DE1288853B - Halteklammer - Google Patents
HalteklammerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/12—Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
- F16B5/128—Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips a strip with a C-or U-shaped cross section being fastened to a plate such that the fastening means remain invisible, e.g. the fastening being completely enclosed by the strip
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- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
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- F16B19/08—Hollow rivets; Multi-part rivets
- F16B19/10—Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
- F16B19/1027—Multi-part rivets
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Description
Von der oberen Fläche des Körpers 11 erstreckt gegengesetzt erstreckende Flachstücke ergeben, an 15 sich in den Körper 11 hinein eine Bohrung 13, in der
deren äußeren Enden je eine hinterstochene Außen- ein hohler Stift 14 so angeordnet ist, daß er über die
kante vorhanden ist, die parallel zueinander sind und obere Fläche des Körpers hinausragt. Das offene
unter die die Flansche der Leiste greifen können. Ende 15 des Stiftes 14 ist mit der Wand der Bohrung
Zur Befestigung am Träger hat der Körper ungefähr 13 entlang einer geschwächten Linie 15 α verbunden,
senkrecht zu diesem einen mittleren hohlen Schaft, 20 die durchbricht, wenn der Stift eingepreßt wird, so
der durch eine Öffnung des Trägers einsteckbar ist. daß nun der Stift in den rohrförmigen Schaft 12 ein-Mit
Hilfe eines in das Loch des Schaftes eintreib- gepreßt werden kann. An der Innenseite des rohrbaren
Stiftes kann dieser so aufgeweitet werden, daß förmigen Schaftes 12 sind Längsrippen 16 angeformt,
die Halteklammer sicher am Träger befestigt ist. Die Längsrippen 16 sind in gleichmäßigem Winkel-Diese
Konstruktion hat den Nachteil, daß die Flach- 25 abstand um den Schaft herum vorgesehen und in
stücke und damit der ganze Körper verhältnismäßig Längsrichtung derart konvex, daß sie einen allstarr sind und nur eine geringe Nachgiebigkeit und mählich zunehmenden Widerstand beim Einpressen
Anpassungsfähigkeit an unterschiedlich große Leisten . des Stiftes 14 in den Schaft 12 ergeben, wobei sich
aufweisen. Außerdem hat diese Klammer eine ge- die Schaftwand nach außen ausdehnt. Der Körper 11
ringe Stabilität innerhalb der Leiste, da wegen des 30 hat zwei Federarme 17 und 18, die sich vom Körper
massiven Körpers notwendigerweise die Länge der nach auswärts zu beiden Seiten des Schaftes 12 erAußenkanten
verhältnismäßig kurz ist. strecken. An dem gegenüberliegenden Mittelteil hat Bei einer aus Blech gebildeten bekannten Halte- der Körper 11 eine hinterstochene Kante 19. Die
klammer dieser Art ist das eine Flachstück in seiner beiden Federarme 17 und 18 haben ebenfalls je eine
Mitte durch einen breiten Schlitz zweigeteilt, und das 35 hinterstochene Außenkante 20 bzw. 21, und wie sich
durch den Schlitz frei werdende Material wird so aus Fig. 2 ergibt, sind die Außenkanten20 und 21
gebogen, daß es als Schnappglied zum Einschnappen in bezug auf die Mittelkante 19 entgegengesetzt anin
die Öffnung eines Trägers dienen kann. Auch hier
ergeben sich ähnliche Nachteile, wie bereits oben erwähnt, denn der ungefähr rechteckige Körper muß 40
sehr groß sein, wenn längere Außenkanten erzielt
werden sollen, und außerdem wird die Federung
ergeben sich ähnliche Nachteile, wie bereits oben erwähnt, denn der ungefähr rechteckige Körper muß 40
sehr groß sein, wenn längere Außenkanten erzielt
werden sollen, und außerdem wird die Federung
geordnet und liegen auf der entgegengesetzten Seite des Schaftes 12.
