DE3434719C1 - Wechselbildhalterung - Google Patents

Wechselbildhalterung

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DE3434719C1
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DE19843434719
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English (en)
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Gerhard 7812 Bad Krozingen Schafheutle
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Schaco Schafheutle and Co Kg 79232 March De GmbH
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SCHAFHEUTLE SCHACO ZWEIGLAS KG
SCHAFHEUTLE SCHACO-ZWEIGLAS KG 7801 MARCH DE
Schafheutle Schaco Zweiglas Kg 7801 March
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0638Frameless picture holders

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wechselbildhalterung, vorzugsweise ohne Rahmen, bei welcher Klemmspangen od. dgl. federnde Halter eine Rückwand mit dem Bild und gegebenenfalls eine Abdeckung im Randbereich mit einem Haltehaken erfassen und zusammenhalten, wobei die Klemmspange eine U-förmige Öffnung eines an der Rückwand verankerten Befestigungsele-
mentes durchsetzt, von dem jeweiligen Bildrand her in Richtung zur Bildmitte hin einschiebbar ist und eine mit dem Befestigungselement in Halteposition zusammenwirkende Raste aufweist, wobei der Querschnitt der U-förmigen Öffnung quer zur Verschieberichtung der Klemmspange und parallel zum jeweiligen Bildrand angeordnet ist und das der Bildmitte zugewandte Ende der Klemmspange von einer Umbiegung des aus federndem Werkstoff vorzugsweise einstückig geformten Spangenkörpers gebildet ist, von welcher Umbiegung zwei unter einer sie voneinander weg spreizenden Federkraft stehende, beim Durchgang durch die Öffnung des Befestigungselementes gegeneinander bewegbare Schenkel ausgehen, deren erster sich bis zu dem Haltehaken fortsetzt.
Eine solche Wechselbildhalterung ist aus der CH-PS 3 39 712 bekannt. Eine einstückige Klemmspange umgreift dabei mit dem Haltehaken den Bildrand und setzt sich von dort zu einer etwa V-förmigen Umbiegung mit relativ engem Krümmungsradius fort, wobei der erste Schenkel den Haltehaken aufweist und der zweite Schenkel in Gebrauchsstellung über dem ersten Schenkel verläuft und bei verrasteter Klemmspange mit seinem freien Ende das Befestigungselement hintergreift, also hinter dem Halteelement aufgrund der Federkraft etwas hochspringt. Dieser zweite Schenkel ist also wesentlich kürzer als der erste Schenkel und dient ausschließlich zum Verrasten, während die Klemmkraft für die Bildhalterung von dem ersten Schenkel und seiner Formgebung im Bereich des Haltehakens aufgebracht werden muß. Dadurch ist eine sichere und definierte Klemmkraft nur schwer herstellbar. Schon geringfügige Verformungen der bekannten Klemmspange können zu einer Änderung der gewünschten Klemmkraft oder gar zu einem Versagen der Klemmkraft führen.
Ein weiterer Nachteil dieser vorbekannten Klemmspange besteht wegen der Notwendigkeit, die Klemmkraft mit dem den Haltehaken aufweisenden Schenkel aufzubringen, darin, daß keine unterschiedlich dicken Bilder zwischen Rückwand und Glasplatte abwechselnd oder wahlweise eingelegt werden können. Vielmehr muß die vorbekannte Klemmspange für die jeweils vorgesehene Stärke des einzulegenden Bildes geformt und konzipiert sein. Die Klemmwirkung wird bei dieser vorbekannten Klemmspange nur durch den Abstand zwisehen der freien Klaue und dem dieser gegenüberliegenden Bereich des Federschenkels nahe dem Haltehaken bewirkt, so daß nur sehr· geringe Toleranzen bezüglich der sich aus Rückwand, eventueller Abdeckung und insbesondere dem auszuwechselnden Bild ergebenden Gesamtdicke der Wechselbildhalterung möglich sind.
