DE3109561A1 - "wechselbildhalterung" - Google Patents
"wechselbildhalterung"Info
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Description
Wechselbildhalterung
Die Erfindung betrifft eine Wechselbildhalterung vorzugsweise ohne Rahmen, bei welcher Klemmspangen od. dgl. federnde
Halter eine Rückwand mit dem Bild und gegebenenfalls einer Abdeckung im Randbereich hakenförmig übergreift und zusammendrückt,
wobei die Klemmspange in ihre Halteposition verschiebbar und dort verrastbar ist.
Eine derartige Wechselbildhalterung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 77 36 004 bekannt. Dabei ist an der Rückwand
auf der dem Bild abgewandten Seite ein hochstehender Niet mit einem Kopf vorgesehen, der in Funktionsstellung
die Klemmspange übergreift. Diese weist dazu einen Langschlitz auf, der aru. seinem zur Bildmitte weisenden Ende
eine über den Niet-Kopf passende Erweiterung hat. Im Verlaufe des Langschlitzes ist eine Abstufung vorgesehen, die
nach dem Verschieben■der Klemmspange zur Bildmitte hin hinter
den die Langschlitzränder gleichzeitig übergreifenden Niet-Kopf gelangt und so zu der gewünschten Verrastung führt.
Vor allem "bei gelös-ter Klemmspange kann diese aufgrund ihres
dann sehr lockeren Sitzes von dem Niet abfallen und verloren
gehen. Darüber hinaus kann von einem die Klemmspange durchsetzenden Niet nur eine verhältnismäßig geringe Kraft aufgenommen
werden, so daß vor allem bei großen Bildern ein an sich erwünschtes Aufhängen an der Kiemmspange nicht möglich
ist oder diese und der sie durchsetzende Niet entsprechend ,
Mr/H
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groß und unförmig ausgebildet werden müssen.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Wechselbildhalterung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
mit der vor allem größere Kräfte an der Rückwand eines Bildes aufgenommen werden können, so daß ohne weiteres auch
bei großen Bildern eine Glasabdeckung mitgetragen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß ein im Querschnitt quer zur Verschieberichtung der Klemmspange
etwa U-förmiges, an den Rändern seiner Schenkel an der Rückwand verankertes Befestigungselement vorgesehen ist,
in welches die Klemmspange od. dgl. von dem jeweiligen Bildrand her etwa zur Bildmitte hin unter den U-Schenkel einschiebbar
ist, und daß die Klemmspange wenigstens eine mit
dem Befestigungselement in Halteposition zusammenwirkende Raste aufweist. Ein die Klemmspange übergreifendes Befestigungselement
macht einen das Befestigungselement schwächenden Schlitz entbehrlich und kann aufgrund seiner- etwas größeren
seitlichen Erstreckung auch größere Ankerkräfte aufnehmen. Dennoch ist praktisch keine größere Bauhöhe als bei
einem eine Klemmspange durch einen Schlitz übergreifenden Niet erforderlich.
Die Ebene der von dem verankerten Befestigungselement -mit
der Rückwand gebildeten Öffnung kann sich etwa rechtwinklig zur Rückwand und parallel zum jeweiligen Bildrand erstrecken.
Dadurch ist auch eine praktisch rechtwinklige Verschiebung der Klemmspange relativ zum jeweiligen Bildrand möglich.
Die U-Schenkel des Befestigungselementes können so breit sein, daß sie als Seitenführung der Klemmspange wirksam,
sind. Selbst bei noch nicht in Raststellung verschobener Klemmspange wird diese dann bei Eingriff in das Befestigungselement
gegen seitliche Verschwenkbewegungen festgelegt, so daß ein Einlegen eines Bildes wesentlich leichter möglich
ist, als wenn die Klemmspange aufgrund einer Festlegung an
einem Niet mit rundem Querschnitt schwenkbar wäre. Nach dem Einlegen des Bildes braucht bei der erfindungsgemäßen Wechselbildhalterung
die Klemmspange nur einfach in ihrer geführten Richtung verschoben zu werden, um danach fixiert zu
sein.
