DE69515677T2 - Aus gewebe bestehende anzeigetafel mit spannvorrichtung - Google Patents

Aus gewebe bestehende anzeigetafel mit spannvorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeige, die folgendes aufweist: ein Gestell; zwei Paare von ersten und zweiten parallelen Halterungselementen, die an dem Gestell befestigt sind; ein Tuch mit Endabschnitten und einer dazwischenliegenden Informationsanzeigefläche, die sich in einer Ebene zwischen den Halterungselementen erstreckt, und Leisten, um die die Endabschnitte des Tuchs gewickelt sind, wobei mittels dieser Leisten die Endabschnitte des Tuchs an den Halterungselementen abnehmbar befestigt sind, wobei ferner wenigstens das erste Halterungselement bei jedem Paar der Halterungselemente ein mit dem Gestell verbundenes Rahmenprofil und ein Klemmprofil aufweist, das die mit den Endabschnitten des Tuchs versehenen Leisten trägt, wobei das Rahmenprofil mit wenigstens einer Gegenhalterung ausgestattet ist, die am äußeren Endabschnitt des Rahmenprofils angeordnet ist, das sich nahe der Ebene des Tuchs befindet, um einen Schwenkmittelpunkt für das Klemmprofil zu bilden, wobei letzteres mit einem Flansch versehen ist, der an dem äußeren Endabschnitt des in der Nähe der Ebene des Tuchs liegenden Klemmprofils angeordnet ist und eine Aufnahmetasche darstellt, um die Leiste mit dem um diese gewickelten Endabschnitt des Tuchs über eine Öffnung aufzunehmen, wobei das Klemmprofil ebenso mit einem Halterungselement ausgestattet ist, das so angeordnet ist, daß es mit der Gegenhalterung in Eingriff gebracht werden kann, um ein Schwenken des Klemmprofils in bezug auf das Rahmenprofil um den Schwenkmittelpunkt in eine Endposition hinter der Ebene des Tuchs zu ermöglichen, während das Tuch in bezug auf das zweite der zwei Halterungselemente eingespannt ist, wobei das zweite Halterungselement einen Flansch und eine durch diesen gebildete Aufnahmetasche aufweist, die die gleichen Formen und Funktionen wie die äquvalenten Elemente des ersten Halterungselements aufweisen, wobei der Flansch, wenn er sich in seiner Endposition befindet, und die Aufnahmetasche des Klemmprofils sich in eine Richtung erstrecken, die einen Winkel von 0º bis 180º mit der Ebene des Tuchs bildet, die Aufnahmetasche einen Innenanschlag für die Leiste mit dem um sie gewickelten Endabschnitt des Tuchs hat, das Tuch so angeordnet ist, daß ein Teil von diesem sich um einen Rand der Leiste erstreckt, um im gespannten Zustand die Leiste mit dem Endabschnitt des um dieselbe gewickelten Tuchs gegen den Anschlag zu pressen, damit der Endabschnitt des Tuchs zwischen die Leiste und den Anschlag geklemmt wird.
  • Die Europäischen Patente EP-0 114 453 und EP-0 268 308 beschreiben Anzeigen, bei welchen die äußeren Enden des Tuchs um Halteleisten gewickelt sind, die danach in eine Aussparung in ein jeweiliges einer Vielzahl von Tuchhalteelementen eingesetzt werden, die durch Bolzen an die stabförmigen Rahmenprofile einstellbar befestigt werden. Wenn die Bolzen, die sich durch einen vertikal Flansch auf dem jeweiligen Tuchhalteelement erstrecken, angezogen werden, wird, das Tuch gespannt. Die Rahmenprofilstäbe weisen ein dem Tuch gegenüberliegenden Längsschlitz auf, wobei die gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes Längsnuten oder Rippen haben, so dass das Gewinde jeden Bolzens greifen kann. Eine solche Anordnung zum Spannen des Tuchs erfordert Bohrungen für die Bolzen, die in die Flansche der Tuchhalteelemente zu bohren oder stanzen sind, wie auch die Verwendung von Bolzen einen bestimmten Zeitaufwand für den Zusammenbau erfordert und dazu kommen noch beträchtliche Material- und Zusammenbaukosten für eine Spanntuch-Anzeige.
  • EP-A-0 495 688 beschreibt eine Anzeige mit Halterungselementen, einem Tuch und Leisten, um die die Endabschnitte des Tuchs gewickelt sind. Klemmprofile zum Spannen des Tuches sind mit Taschen für die Leisten versehen, so dass die Endabschnitte des Tuchs sich um ein Innenende jeder Leiste erstrecken. Jede Tasche hat eine enge Öffnung, so dass nur der Endabschnitt des Tuches zweimal (hinein und heraus) darin aufgenommen werden kann und so dass ein Anschlag für die Leiste gebildet wird.
