DE2614515A1

DE2614515A1 - Aus einem tafelteil und mindestens zwei befestigungsteilen bestehende vorrichtung

Info

Publication number: DE2614515A1
Application number: DE19762614515
Authority: DE
Inventors: Charles Edward Dobson
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-04-03
Filing date: 1976-04-03
Publication date: 1976-10-14
Also published as: AU1257676A; BE840342A; NL7603420A; GB1532995A; AU502341B2; JPS51122917A; US4059914A; ZA761762B; HK23181A; ES446896A1; IT1059957B

Description

COHAUSZ & FLORACK

PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANN8TR 97

PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ

7.6H515

21 ation -.ilose

l^r'ishpond-3

G33-Bristol 2. ipril VJJo

.,1Ui einou Tafel teil und mindestens sv/ei TBufesti^un^steilen

.stehende Torrich I

.;ic - rünüung betrifft eins &Uo einem Sa. fei teil und nindeciais zwei Sefüsti^.mrr;tsilun 'bO3tehciiüs Vorrichtung, und insbesondere tctrifit 3.ie ein schildbildendes ii,>"3teia.

..>: ist bekannt, PucliGtaben oder soribtige "childortei?.u an sincr.; 'L'rä- Q-:: OaGr 3.n Tel"ein on oinor ..'and durch Stifte an einer:: I¹OiI zu L-ii'octigon, d.i.-. in redirklcziraern an anderen Teil eing'c-nchnn.pppt τ/eräen. oolche '.-jisVme rsind jedoch schwierig imi züitraubeni'-. hcz'ir-'lich der ;;sri3.uen inrichtung und bieten sich nicht ohne vrait^rec x'ür nie i'cr- ?:ti-llun£7 saub3._;:-jr 5OIg-Jn von nchilde:-?n a.n, die versc^iedepo Höhnen a-C.chil^plnttan enthalten können.

JDsr i-rxiniunj lie^t die Aufgabe zugrunde, ein solches ,'jystera zu τεν-bosasi-n, des Tiielseitl^ und leicht einzurichten ist.

V-x-f indungsgeinäß ist eine aus einem Tafel teil und Musincisstens zwei Befestigungsteilen bestehf-nüe Vorrichtung vorgesehen, die dcAlurch gel^mizeichnet ist, da3 die Tafel langgestreckt ist und ein Tj-profil im .juer-schnitt bildet, v/obei die gegenübarliegenden Seitenwände c.es TJ-ProfilG so eiUsgGstaltet sind, da;?, axe eine etwas verengte Öffnung bilden, unc de;¹, jeder 13efectigungsteil eine langgestreckte Basis Liit einer Anzahl gleicher Kopfpartien hat, die im gleichen Abstand in deren Längsrichtung angeordnet sind, wobei jede Kopfpartie zwei in

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Längsrichtung ä.ee Befestigungsteils is Abstand angeordnete Γ-lemente hat, wobei die Elemente jedes Paars gegenseitig nach außen konvex und federnd aufeinander zu koinpressibel sind, die Außenweite des (Tafeltails dem Abstand von Mitte zu Kitte zwischen aufeinanderfolgenden KopX'uartien der Befestigungsteile oder einem Mehrfachen eines solchen '.linlieitsabstands entspricht, der Abstand zwischen den Innenseiten der gegenüberliegenden Seitenwände des U-Profils derart ist, daß ein Aufschieben des U-Profils auf die Befestigungsteile ermöglicht ist, wenn diese quer zur Länge des U-Profils angeordnet sind,zweii gegenseitig nach außen konvexe Kopfelemente jedes Befestigungsteils dadurch federnd ausgebogerf werden und unter Kompression, gegen die Innenseiten der \x.nde des U-Profils bleiben.

Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen in der lorm von Hinweistafeln unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:

Pig. 1 eine lindansicht eines Ausführungsbeispiels eines Schilds, das

zum Anbringen an einer l/and geeignet ist, und Fig. 2 ein Schaubild eines doppelseitigen hängenden Schildes.