Das Einlegen eines Bildes in die erfindungsgemäße Wechselbildhalterung
bzw. das Verbinden der Rückwand mit dem Bild und einer eventuellen Abdeckung kann weiter erleichtert werden,
wenn an der Federspange bzw. Klemmspange eine zweite Raste zur vorzugsweise lösbaren Halterung der Spange an dem
Befestigungselement in geöffneter Position, in welcher der Haltehaken der Klemmspange das Bild freigibt, vorgesehen ist.
Dadurch ist es möglich, die Klemmspange in diese Öffnungsposition zu verschieben, in der sie jedoch einerseits seitlich
geführt und andererseits gegen Herausfallen durch die
zweite Raste gesichert ist, so daß ein bild eingelegt und danach die Klemmspange einfach in ihre Schließposition verschoben
werden können. Es leuchtet ein, daß dies gegenüber in Öffnungsposition verschwenkbaren Klemmspangen einen erheblichen
Vorteil bedeutet, wenn man bedenkt, daß für jede Bildhalterung an jedem Rand wenigstens eine Klemmspange,
häufig sogar mehrere solche Spangen erforderlich sind. Der Maßnahme, die Klemmspange in Lösestellung und beim Einschieben
in Verschlußstellung seitlich zu führen und gegen Verschwenkbewegungen zu sichern, wird deshalb eigene erfinderische
Bedeutung beigemessen.
Als Raste oder Rasten an der der Rückwand abgewandten Oberseite der Klemmspange können vorstehende Vorsprünge od. dgl.
mit einem entgegen der Einschieberichtung schräg ansteigenden und an der Rastseite steil abfallenden Längsprofil vorgesehen
sein, wobei die resultierende Federkraft der bügelartig ausgebildeten Federung der Klemmspange etwa in der Vorsprungrichtung
dieser Rasten wirkt und der jeweilige Rastvorsprung vor-
zugsweise von einem Rand des Befestigungselementes, insbesondere dem dem Bildrand abgewandten Rand, in Funktionsstellung
festlegbar ist. Dabei können die Rastvorsprünge einstückig wenigstens teilweise aus der Oberseite der Klemmspange
ausgebeult und vorzugsweise an ihrem steilen Abfall ausgestanzt sein. Die erwähnten Rastvorsprünge können in
vorteilhafter Weise mit einem U-förmigen bzw. bügelartigen Befestigungselement zusammenwirken, welches aufgrund dieser
bügelartigen, ununterbrochenen Form seinerseits eine entsprechende Stabilität aufweist und aufgrund seiner relativ
großen Abstände der Verankerungspunkte entsprechend fest verankert sein kann. Dabei kann die der Rückwand abgewandte
Oberseite des Befestigungselementes konvex gerundet sein, um eine möglichst geringe Anlage an einer Wand zu bilden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung kann darin bestehen, daß das Befestigungselement
einen vorzugsweise kreisrunden Grundriß hat und insbesondere von einem Kofferniet od. dgl. gebildet ist, bei welchem die
umlaufende Wandung zur Bildung eines U-förmigen Befestigungselementes an einander gegenüberliegenden Seiten entfernt ist.
Koffernieten sind bekannt und werden in großen Stückzahlen gefertigt. Sie werden beispielsweise an Koffern und Taschen
an deren Aufstellflächen als Abstandhalter gegenüber einem eventuell verschmutzten Boden angebracht und haben eine entsprechend
große Festigkeit. Die Fertigung der erfindungsgemäßen Wechselbildhalterung kann bei Ausnutzung dieses Massenartikels
entsprechend verbilligt werden. Die Anbringung zusätzlicher Ausnehmungen an den Seitenwänden eines solchen
Kofferniets können bei dessen Fertigung ohne weiteres und ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand angebracht werden.
