DE102021128554A1 - Befestigungsanordnung für ein Fahrzeugcockpit und ein Fahrzeug mit einer Befestigungsanordnung - Google Patents

Befestigungsanordnung für ein Fahrzeugcockpit und ein Fahrzeug mit einer Befestigungsanordnung Download PDF

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Oliver Mayer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung (10) für ein Fahrzeugcockpit (12), umfassend eine erste Cockpitkomponente (14) und eine an der ersten Cockpitkomponente (14) zu befestigende zweite Cockpitkomponente (16), wobei die erste Cockpitkomponente (14) mindestens ein erstes Hakenelement (18) und mindestens ein erstes Pinelement (20) aufweist, wobei die zweite Cockpitkomponente (16) mindestens ein zweites Hakenelement (22) und mindestens ein zweites Pinelement (24) aufweist, wobei in einem zusammengesetzten Zustand der ersten Cockpitkomponente (14) und der zweiten Cockpitkomponente (16) das erste Hakenelement (18) mit dem zweiten Pinelement (24) und das zweite Hakenelement (22) mit dem ersten Pinelement (20) in Eingriff sind. Die Erfindung betrifft zudem ein Fahrzeug mit einer solchen Befestigungsanordnung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für ein Fahrzeugcockpit und ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Fahrzeuginnenraum und einer Befestigungsanordnung.
  • In einem Fahrzeugcockpit sind verschiedene Cockpitelemente miteinander bzw. aneinander befestigt. Für eine Verbindung zweier Cockpitelemente können verschiedene Befestigungsmittel benutzt werden. So kann bspw. ein Cockpitelement mittels einer Schraubverbindung an einem zweiten Cockpitelement befestigt werden.
  • Nachteilig dabei ist, dass für eine derartige Verbindung lose Schrauben und Muttern (und ggf. Unterlegscheiben) verwendet werden müssen. Die Handhabung solcher Teile ist aufwendig und bedarf zusätzlicher Werkzeuge (bspw. Schraubenschlüssel).
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung und ein Fahrzeug mit einer Befestigungsanordnung bereitzustellen, bei denen eine zuverlässige Verbindung zweier Cockpitelemente einfach, ohne zusätzliche, lose Elemente und werkzeuglos umgesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch eine Befestigungsanordnung für ein Fahrzeugcockpit nach Anspruch 1 sowie ein Fahrzeug nach Anspruch 11 gelöst.
  • Die Befestigungsanordnung für ein Fahrzeugcockpit umfasst eine erste Cockpitkomponente und eine an der ersten Cockpitkomponente zu befestigende zweite Cockpitkomponente.
  • Die erste Komponente kann z. B. eine Konsole sein. Die erste Cockpitkomponente kann fest mit dem Fahrzeugcockpit verbunden sein. Die erste Cockpitkomponente kann im Fahrzeuginnenraum bzw. Fahrzeugcockpit (fest) montiert sein. Die zweite Cockpitkomponente kann bspw. eine Anzeigevorrichtung, insbesondere ein Display, ein Halterahmen bzw. eine Haltevorrichtung (insbesondere für ein Display), ein Panel, etc. sein.
  • Die erste Cockpitkomponente weist mindestens ein erstes Hakenelement und mindestens ein erstes Pinelement auf. Die zweite Cockpitkomponente weist mindestens ein zweites Hakenelement und mindestens ein zweites Pinelement auf.
  • Das erste Hakenelement und/oder das zweite Hakenelement sind insbesondere hakenartig, geschwungen oder eckig gekrümmt ausgebildet. Das erste Hakenelement und/oder das zweite Pinelement sind insbesondere pinartig (stiftartig) und länglich erstreckt ausgebildet.
  • In einem zusammengesetzten Zustand der ersten Cockpitkomponente und der zweiten Cockpitkomponente sind das erste Hakenelement mit dem zweiten Pinelement und das zweite Hakenelement mit dem ersten Pinelement im Eingriff.
  • Mit einem zusammengesetzten Zustand ist ein Zustand der ersten und der zweiten Cockpitkomponente gemeint, bei dem die zweite Cockpitkomponente an der ersten Cockpitkomponente befestigt ist.