Gemäß Fig. 1 weist das Schild zwei Schildpalatten 10a, 10b auf, die durch einen Befestigungsteil 14 an einer Wand 12 angebracht sind. Jede ochildplatte ist in geeigneter ¥eise aus Aluminium stranggepreßt und hat einen U-profilförmigen Querschnitt mit einer Trägertafel 16 und zwei nach hinten gerichteten U-Frofil-Wänden 18. Me beiden Schildplatten haben im wesentlichen gleiche Form und unterscheiden sich nur in der U-Profilbreite. Aufeinander zu gerichtete Flächen der Seitenwände 18 jeder Schildplatte sind konkav, damit die Öffnung des U-Profils etwas schmaler als der weiteste Bereich des U-Profils unmittelbar innerhalb der Öffnung ist. Der Befestigungsteil ist ebenfalls zweckmäßig aus Aluminium stranggepreßt und hat einen Querschnitt, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Er besteht aus einer Basisplatte 20 mit einer ebenen Rückseite und paarweise angeordneten gegenüberliegenden Schenkeln 22, die von seiner Torderseite vorstehen, wobei jedes Paar

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Schenkel nach außen konvex ist und eine Anzahl gleicher Kopfpartien bildet, die im gleichen Abstand über den Befestigungsteil hinweg angeordnet sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Breiten der Schildplatten so gewählt, daß sie dem Einheitsabstand von Mitte zu Mitte zwischen den Kopfpartien oder Ilehrfachen dieses Einheitsabstands entsprechen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Breite der Platte 10a drei Einheiten, während die der Platte 10b vier Hinheiten beträgt. Jedeoch können Platten jeder geeigneten Breite von einer Einheit aufwärts eingesetzt werden. Dadurch nimmt das U-Profil der Schildplatte die entsprechende Zahl von Kopfpartien des Befestigungsteils auf, und die beiden äußeren Schenkel 22 desselben greifen an den Innenseiten der Seitenwände 18 des TJ-Profils an. Weil die Schenkel 22 im Querschnitt relativ dünn sind, sind sie federnd etwas ausbiegbar, so daß dasie Schildplatte im Schiebesitz auf den Befestigungsteil aufgeschoben und entsprechend von ihm abgezogen werden kann. Der innere Querschnitt des Schildplatten-TI-Prof ils ist jedoch sorgfältig dimensioniert, so daß die angegriffenen Schenkel 22 unter Komrpression selbst dann bleiben, wenn sie voll in der U-Profil-Öffnung sitzen. Dadurch wird ein reibender Angriff beibehalten, der sich einem relativen Verschieben des Befestigungsteils längs des TJ-Profils entgegenstellt.

Der Befestigungsteile ist an der Wand 12 durch Schrauben 24 befestigt, die durch Löcher in der Basisplatte 20 zwischen zwei Schenkeln 22 geführt sind. Der Kopf der Schraube ist für einen Schraubenzieher zugänglich, der zwischen die beiden Schenkel eingeführt wird. Ein einziger Befestigungsteil kann verwendet werden, der die gleiche Länge wie die Schildplatten hat, oder er ist vorzugsweise etwas kürzer, um zu verhindern, daß der Befestigungsteil ohne weiteres sichtbar ist, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es vorzuziehen, zwei (oder falls erforderlich mehr als zwei) schmale Abschnitte des Befestigungsteils zu benutzen, die von dem Strangpreßprofil abgeschnitten werden. Jeder Befestigungsteil ist also langgestreckt in Richtung quer zur Länge des Schildplatten -TJ -Prof ils. Die beiden Befestigungsteile sind in einem geeigneten Abstand voneinander durch die Schrauben 24 an der Wand befestigt, und die Schildplatten, die die gewünschten Hinweise tragen, werden in die vorgesehene Lage auf die Befestigungsteile gedrückt. Abgesehen von der

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Wirtschaftlichkeit ermöglicht die Verwendung von schmalen Abschnitten des Befestigungsteil-Strangpreßprofils ein Schneiden des Befestigungsteils zwischen den Kopfp3,rtien, falls die Spannweite des Befestigungsteils nicht der Gesamtspsjinweite der Schilfmatte oder der Schildplatten entspricht, die eingesetzt wird bzw. werden. Gegebenenfalls können für den Fall relativ großer Schildanordnungen zwei oder mehr Stücke des Befestigungsteils Hnde an Ende befestigt werden, um die erforderliche Spannweite zu erreichen. Ferner ermöglicht die Verwendung von schmalen Abschnitten von Befestigungsteilen ein leichtes Auseinanderdrücken der äußeren Schenkel 22, ehe die Schildplatte aufgesetzt wird, um gegebenenfalls für eine stärkere Ealtekraft zu sorgen.