  • Anzeigen mit einem unterschiedlichen System von Rahmenprofilstangen werden unter dem Namen Singcomp Tensioning System von Designtone Limited, England verkauft. Das Konzept der Rahmenprofilstangen ist hier noch komplizierter und weist wenigstens einen, in einigen Fällen aber sogar zwei geschlossene Längskanäle auf, die ihre Herstellung kostenaufwendig machen. Wenn das Tuch gespannt werden soll, wird sein Rand über eine Leiste gefaltet, die im Verhältnis zur Länge des Tuches kurz ist und einen flachen U-förmigen Querschnitt hat, und ein äußerst komplizierter Clip schnappt über diese ein. Die Enden des Clips sind mit Längszähnen versehen und sollen in einen auf der Rahmenprofilstange angeordneten offenen Längskanal lateral eingesetzt werden. Die Querschnittsabmessungen des Kanals sind so konzipiert, das der Clip hineinpaßt, und eine Seite des Kanal ist mit Zähnen oder Rillen versehen, die mit den Zähnen auf dem Clip zusammenwirken sollen. Das Tuch wird durch Drücken des Clips in den offenen Kanal mit Hilfe eines Einspannwerkzeuges gespannt, und die Spannung des Tuches stellt den Clip in dem Kanal schräg, so dass das Tuch fest zwischen den Clip und die gegenüberliegende Seite des Kanals eingeklemmt wird.
  • Anzeigen mit einem ähnlichen Anzeigenaufbau sind aus den Patentbeschreibungen US- A-4 937 961 und US-A-5 033 216 bekannt. Die Clips werden jedoch durch Ausstanzen eines Rohlings aus elastischem Blech und Biegen des ausgestanzten Rohlings hergestellt. Anstelle der Längszähne an den Enden der Clipse, hat ein entlang der Gesamtlänge umkanteter Rahmen die gleiche Funktion. Der relativ kurze Streifen mit einem flachen U-förmigen Querschnitt hat stattdessen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer symmetrisch abgefasten langen Seitenkante und anderen Seiten mit Längsrillen, die eng beieinanderliegen.
  • Das Patent US-4 265 039 beschreibt eine Anzeige mit Halterungselementen, die jeweils eine Vielzahl von kurzen Klemmvorrichtungen und zusammenwirkenden Verriegelungsvorrichtungen haben. Jede Klemmvorrichtung weist eine Aufnahmetasche von kreisrunder Form und eine zur Ebene des Tuches schräg gerichtete Öffnung auf. Die Öffnung wird durch zwei gegenüberliegende Flansche definiert und ihre Breite ist geringer als die Dicke der Verriegelungsvorrichtung, wobei diese innerhalb der Aufnahmetasche gehalten wird. Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einer zylindrischen Hülse, die von einem Endabschnitt des Tuches umgegeben werden soll, der in die Aufnahmetasche hinein und aus dieser wieder herausgeht, so dass dieser durch die Hülse fest gegen die Flansche geklemmt wird, wenn die Fläche gespannt wird. Die Verriegelungshülse wird in die Aufnahmetasche von der Seite eingesetzt. Diese Anordnung hat einen komplizierten Zusammenbau erstens der Endabschnitte des Tuches und dann der Verriegelungshülsen zur Folge, die in Falten der Endabschnitte des Tuches eingesetzt werden, welches schwer zu halten ist bis die Verriegelungshülsen in ihren Betriebspositionen sind. Es ist zu erwarten, dass die Spannkraft ungleichmäßig über das Tuch verteilt sein wird, da dieses punktweise und nicht kontinuierlich eingespannt ist, wobei das Tuch Falten oder wellenartige Abschnitte aufweist. Die Anordnung hat auch ein kompliziertes Nachspannen des Tuches zur Folge, da dieses punktweise bei jeder Verriegelungshülse freigemacht werden muß, die aus ihrer Betriebsposition freigegeben werden muß, i. e., vollständig von dem Tuch und der Aufnahmetasche entfernt werden muß. Der Aufbauvorgang kann für eine in diesem US-Patent beschriebene Anzeige nicht automatisiert werden.
  • Generell ist zu bemerken, dass Spanntuch-Anzeigen seit mehreren Jahrzehnten bekannt sind. Man hat jedoch erst in neuerer Zeit damit begonnen, sie allgemeiner zu verwenden, da das Tuchmaterial und das Montagesystem zur Spannung der Tücher verbessert worden sind. Die bekannten Montagesysteme und die Rahmenprofilstangen, die für diesen Zweck verwendet werden, sind jedoch relativ kompliziert und dies spiegelt sich in den Kosten einer fertigen Spanntuch-Anzeige wieder. Die Arbeit des Nachspannen des Tuchs ist ebenfalls kompliziert.
  • Das Ziel der vorliegendem Erfindung ist, eine Anzeige zu schaffen, die geringere Herstellungs und Aufbaukosten, ein einfacheres Nachspannen des Tuchs möglich macht und die ein kontinuierlichen Eingreifen zwischen Tuch und Klemmprofilen aufweist, so dass das Tuch gleichmäßig gespannt bleibt.
  • Die Anzeige gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Innenanschlag von der Öffnung beabstandet ist; dass die zwischen der Öffnung und dem Anschlag gemessene Tiefe der Aufnahmetasche geringer als die Breite der Leiste ist, so dass ein äußeres Ende der Leiste sich in einem vorgegebenen Abstand von der Außenseite der Öffnung befindet; und dass der Teil des Tuches sich um das äußere Ende der Leiste und über einen freien Rand des Flansches erstreckt.
