DE7128756U - Befestigungsvorrichtung für Ascher, Meßinstrumente u. dgl - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für Ascher, Meßinstrumente u. dglInfo
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Description
AjJTi v;lu5x-in; Stuttgart, den μη·. Juli Ί97'
Adolf fidler %'COiGnibH (^" st al Aw ς.ης, χ/Vg
74 Tübingen ' j warenfabri'lT) , '
Bismarckstr. 72
Fa.lt .KRA.ber.GbmE
-^S.
BefestiGungsvorrichtuiiG für Ascher,
I-eßinstrunente u
Die Erfindung betrifft eine Befesti^unßsvoirichtunc
für in einen Ausschnitt eines Armaturenbrettes oder einer Platte zu fixierende Gegenstände, insbesondere
Aacner, ließinstrur.ente .»del», in Fora eines Federbügel.!,
der mit seinen von der Platte ab^ewandten Ende
an den zu befestigenden Gegenstand angebracht ist und
der an der einen Seite der Platte, feiernd anliegt, v;ogegen
an dor anderen Plottenseite ein an Gegenstand
befestigter Anschlag anliegt, wobei der federbügel r.it
einer zur ΓΊ \ «tonob^rflüche in eir.eu spitzen './irircel ve
laufenden K"i:,te an ^mer *wusSchnittkante zur ^wnlage
7'i26/:o
i26/
Es ist ein derartiger Federbügel bek.-.nr.t, der clis
Gestalt einer Blattfeder aufweist, die r.it :;tirnseitigen
Schrägkanten an der Auöijcniiiuukuiiuu uiilit^/o.
Dabei kann die Blattfeder entweder Mit ihron der Platte
abgewandten Ende an den zu befestigenden Gegenstand angebracht sein, wobei ihre der Platte zugewandte Stirnkante
als Anlagekante dient. Dabei int jedoch nachteilig, daß die Blattfeder durch eine auf den befeati:;-
r*\ ten Gegenstand ausgeübte herausziehende Kraft wegen
ihrer geringen Knicksteifigkeit ungebogen und abgebrochen
werden kann. Es ist auch bekannt, eine solche Blattfeder an beiden Enden an den zu haltenden Gegenstand
zu befestigen und Kit seitlichen Lappen zu versehen,
die die an der AusSchnittkante anliegende Stirnkante
aufweisen. Es ist dabei jedoch nchv.iöx-i;-, den
befestigten Gegenstand wieder zu lösen, da jede Blattfeder mit zwei Lappen versehen ist, di· niederzudrücken
sind und außerdem der Gegenstand etwas aus den Ausschnitt herausgezogen werden nuß, weshalb häufig eine zweite Person
helfen muß. Es ist ungünstig, die Blattfeder rait nur einen Lappen zu versehen, da dann beiia Niederdrücken des
Lappens auf die Blattfederbefestigung ungünstige Beanspruchungen
ausgeübt werden.
Es ist auch bekannt, an den Gehäuse eines Aschers eine Blattfeder anzubringen, die knieförmig abgebogen ist
und deren der Platte abgewanntes Ende an den Ascherge—
hau.se befestigt ist ur.d deren kürzerer Knieschenkel an
der liückseite der Platte zur Anlage körnet. Bein Einschiebon
des Aschergehäuses in den Plattenausschnitt
wird die knieförnig abgebogene Blattfeder, dei-en
längerer Schenkel etv/a senkrecht zur Plattenfläche
II Kericuoeo mi), leuörüu aii üxc utixucuiiauiic
gehäuses angedrückt, wobei der kürzere Xnieschenkel durch eine Öffnung in das Innere des .aschergehäuses
eindringt. Nach dem Einschieben schnappt die Blattfeder wieder nach außen in ihre ursprüngliche Lage
und der kürzere Schenkel könnt zur Anlüge an der
/"\ Plattenrückseite oder einen an der Plattenrückseite
vorgesehenen Anschlag. Ilachteili," ist bei dieser Befestigungsart,
daß das Aschergehäuse eine Aussparung
\ aufweisen muß, also nicht staubdicht ausgeführt sein
kann. Besonders nachteilig ist jedoch, daß der kurze Schenkel der Blattfeder bein Einschieben weit in das
Innere des Gehäuses eindringt. Dadurch ist es erforderlich, daß zum Einbauen den Aschergehäuses der
Aschenbehälter herausgenon:-~n. wird. Es eignet sich
daher diese bekannte Befestigungsvorrichtung von vornherein nur für die Befestigung von Geräten, die
entweder an der Stelle, an der der kurze Schenkel der Blattfeder eindringt, einen freien Raun aufweisen oder
C deren leere Teile zur Montage leicht herausnehmbar
sind.
Auch diese Blattfeder, die nur an den den Ausschnitt entfernten Ende befestigt ist, kann durch Ausüben einer
Ausziehkraft auf den Ascher wegen ihrer geringen Knicksteifigkeit deforniert und abgebrochen werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die die geschilderten lifiGateile der bekannten liefestiprunfren
überwindet, preisv/ert herstellbar ist und sich zur Befestigung beliebiger Gegenstände in Plattenausschnitten
eignet, wobei es insbesondere auch möglich sein soll, den befestigten Gegenstand ohne große Schwierigkeiten
wieder lösen zu können.
Gelöst wird die Aufgaoe, ausgehend von einer Befestigungsvorrichtung
der eingangs genannten Art dadurch, daß der Federbügel einen zentralen Abschnitt aufweist,
dessen Abstand von der Gegenstandsoberfläche mit zunehmendem Abstand von seinem Befestigungsende zunimmt
und daß an dem zentralen Abschnitt seitlich federnde
Lappen vorgesehen sind, die die an der AusSchnittkante
anliegenden Kanten aufweisen und die in Richtung auf die Gegenstandsoberfläche hin gebogen sind. Ein mit
derartigen Federbügeln versehener Gegenstand läßt sich sehr bequem in den Plattenausschnitt einführen, weil
der zentrale Abschnitt als Gleitfläche wirkt. Fs ist dabei, da der Federbügel flach gestaltet ist, kein freier
Raum innerhalb des zu befestigenden Gegenstandes erforderlich, da kein Teil des Federbügels beim !kontieren in
den Gegenstand eindringen muß. Es ist aber andererseiOd
auch sehr bequem möglich, den Gegenstand aus seiner Halterung
in Ausschnitt wieder zu lösen, indem lediglich auf den zentralen Abschnitt gedrückt wird, wodurch sich
der Gegenstand wieder aus dem Ausschnitt herausziehen,
läßt. Trotz seiner Einpunktbefestigung ist der Feder-
; S 5 Γ. 15"
bügel wegen der durch die Lappen erzielten :or:
figkeit so stabil, daß es praktisch ausgeschio; daß durch auf den befestigten Gegenstand wirkende .':;:-
siehkräfte der Federbügel verforrit oder abgebrochen wir:1 .
Darüber hinaus ist der Federbügel wegen seiner oir.f;:.eher.
Gestaltung sehr preiswert herstellbar. lurch eine ::wc-s!"-mäßige
Y/ahl des Winkels, den die Anlagekanten der federnden
Lappen zur Plattenoberfläche einnehmen, sind relativ
große Toleranzen der Lage der Kante des Federbügeis zu dem am Gegenstand befestigten Anschlag, der an der anderen
Plattenseite anliegt, zulässig. Vorteilhaft ist auch, ca3
derselbe Federbügel sich zvq Fixieren des Gegenstandes an
den unterschiedlichsten Plattenstärken eignet;, so da;?· der
gleiche Gegenstand ^ohne jede Veränderung der 3efestigungsvorrichtung
in Platten aller gängigen otärken eingesetzt
einzigen Typ von Federbügeln auszukörnen, wodu.-ch ;.:erkzeugkosten
und Lagorhaltungsaufwand auf ein Liniciuia gesenkt
werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführung::for:.: der Drfir.dung stützer
* sich die Lappenenden auf der Gegenstandsoberfläche ab.
