DE4314654A1 - Plakatständer - Google Patents

Plakatständer

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DE4314654A1 DE19934314654 DE4314654A DE4314654A1 DE 4314654 A1 DE4314654 A1 DE 4314654A1 DE 19934314654 DE19934314654 DE 19934314654 DE 4314654 A DE4314654 A DE 4314654A DE 4314654 A1 DE4314654 A1 DE 4314654A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pla­ katständer mit mindestens zwei aus elastischem Material bestehenden Plattenelementen, die zur Bildung eines Hohlkörpers in eine gewölbte Form gespannt sind und an jeweils zwei gegen­ überliegenden Seitenkanten im wesentlichen an­ einanderanliegen.
Ein derartiger Plakatständer ist aus der deut­ schen Offenlegungsschrift 29 05 546 bekannt. Der bekannte Plakatständer besteht aus zwei rechteckigen Zuschnitten aus Karton bzw. Pappe, zwischen die, zur Erzeugung der gewölb­ ten Form, mittig ein Abstandshalter einge­ spannt ist. Die beiden Zuschnitte sind außen von einem Schlauch aus Kunststoffolie umhüllt, der die Zuschnitte zusammenhält, so daß ihre Seitenkanten aneinander anliegen. Bei dem be­ kannten Plakatständer ist es von Nachteil, daß sein Aufbau zeitraubend ist. Denn die beiden Zuschnitte müssen in einen Schlauch eingeführt werden, der eng an ihnen anliegt. Dies geht zudem häufig nicht ohne ein Einreißen der dün­ nen den Schlauch bildenden Kunststoffolie ab. Ein Auswechseln eines der beiden Plattenele­ mente gegen ein weiteres scheidet wegen des damit verbundenen Aufwandes praktisch aus.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 73 11 872 ist ein weiterer gattungsgemäßer Plakatständer bekannt. Bei ihm sind die beiden Plattenele­ mente längs ihrer aneinander anliegenden Sei­ tenkanten miteinander verbunden. Ihre gewölbte Form erhalten sie durch insgesamt vier Klap­ pen, die mit den beiden Plattenelementen an deren bogenförmig gekrümmten Ober- und Unter­ kanten faltbar verbunden sind. Werden die vier Klappen eingefaltet, werden die beiden Plat­ tenelemente mittig gespreizt. Nachteilig bei diesem Plakatständer ist insbesondere, daß er infolge der bogenförmig gekrümmten Unterkanten der Plattenelemente nicht ohne weitere Hilfs­ mittel steht. Desweiteren können nicht zwei Plattenelemente willkürlich miteinander kombi­ niert werden, weil die beiden Plattenelemente längs einer Faltkante fest miteinander verbun­ den sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Plakatständer zu schaffen, der in seinem zerlegten Zustand nur minimalen Raum einnimmt und der einfach und schnell aufgebaut werden kann, wobei ver­ schiedene Plattenelemente leicht miteinander kombiniert werden können und die Möglichkeit besteht, den Plattenständer ohne weitere Hilfsmittel auf dem Boden aufzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Inneren des Hohlkörpers mindestens ein auf Zug belastetes Spannelement vorgesehen ist, das an den Plat­ tenelementen im Bereich von deren Seitenkanten angreift und den Abstand zwischen den Seiten­ kanten gegenüber deren Abstand bei spannungs­ freien Plattenelementen verkürzt. Bei dem erfindungsgemäßen Plakatständer werden die zwei oder mehr Plattenelemente somit allein durch ein oder mehrere im Inneren des sich er­ gebenden Hohlkörpers angeordnete Spannelemente in ihre nach außen gewölbte Form verspannt. Indem jedes Spannelement mit seinen Enden an den einander zugewandten Seitenkanten zweier Plattenelemente angreift, dient das Spannele­ ment nicht nur der Formgebung jedes einzelnen Plattenelements; auch die Verbindung der Plat­ tenelemente miteinander erfolgt unmittelbar durch die Spannelemente oder mittelbar durch mit ihnen endseitig verbundene Profilklammern. Gesonderte Verbindungselemente insbesondere in Form eines den Plakatständer umhüllenden Schlauches sind nicht erforderlich. Der Aus­ tausch eines einzelnen Plattenelements gegen ein anderes ist somit besonders einfach mög­ lich. Zudem können die Unterkanten der zwei oder mehr Plattenelemente beliebig gestaltet sein, insbesondere auch in der Weise, daß sie bei fertig aufgebautem Plakatständer mit nach außen gewölbten Plattenelementen in einer Ebene liegen, so daß der Plakatständer ohne weitere Hilfsmittel auf dem Boden steht. Bei einem zylindrischen Plakatständer sind dazu die Unterkanten der Plattenelemente gerade ausgebildet; bei einem sich konisch nach oben verjüngenden oder erweiternden Plakatständer besitzen die Unterkanten der Plattenelemente eine entsprechend bogenförmig gekrümmte Ge­ staltung.