Zur Verankerung des Befestigungselementes können an des-sen
U-Schenkeln od. dgl. in die Rückwand eintreibbare und beim bzw. durch das Eintreiben vorzugsweise abbiegbare Ankerspitzen
vorgesehen sein. Vor allem bei einer entsprechenden Länge
dieser Spitzen, die eventuell die Dicke der Rückwand'etwas
übertrifft, kann die gewünschte Verformung beim Eintreiben erzielt werden, wenn dabei die Rückwand auf einer entsprechend
harten Unterlage liegt. Die Ankerspiczen müssen dann diesem Gegendruck ausweichen und bilden nach ihrem Eintreiben
durch ihre Verformung auch einen entsprechenden- Formschluß.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn zwischen den Ankerspitzen od. dgl. und den freien Rändern der U-Schenkel der Befestigungselemente
jeweils wenigstens ein Absatz, vorzugsweise jeweils beidseitig der Verankerungsspitzen Absätze vorgesehen
sind. Dadurch kann verhindert werden, daß die in die Rückwand eingreifenden Ankerspitzen bei einer Schrägbelastung bei einer
Aufhängung eines Bildes an diesen Befestigungselementen die U-Schenkel weiter in die Rückwand eindringen. Bei der vorerwähnten
Fertigung eines Befestigungselementes in der Art eines Kofferniets können die Absätze neben den Verankerungsspitzen
leicht dadurch gefertigt werden, daß die Unterbrechungen der an sich bei Koffernieten umlaufenden Wandungen
einen entsprechenden Abstand zu den Befestigungsspitzen einhalten.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Wechselbildhalterung
besteht darin, daß das Befestigungselement selbst wenigstens eine Ausnehmung, vorzugsweise eine Lochung und/oder
wenigstens an seinem dem Bildrand abgewandten Rand eine Ausnehmung od. dgl. für den Angriff einer Aufhängevorrichtung,
eines Hakens od. dgl. haben kann. Somit steht auch das verankerte Befestigungselement und nicht nur die Klemmspange
für den Angriff eines solchen Hakens beim Aufhängen des Bildes zur Verfügung. Demgemäß können die Aufhängekräfte direkt
in die Bild-Rückwand eingeleitet werden.
Zusätzlich kann natürlich der Rücken bzw. die Oberseite der Klemmspange eine Ausnehmung zum Aufhängen des Bildes außer-
halb seines von dem Befestigungselement in Funktionsstellung übergriffenen Bereiches haben. Dabei kann diese Aufhängeausnehmung
an der Klemmspange durch das teilweise Ausstanzen des zum Bildrand gerichteten Federschenkels gebildet sein und in
Gebrauchsstellung vorzugsweise wenigstens teilweise in überdeckung
mit der Ausnehmung des Befestigungselementes sein. Eventuell kann nämlich ein Aufhängehaken auch beide Ausnehmungen
gleichzeitig durchsetzen, was die Sicherheit der Aufhängung verbessern kann.
Es sei noch erwähnt, daß die zweite Raste für die Halterung der Klemmspange in geöffneter Position von der Raste der
Schließstellung zumindest den Abstand haben kann, den die zum Bildrand gerichtete Blattfeder der Klemmspange in Schließstellung
von dem Bildrand hat, so daß auch bei geöffneter Federspange diese unter Spannung steht. Dadurch wird das schon
weiter oben beschriebene Einlegen eines Bildes weiter erleichtert, weil die Spange entsprechend fest, wenn auch geöffnet
gehalten ist und nur noch in ihrer Führung verschoben werden muß.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen
noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine .Draufsicht einer Wechselbildhalterung mit einer
unter ein Befestigungselement in Schließstellung eingeschobenen Klemmspange,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Halterung gemäß Fig. 1 mit gleichzeitiger Darstellung der Rückwand und der Abdeckung
eines Bildes,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform, bei welcher eine Verankerungsraste der Klemmspange in einer Ausnehmung
des U-förmigen Befestigungselementes angreift und zur Bildaufhängung eine Ausnehmung an der Klemmspange
selbst dient, sowie
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt durch
die Wechselbildhalterung gemäß Fig. 3.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Wechselbildhalterung dient dazu, mit Hilfe einer Klemmspange 2 od. dgl. federnden Haltern
eine Rückwand 3 mit einem Bild bzw. dessen Abdeckung k im Randbereich zusammenzuhalten, wobei die Klemmspange 2 die
Abdeckung 4 mit einem Haken 5 übergreift und auf der Rückwand 3 unter Federkraft aufliegt. Dadurch werden Rückwand 3 und
Abdeckung 4 sowie ein zwischen diesen beiden Teilen befindliches Bild zusammengedrückt. Ein Rahmen ist bei einer solchen
Halterung nicht erforderlich.