  • Die Erfindung wird folgend detaillierter unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Teils einer Anzeige einer erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Endabschnitts von Teilen einer Anzeige einer erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Endabschnitts von Teilen einer Anzeige einer erfindungsgemäßen dritten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist ein Teil dargestellt, der ein Frontteil einer Anzeige sein kann, die ein Gestell (nicht gezeigt), ein erstes Paar horizontaler, paralleler länglicher erster und zweiter Halterungselemente 1, 66, die von dem Gestell getragen werden, und ein Tuch 2 aufweist, das sich in einer Ebene P zwischen den zwei Halterungselementen 1, 66 erstreckt, auf denen das Tuch in gespanntem Zustand montiert ist. Die Halterungselemente 1, 66 sind an den Enden mit den vertikalen, parallelen Halterungselementen (nicht gezeigt) eines zweiten Paares verbunden, so das ein einheitlicher Rahmen gebildet wird. Das obere Halterungselement 1 weist ein Rahmenprofil 3, ein Klemmprofil 4 und ein Teil (nicht gezeigt) zur Verriegelung des Klemmprofils 4 mit dem Rahmenprofil 3 auf. Das Rahmenprofil 3 hat eine flache Form und ist mit einer Gegenhalterung 5 ausgestattet, wobei ein Schwenkmittelpunkt C für das Klemmprofil 4 gebildet wird. Die Gegenhalterung 5 stellt einen Fortsatz des äußeren Endabschnitts 18 des Rahmenprofils 3 dar, wobei der Fortsatz so gekrümmt ist, dass der freie Rand 6 der Gegenhalterung 5 von der Ebene P des Tuchs wegweist und ein Kanal gebildet wird, um das Klemmprofil 4 gegen den Rahmenabschnitt 3 zu drücken. Das Klemmprofil 4 hat eine flache Form und weist eine Aufnahmetasche 7 auf, deren Öffnung 8 von der Ebene P des Tuchs 2 in der Endposition des Klemmprofils gesehen, wenn maximale Spannkraft erreicht ist, wegweist. Die Aufnahmetasche 7, die einen Boden 67 aufweist, wird von einem Flansch 19 gebildet, der einen Fortsatz des äußeren Endabschnitts 9 des Klemmprofils 4 darstellt, wobei der Flansch 19 auf diese Weise nach hinten gebogen ist und einen flachen Abschnitt 10, der parallel zu dem Mittelstücksabschnitt 11 des Klemmprofils 4 angepaßt ist, und einen gebogenen Abschnitt 12 hat, der der Krümmung der Gegenhalterung 5 angepaßt ist, wobei ein Halterungselement gebildet wird. Die Aufnahmetasche 7 weist einen Innenanschlag auf, der sich in einigem Abstand zu der Öffnung 8 befindet. Der Anschlag kann durch den eigentlichen Boden 67 der Aufnahmetasche gebildet werden, aber da ein solcher Anschlag nicht nachgebend ist, wird ein elastischer Anschlag für die meisten Anwendungen bevorzugt. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird dieser durch eine Innenverengung 68 in der Aufnahmetasche 7 gebildet und ist von dem Boden 67 beabstandet. Die Verengung wird durch eine geneigte Innenfläche eines geneigten Abschnitts 69 gebildet, der sich zwischen den flachen und gekrümmten Abschnitten 10, 12 erstreckt.
  • Das Tuch 2 soll an jedes Halterungselement 1 mittels eines Verriegelungsteils in Form einer länglichen Leiste 13 eingespannt werden, um welche Leiste ein Endabschnitt 14 des Tuches 2 gewickelt werden soll, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die zwischen der Öffnung 8 und der Verengung 68 gemessene Tiefe der Aufnahmetasche 7 ist geringer als die Breite der Leiste 13, so dass ein Abschnitt 15 des Tuches 2 sich um das äußere Ende 16 über den freien Rand 17 des Flansches 19 schräg zu der verlängerten Ebene P des Tuches 2 erstreckt. Die Spannkraft in dem Tuch 2 wird somit gegen den äußeren Rand 16 der Leiste 13 wirken, wodurch die Leiste 13 in die Aufnahmetasche 7 gedrückt wird und das Tuch 2 zwischen der Leiste und dem gekrümmten Abschnitt 12 des Flansches 19 einklemmt. Somit wird ein Selbstverriegelungseffekt erzeugt und dieser Effekt nimmt proportional mit zunehmender Spannkraft des Tuches 2 zu. Die dargestellte Ausführungsform mit einer geneigten Fläche 68 wird bevorzugt, da sie aufgrund der Keilwirkung die Leiste 13 mit dem aufgewickelten Endabschnitt 14 des Tuches während der Anfangsphase des Zusammenbaus, bevor das Tuch 2 unter Spannung steht, hält, und auch weil, wenn sich das Tuch 2 nachfolgend in gespanntem. Zustand befindet und äußerer Belastung ausgesetzt ist, wie beispielsweise stärkeren Winden, ein geringeres Risiko des Zerreißen des Tuchs besteht, weil die Leiste weiter in die Aufnahmetasche gedrückt werden kann, wenn die Spannung des Tuches zeitweise zunimmt, dank der Tatsache, dass der Anschlag 68 anstelle von nichtnachgebend elastisch ist. Die Leiste 13 mit dem um sie gewickelten Endabschnitt 14 des Tuches kann leicht in die Aufnahmetasche 7 über die Öffnung 8 längs ihrer Gesamtlänge, i. e., senkrecht zu der Öffnung, und ohne Behinderung eingesetzt werden.