In einem bevorzugten Ausfiihrungsbeispiel sind die Befestigungsteile schmale Abschnitte, die aus einem Staetndard-Strangpreßprofil mit einer v/ei te von acht Einheiten geschnitten sind. Gegebenenfalls können die Abschnitte dann verkleinert werden, indem die entsprechende Zahl von Einheiten abschnitten wird. In der in Fig. 1 gezeigten Form beispielsweise sind die Befestigungsteilabschnitte um eine Einheit auf eine Breite von sieben Einheiten verkleinert worden. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel erfaßt der Bereich der Schildplattenbreiten Breiten von 2, J>, 4» 6 und 8 rinheiten.

Die Schildanordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß keine Befestigungsschrauben sichtbar sind, daß eine Anzhhl von verschiedenen Schildplatten zusammengesetzt werden können, gegebenenfalls mit verschiedenen TJ-Profilbreiten, daß jede Schildplatte einfach ersetzt werden kann, falls erforderlich, und daß außerdem das Schild einfach einzubauen ist und ein gutes Aussehen hat, wobei ein gleichförmiger Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Schildern automatisch erracht wird. Das gute Aussehen wird besonders durch die schrägen Außenseiten der U-Profil-Seitenwände begünstigt. Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung ist besonders gut für eine Wandbefestigung relativ großer Schildanordnungen geeignet, und wie zu sehen ist, ist der Befestigungsteil so angeordnet, daß er die Schildplatten von der Wand weghält, und das ergibt ein ©ansprechendes Hochreliefaussehen.

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Hin Befestigungsteil kann ähnlich dem Teil I4 in J?ig. 1 ausgebildet
sein, jedoch mit Schenkelpaaren 22, die von beiden Seiten der Basisplatte 20 vorstehen. In diesem Fall können SchilderplatteniO auf beiden Seiten des Befestigungsteils angeordnet werden, der in einem offenen Zustand aufgehängt oder sonstiwie befestigt sein kann, bei dem ein Schild mit ezwei Seiten erforderlich ist. Pig. 2 zeigt jedoch,
wie ein solches doppelseitiges Schild hergestellt werden kann, indem Standard-Beieötigungsteile benutzt werden. Paarweise angeordnete Befestigungsteile sind Hucken an Itücken miteinander durch Federklammern i\2 verbunden, die an den Basisplatten angreifen und sie zusammenhalten. Jedes Paar Befestigungsteile hat ein durch die Basisplatten gebohrtes Loch an der oberen liandpartie derselben, um einen Haken oder eine entsprechende Befestigung am "Ende eines Aufhängungsdrahts 44 aufzunehmen. Zwei solche Paare Befestigung-steile sind im Abstand aufbgehängt, um dia Schildplatten 10 an beiden Seiten daran anzubringen.
Fig. 2 steigt auch, wenn das Schild eine unbestimmte Höhe haben kann, indem eine entsprechende Anzahl von Befestigungsteilen Hand an 'land
gesetzt werden. Indem sichergestellt wird, daß der Treffpunkt 46a zwischen aufeinanderfolgenden Befestigungsteilen an einer Seite nicht mit dem Treffpunkt 46b zwischen aufeinanderfolgenden Befestigungsteilen
an der anderen Seite zusammenfällt, werden die Befstigungsteile alle als eine 'Einheit durch die Klammern i\2. zusammengehalten. Obgleich zur Klarheit die Befestigungsteile in I'ig. 2 an den ^nden des Schildes gezeigt sind, sind sie zum besseren Aussehen im Abstand nach innen den ":nden gegenüber versetzt. x.inschiebbare Kunststoff verschlüsse können für ¹^Ie -indan 'Ie:- Lchildplatten vorgesehen sein, und zwar in diesem
oder irgendeinem der anderen Ausführungnbeicpiele, um das Aussehen zu verbessern.

Anstatt aus Aluminium stranggepreit au sein, können die ochildplatte oder die Befestigungsteile oaer beide aus Kunststoff stranggepreßt
oder geformt sein. Die Befestigungsteile können außerdem alternativ
aus einer ?olge von Federstahlklammern bestehen, die an einem langgestreckten Trägerelement sitzen.