  • Das erste und/oder das zweite Pinelement können bspw. als Tülle (Normteil) ausgebildet sein, die in einer dafür vorgesehenen Befestigungsöffnung an der ersten Cockpitkomponente bzw. an der zweiten Cockpitkomponente befestigt sein kann.
  • Bei der ersten Cockpitkomponente und/oder zweiten Cockpitkomponente handelt es sich insbesondere um ein Bauteil, welches in das Cockpit bzw. Armaturenbrett eines Fahrzeugs oder Kraftfahrzeuges eingebracht werden kann oder ein Teil des Cockpits bzw. Armaturenbretts bilden kann.
  • Damit kann die zweite Cockpitkomponente an der ersten Cockpitkomponente ohne zusätzliche (insbesondere lose) Befestigungsmittel und werkzeuglos befestigt werden. Durch den Eingriff der Hakenelemente mit den entsprechenden Pinelementen kann eine formschlüssige und zuverlässige Verbindung realisiert werden.
  • Vorzugsweise sind das erste Hakenelement und das zweite Pinelement, insbesondere im zusammengesetzten Zustand, orthogonal zueinander ausgerichtet (orientiert). Mit anderen Worten kann sich das erste Hakenelement innerhalb einer ersten Ebene erstrecken, wobei die Mittellängsachse des zweiten Pinelements insbesondere im zusammengesetzten Zustand, orthogonal zur ersten Ebene angeordnet (orientiert) sein kann.
  • Alternativ oder zusätzlich können das zweite Hakenelement und das erste Pinelement, insbesondere im zusammengesetzten Zustand, orthogonal zueinander ausgerichtet (orientiert) sein. Mit anderen Worten, das zweite Hakenelement kann sich innerhalb einer zweiten Ebene erstrecken, wobei die Mittellängsachse des ersten Pinelements insbesondere im zusammengesetzten Zustand, orthogonal zur zweiten Ebene angeordnet (orientiert) sein kann.
  • Insbesondere können im zusammengesetzten Zustand das erste Hakenelement und das zweite Hakenelement bzw. die erste Ebene und die zweite Ebene orthogonal zueinander ausgerichtet sein. Das erste Hakenelement und das zweite Hakenelement können im zusammengesetzten Zustand insbesondere beabstandet zueinander angeordnet sein.
  • Insbesondere können im zusammengesetzten Zustand das erste Pinelement und das zweite Pinelement bzw. deren Mittellängsachsen orthogonal zueinander orientiert sein. Das erste Pinelement und das zweite Pinelement können im zusammengesetzten Zustand insbesondere beabstandet zueinander angeordnet sein. Im Konkreten können die Mittellängsachsen der Pinelemente windschief zueinander orientiert sein.
  • Durch die orthogonale Ausrichtung der Hakenelemente bzw. der Pinelemente kann eine formschlüssige Verhängung (Verbindung) in x-Richtung und in y-Richtung umgesetzt werden.
  • Vorliegend ist mit x-Richtung die Fahrtrichtung des Fahrzeugs gemeint (Längsachse des Fahrzeugs). Mit y-Richtung ist die quer zur Fahrtrichtung orientierte und entlang der Breite des Fahrzeugs verlaufende Richtung gemeint (Querachse des Fahrzeugs). Entsprechend ist mit einer z-Richtung, die quer zur Fahrtrichtung orientierte und entlang der Höhe des Fahrzeugs verlaufende Richtung gemeint (Hochachse des Fahrzeugs).
  • Vorzugsweise weist das erste Pinelement ein erstes Ende und ein zweites (freies) Ende auf. Das erste Pinelement kann mit dem ersten Ende an der ersten Cockpitkomponente angeordnet, insbesondere befestigt, sein. Das erste Pinelement kann eine sich in Richtung des zweiten (freien) Endes zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, verjüngende, insbesondere konische, Form aufweisen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das zweite Pinelement ein erstes Ende und ein zweites (freies) Ende aufweisen. Das zweite Pinelement kann mit dem ersten Ende an der zweiten Cockpitkomponente angeordnet, insbesondere befestigt, sein. Das zweite Pinelement kann eine sich in Richtung des zweiten (freien) Endes zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, verjüngende, insbesondere konische, Form aufweisen.
