DE3527677C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3527677C2
DE3527677C2 DE19853527677 DE3527677A DE3527677C2 DE 3527677 C2 DE3527677 C2 DE 3527677C2 DE 19853527677 DE19853527677 DE 19853527677 DE 3527677 A DE3527677 A DE 3527677A DE 3527677 C2 DE3527677 C2 DE 3527677C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
guide rail
guide
bent
compensating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19853527677
Other languages
English (en)
Other versions
DE3527677A1 (de
Inventor
Hans Ludwig 8000 Muenchen De Betzler
Gerhard 8011 Kirchheim De Faissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19853527677 priority Critical patent/DE3527677A1/de
Publication of DE3527677A1 publication Critical patent/DE3527677A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3527677C2 publication Critical patent/DE3527677C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0204Mounting supporting structures on the outside of casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für elektrische Geräte, insbesondere der Nachrichtentechnik, mit mindestens einer im Querschnitt T-förmig ausgebildeten Führungsschiene zum Aufschieben und Befestigen des Gerätes.
Elektrische Geräte werden häufig auf Führungsschienen, die z. B. in einem Gestell angeordnet oder auf einer son­ stigen Unterlage gehalten sind, aufgeschoben und daran befestigt (DE-GM 81 28 801), z. B. mit einer Schraube an einer Stirnseite der Führungsschienen. Da eine Führungsschiene maßlich immer kleiner sein muß als die Führung des aufschieb­ baren Gerätes und die sich ergebenden Fertigungstole­ ranzen dieses Spiel noch vergrößern können, treten - insbesondere bei Geräten im mobilen Einsatz, z. B. bei Bordfunkgeräten in Flugzeugen - Klappergeräusche auf. Zur Reduzierung derartiger Schwingungen sind Federn allgemein üblich (DE-OS 28 33 043, DE-OS 25 37 106).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Führungseinrichtung der eingangs genannten Art, das Klappern des Gerätes in der Führung auszuschal­ ten, ohne die Art bzw. die Ausbildung der Führungs­ schiene und der Gerätebefestigung an sich verändern zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer Führungseinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch ge­ löst, daß die Führungsschiene an einer Stirnseite mit einem Einschraub­ gewinde für eine Befestigungsschraube und an dem die­ ser Stirnseite entgegengesetzten Ende mit einer Aus­ gleichsfeder versehen ist, und daß die Ausgleichsfe­ der mit zwei seitlichen einander gegenüberliegenden und in ihrem Verlauf von der Führungsschiene weg abgebogenen oder abgeknickten Federbügeln zum Ausgleich des Seiten­ spiels und zwischen den Federbügeln mit einem in sei­ nem Verlauf ebenfalls von der Führungsschiene weg ab­ gebogenen oder abgeknickten Federlappen zum Ausgleich des Höhenspiels ausgebildet ist.
Bei einer derartigen Führungseinrichtung ist das auf die Führungsschiene aufgeschobene Gerät in der Endstellung mit nur einer Befestigungsschraube gegen Lösen gesi­ chert und mittels der an der Führungsschiene angeordne­ ten Ausgleichsfeder spielfrei in der Führung gehalten. Bei einem eventuell erforderlichen Gerätewechsel kann die T-Schienen-Führung mit Ausgleichsfeder das neue Ge­ rät mit seinen sicher etwas anderen Maßen im Führungs­ bereich und damit auch bei veränderten Toleranzverhält­ nissen ebenso problemlos aufnehmen und spielfrei halten. Dabei ist der Gerätewechsel in einfacher Weise schnell durchführbar, da hierfür lediglich die Befestigungs­ schraube gelöst werden muß, worauf das eine Gerät be­ reits abnehmbar und das andere Gerät ohne weiteres auf die Führung aufschiebbar ist. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung besteht darin, daß die zur Kompensation des Seiten- und Höhenspiels dienende Ausgleichsfeder keine Veränderung der Art bzw. Ausbildung der Führungsschiene und der Gerätebefesti­ gung an sich erfordert.
Zweckmäßigerweise ist die Ausgleichsfeder so ausgebil­ det, daß beim Aufschieben des Gerätes auf die Füh­ rungsschiene und die Ausgleichsfeder zuerst die Feder­ bügel und dann der Federlappen wirksam werden. In die­ sem Fall kommen beim Aufschieben eines Gerätes auf die Führungsschiene also zuerst die beiden seitlichen Fe­ derbügel zur Anlage am Gerät, während das Höhenspiel erst beim weiteren Aufschieben des Gerätes in die End­ stellung durch den einzelnen gebogenen Federlappen aufgenommen wird. Dies hat den Vorteil, daß die Fer­ tigungstoleranzen nacheinander aufgehoben bzw. ausge­ glichen werden. Das Gerät läßt sich bis zum Erreichen des ersten Federpaares, also der beiden Federbügel leicht aufschieben. Beim weiteren Aufschieben bis zum Anschlag muß zunehmender Widerstand, hervorgerufen durch das Eingreifen des Federlappens, überwunden werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausgleichsfeder und die Führungsschiene so ausgebildet sind, daß die Ausgleichsfeder selbstklemmend an der Führungsschiene fixierbar ist. Dies bedeutet, daß sich die Ausgleichs­ feder nach dem Einbau an der Führungsschiene selbst hält und zur Befestigung der Feder keine weiteren Maß­ nahmen erforderlich sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu­ tert. Dabei zeigen