In einer anderen Anwendung der Firfindung wird eine Schildplatte 10

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als eine ßicht- oder Terkleidungstafel für eine innenwand benutzt Jie Befestigungsteile erstrecken sich waagrecht längs der V/and, und die Längsrichtung der Tafeln ist vertikal. Die Vorderseite jeder !Tafel kann einfach sein oder ein Dekor tragen. Der reibende Angriff zwischen den Befestigungsteilen und der Tafel ist am effektivsten dann, wenn die Tafel und die Befestigungsteile aus stranggepreStem Aluminium bestehen, weil denn die Seitenwände der Tafel die erforderliche Widerstandsfähigkeit gegen ein Biegen nach außen unter dein Druck haben, den die federnden Elemente ausüben.

Ansprüche

Claims

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Ansprüche

1. Aus einem Tafelteil und mindestens zwei Befestigungsteilen "bestehende Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Tafelteil (10) langgestreckt ist und ein U-Profil im Querschnitt bildet, wobei die gegenüberliegenden Seitenwände (18) des U-Profils so ausgestaltet sind, daß sie eine etwas verengte Öffnung bilden, und daß jeder Befestigungsteil (14) eine langgestreckte Baisis (20) mit einer Anzahl gleicher Kopfpartien hat, die im gleichen Abstand in deren Längsrichtung angeordnet sind, wobei jede Kopfpartie zvei in Längsrichtung des Befestigungsteils im Abstand angeordnete Elemente hat, wobei die Elemente (22) jedes Paars gegenseitig nach außen konvex und federnd afueinander zu kompressibel sind, die Außenweite des Tafelteils deia Einheitsabstand von Hitte zu Mitte zwischen aufeinanderfolgenden KopfPartien der Befestigungsteile oder einem Mehrfachen eines solchen Einheitsabstands entspricht, der Abstand zwischen den Innenseiten der gegenüberliegenden Seitenwände des ü-Profils derart ist, daß ein Aufschieben des U-Profils auf die Befestigungsteile ermöglicht ist, wenn diese quer zur Länge des U-Profils angeordnet sind, und zwei gegenseitig nach außen konvexe Kopfelemente jedes Befestigungsteils dadurch federnd ausgebogen werden und unter Kompression gegen die Innenseiten der Wände des U-Profils bleiben.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementenpaare (22) an jedem Befestigungsteil (I4) in einem Abstand angeordnet sind, derart, daß ein Durchführen von Befestigungsschrauben (24) durchLöcher in der Basis (20) zwischen Elementenpaaren (22) zur Befestigung des Befestigungsteils an einem Träger (12) ermöglicht ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tafelteil (10) und die Befestigungsteile (I4) aus Strangpreßprofilen gleichförmigen Querschnitts geschnitten sind.

4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Tafelteile (10) auf-

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weist, die längsseits einander an denselben Befestigungsteilen (14) einsetzbar sind.

5· Aus einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestelltes Schild, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (14) von einem Träger (12) im parallelen Abstand agetragen sind und daß der Tafelteil (1O) daran so angebracht ist, daß er sich im rechten ¥inkel zur Länge der Befestigungsteile erstreckt.

6. Schild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Befestigungsteile (I4) der Breite des Tafelteils (1O) so entsprechen, daß sie im wesentlichen hinter dem Tafelteil verdeckt sind.

7· Schild nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlängen der Befestigungsteile (I4) die des Tafelteils (1O) f undmehr als ein Tafelteil (iOa,iOb) daran längsseits einander angebracht sind.

8. Schild nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Paare Befestigungsteile (I4) vorgesehen sind, wobei die Befestigungsteile jedes Paars Rücken an Rücken miteinander verbunden sind und Schildplatten (1O) daran befestigt sind, die ein doppelseitiges Schild bilden.

9· Schild nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile Kopfelemente (22) haben, die von gegenüberliegenden Seiten ihrer Basisteile (20) vorstehen, derart, daß mehrere Schil-d platten (10?) durch diese in einer Lage Rücken an Rücken getragen werden können und dadurch ein doppelseitiges Schild gebildet wird.

10. Schild oder Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 t dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelteile und die Befestigungs teile jeweils Aluminium-Strangpreßprofile sind.

'überschreiten

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