Schließlich ist die Bedienung dieser Klammer vor allem beim Einrasten, aber auch beim Ausrasten schwierig, wenn die Verrastung in an sich erwünschter Weise fest und möglichst sicher ist. Gerade das Einschieben der Klammer, welche wegen der Aufnahme der Klemmkraft praktisch ausschließlich am Haltehaken an diesem entsprechend eng ausgebildet sein muß, kann entweder dazu führen, daß die entsprechend enge Öffnung nur schwer über die zunächst noch nicht zusammengedrückte Einheit aus Rückwand, Bild und Abdeckung geschoben werden kann oder daß es dabei zu Verformungen des Haltehakens kommt. Schon das erste Einschieben der Klammer kann also zu deren Beschädigung führen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Wechselbildhalterung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der bei sicherer und fester Verrastung die Bedienung insbesondere beim Einrasten und Festlegen eines Bildes einfach und bequem und ohne Beschädigungsgefahr für die Klemmspange, aber auch das Lösen gut möglich sind; dennoch sollen wahlweise Bilder mit unterschiedlicher Dicke in ein und derselben Wechselbildhalterung mit ein und derselben Klemmspange festgelegt werden können. Die Klemmkraft soll trotz der einfachen Handhabung und Bedienbarkeit auch bei verschieden dicken Bildern weitgehend übereinstimmen, so daß selbst bei unterschiedlich dicken Bildern auch das Lösen der Klammer gleichbleibend einfach ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der erste Schenkel die Raste aufweist und der zweite Schenkel zwischen dem ersten Schenkel und der Rückwand verläuft und sich mit seinem zu dem Bildrand weisenden Endbereich auf der Rückwand abstützt.
Der zweite Schenkel erhält somit gegenüber dem der vorbekannten Klammer eine neue Funktion, indem er aufgrund der zwischen ihm und dem ersten Schenkel bestehenden Spreizkraft im Zusammenwirken mit dem Befestigungselement die Klemmkraft an dem Haltehaken erzeugt Zusätzlich erzeugt dadurch dieser zweite freie Schenkel an dem ersten, den Haken und die Raste tragenden Schenkel auch die Rastkraft, die beim Lösen der Klemmspange zu überwinden ist. Da somit der zweite Schenkel eine größere Länge erhalten kann, kann eine weichere Federwirkung für eine größere Toleranz an dem Haltehaken erzeugt werden, dessen Weite aufgrund dieser Federwirkung größer als die Dicke von Rückwand, Abdeckung und Bild sein kann. Demgemäß können auch unterschiedlich dicke Bilder wahlweise eingelegt werden. Aufgrund dieser Weichheit der von dem zweiten Schenkel gebildeten Feder ist auch die Bedienbarkeit beim Einschieben und auch beim Lösen der Klemmspange vereinfacht und bequemer. Dabei ist ferner vortei.lhaft, daß gegenüber der vorbekannten Kle'mmspange praktisch kein zusätzlicher Herstellungsaufwand erforderlich ist, weil lediglich der zweite Schenkel gegenüber dem ersten Schenkel umgekehrt umgebogen und allenfalls etwas länger ausgebildet werden muß. Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung vor allem das Einrasten, d. h. das Befestigen eines Bildes erleichtert, ohne daß die Gefahr besteht, daß an dem Haltehaken oder der für die Klemmwirkung erforderlichen Form der Klemmspange ungewollte Verformungen auftreten.
Vorteilhaft ist es, wenn die Höhe der Öffnung des Befestigungselementes gegenüber der Rückwand so bemessen ist, daß der erste, gegenüber dem zweiten Schenkel höher verlaufende Schenkel vor und/oder hinter dem Befestigungselement zumindest um den Überstand der an dem ersten Schenkel befindlichen Raste gegen die zwischen den beiden Schenkeln wirkende Spreizkraft niederdrückbar ist. Es braucht für das Lösen der Klemmspange dann lediglich im Bereich des Befestigungselementes, also vor und/oder hinter dem Befestigungselement auf den ersten Schenkel gedrückt zu werden, bis die Raste unter das Befestigungselement geschoben werden kann. Dadurch wird gleichzeitig die Klaue des Haltehakens von der Vorderseite der Bildabdeckung abgehoben, so daß dann die gesamte Klemmspange einfach verschoben werden kann.
