DE2013857C3 - Halteschiene für Wandbekleidungsplatten - Google Patents
Halteschiene für WandbekleidungsplattenInfo
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- DE2013857C3 DE2013857C3 DE19702013857 DE2013857A DE2013857C3 DE 2013857 C3 DE2013857 C3 DE 2013857C3 DE 19702013857 DE19702013857 DE 19702013857 DE 2013857 A DE2013857 A DE 2013857A DE 2013857 C3 DE2013857 C3 DE 2013857C3
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Halteschiene, insbesondere aus Blech, für massive Wandbekleidungsplatten,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Halteschiene!! unterschiedlicher Art für Wandbekleidungsplatten bekannt. So ist z. B. in der
SE-AS 3 21 068 (entspricht der Rutschen Patentanmeldung P 19 61 171) eine Halteschiene beschrieben, die
entsprechend der Höhe der B kleidungsplatten in vertikalem Abstand zueinander angeordnete Bügel
aufweist, die unter die Bekleidungsplatten greifen und sie abstützen. Dabei trägt ein Bügel jeweils zwei
horizontal benachbarte Bekleidungsplatten. Die Bügel sind ferner federnd ausgebildet und drücken die
Bekleidungsplatten gegen die Wand, wodurch ein Klappern vermieden werden soll.
Diese Halteschiene hat einmal den Nachteil, daß sie die einzelnen Bekleidungsplatten nicht immer hinreichend
sicher verklemmt, da der Bügel sich der einen aufgesetzten Bekleidungsplatte angepaßt und damit die
aufgrund von möglichen Fertigungstoleranzen eventuell eine geringere Dicke aufweisende, benachbarte, auf dem
gleichen Bügel aufsitzende Bekleidungsplatte nicht mehr hinreichend genug festzuklemmen vermag. Zum
anderen ist die Herstellung der Halteschiene teuer, da die Bügel in einem separaten Arbeitsgang gefertigt
werden müssen und dann mit dem Steg der Halteschiene in einem weiteren Arbeitsgang verschweißt werden
müssen.
Diese Nachteile, nämlich die teure Herstellung, haftet auch vielen anderen klappersicheren Halteschienen an.
Eine Halteschiene der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 32 12 223 bekannt. Diese Halteschiene ist
besonders einfach aufgebaut und läßt sich leicht herstellen. Um aber die eingehängten Wandbekleidungsplatten
klappersicher zu befestigen, sind zusätzliche SicherungsbUgel notwendig, so daß das Befestigen
der Wandbekleidungsplatten umständlich und die Befestigungsvorrichtung letztlich doch teuer ist. Mit den
Halteschienen allein können die massiven Bekleidungsplatten jedenfalls nicht klappersicher gehalten werden.
Halteschiene der eingangs genannten Art so auszubilden, daß massive Bekleidungsplatten klappersicher und
leicht einhängbar sind, ohne daß zusätzliche Befestigungselemente benötigt werden,
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch! gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe ist demnach in überraschend einfacher Weise gelöst. Die ursprünglich schief vom Steg der
Halteschiene wegstehenden Haltevorsprüngp werden beim Einhängen einer Bekleidungsplatte in Richtung auf
das Lot zum Steg gedrückt, weil wegen des Zusammenwirkens der geneigten Innenseite der Halteschulter mit
dem entsprechend angepaßten Anlaufrücken der Auskehlung beider Hakevorsprünge der Halteschiene
eine elastisch nachgiebige Verformung erfolgt Diese Haltevorsprünge sind dann aufgrund ihrer Elastizität
bestrebt in die ursprüngliche Stellung zurückzukehren, wodurch die Bekleidungsplatte festgeklemmt ist Die
Erfindung macht somit letztlich davon Gebrauch, daß die Projektion der Auskehlung der Halteglieder in ihrer
ursprünglichen schiefen Stellung auf das Lot zum Steg kürzer als in der dem Lot angenäherten Stellung bei
eingehängter Bekleidungsplatte ist
2r> Blechstreifen hergestellt, wobei die Haltevorsprünge in
einem Arbeitsgang ausgestanzt sind. Anstelle von Blech kann auch ein αηόςΓβΓ elastischer nachgiebiger Werkstoff
dienen, z. B. glasfaserverstärktes Kunstharzmaterial.
m Bevorzugt wird eine Halteschiene, deren Haltevorsprünge
einen stumpfen Winkel mit dem Steg einschließen, da dann die Halleschiene leicht befestigt
werden kann und eine raumsparende, ineinandergeschachtelte Stapelung der Halteschienen möglich ist.
r> In einer bevorzugten Ausführungsform ist entlang dem Steg der Halteschiene beiderseits jeweils ein
durchgehender gleich breiter Streifen vorhanden, so daß die Bekleidungsplatten im gewünschten Abstand
zur Gebäudewand befestigbar sind, was für die
■in Hinterlüftbarkeit vorteilhaft ist.