  • Die sich verjüngende Form der Pinelemente kann das Befestigen der zweiten Cockpitkomponente an der ersten Cockpitkomponente vereinfachen (Einfädeln der Pinelemente in die entsprechenden (Aufnahmen der) Hakenelemente.)
  • Ebenso denkbar ist es, dass das erste Pinelement und/oder das zweite Pinelement eine sich in Richtung des jeweils ersten Endes verjüngende Form aufweisen können. Eine sich in Richtung des jeweils ersten Endes verjüngende Form der Pinelemente kann (ähnlich eines Widerhaken) das Risiko eines ungewollten Lösens der Verbindung reduzieren.
  • Vorzugsweise weist das erste Pinelement einen ersten Anschlag zum Festlegen (Kontaktieren) des zweiten Hakenelements, insbesondere während des Befestigens der zweiten Cockpitkomponente an der ersten Cockpitkomponente, auf.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das zweite Pinelement einen zweiten Anschlag zum Festlegen (Kontaktieren) des ersten Hakenelements, insbesondere während des Befestigens der zweiten Cockpitkomponente an der ersten Cockpitkomponente, aufweisen.
  • Mittels des ersten Anschlags und/oder des zweiten Anschlags kann die Relativbewegung der ersten und der zweiten Cockpitkomponente zueinander entlang der Mittellängsachse des entsprechenden Pinelements begrenzt werden. Dadurch kann das Zusammensetzen der ersten und der zweiten Cockpitkomponente vereinfacht werden, da ein Bewegungsfreiheitsgrad während des Zusammensetzens der beiden Cockpitkomponenten durch den Anschlag festgelegt wird.
  • Vorzugsweise sind das erste Hakenelement und/oder das zweite Hakenelement zumindest teilweise, insbesondere vollständig, eben (flächig) ausgebildet. Mit anderen Worten, das erste und/oder das zweite Hakenelement weisen jeweils zwei Seiten auf, die abschnittsweise oder vollständig parallel zueinander und zu der jeweiligen Erstreckungsebene des jeweiligen Hakenelements orientiert sind. Mit anderen Worten, das erste und/oder das zweite Hakenelement weisen jeweils zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, eine konstante Dicke auf.
  • Vorzugsweise weist das erste Hakenelement eine erste Aufnahme zur Aufnahme des zweiten Pinelements auf. Dabei kann die erste Aufnahme zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, eine verjüngende Form aufweisen. Insbesondere ist das zweite Pinelement in der ersten Aufnahme im zusammengesetzten Zustand aufgenommen, bzw. wenn das erste Hakenelement mit dem zweiten Pinelement im Eingriff ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das zweite Hakenelement eine zweite Aufnahme zur Aufnahme des ersten Pinelements aufweisen. Dabei kann die zweite Aufnahme zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, eine verjüngende Form aufweisen. Insbesondere ist das erste Pinelement in der zweiten Aufnahme im zusammengesetzten Zustand aufgenommen, bzw. wenn das zweite Hakenelement mit dem ersten Pinelement im Eingriff ist.
  • Aufgrund der sich verjüngenden Form der Aufnahmen (bzw. der erweiternden Form an dem jeweils freien Ende der Aufnahmen) ist ein besseres Einführen (Einfädeln) der Pinelemente in die jeweiligen Aufnahmen insbesondere an deren sich erweiternden (freien) Enden möglich.
  • Vorzugsweise weist das erste Hakenelement mindestens eine erste Querverstrebung auf. Alternativ oder zusätzlich kann das zweite Hakenelement mindestens eine zweite Querverstrebung aufweisen. Die Querverstrebung ist insbesondere orthogonal zur Erstreckungsebene des jeweiligen Hakenelements orientiert. Die Querverstrebung kann eine zusätzliche Verbindung zwischen dem jeweiligen Hakenelement und der ersten bzw. der zweiten Cockpitkomponente darstellen. Die Querverstrebung trägt zu einer vergleichsweise stabilen Anbindung des betreffenden Hakenelements an der zugehörigen Cockpitkomponente bei.