Für eine sichere und gute Kraftübertragung der Federwirkung des zweiten Schenkels auf den Haltehaken ist es vorteilhaft, wenn dieser zweite, in Gebrauchsstellung der Rückwand nähere und sich an ihr abstützende Schenkel von der Umbiegung bis mindestens unter das Befestigungselement, vorzugsweise bis in den Bereich
zwischen Befestigungselement und Bildrand ragt und sich dort abstützt.
Um dabei eine Löseposition des Befestigungselementes zu ermöglichen, bei der also das Bild gewechselt werden kann, ohne daß aber das Befestigungselement vollständig abgenommen oder stark gelockert ist und somit den Bild-Wechselvorgang stören könnte, ist es zweckmäßig, wenn der Abstand des Befestigungselementes von dem Bildrand und die Länge des zweiten Schenkels sowie die Anordnung der Raste am ersten Schenkel und die Umbiegung so einander zugeordnet sind, daß beim Lösen der Klemmspange das freie, an der Rückwand aufliegende Ende des zweiten Schenkels mit Abstand zum Bildrand oder bündig zum Bildrand angeordnet ist, wenn sich die Raste unter dem Befestigungselement befindet oder in Richtung zum Bildrand hin herausgeschoben ist, und wenn die Umbiegung mit so viel Abstand zu der Raste angeordnet ist, daß sie oder der ihr benachbarte Teil des ersten Schenkels in dieser Löseposition von dem Befestigungselement übergriffen ist. Es ergibt sich dann, daß die Halteklaue des Haltehakens die Bildabdeckung bereits freigibt, die Klemmspange aber mindestens durch die Federkraft reibschlüssig durch das Befestigungselement und die Rückwand festgelegt bleibt.
Zur Verbesserung dieser Halterung der Klemmspange an der Rückwand in einer Position, in der das Bild gewechselt werden kann und aus der dann die Klemmspange sehr schnell und einfach wieder in ihre Halteposition zurückgeschoben werden kann, kann das Befestigungselement in seinem Inneren eine Ausnehmung, eine von der Rückseite weggerichtete Sicke od. dgl. aufweisen, in welcher die Raste des ersten Schenkels beim Verschieben in Löseposition einrastbar ist. In diesem Falle ergibt sich gegenüber der vorerwähnten reibschlüssigen Halterung der Klemmspange in einer Löseposition sogar eine formschlüssige Halterung, bei welcher die für das Feslegen der Klemmspange vorgesehene Raste ebenfalls herangezogen werden kann. Dabei entspricht der Verschiebeweg der Raste von ihrer Befestigungsposition in die Lösestellung im Inneren des Befestigungselementes mindestens der Länge der Klaue des Haltehakens, so daß durch das Verschieben in diese Position die Klaue demgemäß aus dem Bereich der Bildabdeckung verschoben wird.
Es ist selbstverständlich bei der erfindungsgemäßen Klemmspange auch möglich, daß zwischen der Raste für die Verankerung der Klemmspange in Halteposition und der Umbiegung eine an sich aus der DE-OS 31 09 561 bekannte zweite Raste an dem ersten Schenkel vorgesehen ist, die die Klemmspange in der Position, in welcher der Haltehaken die Abdeckplatte und/oder das Bild zum Wechseln freigibt, formschlüssig festgelegt ist. In diesem Falle kann die Klemmspange um einen größeren Weg verschoben werden, dennoch aber in Löseposition formschlüssig gehalten werden, so daß das Wechseln eines Bildes noch leichter vonstatten gehen kann, ohne daß die Klemmspangen entfernt werden müssen.
Die erfindungsgemäße Klemmspange kann in der formschlüssig und/oder kraftschlüssig festgelegten Löseposition aufgrund der sie übergreifenden Öffnung des Befestigungselementes praktisch auch keine Schwenkbewegungen durchführen. Damit derartige Schwenkbewegungen noch besser ausgeschaltet und gleichzeitig die Führung der Klemmspange in ihre richtige Halteposition verbessert ist, so daß auch kein schräges Verschieben und einseitiges Haltern der Klaue möglich ist, kann die Klemmspange in ihrer Breite etwa der inneren Weite der Öffnung des Befestigungselementes entsprechen und das Befestigungselement seinerseits eine in Einschub- bzw. Löserichtung verlaufende Ausdehnung als Seitenführung der Klemmspange haben. Praktisch hat also das Befestigungselement in Schieberichtung eine gewisse Breite, die ein Verschwenken der Klemmspange relativ zu diesem Befestigungselement aufgrund der entsprechend langen Seitenführung verhindert.