Im Sinne der vorliegenden Anmeldung bedeutet die Formulierung, wonach die einander gegen­ überliegenden Seitenkanten der Plattenelemente "im wesentlichen" aneinander anliegen sollen, daß zwischen ihnen ein Spalt solcher Breite bestehen kann, wie er für den Durchtritt des Spannelements erforderlich ist.
Nachdem das beim erfindungsgemäßen Plakatstän­ der vorgesehene Spannelement lediglich auf Zug beansprucht wird, kann es aus einem Faden, Draht oder dgl. bestehen. Es werden somit, um aus zwei oder mehr Plattenelementen einen er­ findungsgemäßen Plakatständer zu bilden, le­ diglich einfachste Mittel benötigt.
Sollen zwei oder mehr gänzlich ebene Platten­ elemente zur Herstellung des Plakatständers verwendet werden, beispielsweise rechteckige Zuschnitte aus Karton, Kunststoff, Sperrholz, Blech oder dgl., sind mit dem mindestens einen Spannelement zweckmäßigerweise endseitig Pro­ filklammern verbunden, welche an der Außenflä­ che der Plattenelemente benachbart von deren Seitenkanten anliegen. Derartige Profilklam­ mern besitzen im allgemeinen eine V-förmigen Querschnitt mit zwei Schenkeln zur Anlage au­ ßen an den Plattenelementen; mittig ist ein Befestigungspunkt für das Ende des Spannele­ ments vorgesehen, beispielsweise in Form einer Öse, eines Hakens oder dgl. Die Profilklam­ mern können eine relativ geringe Höhe besit­ zen, insbesondere wenn eine Mehrzahl von Spannelementen vorgesehen ist; in diesem Falle sind sie, insbesondere wenn sie aus einem transparenten Kunststoff gefertigt sind, voll­ kommen unauffällig. Die Profilklammern können sich bei einer weiteren bevorzugten Ausgestal­ tung des erfindungsgemäßen Plakatständers je­ doch auch über die gesamte Länge der Seiten­ kanten der Plattenelemente erstrecken; in die­ sem Falle bilden sie Profilschienen, welche den Spalt zwischen den beiden einander gegen­ überstehenden Seitenkanten der Plattenelemente vollständig überdecken. Im zuletzt genannten Fall genügt ein einziges Spannelement, welches zwischen den Profilschienen, insbesondere auf halber Höhe des Plakatständers, angeordnet ist.
Eine bevorzugte Art der Befestigung der Enden des Spannelements an den Profilklammern läßt sich dadurch erreichen, daß an diesen eine zum Inneren des Hohlkörpers weisende Nut vorgese­ hen ist, in welche eine endseitig an dem Spannelement vorgesehene Verdickung, insbeson­ dere in Form eines Knebels, eingesetzt wird.
Um mehrere Plakatständer miteinander zu ver­ binden, können die Profilklammern über eine nach außen weisende Nut verfügen, in welche Verbindungselemente eingreifen können. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit, zwei oder mehr Plakatständer miteinander zu verbinden, sieht Verbindungselemente mit zwei Dornen vor, welche stirnseitig in die nach innen weisenden Nuten, die zur Aufnahme der endseitig an den Spannelementen vorgesehenen Verdickungen die­ nen, eingeführt werden. Ein derartiges Verbin­ dungselement kann, wenn die Dorne auf einer entsprechend groß dimensionierten Platte befe­ stigt sind, auch als Fuß für die miteinander verbundenen Plakatständer dienen.