  • Während des Aufbaus wird die Leiste 13 mit dem um sie gewickelten Endabschnitt 14 des Tuches in die Aufnahmetasche 7 des Klemmprofils 4 eingesetzt und das Klemmprofil 4 wird auf das Rahmenprofil 3 hinbewegt, so dass es einen spitzen Winkel mit diesem bildet und sein Flansch 19 in Anschlag zu der Gegenhalterung 5 des Rahmenprofils 3 gebracht wird, wonach das Klemmprofil 4 nach unten auf das Rahmenprofil 3 mit einer Schwenkbewegung um den Schwenkmittelpunkt C der Gegenhalterung 5 gepreßt wird. Das Klemmprofil 4 wirkt als ein Hebel, wobei eine zunehmende Spannung des Tuches 2 erzeugt wird, wenn das Klemmprofil 4 nach unten gegen das Rahmenprofil 3 gedrückt wird. Wenn eine zusätzliche Spannung gewünscht wird, wird das Klemmprofil 4 zurückgedreht und die Leiste 13 aus der Aufnahmetasche 7 über die Öffnung 8 entfernt. Die Leiste wird dann eine halbe Drehung gedreht, so dass ein weiterer Abschnitt des Endabschnitts 14 des Tuches um die Leiste 13 gewickelt wird, und der Einspannvorgang wird wiederholt. Es wird vorausgesetzt, dass der entgegengesetzte Endabschnitt des Tuches 2 an dem anderen Halterungselement 66 bereits befestigt worden ist. Das Klemmprofil 4 und der sichtbare Endabschnitt des Tuches können dann mit einem Abdeckprofil (nicht gezeigt) abgedeckt werden, wobei das Abdeckprofil und das Klemmprofil 4 dann an dem Rahmenprofil 3 mit geeigneten Befestigungsmitteln (nicht gezeigt), z. B., Schrauben, befestigt werden.
  • In Fig. 2 sind die vorderen und hinteren Teile 62, 65 einer Anzeige gezeigt, die ein Gestell 20, ein Halterungselement 21, das von dem Gestell 20 getragen wird und in ein erstes Paar horizontaler, paralleler Halterungselemente eingefügt ist, von denen nur eines gezeigt ist, und ein Tuch 22 aufweist, das sich in einer Ebene P zwischen den zwei Halterungselementen 21 erstreckt, an welche das Tuch in gespanntem Zustand befestigt ist. Die Enden der zwei Halterungselemente sind mit den vertikalen, parallelen Halterungselementen (nicht gezeigt) eines zweiten Paares verbunden, wodurch sie einen einheitlichen Rahmen bilden, der mit dem hinteren Teil 62 der Anzeige befestigt ist. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besteht das Gestell aus einer Vielzahl von Trägern 23 und einer Vielzahl von Montagerohren (nicht gezeigt), wobei jedes Montagerohr zwei Träger (einen unteren und einen oberen) trägt. Das obere Halterungselement 21 weist ein Rahmenprofil 24, ein Klemmprofil 25 und Mittel 26 zur Verriegelung des Klemmabschnitts 25 mit dem Rahmenprofil 24 auf. Jeder Träger 23 hat einen Fuß 27, der in eine Innennut 28 des Rahmenprofils 24 aufgenommen wird, um das Halterungselement 21 fest mit dem Träger 23 zu befestigen. Die Nut 28 wird nach außen durch gegenüberstehende äußere und innere Flansche 29, 30 des Rahmenprofils 24 gebildet. Die Ferse 31 des Fußes 27 weist eine geneigte Fläche 32 auf, die während des Zusammenbaus gegen den äußeren Flansch 29 des Rahmenprofils 24 gleitet, so dass mittels einer relativen Drehbewegung um seinen Zehenabschnitt 33 der Fuß 27 in die Nut 28 gedrückt werden kann und schließlich durch den Flansch 29 verriegelt werden kann, wobei er hinter der Ferse 31 des Fußes 27 einschnappt.
  • Das Rahmenprofil 24 hat einen von der Ebene P des Tuches wegweisenden Innenendabschnitt 34 und einen der Ebene P des Tuches gegenüberliegenden Außenendabschnitt 35 und einen Mittelstückabschnitt 36, der sich zwischen den Endabschnitten 34, 35 erstreckt. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind die Endabschnitte 34, 35 so versetzt, dass sie in unterschiedlichen Ebenen liegen, und der Mittelstückabschnitt 36 hat somit einen ersten Hauptabschnitt 37, der in der gleichen Ebene wie der Innenendabschnitt 34 liegt ohne einen sichtbaren Knick dazwischen, und einen zweiten kleineren Abschnitt 38, der einen rechten Winkel mit dem Hauptabschnitt 37 bildet. Der Außenendabschnitt 35 ist parallel zu dem Hauptabschnitt 37. Der äußere Flansch 29, der zusammen mit dem inneren Flansch 30 die Innenmut 28 für den Fuß 27 des Trägers bildet, erstreckt sich schräg nach unten von dem Außenendabschnitt 35 in der Richtung weg von der Ebene P des Tuches 22. Der Außenendabschnitt 35 hat einen freien Seitenrand 39, der gerundet ist und einen Rand bildet, über den das Tuch 22 gebogen ist, wobei sich das Tuch in der Ebene P zwischen den Rahmenprofilen 24 der beiden Halterungselemente 21 erstreckt. Das Klemmprofil 25 ist mit einer Aufnahmetasche 42 ausgestattet, deren Öffnung 43 von der Ebene P des Tuches im Zustand der Endposition des Klemmprofils wegweist, wenn eine maximale Spannkraft erreicht ist. Die Aufnahmetasche 42, die einen Boden 70 aufweist, wird durch den Außenendabschnitt 40 des Klemmprofils 25 gebildet, der nach hinten zu einem Flansch 44 gebogen ist und einen flachen Abschnitt 45, der parallel zu dem flachen Mittelstückabschnitt 46 des Klemmprofils angepaßt ist, und einen gekrümmten Abschnitt 52 hat. Die Aufnahmetasche 42 liegt somit in einer Ebene im rechten Winkel zu der Ebene des Tuchs 22. Die Aufnahmetasche 42 weist einen Innenanschlag auf, der von der Öffnung 43 beabstandet ist. Der Anschlag kann durch den eigentlichen Boden 70 der Aufnahmetasche gebildet werden, aber da ein derartiger Anschlag nichtnachgebend ist, wird ein elastischer Anschlag für die meisten Anwendungen bevorzugt. In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wird dieser durch eine Innenverengung 71 in der Aufnahmetasche 42 gebildet und liegt von dem Boden 70 beabstandet. Die Verengung wird durch eine geneigte Innenfläche eines geneigten Abschnitts 72 gebildet, der sich zwischen den flachen und gekrümmten Abschnitten 45, 52 erstreckt.