  • Vorzugsweise weist die erste Cockpitkomponente mindestens zwei erste Hakenelemente auf. Die zwei ersten Hakenelemente können in einander entgegengesetzte Richtungen orientiert sein. Die zwei ersten Hakenelemente können jeweils in zueinander parallelen Erstreckungsebenen oder in derselben Erstreckungsebene orientiert sein.
  • Mit anderen Worten, die Aufnahmen der beiden ersten Hakenelemente (die offenen Bereiche der Hakenelemente) können jeweils in die entgegengesetzte Richtung zeigen. So kann bspw. eines der beiden ersten Hakenelemente nach unten offen und das zweite der beiden ersten Hakenelemente nach oben offen sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die zweite Cockpitkomponente mindestens zwei zweite Hakenelemente aufweisen. Die zwei zweiten Hakenelemente können in einander entgegengesetzte Richtungen orientiert sind. Die zwei zweiten Hakenelemente können jeweils in zueinander parallelen Erstreckungsebenen oder in derselben Erstreckungsebene orientiert sein.
  • Mit anderen Worten, die Aufnahmen der beiden zweiten Hakenelemente (die offenen Bereiche der Hakenelemente) können jeweils in die entgegengesetzte Richtung zeigen. So kann bspw. eines der beiden zweiten Hakenelemente nach unten offen und das zweite der beiden zweiten Hakenelemente nach oben offen sein.
  • So können spezifische Hakenelemente abhängig von der Montagereihenfolge eingesetzt werden. Bspw. können Hakenelemente an den entgegengesetzten Enden der zweiten Cockpitkomponente in unterschiedlichen Richtungen orientiert sein (z. B. an einem ersten (linken) Ende nach oben und an einem zweiten (rechten) Ende nach unten, oder umgekehrt). Dadurch kann die Montage einer bestimmten Montagereihenfolge (bspw. kann zunächst das erste (linke) Ende und anschließend das zweite (rechte) Ende der zweiten Cockpitkomponente mit der ersten Cockpitkomponente verbunden werden) vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise können das erste Hakenelement und/oder das zweite Hakenelement in Form eines Doppelhakens ausgebildet sein. Die Einzelhaken des Doppelhakens können insbesondere in entgegengesetzte Richtungen orientiert sein. Der Doppelhaken kann T-förmig ausgebildet sein. Hierdurch lässt sich die Befestigungsanordnung flexibel einsetzten. Die Montagereihenfolge kann hierdurch beliebig gewählt werden.
  • Vorzugsweise können das erste Hakenelement und/oder das zweite Hakenelement U-förmig ausgebildet sein. Hierdurch kann einfach eine stabile Form des jeweiligen Hakenelements umgesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeuginnenraum und einer Befestigungsanordnung gemäß obiger Ausführungen vorgeschlagen. Hinsichtlich der damit erzielbaren Vorteile wird auf die diesbezüglichen Ausführungen zur Befestigungsanordnung verwiesen. Zur weiteren Ausgestaltung des Fahrzeugs können die im Zusammenhang mit der Befestigungsanordnung beschriebenen oder die nachfolgend noch erläuterten Maßnahmen dienen.
  • Das Fahrzeug kann insbesondere in dem Fahrzeuginnenraum ein Fahrzeugcockpit (bzw. Armaturenbrett) mit mehreren Cockpitkomponenten aufweisen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt, jeweils schematisch,
    • 1 einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht auf ein Fahrzeugcockpit;
    • 2 einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht auf eine erste Cockpitkomponente und eine zweite Cockpitkomponente;
    • 3 einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht auf die erste Cockpitkomponente und die zweite Cockpitkomponente gemäß 2 in einem zusammengesetzten Zustand;
    • 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der zweiten Cockpitkomponente; und
    • 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der zweiten Cockpitkomponente.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht auf ein Fahrzeugcockpit 12. Im Fahrzeugcockpit 12 ist eine erste Cockpitkomponente 14 angeordnet, an der eine zweite Cockpitkomponente 16 befestigt ist. Bei der zweiten Cockpitkomponente 14 kann es sich insbesondere um eine Anzeigevorrichtung (bzw. eine Haltevorrichtung für eine Anzeigevorrichtung) handeln.