Die Spannelemente können längenveränderbar sein, insbesondere durch eine Ausgestaltung in Form von Spannschlössern. Mit derartigen Spannelementen lassen sich erfindungsgemäße Plakatständer auch unter Verwendung von Plat­ tenelementen herstellen, die aus einem relativ steifen Material bestehen.
Die Plattenelemente zur Herstellung des erfin­ dungsgemäßen Plakatständers können längs ihrer Seitenkanten nach innen abgekantet sein. Hier­ durch wird die Steifigkeit der jeweils im we­ sentlichen aneinander anliegenden Seitenkanten der Plattenelemente erhöht. Ein Ausbauchen der Seitenkanten der Plattenelemente findet nicht statt. Auch können derartige Abkantungen dazu dienen, an ihnen die Spannelemente zu befesti­ gen. In diesem Falle ist die Art der Befesti­ gung der Plattenelemente miteinander von außen unsichtbar, und die Plattenelemente können längs ihrer Seitenkanten spaltfrei aneinander anliegen.
Eine weitere Möglichkeit, die Plattenelemente längs ihrer Seitenkanten spaltfrei aneinander anliegen zu lassen, besteht darin, die Enden der Spannelemente an Laschen oder dgl. angrei­ fen zu lassen, die auf der Innenseite der Plattenelemente vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten bevor­ zugten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Plakatständers,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Plakatständers und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Plakatständers.
Fig. 4 veranschaulicht eine bevorzugte Ausge­ staltung der Profilschienen.
Fig. 5 zeigt in schematischer Draufsicht einen drei Plattenelemente umfassenden erfin­ dungsgemäßen Plakatständer, und
Fig. 6 veranschaulicht die Koppelung zweier erfindungsgemäßer Plakatständer mittels eines gemeinsamen Fußelements.
Der Plakatständer gemäß Fig. 1 umfaßt zwei rechteckige Plattenelemente 1, 2 aus einem elastischen Material. Die Plattenelemente 1, 2 sind in ihrem spannungsfreien Zustand eben; sie werden durch zwei Spannelemente 3, 4, die zwischen den beiden Plattenelementen verlau­ fen, in eine nach außen gewölbte Form ge­ spannt. Die Spannelemente bestehen jeweils aus einem Faden, der kürzer ist als der Abstand zwischen den beiden Seitenkanten 5, 6 bzw. 7, B der Plattenelemente 1 bzw. 2 in deren span­ nungsfreiem, ebenen Zustand. Mit jedem Ende jedes Spannelements 3, 4 ist eine Profilklam­ mer 9 verbunden. Jede Profilklammer besitzt einen V-förmigen Querschnitt mit zwei Schen­ keln, die mit ihren Innenflächen außen an den Plattenelementen 1, 2 benachbart von deren Seitenkanten 5, 6 bzw. 7, 8 anliegen. Die Spannelemente 3, 4 sind mittig an den Profil­ klammern 9 zwischen den beiden Schenkeln befe­ stigt.
Die Seitenkanten 5, 6 bzw. 7, 8 der Platten­ elemente 1 bzw. 2 werden durch Abkantungen de­ finiert, längs denen Falze 10 im spitzen Win­ kel nach innen von den Plattenelementen abge­ kantet sind. Die Falze stabilisieren die Sei­ tenkanten der Plattenelemente, so daß diese zwischen der jeweiligen oberen und unteren Profilklammer 9 nicht ausbeulen.
Die Seitenkanten 5 und 7 bzw. 6 und 8 der bei­ den Plattenelemente liegen nicht spaltfrei an­ einander an. Vielmehr besteht zwischen ihnen jeweils ein schmaler Spalt, durch welche die Enden der Spannelemente 3 und 4 hindurchtreten.
Die Plattenelemente 1, 2 besitzen eine rechteckige Grundform, so daß sich aus ihnen bei gleichlangen Spannelementen 3, 4 ein zy­ lindrischer Plakatständer ergibt. Die Unter­ kanten 11, 12 der Plattenelemente 1 bzw. 2 sind bei entspannten, ebenen Plattenelementen gerade, so daß sie beim fertigen Plakatständer gemäß Fig. 1 in einer gemeinsamen Ebene ver­ laufen. Der Plakatständer kann somit auf den Unterkanten 11, 12 der Plattenelemente aufge­ stellt werden.