  • Das Tuch 22 soll an jedes Halterungselement 21 mittels eines Verriegelungsteils in Form einer länglichen Leiste 47 eingespannt werden, um welche Leiste ein Endabschnitt 48 des Tuches 22 gewickelt werden soll, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die zwischen der Öffnung 43 und der Verengung 71 gemessene Tiefe der Aufnahmetasche 42 ist geringer als die Breite der Leiste 47, so dass ein Abschnitt 49 des Tuches 22 sich um das äußere Ende 50 der Leiste 47 über den freien Rand 51 des Flansches 44 schräg zu der verlängerten Ebene P des Tuches 22 erstreckt. Die Spannkraft des Tuches 22 wird somit gegen den äußeren Rand 50 der Leiste 47 wirken, wodurch die Leiste 47 in die Aufnahmetasche 42 gedrückt wird und das Tuch 22 zwischen der Leiste und dem gekrümmten Abschnitt 52 des Flansches 44 einklemmt. Somit wird ein Selbstverriegelungseffekt erzeugt und dieser Effekt nimmt proportional mit zunehmender Spannkraft des Tuches 22 zu. Die dargestellte Ausführungsform mit einer geneigten Fläche 71 wird bevorzugt, da sie aufgrund der Keilwirkung die Leiste 47 mit dem aufgewickelten Endabschnitt 48 des Tuches während der Anfangsphase des Zusammenbaus, bevor das Tuch 22 unter Spannung steht, hält, und auch weil, wenn sich das Tuch 22 nachfolgend in gespanntem Zustand befindet und äußerer Belastung ausgesetzt ist, wie beispielsweise stärkeren Winden, ein geringeres Risiko des Zerreißen des Tuchs besteht, weil die Leiste weiter in die Aufnahmetasche gedrückt werden kann, wenn die Spannung des Tuches zeitweise zunimmt, dank der Tatsache, dass der Anschlag 71 anstelle von nichtnachgebend elastisch ist. Die Leiste 47 mit dem um sie gewickelten Endabschnitt 14 des Tuches kann leicht in die Aufnahmetasche 42 über die Öffnung 43 längs ihrer Gesamtlänge, i. e., senkrecht zu der Öffnung, und ohne Behinderung eingesetzt werden.
  • Das Klemmprofil 25 ist ebenfalls mit einem Halterungselement in Form eines Trägerflansches 53 ausgestattet, der sich von dem flachen Mittelstückabschnitt 46 in der Nähe des Flansches 44 erstreckt und auf der Seite des Mittelstückabschnitts 46 von dem Flansch 44 wegweist. Der Trägerflansch 53 bildet einen rechten Winkel mit dem Mittelstückabschnitt 46 und sein freier Endabschnitt 54 ist gebogen, um einen Eingriffsfuß zu bilden. Das Rahmenprofil 24 weist zwei Gegenhalterungen 55 auf, die an dem äußeren Endabschnitt 35 angeordnet sind, wobei jedes einen Schwenkmittelpunkt C für das Klemmprofil 25 bildet. Die Gegenhalterung 55 ist als ein gekrümmter Flansch ausgeformt, dessen freier Endrand von der Ebene P des Tuches 22 nach hinten gerichtet ist, so dass eine Nut 57 innerhalb des Flansches 55 zum Aufnehmen des Eingriffsfußes 54 des Klemmprofils 25 gebildet wird. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die zwei Gegenhalterungen 55 hintereinander angeordnet.