Ausgestaltungen der Erfindung und insbesondere des zweiten Schenkels zur Verbesserung der Federwirkung und der Verschiebbarkeit sind Gegenstand weiterer Patentansprüche.
Es sei noch erwähnt, daß als Raste eine nach oben gerichtete Ausklinkung an dem ersten Schenkel dienen kann, die in Richtung zu dem Haltehaken steil hochsteht und vorzugsweise gegenüber dem eigentlichen Schenkel eine Schlitzöffnung hat und gegen die Umbiegung hin flach abfällt. Zwar könnte die Klemmspange und ihr oberer Schenkel als Raste auch eine über die gesamte Breite der Klemmspange reichende Verformung haben, jedoch kann mit der ausgeklinkten Raste eine wesentlich genauere Rastposition fixiert und festgelegt werden. Aufgrund der steil vorstehenden Anschlagfläche der Ausklinkung braucht diese auch nicht so weit überzustehen, wie dies bei einer Ausformung über die gesamte Breite der Klemmspange erforderlich wäre.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Einzelheiten und Merkmale ergibt sich eine Wechselbildhalterung, die bequem gehandhabt werden kann, bei welcher die Reibkräfte beim Verschieben relativ gering gehalten sind, weil praktisch nur eine Abstützfläche der Klemmspange an der Rückwand entlanggleiten muß und die aufgrund einer wählbaren Weichheit der Federkraft bei sicherer Halterung dennoch einfach bedient werden kann. Dabei sind Ausgestaltungen möglich, die die Festlegung und Fixierung der Klemmspange auch in Löseposition erlauben, wobei dies sogar ohne zusätzliche Raste möglich ist. Dabei kann der Vorteil eines die Klemmspange außen übergreifenden Führungselementes ausgenutzt werden, so daß eine ungewollte schräge Verschiebung oder eine Verschwenkung der Klemmspange in Löseposition ausgeschaltet werden.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer Wechselbildhalterung und insbesondere des dazu gehörenden Befestigungselementes mit in Halteposition eingeschobener Klemmspange,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Klemmspange und einen Querschnitt durch das Befestigungselement, die Rückwand und die Abdeckung der Wechselbildhalterung, wobei sich die Klemmspange in Halteposition befindet und
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittdarstellung, wobei sich die Klemmspange in Löseposition befindet, in der das Bild gewechselt werden kann, dennoch aber zumindest kraftschlüssig festgelegt ist.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Wechselbildhalterung dient dazu, mit Hilfe von Klemmspange 2 od. dgl. federnden Haltern eine Rückwand 3 mit einem Bild bzw. dessen Abdeckung 4 im Randbereich zusammenzuhalten. Dabei übergreift die Klemmspange 2 gemäß Fi g. 2 .die Abdeckung 4 in Befestigungsstellung mit einer Klaue 5 eines Haltehakens 6 und erzeugt an der Rückseite der Rückwand 3 aufgrund einer noch zu beschrei-
benden Federwirkung eine entsprechende Haltekraft. Dadurch werden Rückwand 3 und Abdeckung 4 sowie ein zwischen diesen beiden Teilen befindliches Bild zusammengedrückt und festgelegt, wobei aber aufgrund der Lösbarkeit der Klemmspange 2 auch ein einfacher Wechsel des Bildes möglich ist.
Die Klemmspange 2 durchsetzt eine Öffnung 7 eines an der Rückwand 3 verankerten U-förmigen Befestigungselementes 8 und ist von dem jeweiligen Bildrand her in Richtung zur Bildmitte aus der in F i g. 3 dargestellten Position gemäß dem Pfeil Pf ί einschiebbar.
Die Klemmspange 2 hat eine mit dem Befestigungselement 8 in Halteposition gemäß F i g. 2 zusammenwirkende Raste 9 und der Querschnitt der Öffnung 7 des U-förmigen Befestigungselementes 8 ist quer zur Verschieberichtung der Klemmspange 2 und parallel zum jeweiligen Bildrand 10 angeordnet.
