DE29518461U1 - Befestigungselement, insbesondere für die Befestigung einer Dämmschicht oder von Dachabdichtungsbahnen an einer Unterkonstruktion - Google Patents

Befestigungselement, insbesondere für die Befestigung einer Dämmschicht oder von Dachabdichtungsbahnen an einer Unterkonstruktion

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines
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    • E04D3/3603Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails
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Description

«si -,
Upat GmbH & Co.
Freiburger Straße 9
D-79312 Emmendingen
20.11.95
JWE/DJ
UPT-GM 4029 DE
Beschreibung
Befestigungselement, insbesondere für die Befestigung einer Dämmschicht oder von Dachabdichtungsbahnen an einer
Unterkonstruktion
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, das zur Befestigung einer Dämmschicht oder von Dachabdichtungsbahnen an einer Unterkonstruktion vorgesehen ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Befestigungselement ist bekannt aus der DE 42 40 605 A1. Das bekannte Befestigungselement besteht aus einem als Kunststoffspritzgußteil hergestellten Teller mit einer durchgesteckten Schraube. Der Teller weist eine zu einem Tellerrand hin offene Ausnehmung, die sich zum Tellerrand hin verengt, auf. Diese Ausnehmung bildet eine Schnappvorrichtung zur Aufnahme eines Tellerschafts eines weiteren Befestigungselements. Dadurch lassen sich mehrere Befestigungselemente zu einer Kette aneinanderreihen, wobei die Schrauben in etwa parallel nebeneinander aufgereiht sind und die Teller einander schuppenartig überlappen. Eine solche Kette von Befestigungselementen läßt sich einfach und schnell in ein Magazin eines Schraubautomaten einführen, von diesem vereinzeln und in eine Unterkonstruktion einschrauben. Beim Einschnappen zur Verkettung und beim Vereinzeln der Befestigungselemente wird der aus Kunststoff bestehende Teller elastisch verformt.
Eine derartige Schnappvorrichtung eignet sich jedoch nicht für einen Teller aus Metall, der wesentlich steifer als ein Teller aus Kunststoff ist. Die zur elastischen Verformung des Tellers beim Verbinden und Vereinzeln der Befestigungselemente wäre zu groß oder die Schnappvorrichtung wäre zu weit um eine sichere Verbindung miteinander verketteter Befestigungselemente zu gewährleisten, insbesondere im Hinblick auf Herstellungstoleranzen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Befestigungselemente der eingangs genannten Art mit einem Metallteller zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der als Blechstanzteil hergestellte Teller aus Metall hat den Vorteil einer größeren Festigkeit als ein Teller aus Kunststoff. Weiterer Vorteil ist, daß der Teller aus Metall in einem Stanzvorgang schneller und damit rationeller herstellbar ist als das Spritzen eines Tellers aus Kunststoff.
Der Teller weist mindestens ein, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegend an einem Ausnehmungsrand angeordnete, mit ihm einstückige Federelemente auf, die eine Schnapp- oder Klemmvorrichtung für den Nagel, die Schraube oder dgl. eines benachbarten Befestigungselements bilden. Die Federelemente werden beim Stanzen des Tellers mitgestanzt und erforderlichenfalls gebogen, der Teller kann also in einem Schritt aus einem Blech hergestellt werden. Die erfindungsgemäßen Federelemente haben den Vorteil eines verhältnismäßig großen Federweges, so daß eine zuverlässige Verkettbarkeit der Befestigungselemente bei von Befestigungselement zu Befestigungselement nahezu gleichbleibenden Verbinde- und Vereinzelungskräften selbst bei großen Herstellungstoleranzen möglich ist.