Die Klemmspange 2 ist dabei in ihre in den Figuren 2 und 4 dargestellte Halteposition verschiebbar und dort verrastbar,
so daß sie ohne ein Niederdrücken entgegen ihrer Federspannung
nicht mehr lösbar ist. Für ein Auswechseln des Bildes kann sie jedoch niedergedrückt werden, wodurch die Verrastung
außer Eingriff gelangt, so daß dann die Klemmspange 2 wieder in Öffnungsposition verschoben werden kann. In bekannter Weise
hat dabei die Klemmspange 2 zwei voneinander wegweisende blattfederartige Federschenkel 6 und 7, die zusammen eine Art
Federbügel bilden, an dessen Oberseite die noch zu beschreibende Verrastung angeordnet ist. Die Federspannung wird durch
Niederdrücken dieses'Federbügels und damit durch ein stärkeres
Auseinanderspreizen der beiden Federschenkel 6 und 7 erzeugt.
In beiden Ausführungsbeispielen ist ein im Querschnitt quer zur Verschieberichtung der Klemmspangen 2 etwa U-förmiges,
an den Rändern 8 seiner Schenkel 9 an der Rückwand 3 verankertes
Befestigungselement 10 vorgesehen, wobei die Bezugs-
Ziffer 10 für beide Ausführungsbeispiele gilt. In dieses U-förmige
Befestigungselement ist die Klemmspange 2 von dem jeweiligen Bildrand 11 her etwa zur Bildmitte hin einschiebbar.
Die Klemmspange 2 hat dabei wenigstens eine, im Ausführungsbeispiel
jeweils zwei mit dem Befestigungselement 10 zumindest in Halteposition zusammenwirkende Rasten 12. Ist
die Klemmspange 2 in die in den Figuren 2 und 4 dargestellte Position verschoben, hintergreifen die Rasten 12 den U-Quersteg
13 des jeweiligen Befestigungselementes 10, so daß eine Öffnung der Halterung 1 nur durch Niederdrücken des gesamten
von den Federschenkeln 6 und 7 gebildeten Federbügels um die Höhe der Raste 12 möglich ist. Die Ebene der von dem verankerten
Befestigungselement 10 mit der Rückwand 3 gebildeten Öffnung 14 erstreckt sich rechtwinklig zur Rückwand 3 und
parallel zum jeweiligen Bildrand 11. Daraus folgt die rechtwinklige
Orientierung der Einsc-hubrichtung der Klemmspange 2 gegenüber dem Bildrand 11.
Die Klemmspange 2 ist sowohl in Lösestellung als auch beim Einschieben in Verschlußstellung seitlich geführt und gegen
VerSchwenkbewegungen gesichert. Dazu sind im Ausführungsbeispiel
die U-Schenkel -9 entsprechend breit ausgebildet, so daß
sie eine Doppelfunktion erhalten. Einerseits dienen sie zur Verankerung des Befestigungselementes und zur Mit-Bildung der
Öffnung 14 und andererseits bilden sie die erwähnte Zwangs-Seitenführung und Schwenksicherung für die Klemmspange 2.
In beiden Ausführungsbeispielen hat die Klemmspange 2 eine
zweite Raste 15, mit deren Hilfe die Klemmspange 2 auch in Öffnungsposition, in welcher der Haltehaken 5 das Bild bzw.
