DE1270778B - Halter zum Befestigen von Isolierplatten an Waenden, Decken od. dgl. - Google Patents

Halter zum Befestigen von Isolierplatten an Waenden, Decken od. dgl.

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DE1270778B
DE1270778B DEP1270A DE1270778A DE1270778B DE 1270778 B DE1270778 B DE 1270778B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270778 A DE1270778 A DE 1270778A DE 1270778 B DE1270778 B DE 1270778B
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DE
Germany
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pin
holding plate
holder
plate
shaped part
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Pending
Application number
DEP1270A
Other languages
English (en)
Inventor
Bayard Henry Crowther Jun
George Wahington Elkins Fo Jun
Louis Arthur Godschalk Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BENJAMIN FOSTER CO
Original Assignee
BENJAMIN FOSTER CO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements

Description

  • Halter zum Befestigen von Isolierplatten an Wänden, Decken od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Halter zum Befestigen von Isolierplatten an Wänden, Decken od. dgl., bestehend aus einer an den Wänden, Decken od. dgl. befestigbaren gelochten Halteplatte und einem mit der Halteplatte verbundenen Stift, auf den die Platten aufgesteckt werden.
  • Ein bekannter Halter zum Anbringen von Isolierplatten an Wänden, Decken od. dgL besteht aus einer an den Wänden, Decken od. dgl. befestigbaren gelochten Halteplatte mit zwei sich in geringem Abstand gegenüberstehenden Vorsprüngen, zwischen die ein sich senkrecht von der Halteplatte weg erstreckender Nagel einschiebbar ist, auf den die Isolierplatten in einem weiteren Arbeitsgang aufgesteckt werden. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie aus zwei einzelnen Teilen zusammengebaut werden muß, von welchen wegen der verhältnismäßig groben Toleranzen jeweils zwei zueinanderpassende Stücke ausgewählt werden müssen, was im Hinblick auf die Vielzahl derartiger beim Anbringen von Isolierplatten an Wänden, Decken od. dgl. zur Verwendung gelangender Befestigungsvorrichtungen aufwendig erscheint.
  • Ein anderer bekannter Halter, der in Amerika auch unter dem Namen »adhesive hanger« bekannt ist, hat ebenfalls eine gelochte Halteplatte, die zum Ankleben an die Wand, Decke od. dgl. vorgesehen ist und die mit einem sich senkrecht von der Plattenebene weg erstreckenden Nagel fest verbunden ist, an dem dann die Isolierplatten aufgesteckt werden. Durch den sich ständig in senkrechter Richtung von der gelochten Halteplatte weg erstreckenden Nagel ergibt sich hier der Nachteil, daß die Befestigungsvorrichtung sehr sperrig ist und sich für den Transport schlecht stapeln läßt.
  • Ein weiterer bekannter Halter zum Befestigen von Isolierplatten, bei dem der Nachteil hinsichtlich der Stapelbarkeit für den Transport vermieden ist, ist als flache Blechplatte mit Befestigungszungen abgrenzenden Einschnitten ausgebildet, so daß die Befestigungszungen zu dem Zeitpunkt, zu dem die Isolierplatten an die Wände, Decken od. dgl. angebracht werden sollen, aus der Ebene der Blechplatte herausgebogen werden können, um in einem etwa rechten Winkel zur Ebene der Blechplatte zu verlaufen. Eine solche Vorrichtung zum Anbringen von Isolierplatten hat aber noch den Nachteil, daß sich die herausgebogenen Befestigungszungen durch äußere Kräfte verhältnismäßig leicht verbiegen, da das Material, aus dem die Blechplatte hergestellt ist, nicht so steif sein darf, daß man Schwierigkeiten beim Herausbiegen der durch die Einschnitte abgegrenzten Befestigungsstifte aus der Ebene der Blechplatte hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus einem Stück bestehenden Halter zum Befestigen von Isolierplatten an Wänden, Decken od. dgl. zu schaffen, der sich beim Transport leicht stapeln läßt und ohne Werkzeug in einfacher Weise schnell und sicher an der Verwendungsstelle in Bereitschaftsstellung bringen läßt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stift zum Aufrichten aus einer in der Ebene der gelochten Halteplatte liegenden Ursprungsstellung in seine im wesentlichen zur Ebene der Halteplatte senkrechten Bereitschaftsstellung über einen verbiegbaren, streifenförmigen Teil mit der Halteplatte verbunden ist und daß an der Halteplatte Sperrglieder vorgesehen sind, die den Stift in seiner Bereitschaftsstellung festhalten.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Halter wird erreicht, daß der Halter raumsparend transportiert werden kann, bis zur Verwendungsstelle flach bleibt und dadurch gefahrloser ist als Halter mit senkrecht zur Halteplatte weisenden Spitzen und daß er durch den unmittelbaren Zusammenhang der einzelnen Teile, die einfach einrasten, einfacher in der Anwendung ist.