Der Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung einer Ausführungsform anhand der
Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der montierten Halteschie-
Fig. 1 eine Vorderansicht der montierten Halteschie-
r> nen mit teilweise eingehängten Wandbekleidungsplatten,
Fig.2 eine Seitenansicht der nach Fig. 1 an der Gebäudewand befestigten Halteschiene mit einer noch
nicht eingehängten oberen Wandbekleidungsplatte,
Vi Fig.3 einen vergrößert dargestellten Horizontalschnitt
durch eine an der Gebäudewand befestigte Halteschiene, wobei die rechte Wandbekleidungsplatte
in ihre endgültige Lage gebracht und auf den dazugehörigen Haltevorsprung niedergedrückt ist,
M während die untere Wandbekleidungsplatte noch nicht
vollständig eingesetzt ist, und
F i g. 4 mehrere ineinandergestapelte Halteschienen. Die Gebäudewand 1 ist mit rechteckigen Wandbekleidungsplatten 2 einheitlichei Höhe bedeckt.
F i g. 4 mehrere ineinandergestapelte Halteschienen. Die Gebäudewand 1 ist mit rechteckigen Wandbekleidungsplatten 2 einheitlichei Höhe bedeckt.
Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, handelt es sich um
Wandbekleidungsplatten, die an der Rückseite eine Rille 3 aufweisen, welche durch eine geneigte Innenfläche 4
einer sich nach unten erstreckenden, hakenartigen Halteschulter S begrenzt ist, die einen keilförmigen
Querschnitt hat und sich nach unten verjüngt. Damit die Bekleidungsplatten 2 in der vorgesehenen Weise
Ubereinandergreifen können, sind sie jeweils mit einem schwächeren Oberteil 6 ausgebildet, das durch Ausspa-
ren des oberen vorderen Randteils der Platte entsteht,
und ferner mit einem sich nach unten erstreckenden Unterteil 7, das in dieser Form eine Verlängerung der
Vorderfläche der Platte darstellt Die Rille 3 und die Halteschulter 5 sind hinter dem Unterteil 7 und in einem
gewissen Abstand oberhalb von dessen Unterkante vorgesehen.
Zum Halten der Bekleidungsplatten 2 sind an der Gebäudewand 1 in waagerechten Abständen voneinander
langgestreckte, schmale Halteschienen 10 aus Blech senkrecht angebracht — beispielsweise mit Nägeln 12
befestigt Wie in F i g. 1 gezeigt ist, sind die Halteschienen 10 mit einem Mittellinienabstand voneinander
angeordnet, der gerade um ein weniges größer ist als die Horizontailänge der Bekleidungsplatten 2, wobei jede
der Bekleidungsplatten an zwei solchen Halteschienen hängt
Jede Halteschiene 10 ist entlang paralleler Längslinien in der Weise abgekantet, daß ein flacher Steg 11
übrigbleibt, der beiderseits der Länge nach durchgehende Streifen 13 aufweist, die aus der Stegebene gebogen
sind. Vom freien Rand eines jeden Streifens 13 erstrecken sich weiter hakenartige Haltevorsprünge 14
in gleichmäßigen Abständen. Die Haltevorsprünge sind einstückig mit der Halteschiene 10 ausgebildet und vor
dem Abkanten aus dem flachen Blechstreifen ausgeschnitten oder ausgestanzt.
Wie am besten aus Fig.3 und 4 zu ersehen ist,
nehmen die Haltevorsprünge 14 im unverspannten Zustand eine Stellung ein, in der sie ebenso wie die
Streifen 13, von denen sie sich forterstrecken, mit dem Steg 11 der Halteschiene einen Winkel α einschließen.
Nach Fig.4 handelt es sich bei diesem Winkel λ um
einen stumpfen Winkel, da in diesem Fall der jeweils zwischen den Streifen 13 und zwischen den Haltevorsprüngen
14 verbleibende Zwischenraum verhältnismäßig groß ist, so daß die Halteschiene leicht an der
Gebäudewand 1 mit Hilfe von Nägeln 12, die durch den Steg 11 hindurch in die Gebäudewand 1 eingeschlagen
werden, angebracht werden kann. Wenn die Streifen und Haltevorsprünge in der gezeigten Weise auswärts
gerichtet sind, so können die Halteschienen leicht für den Transport gestapelt werden, wie dies in Fig.4
gezeigt ist. Im Prinzip wäre es jedoch ebensogut möglich, die Haltcvorsprünge 14 mit den Streifen 13 so
weit abzubiegen, daß sie einwärts zeigen, d. h. der Winkel ac ist dann spitz.
Die Haltevorsprünge 14 dienen als Stützglieder für die Halteschulter 5 der betreffenden Bekleidungsplatte.