den Bildrand 11 freigibt, festgelegt ist. Dabei hat die zweite Raste 15 für die Halterung der Klemmspange 2 in geöffneter
Position von der Raste 12 für die Schließstellung zumindest den Abstand, den das freie Ende δδ der zum ßildrand 11 gerichtete
Blattfeder 6 der Klemmspange in Schließstellung von dem BiIdrand 11 hat, so daß auch bei geöffneter Klemsspange 2 diese
weiterhin unter Federspannung steht, so daß die Raste 15 entsprechend hochgehoben bleibt. Vor allem im Zusammenwirken
mit der seitlichen Führung und Schwenksicherung durch die U-Schenkel 9 ergeben diese Maßnahmen eine erhebliche Vereinfachung
beim Einlegen oder Auswechseln eines Bildes. Dabei ist zu berücksichtigen, daß ein solches Bild mit mehreren
derartigen Klemmspangen 2 gleichzeitig gehalten wird, die alle geöffnet und danach in Schließposition gebracht werden
müssen. Wenn die Klemmspangen dabei wie bei der vorliegenden Erfindung schon in der Richtung ausgerichtet sind, in der
sie eingeschoben werden müssen, und nicht selbsttätig verschwenkt werden können, ist das Einlegen selbstverständlich
wesentlich einfacher. Sind die Klemmspangen nämlich in Öffnungsposition frei schwenkbar, können sie mit ihren Haken
auch in den Bildumriß geschwenkt werden und somit das Einlegen erschweren.
Als Rasten 12 bzw.15 sind an der der Rückwand 3 abgewandten
Oberseite 16 der jeweiligen Klemmspange 2 vorstehende Vorsprünge mit einem entgegen der Einschieberichtung schräg ansteigenden
und an der Rastseite steil abfallenden Längsprofil vorgesehen, wobei die resultierende Federkraft der bügelartigen
Federung der Klemmspange 2 etwa in der Richtung des Hochstehens dieser Vorsprünge wirkt. Der jeweilige Rastvorsprung
12 oder 15 ist, wie dargestellt, jeweils an dem dem Bildrand 11 abgewandten Rand des Befestigungselementes 10
festlegbar. Die Rastvorsprünge 12 und 15 sind jeweils einstückig teilweise aus der Oberseite der Klemmspange ausgebeult
und die Rastvorsprünge 12 sowie bei Fig. 1 auch der Rastvorsprung 15 sind an ihrem steilen Abfall sogar ausgestanzt.
Der Rastvorsprung 15 nach Fig. 3 und h ist demgegenüber als durchgehender Vorsprung am Übergang von der Oberseite
16 in den zweiten Federschenkel 7 ausgebildet, so daß der allmähliche schräge Anstieg für diesen Rastvorsprung 15
von dem Federschenkel 7 gebildet wird.
Die der Rückwand 3 abgewandte Oberseite 17 der Befestigungselemente
IO ist wenigstens teilweise konvex gerundet, um die Anlagefläche an einer Wand, an der ein ..entsprechendes Bild
aufgehängt wird, so klein wie möglich zu machen. Dabei ist beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 die gesamte
Oberseite des Befestigungselementes 10 gerundet, während beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 nur der Mittelbereich
eine entsprechende Rundung hat, die gleichzeitig als Verstärkungssicke 18 dient.
Die Befestigungselemente 10 beider Ausführungsbeispiele haben erhebliche Gemeinsamkeiten, weshalb sie auch beide dasselbe
Bezugszeichen haben. Sie weisen jedoch auch Unterschiede auf:
Das Befestigungselement '"10 gemäß den Figuren 1 und 2 hat einen
kreisrunden Grundriß und ist insbesondere von einem Kofferniet od. dgl. 'gebildet, bei welchem die umlaufende Wandung zur Bildung eines U-förmigen Befestigungselementes 10 an einander
gegenüberliegenden Seiten entfernt ist, wodurch die Öffnungen IA entstehen. Dabei hat dieses Befestigungselement 10 gemäß
den Figuren 1 und 2 eine Ausnehmung 19, vorzugsweise in Form einer Langlochung, während das Befestigungselement 10 gemäß
den Figuren 3 und 4 wenigstens an seinem dem Bildrand 11 abgewandten
Rand 20 eine Ausnehmung in Form einer Einbuchtung 21 hat. An der Lochung 19 kann in jedem Fall ein Aufhängehaken
od. dgl. angreifen, während an der Einbuchtung 21 ein solcher Haken das Vorhandensein der Raste 12 berücksichtigen
müßte. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist das Befestigungselement 10 symmetrisch zumindest zu einer parallel zum Bildrand
11 verlaufenden Mittelebene ausgeführt, damit es auch um 180 um eine vertikale Achse verdreht montiert werden kann,
d. h. bei der Montage muß auf die Orientierung des Befestigungselementes nicht besonders geachtet werden.