  • Vorzugsweise wird bei dem Halter das Sperrglied als ein im Querschnitt U-förmiges Teil ausgebildet, das auf der Halteplatte so befestigt ist, daß sich dessen Schenkel und Joch senkrecht von der Halteplatte weg erstrecken und die dem Joch gegenüberliegende öffnung dem verbiegbaren, streifenförmigen Teil zugewandt ist, in die das dem Öffnungsquerschnitt angeglichene untere Stiftende des Stiftes beim Aufrichten in seine Bereitschaftsstellung zum Einschnappen in das U-förmige Teil eindrückbar ist.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn bei dem Halter züm Aufnehmen des unteren Stiftendes und des verbiegbaren, streifenförmigen Teils in der Ursprungsstellung des Stiftes eine sich vom Rand der Halteplatte nach innen erstreckende Aussparung vorgesehen ist, von der sich in entgegengesetzter Richtung über den Rand der Halteplatte nach außen der noch nicht abgebogene Stift weg erstreckt.
  • Im Falle, daß die auf den Stift aufgesteckte Isolierplatte in ihrer Lage besonders gesichert werden soll, ist es zweckmäßig, daß der Halter eine mit dem Ende des Stiftes aus einem Stück bestehende, mit einer dem Stiftquerschnitt entsprechenden öffnung versehene Scheibe aufweist, die, mit dem Stift und der Halteplatte in einer Ebene, liegt und von dem Stiftende abbrechbar ist, so daß sie auf das über die aufgesteckte Isolierplatte hinausragende Ende des Stiftes aufschiebbar ist und als Halterung für die Isolierplatte dienen kann.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Halter in schaubildlicher Darstellung von vorn, F i g. 2 den Halter nach F i g. 1 von rückwärts, F i g. 3 die ursprünglich mit dem Stiftende aus einem Stück bestehende und von diesem Ende abbrechbare Scheibe mit einer dem Stiftquerschnitt entsprechenden öffnung, F i g. 4 in Seitenansicht den in F i g. 1 gezeigten Halter mit dem Stift in seiner Bereitschaftsstellung und mit gestrichelten Linien den halb aufgebogenen Stift zwischen der Ursprungsstellung und der Bereitschaftsstellung, F i g. 5 einen Querschnitt durch den Halter längs der Schnittlinie 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 einen Querschnitt durch den Halter längs der Schnittlinie 6-6 in F i g. 4, F i g. 7 einen Schnitt durch einen an einer Decke befestigten Halter mit daran befestigter Isolierplatte, F i g. 8 einen Halter mit einem abgeänderten Sperrglied, F i g. 9 einen Halter mit einem anders ausgebildeten Sperrglied und mit entsprechend angepaßtem Stiftende und F i g. 10 den Halter nach F i g. 9 in Bereitschafts-Stellung.