  • Während des Aufbaus wird die Leiste 47 mit dem um sie gewickelten Endabschnitt 48 des Tuches in die Aufnahmetasche 42 des Klemmprofils 25 eingesetzt und der Trägerflansch 53 wird in Eingriff mit beispielsweise der äußersten der zwei Gegenhalterungen 55 durch den Eingriffsfuß 54 gebracht, wobei dieser in die Nut 57 der Gegenhalterung 55 eingesetzt wird. In dieser Anfangsphase bildet der Mittelstückabschnitt 46 des Klemmprofils 25 einen spitzen Winkel mit dem Mittelstückabschnitt 36 des Rahmenprofils 24. Das Klemmprofil 25 wird dann auf das Rahmenprofil 24 mit einer Schwenkbewegung um den Schwenkmittelpunkt C der Gegenhalterung 55 gepreßt. Das Klemmprofil 25 wirkt als ein Hebel, wobei eine zunehmende Spannung des Tuches erzeugt wird. Wenn eine zusätzliche Spannung gewünscht wird, wird das Klemmprofil 25 zurückgedreht und die Leiste 53 wird zu der nächsten Nut 57 bewegt, um in die zweite Gegenhalterung 55 einzugreifen, und der Einspannvorgang wird wiederholt, so dass der in Fig. 2 gezeigte Spannungszustand erreicht wird. Es wird vorausgesetzt, dass der entgegengesetzte Endabschnitt (nicht gezeigt) des Tuches 22 an den zwei Halterungselementen 21 bereits befestigt worden ist. Zusätzlich oder alternativ kann die Leiste 47 aus der Aufnahmetasche 42 durch die Öffnung 43 entfernt werden und ein weiterer Abschnitt des Tuches kann um diese gewickelt werden, wie es bereits für die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Die Teile 26 zum Verriegeln des Klemmprofils 25 an das Rahmenprofil 24 weisen ein Abdeckprofil 58 auf, wobei dieses einen Endabschnitt mit nach einwärts gedrehten Wülsten 59, 60 hat, um einerseits in den freien Seitenrand 39 des Rahmenprofils, wobei das Tuch 22 dazwischen geklemmt wird, und anderseits in den nach außen gerichteten Wulst 61 auf dem Innenendabschnitt 34 des Rahmenprofils 24 einzugreifen. Die Verriegelungsteile 26 enthalten auch in passender Weise lose Befestigungsmittel, wie beispielsweise in das Rahmenprofil 24 geschraubte Schrauben, wobei das Abdeckprofil 58 und das Klemmprofil 25 an das Rahmenprofil befestigt werden. Das in dieser Weise zusammengebaute vordere Teil 65 der Anzeige wird dann mit dem hinteren Teil 62 verschraubt, um die fertige Anzeige herzustellen, wobei das hintere Teil 62 in passender Weise Lichtzubehörteile zur Beleuchtung des Tuchs 22 enthält, um eine Leuchtanzeige zu erhalten. Bei einer nicht gezeigten alternativen Ausführungsform ist das Rahmenprofil mit einen U-förmigen Kanal ausgestattet, der am Innenrand des Rahmenprofils liegt und nach innen auf die Ebene des Tuchs weist, um ein flaches Endteil des Rahmenprofils aufzunehmen, damit es in diesem gehalten wird. In diesem Fall ist der Trägerflansch verkürzt und der Mittelstückabschnitt 46 des Klemmprofils liegt näher an der Nut 28 des Rahmenprofils, wobei der Hauptabschnitt 37 auf ein Niveau mit dem Endabschnitt 35 nach unten bewegt worden ist.
  • In Fig. 3 sind die hinteren und vorderen Teile 62, 65 einer Anzeige gezeigt, die ähnlich zu der in Fig. 2 gezeigten ist, mit der Ausnahme, dass das Rahmenprofil 24 mit noch mehreren Gegenhalterungen 55 ausgestattet ist, die Nuten 57 zur Aufnahme des Trägerflansches 53 des Klemmprofils 25 darstellen. Dadurch ist es möglich, den Spannvorgang in zusätzlichen Schritten zu wiederholen, bis eine zufriedenstellende Spannung des Tuches erreicht ist. Das Klemmprofil 25 ist ebenfalls mit einem Verriegelungsflansch 63 ausgerüstet, der parallel zu dem Trägerflansch 53 ist und außerhalb desselben in einem Abstand liegt, der dem Abstand zwischen den zwei Gegenhalterungen 55 auf dem Rahmenprofil 24 entspricht. Der freie Endabschnitt des Verriegelungsflansches 63 hat die Form eines nach außen gerichteten Wulstes 64, der so angeordnet ist, dass er in Verriegelungseingriff mit einer Gegenhalterung 55 hinter diesen gebracht werden kann, wenn das Klemmprofil 25 in Anschlag mit dem Rahmenprofil 24 gebracht ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die am weitesten innen liegende Gegenhalterung 55a wirkt nur in einer Verriegelungsfunktion mit dem Verriegelungsflansch 63 zusammen, wenn der Trägerflansch 53 in Eingriff mit der vierten Gegenhalterung 55b steht.
  • Das zweite Halterungselement kann die gleiche Form wie das beschriebene erste Halterungselement 1, 21 aufweisen. Es kann jedoch beträchtlich vereinfacht werden durch Weglassen einen Spezialklemmprofils, dessen wesentlicher Bestandteil zum Befestigen des Tuches stattdessen wie das in Fig. 1 gezeigte einheitliche Halterungselement ausgebildet ist. Das andere Halterungselement 66 selbst besteht aus einem Rahmenprofil zum Befestigen des Tuches und weist einen Flansch 19a auf und eine durch den Flansch gebildete Aufnahmetasche 7a. Diese Teile haben die gleichen Formen und Funktionen wie die äquivalenten Elemente 19 bzw. 7 bei dem ersten Halterungselement 1. Gemäß Fig. 1 ist das vereinfachte Halterungselement 66 zu unterst angeordnet. Es ist jedoch normalerweise als ein oberes Halterungselement angeordnet und das mit dem Klemmprofil ausgestattete Halterungselement 1 ist dann das untere Halterungselement. Gemäß einer weiteren Ausführungsform des zweiten Halterungselements weist dieses eine Klemmvorrichtung irgendeiner Art wie auch immer auf, z. B., ein Klemmprofil der beschriebenen Art, das aber so angeordnet ist, dass es in seiner Ebene versetzt ist, um den Klemmeffekt zu erreichen, und beispielsweise durch Mittel verzahnten Eingreifens zwischen gegenüberliegenden Profilflächen befestigt ist.