Beiden Befestigungselementen 10 ist wiederum gemeinsam, daß zur Verankerung an den U-Schenkeln 9 in die Rückwand 3 ein-
treibbar und beim bzw. durch das Eintreiben gegebenenfalls auch etwas abbiegbare Ankerspitzen 22 vorgesehen sind. Man
erkennt dies jeweils in den Figuren 2 und 4. Das Abbiegen der Ankerspitzen 22, die sich in Eintreiblichtung verjüngen,
kann z. B. dadurch erzeugt werden, daß die Rückwand 3 beim Befestigen der Befestigungselemente 10 auf einer harten
Unterlage liegt.
Zwischen den Ankerspitzen 22 und den freien Rändern 8 der U-Schenkel 9 der Befestigungselemente 10 sind jeweils Absätze
23, jeweils beidseitig der Verankerungsspitzen 22, vorgesehen, damit vor allem bei einer Krafteinwirkung aufgrund
einer an den Befestigungselementen 10 angreifenden Aufhängevorrichtung die Ränder 8 sich nicht in die Rückwand 3 eingraben,
was bei einem absatzlosen übergang der Spitzen 22 in die U-Schenkel 9 denkbar wäre.
Di.e Oberseite -16 der Klemmspange 2 hat ebenfalls eine Ausnehmung
24 zum «Aufhängen des Bildes insbesondere außerhalb ihres von dem Befestigungselement 10 in Funktionsstellung
übergriffenen Bereiches. Dabei wird diese Aufhängeausnehmung
10 an der Klemmspange 2 durch das teilweise Ausstanzen des zum Bildrand 11 gerichteten Federschenkels 6 gebildet und
befindet sich in Gebrauchsstellung vorzugsweise wenigstens teilweise in Überdeckung mit der Ausnehmung 19 des Befestigungselementes
10. Ein in die Ausnehmung 19 eingreifender Haken wird dann durch die Klemmspange nicht behindert.
Insgesamt ergibt sich eine Wechselbildhalterung mit einer
leicht zu bedienenden und dennoch sicher geführten Klemmspange, die außerdem relativ große Kräfte aufnehmen kann.
Selbst in Lösestellung ist die Klenmspange fest gehalten und seitlich geführt, so daß ein ungewolltes Lösen vermieden
wird. Dabei wird der Aufwand beim Herstellen und Montieren dieser Halterung, was im Hinblick auf die große Stückzahl,
in der solche Halterungen benötigt werden, wichtig ist, nicht erhöht.
Alle .in der Beschreibung, den Ansprüchen, der Zusammenfassung
und den Zeichnungen dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch, in beliebiger Kombination
miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Zusammenfassung -
Claims (17)
- ■ 1. ^ Wechselbildhalterung vorzugsweise ohne Rahmen, bei welcher Klemmspangen od. dgl. federnde Halter eine Rückwand mit dem Bild und gegebenenfalls einer Abdeckung im Randbereich hakenförmig übergreift und zusammendrückt, wobei die Klemmspange in ihre Halteposition verschiebbar und dort verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, da£ ein im Querschnitt quer zur Verschieberichtung der Klemmspange (2) etwa U-förmiges, an den Rändern (8) seiner Schenkel (9) an der Rückwand (3) verankertes Befestigungselement (10) vorgesehen ist, in welches die Klemmspange (2) od. dgl. von dem jeweiligen Bildrand (11) her etwa zur Bildmitte hin einschiebbar ist, und daß die Klemmspange (2) wenigstens eine mit dem Befestigungselement (10) in Halteposition zusammenwirkende Raste (12) aufweist.
- 2. Wechselbildhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmspange (2) in Lösestellung und beim Einschieben in Verschlußstellung seitlich geführt gegen Verschwenkbewegungen gesichert ist.