  • 2 zeigt eine Befestigungsanordnung 10 für das (in 1 gezeigte) Fahrzeugcockpit 12 mit der ersten Cockpitkomponente 14 und der zweiten Cockpitkomponente 16. Die erste Cockpitkomponente 14 weist vorliegend zwei erste Hakenelemente 18 und zwei erste Pinelemente 20 auf, die im Beispiel abwechselnd in einer Reihe angeordnet sind. Die zweite Cockpitkomponente 16 weist vorliegend zwei zweite Hakenelemente 22 und zwei zweite Pinelemente 24 auf, die mit den ersten Hakenelementen 18 und den ersten Pinelementen 20 korrespondierend ebenfalls abwechselnd in einer Reihe angeordnet sind.
  • Die ersten Pinelemente 20 weisen jeweils ein erstes Ende 26 und ein zweites (freies) Ende 28 auf. Die zweiten Pinelemente 24 weisen jeweils ein erstes Ende 30 und ein zweites (freies) Ende 32 auf. Die Pinelemente 20, 24 sind jeweils mit deren ersten Enden 26, 30 an den jeweiligen Cockpitkomponenten 14, 16 angeordnet.
  • Die ersten Pinelemente 20 weisen jeweils einen ersten Anschlag 34 auf. Die zweiten Pinelemente 24 weisen jeweils einen zweiten Anschlag 36 auf. Vorliegend sind die ersten bzw. zweiten Anschläge 34, 36 jeweils im Bereich der jeweiligen ersten Enden 26, 30 der entsprechenden Pinelemente 20, 24 angeordnet.
  • Die ersten Hakenelemente 18 weisen jeweils eine erste Aufnahme 38 auf. Die zweiten Hakenelemente 22 weisen jeweils eine zweite Aufnahme 40 auf. Die Aufnahmen 38, 40 dienen der Aufnahme der jeweils korrespondierenden Pinelemente 20, 24.
  • Vorliegend weisen die ersten Aufnahmen 38 einen sich verjüngenden Abschnitt 39 auf. Dies erleichtert das Einführen der zweiten Pinelemente 24. Die zweiten Aufnahmen 40 sind vorliegend U-förmig ausgebildet.
  • Die ersten und die zweiten Pinelemente 20, 24 sind jeweils konisch verjüngend in Richtung des jeweils zweiten Endes 28, 32 ausgebildet. Dies erleichtert das Einführen der Pinelemente 20, 24 in die jeweils korrespondierenden Aufnahmen 38, 40.
  • Die ersten Hakenelemente 18 weisen jeweils eine erste Querverstrebung 42 auf. Die zweiten Hakenelemente 22 weisen jeweils eine zweite Querverstrebung 44 auf. Die Querverstrebung mit 42, 44 erhöhen die Stabilität der jeweiligen Hakenelemente 18, 22.
  • Die ersten Hakenelemente 18 bzw. die ersten Pinelemente 20 sind vorliegend orthogonal zu den zweiten Hakenelementen 22 bzw. zweiten Pinelementen 24 angeordnet.
  • Zum Befestigen der zweiten Cockpitkomponente 16 an der ersten Cockpitkomponente 14 ist eine Relativbewegung der zweiten Cockpitkomponente 16 gegenüber der ersten Cockpitkomponente 14 in zwei Richtungen nötig.
  • Vorliegend wird zunächst die zweite Cockpitkomponente 16 in eine erste Richtung 48 (auf die erste Cockpitkomponente 14 zu) bewegt. Die zweite Cockpitkomponente 16 wird so lange in Richtung 48 (y-Richtung) bewegt, bis die zweiten Pinelemente 24 oberhalb der ersten Aufnahmen 38 (bzw. deren verjüngenden Bereichen 39) angeordnet sind.
  • Die Bewegung in die erste Richtung 48 wird solange durchgeführt, bis die ersten Hakenelemente 18 an den zweiten Anschlägen 36 der zweiten Pinelemente 24 anliegen. Sobald die ersten Hakenelemente 18 die zweiten Anschläge 36 kontaktieren, verhindern die zweiten Anschläge 36 eine weitere Bewegung in die erste Richtung 48. In dieser Position sind die zweiten Hakenelemente 22 (bzw. deren Aufnahmen 40) oberhalb der ersten Pinelemente 20 angeordnet.