Das der Bildmitte zugewandte Ende der Klemmspange 2 ist von einer Umbiegung 11 des aus federndem Werkstoff einstückig geformten Spangenkörpers gebildet, von welcher Umbiegung 11 zwei unter der Wirkung einer sie voneinander wegspreizenden Federkraft stehende, beim Durchgang durch die Öffnung 7 des Befestigungselementes 8 gegeneinander bewegbare Schenkel 12 und 13 ausgehen. Der erste Schenkel 12 setzt sich dabei bis zu dem Haltehaken 6 fort.
Der erste Schenkel 12 weist ferner die Raste 9 auf, während der zweite Schenkel 13 unter dem ersten Schenkel 12, also näher zur Rückwand 3 verläuft und Der zweite, in Gebrauchsstellung der Rückwand 3 nähere Schenkel 13 ragt von der Umbiegung 11 aus bis mindestens unter das Befestigungselement 8, im Ausführungsbeispiel sogar bis in den Bereich zwischen Befestigungselement 8 und Bildrand 10, wie bereits erwähnt, allerdings nicht ganz bis zum Bildrand 10. Dort stützt sich der Schenkel 13 gemäß F i g. 2 mit seinem Endbereich 14 ab. Daraus resultiert die erwähnte Weichheit der Klemmspange und ihrer Federkraft, die aber gleichzeitig dennoch ausreichend groß ist, um eine gute Haltewirkung am Bildrand 10 zu erzeugen. Beim Vergleich der F i g. 2 und 3 erkennt man, daß der Abstand des Befestigungselementes 8 von dem Bildrand 10 und die Länge des zweiten Schenkels 13 sowie die Anordnung der Raste 9 an dem ersten Schenkel 12 und die Umbiegung 11 so einander zugeordnet sind, daß beim Lösen der Klemmspange 2 das freie, an der Rückwand 3 aufliegende Ende 14 des zweiten Schenkels 13 mit Abstand zum Bildrand 10 oder — wie im Ausführungsbeispiel in F i g. 3 dargestellt — etwa bündig zum Bildrand 10 angeordnet ist, wenn sich die Raste 9 unter dem Befestigungselement 8 befindet, oder — wie wiederum in F i g. 3 dargestellt — in Richtung zum Bildrand 10 hin herausgeschoben ist. Die Umbiegung 11 hat dabei so viel Abstand von der Raste 9, daß sie oder der ihr benachbarte Teil des ersten Schenkels in dieser Position unter Federspannung unter das Befestigungselement 8 greift. Die Klemmspange 2 wird also auch in dieser Löseposition gemäß F i g. 3 noch durch Federkraft zumin-
15 des Pfeiles PfX verschoben zu werden, bis die Raste 9 hinter dem Rand des Befestigungselementes 8 einrastet. Aufgrund der gewählten Maßverhältnisse und Abstände ist dann auch die Klaue 5 und der Haltehaken 6 in der richtigen Position am Bildrand 10, um dort die Haltefunktion auszuüben.