Der in Fig. 2 dargestellte Plakatständer ist grundsätzlich ähnlich aufgebaut wie derjenige gemäß Fig. 1. Allerdings erstrecken sich die Profilklammern 9 über die gesamte Länge der Seitenkanten der Plattenelemente 1 und 2; sie stellen sich über die gesamte Höhe des ferti­ gen Plakatständers erstreckende Profilschienen 9′ dar. Nachdem die Profilschienen die Seitenkanten der Plattenelemente stabilisie­ ren, besitzen diese keine Abkantungen; die Plattenelemente sind vielmehr rechteckige Zu­ schnitte aus einem Flachmaterial, die im span­ nungsfreien Zustand vollkommen eben sind.
Jede Profilschiene besitzt eine von zwei Vor­ sprüngen 29 definierte, nach innen weisende Nut 13. An jedem Spannelement 3 ist endseitig ein zylindrischer Knebel 14 vorgesehen, der stirnseitig in die Nut 13 der jeweiligen Profilschiene 9′ eingeführt werden kann. Die Seitenkanten 5 bis 8 der Plattenelemente lie­ gen in den durch die Schenkel der Profil­ schiene und die nach innen gerichteten Vor­ sprünge 29 gebildeten Ecken. Auch bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Pla­ katständers liegen die Seitenkanten 5 und 7 bzw. 6 und 8 der Plattenelemente nicht unmit­ telbar aneinander an, sondern es besteht zwi­ schen ihnen ein Spalt, der jedoch von den Pro­ filschienen 9′ abgedeckt ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungs­ form des Plakatständers übernimmt ein Fuß 15 die Funktion des unteren Spannelements 4 gemäß den Fig. 1 und 2. Der Fuß 15 besitzt dazu eine Platte 16, von welcher nach oben zwei Dorne 17 abstehen. Der Abstand zwischen den beiden Dor­ nen 17 ist genauso groß wie der Abstand zwi­ schen den beiden Knebeln 14 bei gestrecktem oberen Spannelement 3 (Fig. 2). Die Dorne wer­ den stirnseitig von unten in die Nuten 13 der Profilschienen 9′ eingeführt. Um zu verhin­ dern, daß die Plattenelemente 1, 2 mitsamt den Profilschienen 9′ auf den Dornen 17 nach unten rutschen, besitzen die Dorne zwei unterschied­ liche Durchmesserbereiche, nämlich einen ge­ ringeren Durchmesser im Bereich ihrer Enden und einen dickeren Durchmesser, der ein wei­ teres Einschieben in die Nuten 13 der Profil­ schienen 9′ verhindert, benachbart der Platte 16. Auf das obere Spannelement kann ggfs. auch verzichtet werden.
Fig. 4 veranschaulicht die Möglichkeit, zwei Plakatständer mittels eines Verbindungsele­ ments 18 miteinander zu verbinden. Das Verbin­ dungselement 18 besitzt einen Steg 19 und zwei Verdickungen 20 in Form von zylindrischen Roh­ ren. Die Verdickungen 20 greifen in Nuten 21 ein, die in den Profilschienen 9′, nach außen gerichtet, vorgesehen sind. Indem die in die Nuten 21 eingreifenden Verdickungen 20 des Verbindungselements 18 als Zylinder ausgebil­ det sind, kann das Verbindungselement inner­ halb gewisser Grenzen seitwärts in den Profil­ schienen 9′ verschwenkt werden. Hierdurch läßt sich die Stellung der beiden miteinander ver­ bundenen Plakatständer zueinander variieren.
Fig. 5 veranschaulicht, daß ein erfindungsge­ mäßer Plakatständer auch aus drei Platenele­ menten 22 aufgebaut sein kann. Jedes Verbin­ dungselement 24 umfaßt in diesem Falle drei Drahtabschnitte, die zentral miteinander und endseitig jeweils mit einer Profilklammer 9 verbunden sind. Ersichtlich brauchen die drei Plattenelemente 22 nicht die gleiche Abmessung zu besitzen. Vielmehr ist es durchaus möglich, drei unterschiedlich große Plattenelemente, deren Format an die zu präsentierenden Plakate angepaßt ist, zu einem Plakatständer mitein­ ander zu verbinden.