  • Mit einer Bewegung in eine zweite Richtung 50 (z-Richtung), die zur ersten Richtung 48 orthogonal orientiert ist, wird das zweite Cockpitelement 16 mit dem ersten Cockpitelement 14 verbunden. Mit anderen Worten, mittels der Bewegung in die zweite Richtung 50 werden die Hakenelemente 18, 22 mit den entsprechenden Pinelementen 20, 24 in Eingriff gebracht.
  • Die ersten Hakenelemente 18 und die ersten Pinelemente 20 sind am Rand der ersten Cockpitkomponente 14 angeordnet. Auch die zweiten Hakenelemente 22 und die zweiten Pinelemente 24 sind am Rand der zweiten Cockpitkomponente 16 angeordnet. Damit kann das zweite Cockpitelement 16 an das erste Cockpitelement 14 befestigt werden, wobei zwischen den Fronten der beiden Cockpitelement 14, 16 eine lückenlose Fuge entsteht.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht auf die erste Cockpitkomponente 14 und die zweite Cockpitkomponente 16 gemäß 2 in einem zusammengesetzten Zustand. In dem dargestellten Zustand ist die zweite Cockpitkomponente 16 an der ersten Cockpitkomponente 14 befestigt. Dabei sind die ersten Hakenelemente 18 im Eingriff mit den zweiten Pinelementen 24, sowie die zweiten Hakenelemente 22 im Eingriff mit den ersten Pinelementen 20.
  • Der Eingriff der ersten Hakenelemente 18 mit den zweiten Pinelementen 24 verhindert vorliegend eine Relativbewegung der beiden Cockpitelement der 14, 16 entlang der Fahrtrichtung (x-Richtung) des Fahrzeugs. Der Eingriff der zweiten Hakenelemente 22 mit den ersten Pinelementen 20 verhindert eine Relativbewegung der beiden Cockpitelement der 14, 16 entlang der ersten Richtung 48 (y-Richtung). Zudem verhindern die ersten Hakenelemente 18 eine Relativbewegung des zweiten Cockpitelement s16 in die zweite Richtung 50 (in Schwerkraftrichtung).
  • Die in 3 gezeigte Verbindung zwischen den beiden Cockpitelementen 14, 16 kann wieder gelöst werden, indem das zweite Cockpitelement 16 zunächst in 3 nach oben (entgegen der zweiten Richtung 50) bewegt wird und anschließend in 3 nach rechts (entgegen der ersten Richtung 48) bewegt wird (vgl. 2). Mit anderen Worten, die Verbindung zwischen den beiden Cockpitelementen 14, 16 kann durch die umgekehrte Bewegungsreihenfolge und -richtung wie bei deren Zusammensetzung wieder gelöst werden.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der zweiten Cockpitkomponente 16. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zweiten Hakenelemente 22 jeweils in Form eines T-förmigen Doppelhakens 46 ausgebildet. Es sind jeweils abwechselnd zwei Doppelhaken 46 und zwei zweite Pinelemente 24 an einem ersten (in 4 links) Ende 52 und einem zweiten (in 4 rechts) Ende 54 angeordnet.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der zweiten Cockpitkomponente 16. Es sind jeweils abwechselnd zwei zweite Hakenelemente 22 und zwei zweite Pinelemente 24 an dem ersten (in 5 linken) Ende 52 und dem zweiten (in 4 rechten) Ende 54 angeordnet.
  • Die zweiten Hakenelemente 22 an dem ersten Ende 52 und die zweiten Hakenelemente 22 sind vorliegend in entgegengesetzte Richtungen orientiert.
  • Die zweiten Hakenelemente 22 bzw. deren Aufnahmen 40 sind an dem ersten Ende 52 des zweiten Cockpitelement 16 nach oben orientiert. Die zweiten Hakenelemente 22 bzw. deren Aufnahmen 40 sind an dem zweiten Ende 54 des zweiten Cockpitelement 16 nach unten orientiert. Mit anderen Worten, die zweiten Hakenelemente 22 an dem ersten Ende 52 des zweiten Cockpitelement 16 sind nach oben offen und die zweiten Hakenelemente 22 an dem zweiten Ende 54 des zweiten Cockpitelement 16 sind nach unten offen.