Die an der einen Seite des Körpers 11 angeordnete hinterstochene Mittelkante 19 ist im wesentlichen
gerade, während die Federarme 17 und 18 so angeordnet sind, daß die Außenkanten 20 und 21 zu
einer zu den Kanten parallelen Linie geneigt sind.
Vorzugsweise ist der Neigungswinkel, der in F i g. 2 mit X angedeutet ist, von der Größenordnung
von 5°.
Die oberen und unteren Flächen der Arme 17 und 18 weisen L-förmige Ausnehmungen 22 bzw. 23 auf,
allein durch den Schlitz nicht ausreichend erhöht. Für eine Kunststoffklammer kann diese Bauart nicht
verwendet werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Halteklammer zu schaffen, die bei verhältnismäßig
kleinem Materialverbrauch eine große Stabilität und eine hohe Federung aufweist. Diese Aufgabe
wird bei der eingangs erwähnten Federklammer da- 50 die zur Materialersparnis dienen und die Flexibilität
durch gelöst, daß eines der Flachstücke des Halte- der Arme erhöhen.
teils eine größere Längsausdehnung aufweist und Der Körper 11 hat ferner rechteckige Ausnehmun-
durch eine mittig angeordnete, dem anderen gen 24 parallel zur Mittelkante 19.
Flachstück gegenüberliegende Aussparung in zwei Die Halteklammer 10 dient zur Befestigung einer
ellbogenförmige Federanne geteilt ist. Bei dieser 55 Leiste 25, die nach innen gebogene Flansche 26 und
Konstruktion ergibt sich so eine stabile Dreipunkt- 27 hat, an einem Träger 28, wie dies beispielsweise
in Fig. 4 dargestellt ist. Der Träger 28 hat eine Reihe von miteinander fluchtenden kreisförmigen
Öffnungen, in denen jeweils eine Halteklammer 10 dadurch befestigt wird, daß der Schaft 12 der Halteklammer
durch eine Öffnung eingesteckt und dann der Stift 14 in den Schaft eingetrieben wird. Dabei
legt sich der Stift gegen die Längsrippen 16 an und drückt die Schaftwand nach außen, so daß nun der
F i g. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III der 65 Schaft 12 in der Öffnung gesichert ist.
F i g. 2, Wenn die Halteklammern am Träger 28 befestigt
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 1 sind, so fluchten die hinterstochenen Mittelkanten 19
durch die Halteklammer nach Fig. 1 bis 3, mit derart miteinander, daß sie ungefähr parallel zu einer
anlage und durch die Federarme eine so große Federung, daß mit der erfindungsgemäßen Federklammer
Leisten mit erheblich unterschiedlichen Breiten sicher gehalten werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht und eine Draufsicht
der erfindungsgemäßen Halteklammer;
durch die Öffnungen des Trägers gehenden Linie sind.
Die Leiste 25 wird dann entweder über die Halteklammern geschoben, wobei die nach innen gebogenen
Außenflansche 26 und 27 unter die hinterstochenen Kanten der Halteklammern greifen. Der
eine Flansch kann aber auch an einer Seite der Halteklammern unter die hinterstochenen Kanten
eingesteckt werden, worauf der andere Flansch so nach unten gepreßt wird, daß er an der anderen
Seite der Halteklammern über die hinterstochenen Kanten wegschnappt. Wie sich aus F i g. 2 ergibt,
erstrecken sich die Federarme 17 und 18 von beiden Enden des Körpers nach auswärts und so flexibel,
daß die Außenkanten 20 und 21 auf die Mittelkante
19 zu zusammengepreßt werden können. Hierdurch können von einer Halteklammer 10 Leisten unterschiedlicher
Breite entsprechend den üblichen Herstellungstoleranzen gehalten werden.
Die Höhe der Toleranz, die durch eine Halteklammer 10 überbrückt werden kann, kann einmal
durch die Streckung der Federarme 17 und 18 und damit die Erhöhung ihrer Flexibilität sowie durch
den Umfang, mit dem sie auf die Mittelkante 19 zu gedruckt werden können, verändert werden und zum
anderen auch dadurch, daß der Neigungswinkel* der Außenkanten 20 und 21 erhöht wird.