Die Federelemente können eine oder vorzugsweise einander gegenüberliegend angeordnete Blechfederlaschen am Rand der Ausnehmung sein. Die Blechfederlaschen stehen vom Teller ab, sie ragen etwas in die Ausnehmung hinein und verengen diese auf ein Maß, das kleiner als ein Durchmesser des Nagels, der Schraube oder dgl. ist. Die Blechfederlaschen können über die gesamte Tiefe der Ausnehmung reichen, so daß ein Nagel, eine Schraube oder dgl. in der Ausnehmung des Tellers eines benachbarten Befestigungselements festklemmbar ist. Mit Tiefe der Ausnehmung ist deren Erstreckung vom Tellerrand ins Innere des
Tellers gemeint. Eine Klemmvorrichtung hat auch den Vorteil, daß der Nagel, die Schraube oder dgl. in axialer Richtung gehalten wird.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Blechfederlaschen nur über einen Teil der Tiefe der Ausnehmung, so daß eine Schnappvorrichtung besteht.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Federelemente von einer oder zwei einander gegenüberliegend am Ausnehmungsrand angeordneten Federstegen oder Federzungen gebildet. Diese sind durch ausgestanzte Durchbrüche neben dem Ausnehmungsrand gebildet, die einen Federsteg oder eine Federzunge zwischen sich und der Ausnehmung bestehen lassen. Der Federsteg geht beidseitig einstückig in den Teller über, die Federzunge weist ein freies Ende auf. Die Federstege oder Federzungen können sich ebenso wie die Blechfederlaschen zur Bildung einer Klemmvorrichtung über die volle Tiefe der Ausnehmung oder zur Bildung einer Schnappverbindung nur über einen Teil der Tiefe der Ausnehmung erstrecken.
Um eine Schraube in einer Schnappvorrichtung eines Tellers auch in axialer Richtung verliersicher zu halten, ist bei einer Ausführungsform der Erfindung eine Schraube durch das Loch des Tellers gesteckt, die einen Schaftabschnitt kleineren Durchmesser zwischen dem Schraubenkopf und dem Schraubengewinde aufweist. Dies ist beispielsweise bei Schrauben mit durch Rollen hergestelltem, vor dem Schraubenkopf endenden Gewinde der Fall. Das Loch im Teller ist bei dieser Ausgestaltung der Erfindung kleiner als der Außendurchmesser des Gewindes, so daß die Schraube mit Kraft durch den Teller steckbar ist und im Teller verliersicher gehalten wird. Eine in der Schnappvorrichtung des Teilers aufgenommene Schraube eines benachbarten Befestigungselements wird vom sie überdeckenden Teller des übernächsten Befestigungseiements in axialer Richtung in der Schnappvorrichtung gehalten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 perspektivische Darstellungen zweier erfindungsgemäßer Befestigungselemente;
Figuren 3 und 4 die Ansicht der Teller zweier weiterer erfindungsgemäßer Befestigungselemente; und
Figur 5 die Seitenansicht miteinander verketteter Befestigungselemente gemäß Figur 2.
Das in Figur 1 dargestellte, erfindungsgemäße Befestigungselement 10 weist eine Schraube 12 auf, die durch ein Mittelloch 14 eines ovalen Tellers 16 gesteckt ist. Die Schraube 12 ist zum Eindrehen in eine nicht dargestellte Unterkonstruktion z. B. eines Flachdachs vorgesehen. Der Teller 16 hält eine Dämmschicht, eine Dachabdichtungsbahn oder dgl. (nicht dargstellt).
Die Schraube 12 weist einen in der Zeichnung vom Teller 16 verdeckten Senkkopf auf. Dieser ist in einer trichterförmigen Ansenkung 18 des Tellers 16 aufgenommen.
An einem Scheitelpunkt weist der Teller 16 eine zu einem Tellerrand 20 offene Ausnehmung 22 in Form eines Schlitzes auf. Die Ausnehmung 22 ist kleiner als der Durchmesser eines Schafts 24 der Schraube. Einander gegenüberstehend sind zwei Blechfederlaschen 26 einstückig an einen Rand der Ausnehmung 22 beispielsweise durch Biegen oder Tiefziehen an den Teller 16 angeformt. Die beiden Blechfederlaschen 26 stehen zur selben Richtung wie die Ansenkung 18 für den Schraubenkopf vom Teller 16 ab. Zugleich ragen die beiden Blechfederlaschen 26 schräg in die Ausnehmung 22 und verengen diese im Bereich des Tellerrandes 20. Der Abstand der beiden Blechfederlaschen 26 voneinander ist kleiner als der Durchmesser des Schraubenschafts 24. Die beiden Blechfederlaschen 26 reichen nicht bis zu einem tellerinneren Ende 28 der Ausnehmung 22.