Claims (11)

  1. Befestigungsanordnung (10) für ein Fahrzeugcockpit (12), umfassend eine erste Cockpitkomponente (14) und eine an der ersten Cockpitkomponente (14) zu befestigende zweite Cockpitkomponente (16), wobei die erste Cockpitkomponente (14) mindestens ein erstes Hakenelement (18) und mindestens ein erstes Pinelement (20) aufweist, wobei die zweite Cockpitkomponente (16) mindestens ein zweites Hakenelement (22) und mindestens ein zweites Pinelement (24) aufweist, wobei in einem zusammengesetzten Zustand der ersten Cockpitkomponente (14) und der zweiten Cockpitkomponente (16) das erste Hakenelement (18) mit dem zweiten Pinelement (24) und das zweite Hakenelement (22) mit dem ersten Pinelement (20) in Eingriff sind.
  2. Befestigungsanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hakenelement (18) und das zweite Pinelement (24), insbesondere im zusammengesetzten Zustand, orthogonal zueinander ausgerichtet sind und/oder das zweite Hakenelement (22) und das erste Pinelement (20), insbesondere im zusammengesetzten Zustand, orthogonal zueinander ausgerichtet sind.
  3. Befestigungsanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Pinelement (20) ein erstes Ende (26) und ein zweites Ende (28) aufweist, wobei das erste Pinelement (20) mit dem ersten Ende (26) an der ersten Cockpitkomponente (14) angeordnet, insbesondere befestigt ist, wobei das erste Pinelement (20) eine sich in Richtung des zweiten Endes (28) zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, verjüngende, insbesondere konische, Form aufweist und/oder dass das zweite Pinelement (24) ein erstes Ende (30) und ein zweites Ende (32) aufweist, wobei das zweite Pinelement (24) mit dem ersten Ende (30) an der zweiten Cockpitkomponente (16) angeordnet, insbesondere befestigt, ist, wobei das zweite Pinelement (24) eine sich in Richtung des zweiten Endes (32) zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, verjüngende, insbesondere konische, Form aufweist.
  4. Befestigungsanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Pinelement (20) einen ersten Anschlag (34) zum Festlegen des zweiten Hakenelements (22), insbesondere während des Befestigens der zweiten Cockpitkomponente (16) an der ersten Cockpitkomponente (14), aufweist und/oder dass das zweite Pinelement (24) einen zweiten Anschlag (36) zum Festlegen des ersten Hakenelements (18), insbesondere während des Befestigens der zweiten Cockpitkomponente (16) an der ersten Cockpitkomponente (14), aufweist.
  5. Befestigungsanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hakenelement (18) und/oder das zweite Hakenelement (22) zumindest teilweise, insbesondere vollständig, eben ausgebildet sind.
  6. Befestigungsanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hakenelement (18) eine erste Aufnahme (38) zur Aufnahme des zweiten Pinelements (24) aufweist und/oder dass das zweite Hakenelement (22) eine zweite Aufnahme (40) zur Aufnahme des ersten Pinelements (20) aufweist, wobei vorzugsweise die erste Aufnahme (38) und/oder die zweite Aufnahme (40) zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, eine verjüngende, Form aufweisen.
  7. Befestigungsanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hakenelement (18) mindestens eine erste Querverstrebung (42) aufweist und/oder das zweite Hakenelement (22) mindestens eine zweite Querverstrebung (44) aufweist.
  8. Befestigungsanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Cockpitkomponente (14) mindestens zwei erste Hakenelemente (18) aufweist, wobei die zwei ersten Hakenelemente (18) in einander entgegengesetzte Richtungen orientiert sind und/oder dass die zweite Cockpitkomponente (16) mindestens zwei zweite Hakenelemente (22) aufweist, wobei die zwei zweiten Hakenelemente (22) in einander entgegengesetzte Richtungen orientiert sind.
  9. Befestigungsanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hakenelement (18) und/oder das zweite Hakenelement (22) in Form eines Doppelhakens (46) ausgebildet sind.
  10. Befestigungsanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hakenelement (18) und/oder das zweite Hakenelement (22) U-förmig ausgebildet sind.
  11. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Fahrzeuginnenraum (12) und einer Befestigungsanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche.
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