Es ergibt sich so, daß die Mittelkante 19 der Halteklammer 10 einen relativ starren Griff auf den
Flansch der Leiste im Vergleich zu den Außenkanten
20 und 21 ausübt, die an den Federarmen 17 und 18 angeordnet sind. Es kann deshalb erwünscht sein,
wenn ein kräftiges und gleichmäßiges Erfassen einer Leiste notwendig ist, die Halteklammern entlang der
Leiste abwechselnd so anzuordnen, daß die beiden Flansche der Leiste abwechselnd durch eine starre
Mittelkante 19 einer Halteklammer und dann durch die federnden Außenkanten 20, 21 der nächsten
Halteklammer gehalten sind.
Der Umfang des Erfassens der Leiste durch die Kanten 19,20 und 21 kann durch Änderung des
Hinterschneidungswinkels geändert werden. Beispielsweise kann die Hinterschneidung der Außenkanten
20 und 21 kleiner gemacht werden als die der Mittelkante 19, um so die Federung der Federarme
17 und 18 auszugleichen und damit an beiden Seiten der Halteklammer ein gleich kräftiges Erfassen zu
ermöglichen.
Es ergibt sich ferner, daß die hinterstochenen Außenkanten 20,21 der Federarme 17,18 im wesentliehen
fluchtend und parallel zur Mittelkante 19 sein können, obgleich sie in einer bevorzugten Ausführungsform,
wie in der Zeichnung dargestellt, geneigt sind.
In Fig. 5 ist eine Variante der Halteklammer 10 als Ganzes mit 30 bezeichnet, die eine Leiste 31 an
einem mit Öffnungen versehenen Träger 32 in der gleichen Weise wie die Halteklammer 10 hält.
Die Halteklammer 30 ist ähnlich der Halteklammer 10, nur mit dem Unterschied, daß der
Körper mit Federarmen 33 und 34 versehen ist, die flexibler als die Federarme 17 und 18 der Halteklammer
10 sind und daher einen größeren Bereich von unterschiedlich breiten Leisten halten können.
Zusätzlich sind die mit der Leiste zusammenwirkenden hinterstochenen Außenkanten 35 und 36
der Federarme 33 bzw. 34 so konvex, daß die Leiste beim Zusammenbau leichter über die Halteklammern
übergeschoben werden kann.
Die dargestellten Halteklammern können auch durch andere Mittel am Träger befestigt werden.
Beispielsweise können der Schaft und der Stift durch eine zentrale Durchgangsöffnung des Körpers ersetzt
und die Halteklammer am Träger mit Hilfe eines üblichen Niets befestigt werden.
Claims (4)
1. Halteklammer aus federndem Kunststoff zum Befestigen von leistenartigen Teilen an
einem plattenartigen Träger, bestehend aus einem eine Bohrung des Trägers durchgreifenden und
dort befestigbaren Befestigungsteil sowie einem mit diesem verbundenen, aus zwei nach entgegengesetzten
Seiten einer Längsmittellinie ragenden Flachstücken gebildeten Halteteil, dessen Außenflächen
mit Hinterschneidungen versehen sind, in die Flansche des leistenartigen Teils einrasten,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der Flachstücke des Halteteils eine größere Längsausdehnung
aufweist und durch eine mittig angeordnete, dem anderen Flachstück gegenüberliegende
Aussparung in zwei ellbogenförmige Federarme (17,18; 33, 34) geteilt ist.
2. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Hinterschneidungen
gebildeten Außenkanten (20, 21) der Federarme (17,18) zur parallel zur Längsmittellinie
angeordneten Mittelkante (19) des gegenüberliegenden Flachstückes nach innen geneigt
verlaufen.
3. Halteklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung ungefähr
5° beträgt.
4. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (35, 36)
der beiden Federarme (33, 34) konvex verlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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- 1964-02-21 FR FR964616A patent/FR1383408A/fr not_active Expired
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Also Published As
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