  • Die Leiste 13, 47 hat einen länglichen Querschnitt, vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt mit einer in wesentlichen größeren Länge als Breite (was die Leiste betrifft: wesentlich größere Breite als Dicke). Die Leiste ist aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt. Sie ist biegfest im Querschnitt, aber in Längsrichtung flexibel, so dass sie zu einer Rolle gebogen werden kann. Sie ist vorzugsweise an das Tuch mit geeigneten Befestigungsmitteln, vorzugsweise Klebstoff, angebracht. Diese Befestigung wird vorzugsweise hergestellt, wenn das Tuch zur Anlieferung vorbereitet wird, wobei die fertiggestellte Einheit von Tuch und Leisten zur Anlieferung an den Montageplatz, wo sie verwendet werden soll, aufgerollt ist. Dank des Konzepts der Halterungselemente mit Aufnahmetaschen 7, 42, die durch freie, breite Öffnungen 8, 43 von einer Richtung, die der Ebene des Tuchs gegenüberliegt, und von einer Richtung hinter der Ebene des Tuchs längs der gesamten Länge der Aufnahmetasche 7, 42 von Ende zu Ende zugänglich sind, kann die Einheit aus Tuch und Leisten mit Hilfe eines Werkzeuges zusammengesetzt werden, das diese Rolleneinheit trägt, die längs der zwei horizontalen Halterungselemente 1, 66; 21 bewegt wird, während der obere Endabschnitt des Tuches, der mit der Leiste verklebt und um diese gewickelt ist, automatisch in die obere Aufnahmetasche 7, 42 eingeführt wird, wenn das Montagewerkzeug mit der Leisten-Tuch-Einheit entlang der Halterungselemente bewegt wird.
  • Die zur Montage des Tuch verwendete Leiste kann in beliebigen Längen geliefert werden. Die Länge jedes Teils ist jedoch vorzugsweise größer als 0,5 m. Leisten in verschiedenen Meterlängen, z. B., bis zu 7-8 m können, abhängig von den Lieferungs- und Lagermöglichkeiten, vorteilhafterweise verwendet werden.
  • Der Ausdruck "Profil" in verschiedenen Zusammenhängen bezeichnet ein längliches, fortlaufendes stabiles Bauelement mit der gleichen Querschnittsform über dem gesamten Querschnitt zwischen seinen Enden. Die Länge jedes Profils entspricht der jeweiligen Länge und Höhe der Anzeige. Die Profile werden normalerweise mittels Extrudierens hergestellt, jedenfalls wenn die Formen so kompliziert wie bei den in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen sind. Für die Ausführungsform nach Fig. 1 können die Profile durch Biegen eines festen Blechrohlings hergestellt werden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen erstrecken sich der Flansch 19; 44 und die Aufnahmetasche 7; 42 in einer Richtung senkrecht zu der Ebene P des Tuches im Zustand der Endposition des Klemmprofils 4; 25, i. e., wenn maximale Spannkraft des Tuches erreicht worden ist. Eine solche im wesentlichen senkrechte Ausrichtung wird besonders für große Anzeigen, beispielsweise mehre Meter lange, bevorzugt, da es keine Sauhöhe gibt. Wenn die Ausrichtung im allgemeinen 0º-180º ist, erstreckt sich die Bauhöhe nach außen über 90º, was für kleinere Anzeigen akzeptierbar ist.