Das Befestigungselement 8 hat in seinem Inneren eine von der Rückwand weg nach oben gewölbte, quer zur
sich mit seinem zu dem Bildrand 10 weisenden Endbe- 30 dest kraftschlüssig festgelegt. Dadurch hat der Benutzer reich 14 auf der Rückwand 3 abstützt. Vor allem in es einfacher, wenn er ein Bild auswechseln will und vor F i g. 2 wird deutlich, daß aufgrund dieser Stützkraft am allem anschließend die Klemmspange wieder in Halte-Endbereich 14 des Federschenkels 13 einerseits eine position schieben möchte. Die Klemmspange 2 ist näm-Anpressung des Federschenkels 12 im Inneren des Befe- lieh für diese Verschiebung dann schon richtig orientiert stigungselementes 8 und damit auch ein Festlegen der 35 und braucht nur im Bereich des Haltehakens 6 etwas Raste 9 hinter diesem Befestigungselement erfolgt und gegen die Federkraft niedergedrückt und in Richtung andererseits auch der Haken 6 und die Klaue 5 über
entsprechende Reaktionskräfte eine Gegenkraft an der
Abdeckung 4 erzeugen. Dabei ist in Gebrauchsstellung
der Abstand der Auflage oder Abstützstelle des Endbe- 40
reiches 14 des Federschenkels 13 vom Bildrand 10 größer als der Eingriff der Klaue 5, so daß die entsprechenden Reaktionskräfte in der erwünschten Weise im Bereich des Bildrandes die aufeinanderliegenden Teile 3
und 4 mit dem dazwischenliegenden Bild zusammen- 45 Verschieberichtung verlaufende Sicke 15. Es ist deutlich drücken. Dies wird auch beim Vergleich mit F i g. 3, in beim Vergleich der F i g. 2 und 3 erkennbar, daß die
Raste 9 beim Verschieben der Haltespange 2 und des ersten Schenkels 12 in einer Löseposition in dieser Sicke 15 einrastbar ist. Es ergibt sich dann ein etwas größerer 50 Abstand des sich abstützenden Endbereiches 14 des Schenkels 13 vom Bildrand 10, während die Klaue 5 und der Haken 6 dem Bildrand 10 etwas näher zu liegen kommen. Dennoch ist auch in dieser Position die Abdekkung 4 und somit das Bild freigegeben, während gleichlaufende Schenkel 12 vor und/oder hinter dem Befesti- 55 zeitig die Klemmspange sogar formschlüssig gehaltert gungselement 8 zumindest um den Höhen-Überstand ist.
In F i g. 1 erkennt man, daß die Klemmspange 2 in ihrer Breite etwa der inneren Weite der Öffnung 7 des Befestigungselementes 8 entspricht und das Befestigungselement 8 seinerseits eine in Einschub- bzw. Löserichtung verlaufende relativ große Ausdehnung als Seitenführung der Klemmspange hat. Dadurch wird nicht nur das Einschieben erleichtert und sichergestellt, daß
welchem die Klemmspange in einer noch gehalterten Löseposition dargestellt ist, deutlich, weil dort aufgrund der etwas größeren Spreizmöglichkeit zwischen den beiden Schenkeln 12 und 13 der Haltehaken 6 entsprechend hochfedert.
Die Höhe der Öffnung 7 des Befestigungselementes 8 gegenüber der Rückwand 3 ist so bemessen, daß der erste, gegenüber dem zweiten Schenkel 13 höher ver-
der an dem ersten Schenkel 12 befindlichen Raste 9 gegen die Spreiz- bzw. Federkraft zwischen den beiden Schenkeln niederdrückbar ist. Dabei kann auch der Schenkel 13 gemäß F i g. 2 noch etwas nach unten ausweichen. Entsprechend einfach ist die Bedienbarkeit der gesamten Klemmspange, da aufgrund der relativ großen, noch näher zu erläuternden Länge des Schenkels und der Verlagerung der Abstützung nur eine entbeim Einschieben die Klemmspange sich nicht schräg
sprechend weiche Federkraft zu überwinden ist, die 65 zum Bildrand 10 orientiert, sondern außerdem in den gleichzeitig große Toleranzen bezüglich der Dicke eines beschriebenen Lösepositionen der Klemmspange, in dezwischen Abdeckung 4 und Rückwand 3 einzulegenden nen diese aber noch an der Rückwand 3 festgelegt Bildes zuläßt. bleibt, eine seitliche Verschwenkung der Klemmspange
ausgeschlossen wird, so daß auch in der Löseposition die Klaue 5 nicht durch eine derartige Verschwenkung doch in den Bereich des Bildrandes 10 gelangen und den Wechsel des Bildes behindern kann.
Es sei noch erwähnt, daß der Verschiebeweg der Raste 9 von ihrer Befestigungsposition gemäß F i g. 1 und 2 in die Lösestellung zumindest im Inneren des Befestigungselementes 8 mindestens der Länge der Klaue 5 des Haltehakens 6 entspricht, so daß die Klaue 5 in jedem Falle in einer solchen Löseposition außerhalb des Bildrandes 10 angeordnet ist.