Fig. 6 veranschaulicht, wie zwei in Fig. 2 dargestellte Plakatständer mittels eines als Fuß 26 ausgebildeten Koppelelements miteinan­ der verbunden werden können. Der Fuß 26 umfaßt eine Platte 27 und zwei von dieser nach oben vorspringende Dorne 28, welche von unten in die Nuten 13 der Profilschienen 9′ der zu kop­ pelnden Plakatständer eingreifen. Die Dorne 28 besitzen einen gestuften Durchmesser, so daß die Profilschienen 9′ nicht nach unten auf die Platte 27 rutschen können.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen können die Plattenelemente mit Durchbrechungen versehen sein, durch welche hindurch bevorzugt horizontal verlaufende Einlegeböden gesteckt werden können. Auf diese Weise läßt sich der erfindungsgemäße Plakatständer zur kombinier­ ten Präsentation von auf den Plattenelementen aufgebrachten Plakaten und auf den Einlege­ böden abgestellten Gegenständen verwenden.

Claims (13)

1. Plakatständer mit mindestens zwei aus ela­ stischem Material bestehenden Plattenele­ menten (1, 2; 22), die zur Bildung eines Hohlkörpers in eine gewölbte Form gespannt sind und an jeweils zwei gegenüberliegen­ den Seitenkanten (5, 7; 6, 8) im wesentli­ chen aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Hohlkörpers mindestens ein auf Zug belastetes Spannelement (3, 4; 24) vorgesehen ist, das an den Plattenele­ menten (1, 2; 22) im Bereich von deren Seitenkanten (5, 6; 7, 8) angreift und den Abstand zwischen den Seitenkanten gegen­ über deren Abstand bei spannungsfreien Plattenelementen verkürzt.
2. Plakatständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem mindestens einem Spannelement endseitig Profilklammern (9, 9′) verbunden sind, welche die jeweils im wesentlichen aneinander anliegenden Seitenkanten (5, 7; 6, 8) der Plattenelemente gegeneinander fixieren und an den Außenflächen der Plat­ tenelemente (1, 2) benachbart von deren Seitenkanten anliegen.
3. Plakatständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilklammern sich in Form von Profilschienen (9′) über die gesamte Länge der Seitenkanten (5 bis 8) der Plattenele­ mente (1, 2) erstrecken.
4. Plakatständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilklammern (9, 9′) eine zum Inneren des Hohlkörpers weisende Nut (13) zur Aufnahme von am Spannelement (3, 4) endseitig vorgesehenen Knebeln (14) auf­ weisen.
5. Plakatständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilklammern (9, 9′) eine nach außen weisende Nut (21) zum Zusammenwirken mit Verbindungselementen (18) zur Verbin­ dung von mindestens zwei Plakatständern miteinander aufweisen.
6. Plakatständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente längenveränderbar sind.
7. Plakatständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (5 bis 8) der Plat­ tenelemente (1, 2) nach innen abgekantet sind zur Bildung eines Falzes (10).
8. Plakatständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spannelemente an den Falzen (10) angeschlagen sind.
9. Plakatständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes Spannelements an La­ schen angeschlagen sind, die von den Plat­ tenelementen nach innen vorspringen.
10. Plakatständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Plattenelemente (22) vorgesehen sind.
11. Plakatständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannelement als Fuß (15) ausge­ bildet ist mit einer Fußplatte (16) und zwei Dornen (17).
12. Plakatständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (17) in Laschen eingreifen, welche an den Innenseiten der Plattenele­ mente (1, 2) von diesen vorspringen.
13. Plakatständer mit mindestens zwei aus ela­ stischem Material bestehenden Plattenele­ menten (1, 2; 22), die zur Bildung eines Hohlkörpers in eine gewölbte Form gespannt sind und an jeweils zwei gegenüberliegen­ den Seitenkanten (5, 7; 6, 8) im wesentli­ chen aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Fuß (15) mit einer Fußplatte (16) und mindestens zwei Dornen (17) aus­ gebildetes Spannelement vorgesehen ist, das den Abstand zwischen den Seitenkanten jedes Plattenelements gegenüber deren Ab­ stand bei spannungsfreien Plattenelementen verkürzt, wobei die Dorne (17) an den Plattenelementen (1, 2) im Bereich von de­ ren Seitenkanten (5, 6; 7, 8) über Profil­ schienen (9′) angreifen.
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