Zu diesem Zweck hat jeder Haltevorsprung 14 einen Querschnitt, der sich der Querschnittsform der Halteschulter 5 recht eng anpassen kann, wie mis dem unteren
Teil der Fig.2 zu ersehen ist Da sich der Haltevor-
ä sprung 14 ursprünglich jedoch schief vom Steg 11 wegerstreckt kann zunächst nur die obere Spitze des
hakenartigen Haltevorsprungs in die Rille 3 an der Rückseite der betreffenden Bekleidungsplatte 2 eingeführt
werden, wie dies im oberen Teil der F i g. 2 gezeigt
ίο ist Die Bekleidungsplatte 2 muß daher zum festen
Einpassen unter Kraftanwendung nach unten niedergedrückt werden, nachdem man sie zunächst in die
beireffenden Haltevorsprünge 14 eingehängt hat, wie dies in F i g. 2 durch den schwarzen Pfeil veranschaulicht
ist. Dieses feste Eindrücken oder Niederdrücken hat wegen des Zusammenwirkens der geneigten Innenfläche
4 der Halteschulter 5 mit dem oberen Endteil der Haltevorsprünge ein federndes Deformieren der letzteren
zur Folge, wie dies auch im oberen Teil der F i g. 3
jo angedeutet ist so daß der Haltevorsprung hierbei seine
Winkelstellung zu dem Steg 1." im Sinne einer Annäherung an einen rechten Winkel ändert Es sei
erwähnt daß im unteren Teil der Fig.3 diese Deformierung des Haltevorsprungs 14 noch nicht
r> erfolgt ist.
Infolge der Deformierung des federnden Haltevorsprungs 14 ist dieser dann bestrebt, in seine ursprüngliche
Stellung zurückzukehren und drückt daher die Bekleidungsplatte 2 jetzt in Richtung der Gebäudewand
in 1 oder genauer gesagt gegen die Kanten des Streifens
13 der Halteschiene 10, so daß die Halteschulter 5 der Bekleidungsplatte festgeklemmt und reibungsschlüssig
sicher gehalten ist Die Bekleidungsplatte kann aber jederzeit abgenommen werden, beispielsweise zum
r> Auswechseln, und die betreffenden Haltevorsprünge
springen dann beim Abnehmen der Bekleidungsplatte mehr oder weniger in ihre ursprüngliche Stellung
zurück.
•id Streifen 13 verleihen der Halteschiene 10 zusätzlich Festigkeit, dienen darüber hinaus als Distanzstücke
zwischen den Bekleidungsplatten und der Gebäudewand und tragen auch dazu bei eventuell durch die
Vertikalfugen zwischen den BekleidungspJatten einge-
ii drungenes Wasser in der durch sie gebildeten Rinne
abzuleiten. Auf diese Streifen kann aber auch verzichtet werden. In diesem Fall erstrecken sich dann die
Haltevorsprünge unmittelbar von den Seitenkanten des Stegs 11 fort.
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Halteschiene, insbesondere aus Blech, für massive Wandbekleidungsplatten, bei der zu beiden Seiten jeweils in gleicher Höhe nach außen vorstehende, einen stumpfen oder spitzen Winkel mit dem Steg der Halteschiene einschließende hakenartige Haltevorsprünge vorhanden sind, in die die Bekleidungsplatten einhängbar sind, wobei die Haltevorsprünge sich in einer Ebene längs der Halteschiene erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (14) federartig nachgiebig sind und daß deren Form in der Seitenansicht der Querschnittsform der Halteschulter (5) der Bekleidungsplatte (2) derart angepaßt ist, daß nach dem Einhängen der Bekleidungsplatte (2) die Haltvorsprünge (14) gegen ihre Federkraft in Richtung auf das Lot zum Steg (11) der Halteschiene gedruckt sind.
- 2. Halteschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Steg (11) beiderseits jeweils ein durchgehender, gleich breiter Streifen (13) vorhanden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702013857 DE2013857C3 (de) | 1970-03-23 | 1970-03-23 | Halteschiene für Wandbekleidungsplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702013857 DE2013857C3 (de) | 1970-03-23 | 1970-03-23 | Halteschiene für Wandbekleidungsplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2013857A1 DE2013857A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2013857B2 DE2013857B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2013857C3 true DE2013857C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5766009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702013857 Expired DE2013857C3 (de) | 1970-03-23 | 1970-03-23 | Halteschiene für Wandbekleidungsplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2013857C3 (de) |
Families Citing this family (6)
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---|---|---|---|---|
DE3124133A1 (de) * | 1981-06-19 | 1983-01-13 | Peter Dipl.-Ing. 3303 Vechelde Wagner | "befestigungsvorrichtung fuer fassadenelemente an einer gebaeudeaussenwand" |
JPS60102340U (ja) * | 1983-12-19 | 1985-07-12 | 合名会社 大沢商店 | タイルの支持具 |
SE469137B (sv) * | 1990-11-09 | 1993-05-17 | Oliver Sjoelander | Anordning foer montering av fasadbeklaednadsplattor |
DE10027502B4 (de) * | 2000-06-02 | 2005-02-17 | Möding Keramikfassaden GmbH | Vorgehängte hinterlüftete Fassadenkonstruktion |
NL1026651C2 (nl) * | 2004-06-11 | 2005-12-14 | Press Brick System B V | Bouwsysteem voor het bouwen van vlakke structuren. |
NL1027062C1 (nl) * | 2004-06-11 | 2005-12-14 | Press Brick System B V | Bouwsysteem voor het bouwen van vlakke structuren. |
-
1970
- 1970-03-23 DE DE19702013857 patent/DE2013857C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2013857A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2013857B2 (de) | 1978-08-17 |
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