DE2523895C2 - Einschlag- bzw. eindrückbare Halteklammer zum Verbinden dünnwandiger Materialien - Google Patents
Einschlag- bzw. eindrückbare Halteklammer zum Verbinden dünnwandiger MaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einschlag- bzw. eindrückbare Halteklammer aus metallischem Flachmaterial
zum Verbinden dünnwandiger Materialien mit einer mit Widerhaken versehenen flachen Spitze und über einen
Steg daran angeordnetem, sich vorzugsweise beiderseits des Steges erstreckenden Halte- und Anschlagteil.
Die Halteklammern oder Nieten gemäß der Erfindung sind insbesondere zum Verbinden von Metallverkleidungen
von Wärme- und Kälteisolierungen bestimmt. Verkleidungen für Wärme- und Kälteisolierungen
werden in zunehmenden Maße aus Metallfolien, insbesondere ÄluminiumVolien, hergestellt, weil die
bisher gebräuchlichen PVC-Folien wegen ihres Chlorgehaltes
bei Bränden außerordenti.che Schaden durch
die freigesetzte Salzsäure verursachen.
Die Metallfolien, insbesondere die Aluminiumfolien, werden in Form von Flachmaterial zum Einsatz
gebracht und mittels sogenannter Tacker, die den Heftmaschinen ähnlich sind, an den geraden Stücken
miteinander verbunden. In Ecken und unter der Decke lassen sich indessen derartige Tacker nicht verwenden,
weil sie einen größeren freien Raum vor der Verbindungskante erfordern. Es besteht daher ein
Bedarf nach einer einschlag- oder eindrückbaren Halteklammer, die insbesondere an solchen schwer
zugänglichen Stellen zum Einsatz kommen kann. Sie muß in ein einfaches Werkzeug leicht einsetzbar sein,
billig in der Herstellung sein und trotzdem eine sichere Verbindung der beiden dünnwandigen Materialien
liefern.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 19 56 121 ist nun ein Durchsteckniet, insbesondere für die Oberflächenabdeckung
von Rohrisolierungen bekannt, der aus einer Spitze und einem über einen Steg daran
angeordnetem Halte- und Anschlagteil besteht. Diese bekannten Nieten bestehen aus Flachmaterial, so daß
sie zu Stapeln zusammengesetzt leicht in ein Magazin für einen Einsetzapparat eingelegt werden können, von
wo aus sie einzeln abgerissen und eingesetzt werden. Für das Verbinden von dünnwandigen Materialien an
schwer zugänglichen Stellen erweisen sich jedoch Nieten dieser bekannten Art in sofern als nachteilig, als
das Halte- und Anschlagteil häufig beim Einschlagen durch den von der flachen Spitze geformten Spalt
hindurchtritt. Andererseits ist es jedoch erwünscht, die Halteklammer nur so weit einzuschlagen, clad sich die
dünnwandigen Materialien zwischen der Spil/e und
dem Halte- und Anschlagteil, also in Höhe des Steges, befinden, so daß die Halteklammer durch eine Drehung
um etwa 90" bajonettartig in den zu verbindenden Materialien arretiert wird. Diese Möglichkeit entfällt
r> jedoch, wenn das Halte- und Anschlagteil durch den von
der flachen Spitze geformten Spall hindurchtritt Die gewünschte Arretierung kann dann nicht mehr erreicht
werden, da ein seitliches Verdrehen entweder unmöglich ist oder aber, wenn ausreichend starke Kräfte
ι» Anwendung finden, die zu verbindenden dünnwandigen
Materialien von dem eingeschlagenen Halte- und Anschlagteil aufgerissen werden und somit ein Loch in
den zu verbindenden dünnwandigen Materialien entsteht
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu beheben und eine Halteklammer zu schaffen, deren
Halte- und Anschlagteil nicht in den Einschlagschlitz geschlagen werden kann und die trotzdem billig
herstellbar ist
Diese Aufgabe wird bei einer Halteklammer der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das
Halte- und Anschlagteil aus der Ebene der Spitze ganz oder teilweise durch verbleibende Verformung herausgebogen
ist
2ί Bereits durch eine relativ geringe Verdrehung des
Halte- und Anschlagteiles wird erreicht, daß dasselbe beim Einschlagen ate den verstärkten Rand auftritt, der
in den zu verbindenden dünnwandigen Materialien gebildet wird, wenn die flache Spitze eingeschlagen wird
»o und dadurch an den beiden Längsseiten des Schlitzes
das aufgetrennte dünnwandige Material auf jeder Seite nach unten umbördelt bzw. abwinkelt Eine solche
Umbördelung bzw. Abwinkelung erweist sich als ein außerordentlich stabilisierendes Element und verhin-
; j de« sicher ein Durchtreten des Halte- und Anschlagteiles.
Es wird besonders bevorzugt, das Halte- und Anschlagteil um einen Winkel bis zu 45° gegen die
Ebene der Spitze zu verdrehen.
w Zweckmäßigerweise wird die Spitze der Halteklammer
als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet und ist über einen schmaleren Verbindungssteg mit dem Halte-
und Anschlagteil verbunden. Die aus dem gleichschenkligen Dreieck bestehende Spitze wird dann in die beiden
dünnwandigen zu verbindenden Materialien bis zur Höhe dieses Verbindungssteges eingeschlagen bzw.
eingedrückt und dann verdreht Bei relativ weichen Materialien wie Aluminium läßt sich die Halteklammer
oder Niete eindrucken, während sie bei härteren
w Materialien eingeschlagen wird.