- 3. Wechselbildhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Ebene der von dem verankerten Befestigungselement (10) mit der Rückwand (3) gebildeten Öffnung (14) sich etwa rechtwinklig zur Rückwand (3) und parallel zum jeweiligen Bildrand (11) erstreckt.
- 4. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche T bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (9) aufgrund ihrer Breite als Seitenführung dienen.
- 5. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klemmspange (2) od. dgl. eine zweite Raste (15) zur vorzugsweise lösbaren Halterung der Spange an dem Befestigungselement in geöffneter Position, in welcher der Haltehaken (5) der Klemmspange das Bild (11) freigibt, vorgesehen ist.
- 6. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Raste(n) an der der Rückwand (3) abgewandten Oberseite (16) der Klemmspange (2) vorstehende Vorsprünge od. dgl. mit einem entgegen der Einschieberichtung schräg ansteigenden und an der Rastseite steil abfallenden Längsprofil vorgesehen sind, wobei die resultierende Federkraft der bügelartigen Federung der Klemmspange etwa in der Vorsprungrichtung dieser Rasten wirkt und der jeweilige Rastvorsprung vorzugsweise von einem Rand des Befestigungselementes insbesondere dem dem Bildrand abgewandten Tand, in Funktionsstellung festlegbar ist.
- 7. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge einstückig wenigstens teilweise aus der Oberseite der Klemmspange ausgebeult und vorzugsweise an ihrem steilen Abfall ausgestanzt sind.
- 8. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1"bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die der Rückwand (3') abgewandte Oberseite (17) des Befestigungselementes wenigstens bereichsweise konvex gerundet ist.
- 9. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung als Verstärkungssicke (18) ausgebildet ist.
- 10. Wechselbildhalterung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) einen vorzugsweise kreisrunden Grundriß hat und insbesondere von einem Kofferniet od. dgl. gebildet ist, bei welchem die umlaufende Wandung zur Bildung eines U-förmigen Befestigungselementes (10) an einander gegenüberliegenden Seiten entfernt ist.
- 11. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis. 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verankerung des Befestigungselementes an dessen U-Schenkeln (9) od. dgl. in die Rückwand (-3) eintreibbare und beim bzw. durch das Eintreiben vorzugsweise abbiegbare Ankerspitzen (22) vorgesehen sind.
- 12. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ankerspitzen (22) od. dgl. und den freien Rändern (8) der U-Schenkel (9) der Befestigungselemente (10) jeweils wenigstens ein Absätz (23), vorzugsweise jeweils beidseitig der Verankerungsspitzen (22) Absätze vorgesehen sind.
- 13. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) wenigstens eine Ausnehmung (19), vorzugsweise eine Lochung, und/oder wenigstens an seinem dem Bildrand (11) abgewandten Rand (20) eine Ausnehmung (21) od. dgl. vorzugsweise für den Angriff einer Aufhängevorrichtung, eines Hakens od. dgl. hat.-A -
- 14. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche ΐ bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (16) der Klemmspange (2) eine Ausnehmung (2A) zum Aufhängen des Bildes außerhalb ihres von dem Befestigungselement (10) in FunkT tionsstellung übergriffenen Bereiches hat.
- 15. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeausnehmung (10) an der Klemmspange (2) durch das teilweise Ausstanzen des zum Bildrand (11) gerichteten Federschenkels (6) gebildet ist und in Gebrauchsstellung vorzugsweise wenigstens teilweise in überdeckung mit der Ausnehmung (19) des Befestigungselementes (10) ist.
- 16. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Raste (15) für die Halterung der Klemmspange (2) iri geöffneter Position von der Raste (12) der Schließstellung zumindest den Abstand hat, den die zum Bildrand (11) gerichtete Blattfeder (6) der Klemmspange in Schließstellung von dem Bildrand (11) hat, so daß auch bei geöffneter Klemmspange (2) diese unter Spannung steht.
- 17. Wechselbildhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) symmetrisch zumindest zu einer parallel zum Bildrand (11) überlaufenden Mittelebene ist.- Beschreibung -
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Also Published As
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