Fig. 1 in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt die Führungseinrichtung mit einem aufgeschobenen Gerät,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Führungs­ schiene mit Ausgleichsfeder und Blick auf die vordere Stirnseite der Führungsschiene,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 um 180° gedreht, um die Fixierung der Ausgleichfeder an dem einen Ende der Führungsschiene zu verdeutlichen und
Fig. 4 die Ausgleichsfeder für sich allein.
Bei der Führungseinrichtung in Fig. 1 ist zum Aufschie­ ben und Befestigen des Gerätes 1, z. B. eines kleinen Bordfunkgerätes, eine Führungsschiene 2 von T-förmigem Querschnitt vorgesehen und mit Hilfe von zwei Schrau­ ben fest auf einer Unterlage, z. B. einem Sockel 3, montiert. Selbstverständlich können insbesondere bei größeren Geräten auch mehrere Führungsschienen vorge­ sehen sein. Die Führungsschiene 2 ist zur Befestigung des Gerätes, welches an seiner Unterseite eine zum Auf­ schieben auf die T-Form der Führungsschiene geeignete Führung aufweist und damit den Querträger der T-Form umgreift, an einer Stirnseite 4 mit einem Einschraubge­ winde 5 für eine Befestigungsschraube 6 ausgebildet, wel­ che z. B. durch eine Frontplatte 7 und einen Ansatz 8 des Gerätes hindurchgesteckt und in das Gewinde 5 eingedreht wird. Im entgegengesetzten Endbereich, also in den dem Einschraubgewinde 5 gegenüberliegenden Bereich, ist eine Ausgleichsfeder 9 in der Führungsschiene 2 eingehängt. Dabei ist die Ausgleichsfeder so geformt, daß sie sich nach dem Einbau in die Führung selbst hält, also selbst­ klemmend fixiert. Hierzu ist die aus einem schmalen Feder­ blechstreifen hergestellte Ausgleichsfeder 9 U-förmig gebogen, so daß zwei seitliche, einander gegenüberliegen­ de Federbügel 10, 11 und ein diese miteinander verbinden­ des Mittelteil 12 gebildet sind. Die Federbügel 10, 11 sind zum Ausgleich des Seitenspiels in ihrem Verlauf von der Führungsschiene 2 abgeknickt, so daß etwa in der Mit­ te ihrer Länge eine Knickstelle 13, 14 gebildet ist. Außerdem ist das freie Ende 15, 16 der Federbügel widerha­ kenartig nach innen gebogen. Schließlich sind die Feder­ bügel 10, 11 so von dem Mittelteil 12 abgebogen, daß sie unter Vorspannung auf die Führungsschiene aufschiebbar sind.
Die Führungsschiene 2 ist zum Aufschieben der Ausgleichs­ feder 9 an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen 17, 18 mit entsprechenden Ausnehmungen für die Feder­ bügel 10, 11 versehen, die durch Einfräsungen 19 für die Federbügel sowie durch Schlitze 20 für die abge­ bogenen Enden 15, 16 der Federbügel gebildet sind. Da­ durch sind Ausgleichsfeder und Führungsschiene so ausge­ bildet , daß die Ausgleichsfeder 9 einfach auf das ent­ sprechende Ende der Führungsschiene 2 aufschiebbar ist, dieses dann umgreift und mit den in die Schlitze 20 der Führungsschiene eingreifenden Enden 15, 16 der Fe­ derbügel sich selbstklemmend hält. In diesem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Zustand, also bei noch nicht auf die Führungsschiene aufgeschobenen Gerät, stehen die Knickstellen 13, 14 auf alle Fälle über die Seitenflächen der Führungsschiene vor. Zum Ausgleich des Höhenspiels ist die Ausgleichsfeder 9 noch mit ei­ nem von den Mittelteil 12 in dieselbe Richtung wie die Federbügel abgebogenen Federlappen 21 ausgebildet, der in seinem Verlauf ebenfalls von der Führungsschiene 2 weg abgeknickt ist, so daß etwa nach zwei Drittel seiner vom Mittelteil 12 ausgehenden Länge eine Knick­ stelle 22 gebildet ist. Wie aus den Fig. 2 bis 4 deut­ lich zu sehen ist, liegen die Knickstellen 13, 14 der Federbügel in Aufschieberichtung des Gerätes betrach­ tet vor der Knickstelle 22 des Federlappens 21, so daß beim Aufschieben des Gerätes 1 auf die Führungsschiene 2 zuerst die beiden seitlichen Federbügel 10, 11 zur Anlage an der Führung des Gerätes kommen und wirksam werden, d. h. das Seitenspiel ausgleichen, und erst beim weiteren Aufschieben des Gerätes dieses auf die Knick­ stelle 22 des Federlappens 21 aufläuft, so daß das Höhen­ spiel erst nach dem Ausgleich des Seitenspiels durch den Federlappen 21 kompensiert wird. Ist das Gerät bis zum Anschlag z. B. seines Ansatzes 8 an der vorderen Stirn­ seite 4 der Führungsschiene 2 aufgeschoben, wird die Befestigungsschraube 6 festgezogen. In dieser Endstel­ lung ist das Gerät 1 mit nur einer Schraube 6 gegen Lösen gesichert und mittels der Ausgleichsfeder 9 spielfrei an der Führungsschiene 2 gehalten.