In den F i g. 2 und 3 erkennt man noch, daß der zweite Schenkel 13 von der Umbiegung 11 ausgehend zu seinem freien Ende 14 hin wenigstens eine Richtungsänderung in dem Sinne aufweist, daß er mit immer größerem Winkel zu der Rückseite der Rückwand 3 steht, wobei die Richtungsänderung durch eine Verformung, insbesondere durch wenigstens einen Knick 16 im Verlauf des zweiten Schenkels 13 od. dgl. ausgebildet ist. In der Halteposition gemäß F i g. 2 ist sogar der der Umbiegung 11 benachbarte Bereich des Schenkels 13 etwa parallel zur Rückwand 3 orientiert und steht erst ab dem Knick 16 schräg, um sich mit seinem Endbereich 14 an der Rückwand 3 abzustützen. Dabei ist dieser zur Auflage an der Rückwand 3 bestimmte Endbereich 14 im Querschnitt löffelartig geformt bzw. gekrümmt, so daß er mit einer konvexen Rundung an der Rückwand 3 aufliegt und dadurch die Verschiebebewegung erleichtert ist.
In den Zeichnungen erkennt man, daß als Raste 9 eine Teil-Ausklinkung an dem ersten Schenkel 12 dient, die in Richtung zu dem Haltehaken 6 steil hochsteht und dort auch gegenüber dem eigentlichen Schenkel 12 eine Schlitzöffnung 17 hat und gegen die Umbiegung 11 hin flach abfällt. Da die Raste 9 nur über einen geringen Teil der Breite des Schenkels 12 verläuft —· vgl. Fig. 1 —, liegt sie also praktisch mit dem Rand der Schlitzöffnung 17 in genau definierter Position an dem hinteren Rand des Befestigungselementes 8 an, welches in diesem Bereich eine Einziehung 18 hat.
Die Zeichnung zeigt ferner, daß der erste Schenkel 12 zwischen dem Haltehaken 6 und dem Befestigungselement 8 in an sich bekannter Weise eine Aufhängelochung 19 hat.
Insgesamt ergibt sich eine Wechselbildhalterung und dabei vor allem eine Klemmspange, die einfach herstellbar und bequem bedienbar ist, beim Verschieben dem Benutzer wenig Widerstand entgegensetzt, weil eine entsprechend weiche Federwirkung möglich ist und eine günstige Auflagerung an der Rückwand 3 vorgesehen ist, die dem Verschieben entgegenkommt. Dennoch kann die Klemmspange in Halteposition aufgrund der sicheren Verrastung auch ein großes Bild halten.
Dabei ist vorteilhaft, daß die Dicke der einzuwechselnden Bilder in großen Toleranzbereichen wechseln kann, weil der Haken 6 eine entsprechende Höhe haben kann und aufgrund der Anordnung der federnden Schenkel diese Höhe gut ausgenutzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
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Claims (12)

Patentansprüche:
1. Wechselbildhalterung (1), vorzugsweise ohne Rahmen, bei welcher Klemmspangen (2) od. dgl. federnde Halter eine Rückwand (3) mit dem Bild und gegebenenfalls eine Abdeckung (4) im Randbereich mit einem Haltehaken (6) erfassen und zusammenhalten, wobei die Klemmspange (2) eine U-förmige Öffnung (7) eines an der Rückwand (3) verankerten Befestigungselementes (8) durchsetzt, von dem jeweiligen Bildrand (10) her in Richtung zur Bildmitte hin einschiebbar ist und eine mit dem Befestigungselement (8) in Halteposition zusammenwirkende Raste (9) aufweist, wobei der Querschnitt der U-förmigen Öffnung (7) quer zur Verschieberichtung der Klemmspange (2) und parallel zum jeweiligen Bildrand (10) angeordnet ist und das der Bildmitte zugewandte Ende der Klemmspange (2) von einer Umbiegung (11) des aus federndem Werkstoff Vorzugsweise einstückig geformten Spangenkörpers gebildet ist, von welcher Umgiebung (11) zwei unter einer sie voneinander weg spreizenden Federkraft stehende, beim Durchgang durch die Öffnung (7) des Befestigungselementes (8) gegeneinander bewegbare Schenkel (12, 13) ausgehen, deren erster sich bis zu dem Haltehaken (6) fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (12) die Raste (9) aufweist und der zweite Schenkel (13) zwischen dem ersten Schenkel (12) und der Rückwand (3) verläuft und sich mit seinem zu dem Bildrand (10) weisenden Endbereich (14) auf der Rückwand (3) abstützt.
2. Wechselbildhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Öffnung (7) des Befestigungselementes (8) gegenüber der Rückwand (3) so bemessen ist, daß der erste, gegenüber dem zweiten Schenkel (13) höher verlaufende Schenkel (12) vor und/oder hinter dem Befestigungselement (8) zumindest um den Überstand der an dem ersten Schenkel (12) befindlichen Raste (9) gegen die zwischen den beiden Schenkeln wirkende Spreizkraft niederdrückbar ist.
3. Wechselbildhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, in Gebrauchsstellung der Rückwand (3) nähere Schenkel (13) von der Umgiebung (11) bis mindestens unter das Befestigungselement (8), vorzugsweise bis in den Bereich zwischen Befestigungselement (8) und Bildrand (10) ragt.
4. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Befestigungselementes (8) von dem Bildrand (10) und die Länge des zweiten Schenkels (13) sowie die Anordnung der Raste (9) am ersten Sehenkel (12) und die Umbiegung (11) so einander zugeordnet sind, daß beim Lösen der Klemmspange (2) das freie, an der Rückwand (3) aufliegende Ende (14) des zweiten Schenkels (13) mit Abstand zum Bildrand (10) oder bündig zum Bildrand (10) angeordnet ist, wenn sich die Raste (9) unter dem Befestigungselement (8) befindet oder in Richtung zum Bildrand (10) hin herausgeschoben ist, und daß die Umbiegung (11) mit so viel Abstand zu der Raste (9) angeordnet ist, daß sie oder der ihr benachbarte Teil des ersten Schenkels in der genannten Position von dem Befestigungselement (8) übergriffen ist
5. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (8) in seinem Inneren eine Ausnehmung, eine von der Rückwand weggerichtete Sicke (15) od: dgl. aufweist, in welcher die Raste des ersten Schenkels beim Verschieben in Löseposition einrastbar ist.
6. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Raste (9) für die Verankerung der Klemmspange (2) in Halteposition und der Umbiegung (11) eine zweite Raste an dem ersten Schenkel (12) vorgesehen ist, die die Klemmspange (2) in der Position, in welcher der Haltehaken (6) die Abdeckplatte und/ oder das Bild zum Wechseln freigibt, formschlüssig festgelegt ist.
7. Wechselbildhalterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmspange (2) in ihrer Breite etwa der inneren Weite der Öffnung (7) des Befestigungselementes (8) entspricht und das Befestigungselement (8) seinerseits eine in Einschub- bzw. Löserichtung verlaufende Ausdehnung als Seitenführung der Klemmspange (2) hat.
8. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (13) von der Umbiegung (11) ausgehend zu seinem freien Ende (14) hin wenigstens eine Richtungsänderung in dem Sinne aufweist, daß er mit immer größerem Winkel zu der Rückseite der Rückwand (3) steht, wobei die Richtungsänderung durch eine Verformung, insbesondere durch wenigstens einen Knick (16) im Verlauf des zweiten Schenkels (13) od. dgl. ausgebildet ist.
9. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Auflage an der Rückwand (3) bestimmte Endbereich (14) des zweiten Schenkels (13) im Querschnitt löffeiförmig geformt ist und mit einer konvexen Rundung an der Rückwand (3) aufliegt.
10. Wechselbildhalterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg' der Raste (9) von ihrer Befestigungsposition in die Lösestellung zumindest im Inneren des Befestigungselementes (8) mindestens der Länge der Klaue (5) des Haltehakens (6) entspricht.
11. Wechselbildhalterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Raste (9) eine Ausklinkung an dem ersten Schenkel (12) dient, die in Richtung zu dem Haltehaken (6) steil hochsteht und vorzugsweise gegenüber dem eigentlichen Schenkel eine Schlitzöffnung (17) hat und gegen die Umbiegung hin flach abfällt.
12. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (12) zwischen dem Haltehaken (6) und dem Befestigungselement (8) eine Aufhängelochung (19) hat.
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