  • Der Halter nach F i g. 1 besteht aus -einer gelochten Halteplatte 12, einem Stift 14, auf den die Isolierplatten aufsteckbar sind, und einem verbiegbaren, streifenförmigen Teil 36, über das der Stift mit der Halteplatte 12 verbunden ist. Die Halteplatte 12 weist eine insbesondere aus F i g. 6 ersichtliche, sich vom Rand der Halteplatte nach innen erstreckende Aussparung20 auf, die zum Aufnehmen des unteren verdickten Stiftendes 40 -und des streifenförmigen Teils 36 in der Ursprungsstellung des Stiftes dient, in der sich der Stift von der Aussparung 20 in entgegengesetzter Richtung über den Rand der Halteplatte in der Ebene derselben nach außen weg erstreckt. Die Halteplatte weist zahlreiche Perforationen 16 auf, durch die sie mittels eines Klebemittels, wie in F i g. 7 gezeigt, an Wände, Decken od. dgl. angeklebt werden kann. An der Halteplatte 12 ist als Sperrglied ein im Querschnitt U-föriniges Teil 22 so befestigt, daß sich dessen Schenkel 26 und 28 und dessen Joch 30 von der Halteplatte senkrecht weg erstrecken und die dem Joch 30 gegenüberliegende öffnung dem verbiegbaren, streifenförmigen Teil 36 zugewandt ist. Die beiden Schenkel 26 und 28 weisen nach innen abgeschrägte Stirnflächen 32 auf, die ein leichtes Einrasten des Stiftendes in das Innere des U-förmigen Teils 22 ermöglichen. Das Joch 30 ist mit einer Versteifungsrippe 34 verbunden, welche die auf das U-förmige Teil 22 einwirkenden äußeren Kräfte aufnimmt.
  • Zum Halten der Isolierplatten weist der Stift 14 Kerben 38 auf. Das verdickte untere Stiftende 40 des Stiftes 14 weist seitliche Ansätze 42 auf, deren einander gegenüberliegende Stimseiten eine konvexe Form besitzen. Wenn sich dabei der Stift 14 in seiner aufrechten Bereitschaftsstellung befindet, sind die Ansätze 42 des verdickten unteren Stiftendes 40 in das U-förmige Teil 22 eingerastet, wodurch der Stift 14 in seiner senkrechten Stellung festgehalten wird. Vorzugsweise ist die Breite der durch die abgeschrägten Stirnflächen 32 begrenzten öffnung des U-förmigen Teils etwas kleiner als die Breite des unteren Stiftendes 40, so daß beim Aufrichten des Stiftes 14 in seine Bereitschaftsstellung die Ansätze 42 an die Flächen 32 anschlagen. Unter Aufbringen einer gewissen Kraft beim Hochschwenken des Stiftes schnappt dann das untere Stiftende 40 infolge der konvex ausgebildeten Stirnseiten der Ansätze 42 in das Innere des U-förinigen Teils 22 ein.
  • Bei der in F i g. 8 gezeigten abgeänderten Ausführungsform des Halters besitzt das Joch 30 des U-förmigen Teils 22 am oberen Ende einen konkaven Vorsprung 58, der sich in der Bereitschaftsstellung des Stiftes 14 über dessen unteres Stiftende 40 mit den Ansätzen 42 legt und dieses innerhalb des U-förmigen Teils 22 hält, auch wenn der Stift 14 in Längsrichtung auf Zug beansprucht wird.
  • Bei der in den F i g. 9 und 10 dargestellten dritten Ausführungsform des Halters bestehen die Sperrglieder zum Halten de-, Stiftes 14 in seiner Bereitschaftsstellung an Stelle des Joches 30 aus einer rückwärtigen Stätzplatte 60 und aus zwei sich im Abstand gegenüberliegenden Vorsprüngen 64, die an Stelle der Schenkel 26 und 28 des U-förmigen Teils 22 vorgesehen sind. Die Stützplatte 60 ist entsprechend dem in diesem Falle elliptischen Querschnitt des unteren Stiftendes 62 gekrümmt, welches zwei seitliche Ansätze 66 aufweist, die sich in der Bereitschaftsstellung des Stiftes 14 hinter die Vorsprünge 64 anlegen, so daß der Stift 14 mittels der Vorsprünge 64 mit seinem unteren Ende gegen die Stützplatte 60 gedrückt und auf diese Weise inseiner im wesentlichen senkrecht zur Halteplatte 24 verlaufenden Stellung gehalten wird.
  • Wie die F i g. 3 zeigt, besteht das Ende des Stiftes 14 mit einer Scheibe 44 aus einem Stück, die eine dem Sfiftquerschnitt entsprechende mittige öffnung 50 aufweist. Die Scheibe 44 weist einen Rand 46 auf, der über eine abgesehrägte, in axialer Richtung verlaufende Fläche 48 mit dem übrigen, die öffnung 50 aufweisenden Teil der Scheibe verbunden ist. Die Scheibe 44 wird zum Aufstecken der Isolierplatten v#n dem Ende des Stiftes 14 abgebrochen und wird, wie es in F i g. 7 dargestellt ist, auf das über die aufgesteckte Isolierplatte 56 herausragende Stiftende aufgeschoben, um ein Abnehmen bzw. Herunterfallen der Isolierplatte von dem Stift 14 zu verhindern.
  • Die Halter können z. B. durch Stanzen oder Pressen hergestellt werden. Sie werden jedoch vorzugsweise durch einen Gießvorgang hergestellt, wenn sie aus Kunststoffen, wie Polyäthylen oder Polypropylen, bestehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Halter zur Befestigung von Isolierplatten an Wänden, Decken od. dgl., bestehend aus einer an den Wänden, Decken od. dgl. befestigbaren gelochten Halteplatte und einem mit der Halteplatte verbundenen Stift, auf den die Platten aufgesteckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift(14) zum Aufrichten aus einer in der Ebene gelochten Halteplatte(12) liegenden UrsprungssteRung in seine im wesentlichen zur Ebene der Halteplatte(12) senkrechten Bereitschaftsstellung über einen verbiegbaren, streifenförrnigen Teil (36) mit der Halteplatte (12) verbunden ist, und daß an der Halteplatte (12) Sperrglieder vorgesehen sind, die den Stift (14) in seiner Bereitschaftsstellung festhalten.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als ein im Querschnitt U-förmiges Teil (22) ausgebildet ist, das auf der Halteplatte (12) so befestigt ist, daß sich dessen Schenkel (26, 28) und Joch (30) senkrecht von der Halteplatte weg erstrecken und die dem Joch (30) gegenüberliegende öffnung dem verbiegbaren, streifenförmigen Teil (36) zugewandt ist, in die das dem öffnungsquerschnitt angeglichene untere Stiftende (40, 62) des Stiftes (14) beim Aufrichten in seine Bereitschaftsstellung zum Einschnappen in das U-förmige Teil (22) eindrückbar ist. 3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufnehmen des unteren Stiftendes (40, 62) und des verbiegbaren, streifenförmigen Teiles (36) in der Ursprungsstellung des Stiftes (14) eine sich vom Rand der Halteplatte (12) nach innen erstreckende Aussparung (20) vorgesehen ist, von der sich in entgegengesetzter Richtung über den Rand der Halteplatte (12) nach außen der noch nicht abgebogene Stift (14) wegerstreckt, 4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch eine mit dem Ende des Stiftes (14) aus einem Stück bestehende und mit einer dem Stiftquerschnitt entsprechenden öffnung (50) versehene Scheibe (44), die mit dem Stift und der Halteplatte in einer Ebene liegt und von dem Stiftende abbrechbar ist, so daß sie auf das über die aufgesteckte Isolierplatte (56) hinausragende Ende des Stiftes (14) aufschiebbar ist und als Halterung für die Isolierplatte (56) dienen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 427 392, 2 367 790, 1995 173, 2 208 848.
DEP1270A 1962-10-17 1963-08-13 Halter zum Befestigen von Isolierplatten an Waenden, Decken od. dgl. Pending DE1270778B (de)

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DK155535B (da) * 1977-08-01 1989-04-17 Rockwool Ab Indretning til fastholdelse af et varmeisolationslag mod et underlag
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