Claims (9)

1. Führungseinrichtung für elektrische Geräte, insbeson­ dere der Nachrichtentechnik, mit mindestens einer im Querschnitt T-förmig ausgebildeten Füh­ rungsschiene zum Aufschieben und Befestigen des Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) an einer Stirnseite (4) mit einem Einschraubgewinde (5) für eine Befestigungsschraube (6) und an dem dieser Stirnseite entgegengesetzten Ende mit einer Ausgleichs­ feder (9) versehen ist, und daß die Ausgleichsfeder (9) mit zwei seitlichen, einander gegenüberliegenden und in ihrem Verlauf von der Führungsschiene (2) weg abgebo­ genen oder abgeknickten Federbügeln (10, 11) zum Aus­ gleich des Seitenspiels und zwischen den Federbügeln mit einem in seinem Verlauf ebenfalls von der Führungsschie­ ne weg abgebogenen oder abgeknickten Federlappen (21) zum Ausgleich des Höhenspiels ausgebildet ist.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ gleichsfeder (9) so ausgebildet ist, daß beim Aufschieben des Gerätes (1) auf die Führungsschiene (2) und die Aus­ gleichsfeder (9) zuerst die Federbügel (10, 11) und dann der Federlappen (21) wirksam werden.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ gleichsfeder (9) und die Führungsschiene (2) so ausgebil­ det sind, daß die Ausgleichsfeder selbstklemmend an der Führungsschiene fixierbar ist.
4. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügel (10, 11) der Ausgleichsfeder (9) unter Vor­ spannung auf die Führungsschiene (2) aufgeschoben sind.
5. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügel (10, 11) der Ausgleichsfeder (9) an ihrem freien Ende (15, 16) widerhakenartig nach innen gebogen sind.
6. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (9) U-förmig ausgebildet ist.
7. Führungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federlappen (21) an dem Mittelteil (12) der U-förmigen Ausgleichsfeder (9) abgebogen ist.
8. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (2) an zwei einander gegenüberliegen­ den Seitenflächen (17, 18) mit Ausnehmungen (19, 20) für die Federbügel (10, 11) der Ausgleichsfeder (9) ausgebildet ist.
9. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (9) aus einem schmalen Federblechstreifen hergestellt ist.
DE19853527677 1985-08-01 1985-08-01 Fuehrungseinrichtung fuer elektrische geraete Granted DE3527677A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853527677 DE3527677A1 (de) 1985-08-01 1985-08-01 Fuehrungseinrichtung fuer elektrische geraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853527677 DE3527677A1 (de) 1985-08-01 1985-08-01 Fuehrungseinrichtung fuer elektrische geraete