Aufgrund dieser Abstützung und wegen r.cz etwa U-fürnigen
Querschnittes des Federbügels ergibt sich eine sehr hohe Foriistabilität. Die durch die Anlage einer Lappenkante
an der Ausschnittkante auf den Federbügel ausgeübte Kraft drückt die federnden Lappen gc;;en die Gegonstandsoberflache.
Dabei sind bevorzugt die Abstützenden der Lappen so abgebogen, daß sie flach auf der Gegenrjtandsoberflache
aufliegen. Sie können also, bein Hinsetzen und beim Herausnehmen
des Gegenstandes, wobei der zentrale Abschnitt auf
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die Gegenstandsobcr.f lache hin bewegt wird, auf der
Gegenstands oberfläche entlanggleiten.
Die Befestigung den Fö._ rbügels an den zu fixierenden
Gegenstand kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein. Beispielsweise kann, der Federbügel an den Gegenstand
angenietet sein, was sich jedoch nur dann empfiehlt, wenn der Gegenstand ein Blechgehäuse aufweist. Viel-
^ fach sind Jedoch, die Gehäuse der zu fixierenden Gegen
stände aus Kunststoff. Es ist daher bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, daß der
Federbügel durch Einstecken eines von dem zentralen Abschnitt; abgekanteten Einsteckendes in eine Aussparung
des Gegenstandes an dem dem Ausschnitt abgewandten Ende befestigt wird. Dabei kann der Federbügel Abkröpfungen
aufweisen, so daß er durch bloßes Einstecken formschlüssig
gehalten ist. Bei bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung ist das Einsteckende mit einem widerhakenartigen, an sich bekannten Lappen versehen. Dieser Lappen i3t; aus
der Fläche des Einsteckendes an drei Unrißseiten ausgestanzt.
Es genügt in diesem Fall, wenn das Einsteckende als von dem zentralen Abschnitt abgekantetes Ende ausgebildet
ist. Es wird dann lediglich dieses Ende in die Aussparung des Gegenstandes eingesteckt, wobei der widerhakenartige
Lappen während des Eindrückens durch die entsprechend schmal bemessene Aussparung in die Ebene
des Einsteckendes gedrückt wird, aus der er nach de:." Einstecken herausspringt, wobei er sich widerhakenartig
an der inneren Oberfläche des Gegenstandes verspreizt. Es genügt dabei die relativ kurze, durch die Uanddicke
des Gegenstandes gegebene Halterung, da es nicht stört,
wenn die Federbügel an dera Gegenstand nur lose befestigt
sind. IT ach dec Einschieben des Gegenstandes in die Aussparung
werden die Federbügel gegen die Gegenstandsoberriäche
gepreßt und sind dadurch einwandfrei fixiert. Das Einsteckende hält die Federbügel lediglich etv/a in
einer Lage, in der sichergestellt ist, daß sie die zum Einführen in den Plattenausschnitt erforderliche Lage
einnehmen und das Einschieben des Gegenstandes in den Ausschnitt nicht behindern.
Die Gestalt der Lappen, die mi ν einer Kante an der Ausschnittkante
anliegen, kann beliebig gewählt sein. Sevorzugt sind diese Lappen dreieckförraig und liegen mit
ihrer längsten Seite an der Gegenstandsoberfläche an. Dabei r.ind bevorzugt die Lappen ausgespart. Die Aussparung
reicht dabei bris zu der Kante, an der die Lappen
mit dem zentralen Abschnitt verbunden sind. Das hat den Vorteil, daß der Federbügel aus einem relativ steifen
Material ausreichender Stärke hergestellt ist und dennoch die Lappen leicht federn, da sie nur mit zwei
schmalen Stegen mit dem zentralen Abschnitt verbunden sind.
Der Federbügel kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein; es kann hierfür beispielsweise ein
Kunststoff mit entsprechenden Eigenschaften verwendet sein, Bevorzugt ist jedoch der Federbügel aus Federstahlblech
hergestellt, das in der gewünschten Form ausgestanzt und abgekantet wird.
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Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der EriindurK
sind der folgenden Beschreibung zu entnehnan, in der die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargesue..
ten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abwicklung eines erfindungsgemäßen Federbügels
,
Fig. 2 eine ii.nsj.oht des ^'ederbügels nach Fi£>
1 in Richtung des Pfeiles II,und
-1O
Fip, 5 einen Schnitt nach der Linie ill-lxl der Fig. 2,
wobei gleichzeitig schematisch die T..'andung des zu befestigenden Gegenstandes und die Platte mit
dargestellt sind.
Der Federbügel umfaßt einen zentralen Abschnitt 1 mit etwa rechteckiger Fläche. An eine der Schmalseiten des Rechteckes
1 schließt ein Einsteckende 2 an, das entlang einer Abkantung 3 uni etwa 90° aus der Ebene des zentralen Ab-
C schnittes herausgebogen ist;. Aus den Einsteckende 2 ist
ein Sperrlappen 4 herausgebogen, der an drei Seiten aus
dem Einsteckende 2 herausgestanzt ist. Die Biegelinie verläuft in geringem Abstand und etwa parallel zu der
der Abkantung ? abgewandten Seite des Einsteckendes 2. Der Abstand des freien Endes des Sperrlappens ^J- von der
Abkantung 3 ist geringfügig größer als die Dicke einer
Wand 5 iffi Bereich einer Aussparung 6 des zu befestigenden
Gegenstandes 7· An die Längsseiten des zentralen Abschnittes 1 schließen zu beiden Seiten dreieckförmige Lappen
— O _
an, die nit einer ^u.Tnparun;; 9 verschon sind. Die drei-
zentralen Abschnitt 1 an und begrenzt dessen Längsseite.
Die längste Seite des Dreieckes der Lappen 8 geht von Bereich der Abkantung 3 aus und int länger als die Längserstreckung
des zentralen Abschnittes 1, uo daß dac freie Ende des dreieckfürraigen Lappens 8 stirnsoitig weiter vorsteht
als die der Abkantung 5 abgewandte Schmalseite des zentralen Abschnittes 1. Die Lappen 8 sind in den Bereich,
in dem sie an den zentralen Abschnitt 1 angrenzen, aus der Ebene des zentralen Abschnittes 1 nach der gleichen
Seite zu herausgebogen, so daß in Querschnitt die Lappen und der zentrale Abschnitt 1 etwa U-fürnig sind. Die freien
Enden 10 der· Lappen 8 sind gGgenuoer den Lappen 8 noch—
mal α abgekantet damit sie sv± der ^berf 11'C-b.e dop '"One ^
des Gegenstandes 7 flach aufliegen.
Zur Montage wird lediglich aas Einsteckende 2 des Federbügels in die Aussparung 6 eingedrückt, · .bei sich nach
dem Eindrücken der Sperrlappen 4 gegen die innere Oberfläche der Wand 5 spreizt. Zuni Einsetzen des nit eineii
oder mehreren Federbügeln versehenen Gegenstandes 7 ieinen Ausschnitt einer Platte 11 oder eines Armaturenbrettes
wird lediglich der Gegenstand in die Aussparung der Platte eingeschoben. Es bilden dabei die Oberfläche
der Y/and 5 des Gegenstandes 7 und der zentrale Abschnitt
des Federbügels einen Keil. Der zentrale Abschnitt 1 des Federbügels bildet eine Gleitfläche, die an der Kante des
Ausschnittes in der Platte 11 entlanggleitet. Dabei v/ird
der Federbügel im Querschnitt gespreizt und es gleiten
die freien Enden 10 an der äußeren Oberfläche der
WcIXlU ;? till OJ-cUlg, uj.t>
uic Oi-.iu.-id.xc; uuxi/ö uc
Abschnittes 1 die rückwärtige Kante der Aussparung der Platte 11 erreicht. Anschließend springt der Gegenstand
in die in Fig. 5 dargestellte Stellung, wobei die Kante der Aussparung in der Platte 11 an einer Stirnseitenkante
12 der Lappen 3 entlanggleitet. Diese Bewegung wird beendet, wenn die Frontseite der Platte 11
λ an einem Vorsprung 13 des Gegenstandes 7 zur Anlage
komnt. Die Stirnseitenkanten 12 können dabei, je nach
dem Material der Platte 11, in die Kante der Aussparung etwas einschneiden.