Claims (13)

1. Anzeige, die folgendes aufweist: ein Gestell (20); zwei Paare von ersten und zweiten parallelen Halterungselementen (1, 66; 21), die an dem Gestell (20) befestigt sind; ein Tuch (2; 22) mit Endabschnitten (14; 48) und einer dazwischenliegenden Informationsanzeigefläche, die sich in einer Ebene (P) zwischen den Halterungselementen (1, 66; 21) erstreckt, und Leisten (13; 47) um die die Endabschnitte (14; 48) des Tuchs gewickelt sind, wobei mittels dieser Leisten (13; 47) die Endabschnitte (14; 48) des Tuchs an den Halterungselementen (1; 21) abnehmbar befestigt sind, wobei ferner wenigstens das erste Halterungselement (1; 21) bei jedem Paar der Halterungselemente ein mit dem Gestell (20) verbundenes Rahmenprofil (3; 24) und ein Klemmprofil (4; 25) aufweist, das die mit den Endabschnitten (14; 48) des Tuchs versehenen Leisten (13; 47) trägt, wobei das Rahmenprofil (3; 24) mit wenigstens einer Gegenhalterung (5; 55) ausgestattet ist, die am äußeren Endabschnitt (18; 35) des Rahmenprofils angeordnet ist, das sich nahe der Ebene (P) des Tuchs befindet, um einen Schwenkmittelpunkt (C) für das Klemmprofil (4; 25) zu bilden, wobei letzteres mit einem Flansch (19; 44) versehen ist, der an dem äußeren Endabschnitt (9; 40) des in der Nähe der Ebene (P) des Tuchs liegenden Klemmprofils (4; 25) angeordnet ist und eine Aufnahmetasche (7; 42) darstellt, um die Leiste (13; 47) mit dem um diese gewickelten Endabschnitt (14; 48) des Tuchs über eine Öffnung (8; 43) aufzunehmen, wobei das Klemmprofil (4; 25) ebenso mit einem Halterungselement (12; 53) ausgestattet ist, das so angeordnet ist, daß es mit der Gegenhalterung (5; 55) in Eingriff gebracht werden kann, um ein Schwenken des Klemmprofils (4; 25) in bezug auf das Rahmenprofil (3; 24) um den Schwenkmittelpunkt (C) in eine Endposition hinter der Ebene (P) des Tuchs zu ermöglichen, während das Tuch (2; 22) in bezug auf das zweite der zwei Halterungselemente (1; 21) eingespannt ist, wobei das zweite Halterungselement (66) einen Flansch (19a) und eine durch diesen gebildete Aufnahmetasche (7a) aufweist, die die gleichen Formen und Funktionen wie die äquvalenten Elemente (19 bzw. 7) des ersten Halterungselements (1; 21) aufweisen, wobei der Flansch (19; 44), wenn er sich in seiner Endposition befindet, und die Aufnahmetasche (7; 42) des Klemmprofils (4; 25) sich in eine Richtung erstrecken, die einen Winkel von 0º bis 180º mit der Ebene (P) des Tuchs bildet, die Aufnahmetasche einen Innenanschlag (67, 70; 68, 71) für die Leiste (13; 47) mit dem um sie gewickelten Endabschnitt (14; 48) des Tuchs hat, das Tuch (2; 22) so angeordnet ist, daß ein Teil (15; 49) von diesem sich um einen Rand (16, 50) der Leiste (13; 47) erstreckt, um im gespannten Zustand die Leiste (13; 47) mit dem Endabschnitt (14; 48) des um dieselbe gewickelten Tuchs gegen den Anschlag (67, 70; 68, 71) zu pressen, damit der Endabschnitt (14; 48) des Tuchs zwischen die Leiste (13; 47) und den Anschlag (67, 70; 68, 71) geklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenanschlag (67, 70; 68, 71) von der Öffnung (8; 43) beabstandet ist; daß die zwischen der Öffnung (8; 43) und dem Anschlag (67, 70; 68, 71) gemessene Tiefe der Aufnahmetasche (7; 42) geringer ist als die Breite der Leiste (13; 47), so daß ein äußeres Ende (16; 50) der Leiste (13; 47) sich in einem vorgegebenen Abstand von der Außenseite der Öffnung (8; 43) befindet; und daß der Teil (15; 49) des Tuchs (2; 22) sich um das äußere Ende (16; 50) der Leiste (13; 47) und über einen freien Rand (17; 51) des Flansches (19; 44) erstreckt.
2. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von dem Boden (67; 70) der Aufnahmetasche (7; 42) gebildet wird.
3. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch eine Innenverengung (68; 71) in der Aufnahmetasche (7; 42) gebildet wird und von dem Boden (67; 70) der Aufnahmetasche beabstandet liegt.
4. Anzeige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung (68; 71) durch eine geneigte Innenfläche eines geneigten Abschnitts (69; 72) des Flansches (19; 44) gebildet wird.
5. Anzeige nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (19) einen gebogenen Fortsatz des äußeren Endabschnitts (9) bildet und einen gekrümmten Abschnitt (12) hat, der das Halterungselement für die Gegenhalterung (5) bildet, und daß die Gegenhalterung (5) einen gebogenen Fortsatz des äußeren Endabschnittes (18) des Rahmenprofils (3) bildet.
6. Anzeige nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement durch einen separaten Trägerflansch (53) gebildet wird, der sich von dem äußeren Endabschnitt (40) des Klemmprofils (25) in eine Richtung erstreckt, die sich von dem die Aufnahmetasche (42) bildenden Flansch (44) unterscheidet.
7. Anzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerflansch (53) einen rechten Winkel oder einen im wesentlichen rechten Winkel zu dem äußeren Endabschnitt (40) des Klemmprofils (25) bildet.
8. Anzeige nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Endposition des Klemmprofils (4; 25) der Flansch (19; 44) und die Aufnahmetasche (7; 42) sich weg von der Ebene (P) des Tuchs erstrecken.
9. Anzeige nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (19; 44) und die Aufnahmetasche (7; 42) sich senkrecht zu der Ebene (P) des Tuchs erstrecken.
10. Anzeige nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (13) fest, beispielsweise verklebt, an das Tuch (2) an jedem Endabschnitt (14) des Tuchs befestigt ist.
11. Anzeige nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (13) in Transveralrichtung unbiegsam und in Longitudinalrichtung flexibel ist und, daß das Tuch (2) und die Leisten (13) eine eine Rollenform bildende Einheit bilden, die entlang der Anzeige mittels eines Werkzeuges abgerollt wird, das angebracht ist, um eine Leiste (13) des Tuchs (2) während des Abrollvorgangs in eine Aufnahmetasche (7) automatisch einzusetzen.
12. Anzeige nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste einen rechteckigen Querschnitt und eine wesentlich größere Breite als Dicke hat.
13. Anzeige nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste aus einem oder mehreren Stücken gebildet wird, wobei jedes eine Länge von wenigstens 0,5 m aufweist.
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