Zur Erleichterung des Eindrückens ist das Dreieck der Spitze zweckmäßig spitzwinklig ausgebildet.
Für das Eindrücken bzw. Einschlagen dieser neuen Halteklammer wird ein hammerartiges Werkzeug
V' verwendet, welches für die Aufnahme des Halte· und
Anschlagteiles der Halteklammer mit einem Schlitz versehen ist, der gegebenenfalls noch spezielle Haltemittel
aufweist.
Vorteilhafterweise wird die Halteklammer als Stanz-
Vorteilhafterweise wird die Halteklammer als Stanz-
bo teil aus einem ferromagnetischem Flachmaterial ausgebildet.
Ein solches Stanzteil ist außerordentlich billig herstellbar, und durch seine ferromagnetischen Eigenschaften
ist es möglich, diese Halteklammer mittels eines magnetischen Hammers oder Eindrückwerkzeu-
h"> ges, das für die Aufnahme des Halte- und Anschlagteiles
mit einem Schlitz versehen ist, einzuschlagen und durch Verdrehen zu arretieren. Ein solches magnetisches
Werkzeug benotigt keine zusätzlichen Klemm- oder
Haltemittel für die einzusetzende Halteklammer, und es
kann nach dem Einsetzen der Halteklammer auch leicht wieder abgezogen werden.
Das Einsetzen der Halteklammer wird wesentlich
erleichtert, wenn sie aus einem Stanzteil aus einseitig zur Kante hin verjüngtem ferromagnetischen Flachbandmaterial
besteht und ihre Spitze eine geringere Dicke als das Halte- und Anschlagteil aufweist.
Derartiges für die Herstellung verwendetes Bandmaterial ist relativ billig erhältlich und ohne zusätzliche
Arbeitsgänge läßt sich so die Halteklammer durch einfaches Ausstanzen in einer vorteilhafteren Form
herstellen.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, das Halte- und Anschlagteil der Halteklammer mit einer
größeren Breite als die Widerhaken der Spitze auszubilden. Auf diese Weise wird noch besser
verhindert, daß die Halteklammer durch die zu verbindenden Materialien hindurchgeschlagen wird.
Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend
die Erfindung näher erläutert
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Halteklammer, bei der das Halte- und Anschlagteil noch nicht aus der Ebene
der Spitze herausgebogen ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Halteklammer,
Fig.3 eine andere Seitenansicht der in Fig. 1
dargestellten Halteklammer,
Fig.4 eine Seitenansicht der Halteklammer mit aus
der Ebene der Spitze herausgebogenem Halte- und Anschlagtcil,
Fig.5 eine Ansicht der in Fig.4 dargestellten
"> Halteklammer von oben.
Die Halteklammer nach F i g. 1 besteht aus einem aus Flachmaterial ausgestanzten Stanzteil und weist eine
Spitze 1 in Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf, an die sich ein Verbindungssteg 2 anschließt, der in ein
κι Halte- und Anschlagteil 3 übergeht. Die beiden
Widerhaken der Spitze 1 werden dabei durch den Einschnitt am Steg gebildet und das Halte- und
Anschlagteil 3 weist eine größere Breite auf als die Widerhaken der Spitze. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß
π die Halteklammer über ihre gesamte Länge eine gleichmäßige Dicke aufweist
Die in Fig.3 gezeigte Ausführungsform wurde aus
einseitig zur Kante hin verjüngtem Flachbandmaterial ausgestanzt, so daß die Spitze sich in ihrer Dicke
verjüngt
Bei den F i g. 4 und 5 ist das Halte .-rnd Anschlagteil 3
nach der Erfindung aus der Ebene der Spitze i herausgebogen und zwar, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist
um einen Winkel von etwa 45°.
2> Beim Einschlagen oder Eindrücken der erfindungsgemäßen
Halteklammer treffen die abgebogenen Flanken des Halte- und Anschlagteiles schräg auf die Kanten der
Schlitze, die durch das Eindrücken der Spitze entstanden sind. Dadurch kann die Klammer nicht durch die
ίο dünnwandigen Materialien hindurchgeschlagen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einschlag- bzw. eindrückbare Halteklammer aus metallischem Flachmaterial zum Verbinden dünnwandiger
Materialien mit einer mit Widerhaken versehenen flachen Spitze und über einen Steg
daran angeordnetem, sich vorzugsweise beiderseits des Steges erstreckenden Halte- und Anschlagteil,
dadurch gekennzeichnet, daß das halte- und Anschlagteil (3) aus der Ebene der Spitze (1)
ganz oder teilweise durch bleibende Verformung herausgebogen ist.
2. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Anschlagteil (3)
um einen Winkel bis zu 45° gegen die Ebene der Spitze (1) verdreht ist
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19752523895 DE2523895C2 (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Einschlag- bzw. eindrückbare Halteklammer zum Verbinden dünnwandiger Materialien |
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DE19752523895 DE2523895C2 (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Einschlag- bzw. eindrückbare Halteklammer zum Verbinden dünnwandiger Materialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2523895A1 DE2523895A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2523895C2 true DE2523895C2 (de) | 1981-09-17 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2523895C2 (de) |
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FR1202255A (fr) * | 1958-03-10 | 1960-01-08 | Viralu | Agrafe élastique |
DE1956121A1 (de) * | 1969-11-07 | 1971-05-27 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kolbenkuehlung fuer Hubkolbenbrennkraftmaschinen mit abstellbaren Spritzduesen |
-
1975
- 1975-05-30 DE DE19752523895 patent/DE2523895C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2523895A1 (de) | 1976-12-02 |
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