Zum Lösen des Gegent-bandea 7 aus der Halterung in der
den zentralen Abschnitt 1 zu drücken und den Gegenstand 7 nach vorn aus der Aussparung in der Platte 11
herauszuziehen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern
κ Abweichungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfin
dung zu verlassen. Insbesondere sind sehr vielfältige Formen von Federbügeln denkbar. Die erfindungsgemäße
Befestigung eignet sich nicht nur zur Befestigung von Aschern, I.Ießinstrunenten und dergl. in Armaturenbrett en;
sie eignet sich vielmehr generell zur Befestigung von Meügerätsn, Heglern usw. in Frontplatten von Geräten,
Schaltschränken und Bedienungspulten.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Befestigungsvorrichtung für in einen Ausschnitt eines Armaturenbrettes oder einer Platte zu fixierende Gegenstände, insbesondere Ascher, Meßinstrur.ente, Lautsprecher und dergl. , in Form eines Foderbügeis, der an seinen von der Platte abgewandteη Ende an den zu befestigenden Gegenstand eingebracht ILSu uncj. an eier emsn «6iu6 cer - j.üuu6 isosrriu aii" liegt, wogegen an der anderen Plattenseite ein an Gegenstand rcjfestigter Anschlag anliegt, wobei der Federbügel mit einer zur Platte in einen spitzen './inkel verlaufenden Kante an einer Ausschnittkante zur Anlage komnt, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel einen zentralen Abschnitt (U aufweist, dessen Abstand von der Gegenstandsoberfläche nit zunehmendem Abstand von seinen Befestigungsende (2) zunimmt, und daß an dem zentralen Abschnitt (i) seitlich federnde Lappen (8) vorgesehen sind, die die an der Ausschnittkante anliegenden Kanten (12) aufweisen und die in Richtung auf die Gegenstandsoberfläche hin gebogen sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappenenden (1O) sich auf der Gegenstandsoberfläche abstützen.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützenden (10) flach auf der Gegenstandsoberfläche aufliegen.^1 Vorrichtung nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel durch
Einstecken eines von dem zentralen Abschnitt (i)
abgekanteten Einsteckendes (2) in eine Aussparung
(6) des Gegenstandes (7) befestigt ist.5· Vorrichtung nach Anspruch ζί·, ei 'ure:: gekennzeichnet, daß das Einsteckende (2) nit ei::o" ./iderhakenartigen, an sich bekannten Lappen (ZO versehen ist.6. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet-, daß die Lappen (8) dreieckförnig sind und mit ihrer längsten Jeite an der Ge-. genstandsoberfläche anliegen.?. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (8) ausgespart sind.8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel aus Federstahlblech hergestellt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7128756U true DE7128756U (de) | 1971-11-11 |
Family
ID=1270503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7128756U Expired DE7128756U (de) | Befestigungsvorrichtung für Ascher, Meßinstrumente u. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7128756U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017754A1 (de) * | 1980-05-09 | 1981-11-19 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Befestigungsanordnung zum halten von leitungen, draehten u.dgl. an einem bauteil |
DE3422626A1 (de) * | 1984-06-19 | 1985-12-19 | Fa. A. Raymond, 7850 Lörrach | In einem loch einer platte befestigbare federklammer |
-
0
- DE DE7128756U patent/DE7128756U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017754A1 (de) * | 1980-05-09 | 1981-11-19 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Befestigungsanordnung zum halten von leitungen, draehten u.dgl. an einem bauteil |
DE3422626A1 (de) * | 1984-06-19 | 1985-12-19 | Fa. A. Raymond, 7850 Lörrach | In einem loch einer platte befestigbare federklammer |
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