Die Ausnehmung 22 mit den Blechfederlaschen 26 bildet eine Schnappvorrichtung für die Schraube 12 eines weiteren, erfindungsgemäßen Befestigungselements 10: Eine solche Schraube 12 kann mit ihrem Schaft 24 unter elastischer Verformung der beiden Blechfederlaschen 26 zwischen diesen hindurch in die Ausnehmung 22
gedrückt oder geclipst werden, wobei die beiden Blechfederlaschen 26 elastisch auseinandergedrückt werden und nach dem Passieren der Schraube 12 wieder in ihre Ursprungsstellung zurückfedern. Die Schraube 12 und damit das benachbarte Befestigungselement 10 ist in der als Schnappverbindung wirkenden Ausnehmung 22 gehalten. Sie kann in umgekehrter Weise wieder gelöst werden.
Figur 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des in Figur 1 dargestellten, erfindungsgemäßen Befestigungselements 10. Bei diesem Befestigungselement 10 reichen die beiden Blechfederlaschen 26 bis zum tellerinneren Ende 28 der Ausnehmung 22. Im übrigen ist das in Figur 2 dargestellte Befestigungselement 10 gleich wie das in Figur 1 dargestellte Befestigungselement 10 aufgebaut.
Die Ausnehmung 22 des in Figur 2 dargestellten, erfindungsgemäßen Befestigungselements 10 bildet mit ihren durchgehenden Blechfederlaschen 26 eine Klemmverbindung: Eine Schraube 12 eines benachbarten Befestigungselements 10, die zwischen die Blechfederlaschen 26 in die Ausnehmung 22 hineingedrückt wird, wird von den beiden vom Schraubenschaft 24 elastisch auseinandergedrückten Blechfederlaschen 26 durch Klemmwirkung gehalten. Sie kann ebenfalls wieder gelöst werden.
Die Ausnehmung 22 des Tellers 16 des erfindungsgemäßen Befestigungselements 10 dient zur Verkettung einer Anzahl von Befestigungselementen 10, wie dies in Figur 5 dargestellt ist. Es ist jeweils der Schaft 24 einer Schraube 12 in einer Ausnehmung 22 eines Tellers 16 eines benachbarten Befestigungselements 10 aufgenommen, d. h. ein Befestigungselement 10 ist lösbar mit dem jeweils nächsten Befestigungselement 10 verbunden. Die Teller 16 überlappen einander schuppenartig. Sie überdecken einen Schraubenkopf 30 der Schraube 12 eines benachbarten Befestigungselements 10, so daß die Schraube 12 in axialer Richtung im Mittelloch 14 ihres Tellers 16 gesichert ist.
Die solchermaßen miteinander verketteten, erfindungsgemäßen Befestigungselemente 10 lassen sich einfach und schnell in ein Magazin eines nicht dargestellten Schraubautomaten einführen und von diesem vor dem Einschrauben in die Unterkonstruktion eines Dachs problemlos wieder vereinzeln. Auch lassen sich die Befestigungselemente 10 aufgrund der Ausnehmung 22 zur Aufnahme der
Schraube 12 eines benachbarten Befestigungselements 10 im Magazin dichter beieinander unterbringen als ohne eine solche Ausnehmung. Die Ausnehmung 22 mit ihren Blechfederlaschen 26 ist so auf die Schraube 12 abgestimmt, daß sie in der Lage ist, auch eine längere, an ihr hängende Kette von Befestigungselementen 10 zu halten, und daß sich die Befestigungselemente vom Schraubautomaten problemlos wieder vereinzeln lassen.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Tellers 16 eines erfindungsgemäßen Befestigungselements 10. Dieser Teller 16 weist ebenfalls ein Mittelloch 14 mit einer Ansenkung 18 zur Aufnahme eines Schraubenkopfs auf.
Der Teller 16 weist eine zu seinem Tellerrand 20 hin offene Ausnehmung 22 auf, die an ihrem Ende 28 breiter als ein Schraubenschaft und schmaler als ein Schraubenkopf einer durch das Mittelloch 14 durchzusteckenden Schraube ist. Zum Tellerrand 20 hin verengt sich die Ausnehmung 22, sie ist dort schmaler als ein Schraubenschaft. Die Ausnehmung 22 bildet wiederum eine Schnappvorrichtung zur Aufnahme der Schraube eines benachbarten Befestigungselements. Um eine Elastizität des Tellers 16 im verengten Bereich der Ausnehmung 22 zu erzielen, ist der Teller 16 mit zwei Durchbrechungen 32 einander gegenüberliegendend am Rand der Ausnehmung 22 versehen. Diese grenzen Federstege 34 zwischen sich und der Ausnehmung 22 ein, die beim Passieren eines Schraubenschafts elastisch auseinandergedrückt werden.
Figur 4 zeigt eine Abwandlung des in Figur 3 dargestellten Tellers 16. Bei diesem Teller 16 ist die Ausnehmung 22 bis zu ihrem tellerinneren Ende 28 gleich breit. Die Ausnehmung 22 ist schmaler als ein Schraubenschaft einer durch das Tellerloch 14 zu steckenden Schraube, sie bildet eine Klemmvorrichtung für die Schraube eines benachbarten Befestigungselements.
Einander gegenüberliegende Durchbrechungen 32 am Rand der Ausnehmung 22 reichen bis zum Ende 28 der Ausnehmung 22. Mittels der Durchbrechungen 32 gebildete Federstege 34, die zugleich Teil des Randes der Ausnehmung 22 sind, werden vom Schaft einer in die Ausnehmung 22 eingedrückten Schraube elastisch verformt und bleiben bis zur Vereinzelung der Befestigungselemente 10 verformt.
Der Teller 16 der erfindungsgemäßen Befestigungselemente ist ein Blechstanzteil, das mit der trichterförmigen Ansenkung 18 zur Aufnahme eines Schraubenkopfs und ggf. den Blechfederzungen 26 in einem Arbeitsgang hergestellt ist. Anstelle der Schraube 12 kann beispielsweise auch ein Nagel Verwendung finden.

Claims (6)

-fs ·: Upat GmbH & Co. Freiburger Straße 9 D-79312 Emmendingen 20.11.95 JWE/DJ UPT-GM 4029 DE Schutzansprüche
1. Befestigungselement mit einem ein Loch aufweisenden Teller, durch das ein Nagel, eine Schraube oder dgl. gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (16) ein Biechstanzteil mit einer zu einem Tellerrand (20) hin offenen Ausnehmung (22) ist, die durch mindestens ein mit dem Teller (16) einstückiges Federelement (26; 34) als Schnapp- oder Klemmvorrichtung zur Aufnahme eines Nagels, einer Schraube (12) oder dgl. eines weiteren Befestigungselements (10) ausgebildet ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (16) mindestens eine mit dem Teller (16) einstückige Biechfederlasche (26) an einem Rand der Ausnehmung (22) aufweist, die die Ausnehmung (22) zum Tellerrand (20) hin auf eine Breite verengt, die kleiner als ein Durchmesser des Nagels, der Schraube (12) oder dgl. ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (16) mindestens eine Biechfederlasche (26) an einem Rand der Ausnehmung (22) aufweist, die einen in der Ausnehmung (22) aufgenommenen Nagel, eine Schraube (12) oder dgl. festklemmt.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (22) zum Tellerrand (20) hin verengt.
5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (16) mindestens eine Durchbrechung (32) mit kleinem Abstand zu einem Rand der Ausnehmung (22) aufweist, die einen Federsteg (34) oder eine Federzunge zwischen sich und der Aussparung (22) eingrenzt.
6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Loch (14) des Tellers (16) eine Schraube (12) mit einem gewindefreien Schaftabschnitt (24) am Schraubenkopf gesteckt ist, und daß die Ausnehmung (22) einen Bereich aufweist, der breiter als ein Durchmesser des gewindefreien Schraubenschaftabschnitts (24) und schmaler als ein Außendurchmesser eines Gewindes der Schraube (12) ist.
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