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3527677A1 DE3527677A1 (de) 1987-02-12
DE3527677C2 true DE3527677C2 (de) 1991-12-05

Family

ID=6277442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853527677 Granted DE3527677A1 (de) 1985-08-01 1985-08-01 Fuehrungseinrichtung fuer elektrische geraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3527677A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5914855A (en) * 1997-12-30 1999-06-22 International Business Machines Corporation Apparatus and method for damping disk drive vibration
DE29804284U1 (de) * 1998-03-11 1998-05-07 Weidmüller Interface GmbH & Co, 32760 Detmold Steuerungsanlage für elektronische Steuerungs- und Automatisierungssysteme
CN105757205B (zh) 2014-11-12 2017-10-27 力纳克传动系统(深圳)有限公司 线性传动器系统
CN105752876B (zh) * 2014-11-12 2017-12-22 力纳克传动系统(深圳)有限公司 线性传动器系统
CN105715754B (zh) 2014-11-12 2017-10-31 力纳克传动系统(深圳)有限公司 线性传动器系统

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3950057A (en) * 1975-06-02 1976-04-13 Calabro Anthony Denis Composite printed circuit card guide and holding device
IN148730B (de) * 1977-07-27 1981-05-30 Sits Soc It Telecom Siemens
DE8128801U1 (de) * 1981-10-01 1982-02-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Aufnahmevorrichtung für steckbare Einsätze mit Geräten für die elektrische Nachrichtentechnik, insbesondere Richtfunktechnik

Also Published As

Publication number Publication date
DE3527677A1 (de) 1987-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2647235C2 (de) Distanzhalter für durch Schutzrohre hindurchgeführte Rohre
DE2502807C2 (de) Leitungsklemme
EP0602314B1 (de) Anordnung zur federelastischen Lagesicherung von Befestigungsmitteln in Ausnehmungen
EP0961535A1 (de) Befestigungselement zur beabstandeten Befestigung einer Leiterplatte auf einem elektrisch leitenden Träger
DE3113679A1 (de) Installationsgeraetedose zum einbau in installationskanaele
DE3527677C2 (de)
EP2355275A2 (de) Befestigungsvorrichtung und Einschubprofil
DE2510807C3 (de) Elektrisches Gerät zur Befestigung an einer Unterlage
DE9209519U1 (de) HF-dichter Baugruppenträger
DE2717216C3 (de) Anordnung zur Befestigung einer Stromschiene an einer C-förmigen Tragschiene
DE3026441C2 (de) Verstelleinrichtung für Schiebefenster
DE2915545C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Deckeneinbauleuchte mit einem nach außen deckenparallel abgesetzten Befestigungsrand an Deckenträgern
WO1998044770A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines schirmdeckels
DE9206530U1 (de) Führungssystem
AT401186B (de) Dachleitungshalter, der zur auflage auf einen firstziegel bestimmt ist
DE2652616C2 (de) Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Achse oder dergleichen in einem Durchbruch eines Maschinenteils
DE29602505U1 (de) Hutschiene als Teil eines Baugruppenträgersystems
DE202010015841U1 (de) Verbinderelement
DE29823221U1 (de) Wandhalter für Verkleidungstafeln, insbesondere Fassadenelemente
DE2910312A1 (de) Seilzug-fensterheber
DE1158145B (de) Anordnung zum Befestigen von elektrischen Geraeten an Hohlschienen
DE20311075U1 (de) Befestigungseinheit
DE2817469C2 (de) Montageelement für die Befestigung von Drucktastern, Leuchtmeldern o.dgl. an einer Befestigungsplatte
DE9400399U1 (de) Schubkastenführung
DE8122097U1 (de) Halter für Schleifleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee