DE202018106758U1 - Paneel und damit versehene Offendachkonstruktion - Google Patents

Paneel und damit versehene Offendachkonstruktion Download PDF

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Abstract

Paneel (4), das für die Verwendung bei einer Offendachkonstruktion vorgesehen ist, aufweisend einen Hauptkörper (5) mit einem Umfangsrand (6), eine Verkapselung (7), welche mit dem Umfangsrand verbunden ist und welche wenigstens einen ersten Abschnitt (7'), welcher sich von dem Rand (6) weg über eine erste Entfernung erstreckt, und wenigstens einen zweiten Abschnitt (7") aufweist, welcher sich von dem Rand weg über eine zweite Entfernung erstreckt, welche kleiner als die erste Entfernung ist, und eine Dichtung (8), die sich entlang dem zweiten Abschnitt erstreckt und an diesem befestigt ist, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt durch eine Stufe (9) getrennt sind, die sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Umfangsrand (6) erstreckt und mit einem Vorsprung (10) versehen ist, der dazu bestimmt ist, in einer Ausnehmung in einem vorderen Teil der Dichtung (8) aufgenommen zu werden, und wobei die Verkapselung in der Nähe der Stufe mit Verriegelungsmitteln (15) versehen ist, die für den Eingriff mit dem vorderen Teil der Dichtung und dessen Halten in einer gewünschten Position relativ zu der Stufe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (15) Teil eines separaten Clips (12) sind.

Description

  • Nach einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung ein Paneel, das für die Verwendung bei einer Offendachkonstruktion bestimmt ist, aufweisend einen Hauptkörper mit einem Umfangsrand, eine Verkapselung, welche mit dem Umfangsrand verbunden ist und welche wenigstens einen ersten Abschnitt, welcher sich von dem Rand weg über eine erste Entfernung erstreckt, und wenigstens einen zweiten Abschnitt aufweist, welcher sich von dem Rand weg über eine zweite Entfernung erstreckt, welche kleiner als die erste Entfernung ist, und eine Dichtung, die sich entlang dem zweiten Abschnitt erstreckt und an diesem befestigt ist, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt durch eine Stufe getrennt sind, die sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Umfangsrand erstreckt und mit einem Vorsprung versehen ist, der dazu bestimmt ist, in einer Ausnehmung in einem vorderen Teil der Dichtung aufgenommen zu werden, und wobei die Verkapselung in der Nähe der Stufe mit Verriegelungsmitteln versehen ist, die für den Eingriff mit dem vorderen Teil der Dichtung und dessen Halten in einer gewünschten Position relativ zu der Stufe vorgesehen sind.
  • Ein solches Paneel ist zum Beispiel aus der CN-207257327-U bekannt, welche eine Säule zeigt, welche ein integraler Teil der Verkapselung ist und von dieser vorsteht, und welche dazu bestimmt ist, die Dichtung zu durchdringen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Paneel zu schaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Verriegelungsmittel Teil eines separaten Clips. Die Verwendung eines separaten Clips macht sowohl die Anwendung der Verriegelungsmittel als auch deren Integration in das Paneel vielseitiger.
  • In einer Ausführungsform weisen die Verriegelungsmittel wenigstens einen Widerhaken auf, der für den Eingriff mit dem vorderen Teil der Dichtung vorgesehen ist. Ein solcher Widerhaken ist geeignet, die korrekte Position des vorderen Teils der Dichtung relativ zu der Stufe auch während einer andauernden Benutzung sehr sicher zu definieren und aufrechtzuerhalten. Die Verwendung eines Widerhakens ermöglicht ferner, die Dichtung in einer sehr einfachen gleitenden Weise zu montieren, während noch sichergestellt ist, dass danach eine umgekehrte Bewegung der Dichtung von der Stufe weg sicher verhindert wird. Natürlich wird die Ausrichtung des Widerhakens derart gewählt, dass ein Bewegen der Dichtung in Richtung zu der Stufe ermöglicht wird, während die umgekehrte Bewegung verhindert wird, da der Widerhaken die Dichtung durchdringt.
  • In einer anderen Ausführungsform erstreckt sich der wenigstens eine Widerhaken in einen Kanal hinein, welcher zwischen dem Vorsprung und dem zweiten Abschnitt der Verkapselung definiert ist und welcher für das Aufnehmen eines Teils des vorderen Teils der Dichtung vorgesehen ist. Die Kombination des Kanals, welcher derart dimensioniert sein kann, dass der jeweilige Teil der Dichtung in einem Presssitz aufgenommen ist, und wenigstens eines Widerhakens, der sich in dem Kanal erstreckt, stellt einen festen Halt der Dichtung sicher.
  • Zur weiteren Verbesserung des Zurückhaltens der Dichtung ist es denkbar, dass zwei Widerhaken an dem Clip vorgesehen sind, die sich von gegenüberliegenden Seiten in den Kanal hinein erstrecken.
  • In einer Ausführungsform ist der Clip wenigstens teilweise in dem Material von wenigstens einem von dem zweiten Abschnitt, der Stufe und dem Vorsprung eingebettet. Zum Beispiel kann der Clip für die Herstellung der Verkapselung (optional in Kombination mit dem Rest des Paneels) in einer Gießform positioniert werden, in welcher geschmolzenes Material eingeführt wird. Das geschmolzene Material fließt dann wenigstens teilweise um den Clip herum, bevor es erstarrt, wodurch der Clip stabil und in einer permanenten Weise an der Verkapselung befestigt ist.
  • In einer Ausführungsform ist dann der Clip im Wesentlichen U-förmig und ist wenigstens teilweise in jedem von dem zweiten Abschnitt, der Stufe und dem Vorsprung eingebettet. Speziell ist es denkbar, dass der Clip mit der Ausnahme des wenigstens einen Widerhakens vollständig in dem Material der Verkapselung eingebettet ist, um die Verbindung zwischen dem Clip und dem Material der Verkapselung zu optimieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Clip wenigstens teilweise in Ausnehmungen in wenigstens einem von dem zweiten Abschnitt, der Stufe und dem Vorsprung aufgenommen, welche dem Kanal zugewandt sind. Zum Beispiel kann die Verkapselung (optional in Kombination mit dem Rest des Paneels) in einer Gießform hergestellt werden, die mit der Ausnehmung (oder den Ausnehmungen) versehen werden kann. Als nächstes wird der Clip an der Verkapselung durch Einführung (Einrasten) in die Ausnehmung/Ausnehmungen montiert, in welcher der Clip dann allein durch eine Klemmkraft gehalten wird (obwohl zusätzliche Halteelemente, wie Schrauben, ebenfalls verwendet werden könnten).
  • In einer solchen Ausführungsform ist es auch denkbar, dass der Clip im Wesentlichen U-förmig ist und wenigstens teilweise in Ausnehmungen in jedem von dem zweiten Abschnitt, der Stufe und dem Vorsprung aufgenommen ist. Diese Kombination von Merkmalen stellt sicher, dass der Clip an der Verkapselung fest (jedoch lösbar) montiert ist.
  • Zur weiteren Verbesserung einer Verbindung zwischen dem Clip und der Verkapselung ist es möglich, dass der Clip mit wenigstens einem zusätzlichen Widerhaken zum Verriegeln des Clips mit dem Material der Verkapselung versehen ist. Ein solcher Widerhaken durchdringt daher das Material der Verkapselung (und erstreckt sich im Allgemeinen entgegengesetzt zu einem Widerhaken, welcher für den Eingriff mit der Dichtung vorgesehen ist). Im Allgemeinen kann der Clip in einer solchen Ausführungsform nicht mehr gelöst werden, nachdem er montiert ist (ohne die Verkapselung zu beschädigen).
  • Speziell ist es möglich, dass der Clip im Wesentlichen U-förmig mit zwei Clipschenkeln ist, die durch einen Clipboden verbunden sind, und mit zwei zusätzlichen Widerhaken versehen ist, die sich von den beiden Clipschenkeln in entgegengesetzten Richtungen nach außen zum Verriegeln des Clips mit dem Material des zweiten Abschnitts bzw. des Vorsprungs erstrecken.
  • In noch einer anderen Ausführungsform ist der Clip mit einem Montageteil versehen, das dazu bestimmt ist, an den Vorsprung montiert zu werden, welcher Montageteil, wenn er an dem Vorsprung montiert ist, vorzugsweise wenigstens teilweise den Vorsprung umschließt. Ebenso ist es in einer solchen Ausführungsform möglich, dass der Clip einen im Wesentlichen U-förmigen Teil aufweist, der dazu bestimmt ist, in dem Kanal platziert zu werden, und mit wenigstens einem Widerhaken und vorzugsweise zwei gegenüberliegenden Widerhaken versehen ist.
  • Während ein solcher Montageteil einfach an den Vorsprung (optional mittels zusätzlicher Halteelemente, wie Schrauben) geklemmt werden könnte, ist es auch möglich, dass der Montageteil wenigstens einen zusätzlichen Widerhaken zum Verriegeln des Montageteils mit dem Vorsprung hat und vorzugsweise wenigstens zwei zusätzliche Widerhaken aufweist, die für den Eingriff mit verschiedenen Seiten des Vorsprungs vorgesehen sind. Dies macht die Montage des Montageteils sehr leicht, da er über den Vorsprung in seine endgültige Position gleiten kann, während die zusätzlichen Widerhaken eine umgekehrte Bewegung verhindern.
  • Nach einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug, aufweisend eine Dachöffnung in einem feststehenden Dachteil und ein Paneel, das mit der Dachöffnung zusammenwirkt, wobei das Paneel ein Paneel gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung erläutert, während auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen:
    • 1 und 2 ein Fahrzeug, das mit einer Offendachkonstruktion versehen ist, mit einem Paneel in einer geschlossenen Position bzw. einer offenen Position schematisch darstellen;
    • 3 einen Teil eines Umfangsrandes eines Paneels darstellt;
    • 4 und 5 einen Ausschnitt IV aus 3 eines Paneels nach dem Stand der Technik in einem größeren Maßstab mit einer teilweise montierten bzw. vollständig montierten Dichtung darstellen;
    • 6 in einer perspektivischen Ansicht eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung ohne eine montierte Dichtung darstellt;
    • 7 in einer perspektivischen Ansicht einen Clip für die Verwendung bei der Ausführungsform aus 6 darstellt;
    • 8 in einer Draufsicht von oben die Ausführungsform aus 6 darstellt;
    • 9 einen Querschnitt gemäß IX-IX in 6, jedoch mit einer montierten Dichtung zeigt;
    • 10 noch einmal den Querschnitt aus 9, jedoch nun in einer perspektivischen Ansicht darstellt;
    • 11 in einer perspektivischen Ansicht eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung ohne eine montierte Dichtung darstellt;
    • 12 in einer perspektivischen Ansicht einen Clip für die Verwendung bei der Ausführungsform aus 11 darstellt;
    • 13 in einer Draufsicht von oben die Ausführungsform aus 11 darstellt;
    • 14 eine Ansicht wie 11, jedoch während der Montage des Clips ist;
    • 15 einen Querschnitt gemäß XV-XV in 11, jedoch mit einer montierten Dichtung zeigt;
    • 16 in einer perspektivischen Ansicht eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung ohne eine montierte Dichtung darstellt;
    • 17 in einer perspektivischen Ansicht einen Clip für die Verwendung bei der Ausführungsform aus 16 darstellt;
    • 18 in einer Draufsicht von oben die Ausführungsform aus 16 darstellt; und
    • 19 einen Querschnitt gemäß XIX-XIX in 16, jedoch mit einer montierten Dichtung zeigt.
  • In den 1 und 2 ist ein Fahrzeug 1 gezeigt, welches eine Dachöffnung 2 in einem feststehenden Dachteil 3 aufweist. Als Teil einer Offendachkonstruktion ist ein Paneel 24 vorgesehen, welches (durch Antriebsmittel, die an sich bekannt, aber nicht gezeigt sind) zwischen einer Position zum Schließen (wenigstens eines Teils von) der Dachöffnung 2 (1) und einer Position zum wenigstens teilweisen Öffnen eines vorderen Teils der Dachöffnung 2 (2), in welcher es wenigstens zum Teil über einem feststehenden Paneel 4 angeordnet ist, das einen hinteren Teil der Dachöffnung 2 permanent schließt, bewegbar ist.
  • Mit Bezug auf 3 ist ein Teil (speziell ein sich längs erstreckender Seitenrand) des Paneels 4 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass das Paneel 4 einen Hauptkörper 5 (zum Beispiel eine Glasscheibe) mit einem Umfangsrand 6 und eine Verkapselung 7 aufweist, die mit dem Umfangsrand 6 verbunden ist. Eine solche Verbindung kann in vielen unterschiedlichen Weisen (zum Beispiel durch 2K-Spritzgießen, Klebstoffe oder mechanische Elemente) gebildet werden, ist jedoch nicht relevant für das Verständnis der vorliegenden Erfindung. Das Paneel 4 weist ferner Dichtungen 8 (auch in 1 gezeigt) auf, welche sich entlang wenigstens eines Teils der Verkapselung 6 erstrecken (und welche im Allgemeinen mit anderen Elementen, wie einem inneren Rand der Dachöffnung 2, zusammenwirken). Die Dichtungen 8 können den Durchgang von Haltern oder dergleichen (nicht dargestellt) ermöglichen, die zum Abstützen und Bewegen des bewegbaren Paneels 24 zwischen den in den 1 und 2 dargestellten Positionen verwendet werden.
  • Mit Bezug auf die 4 und 5 kann gesehen werden, dass die Verkapselung 7 wenigstens einen ersten Abschnitt 7', welcher sich von dem Umfangsrand 6 weg über eine erste Entfernung erstreckt, und wenigstens einen zweiten Abschnitt 7" aufweist, welcher sich von dem Rand weg über eine zweite Entfernung erstreckt, welche kleiner als die erste Entfernung ist (oder mit anderen Worten ist die Verkapselung 7 in ihrem ersten Abschnitt 7' breiter, und ist in ihrem zweiten Abschnitt 7" weniger breit). Der erste Abschnitt 7' und der zweite Abschnitt 7" sind durch eine Stufe 9 getrennt, die sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Umfangsrand 6 erstreckt. Diese Stufe 9 ist mit einem Vorsprung 10 versehen (welcher sich hier im Wesentlichen in einer Längsrichtung des Fahrzeuges 1 erstreckt), der dazu bestimmt ist, in einer Ausnehmung (nicht gezeigt) in einem vorderen Teil der Dichtung 8 aufgenommen zu werden. Eine solche Ausnehmung kann ein hohler Kanal, der sich über die gesamte Länge der Dichtung 8 erstreckt, sein, welcher der Dichtung eine ausreichende Flexibilität verleiht, um dieser zu ermöglichen, sich zum Erzielen des gewünschten Eingriffs mit einem anderen Element, wie einem inneren Umfangsrand der Dachöffnung 2, zu verformen.
  • Wie zuvor dargelegt, erstreckt sich jede Dichtung 8 entlang wenigstens einem Teil der Verkapselung 6 (speziell entlang dem Abschnitt 7"), jedoch ist sie auch daran befestigt. In der dargestellten Ausführungsform weist der zweite Abschnitt 7" der Verkapselung 7 aus diesem Grunde eine vorstehende Rippe 11 auf, welche mit einem korrespondierenden äußeren Längskanal in der Dichtung 8 (nicht gezeigt, jedoch an sich bekannt) derart zusammenwirken kann, dass die Dichtung 8 mit der Rippe 11 zusammengepasst werden kann und entlang dieser gleiten kann (zum Beispiel von einer teilweise montierten Position in 4, in welcher ein vorderer oder stirnseitiger Teil der Dichtung noch im Abstand von der Stufe 9 angeordnet ist, in Richtung zu der endgültigen Position in 5, in welcher der vordere oder stirnseitige Teil der Dichtung über den Vorsprung 10 bewegt ist und mit der Stufe 9 im Eingriff steht).
  • Grundlegend stellen die 4 und 5 eine Konstruktion nach dem Stand der Technik dar, bei welcher es ein Risiko gibt, dass die Dichtung 8, nachdem sie in der Position gemäß 5 montiert ist, während (andauernder) Benutzung teilweise wieder zurückgleitet, was einen ungünstigen Spalt zwischen ihrem vorderen Ende und der Stufe 9 erzeugt. Obwohl es zum Beispiel bekannt ist, eine Säule an dem zweiten Abschnitt 7" vorzusehen, die in die Dichtung 8 hineinragt, mildert lediglich, verhindert jedoch nicht im Allgemeinen eine solche Konstruktion diesen Nachteil.
  • Die vorliegende Erfindung schafft Mittel zum vollständigen Beseitigen eines solchen Nachteils. Diese Mittel werden unten diskutiert, während auf die in den 6-19 dargestellten Ausführungsformen Bezug genommen wird. Ein gemeinsames Merkmal dieser Ausführungsformen ist das Vorsehen eines separaten Clips, der Verriegelungsmittel, vorzugsweise Widerhaken, für den Eingriff mit dem vorderen Teil der Dichtung und für dessen Halten in einer gewünschten Position relativ zu der Stufe aufweist.
  • Eine erste Ausführungsform ist in den 6-10 dargestellt. Ein Clip 12 (am besten sichtbar in 7) ist vorgesehen, welcher U-förmig mit zwei Clipschenkeln 13 ist, die durch einen Clipboden 14 miteinander verbunden sind. Die Verriegelungsmittel sind als zwei gegenüberliegende Widerhaken 15 geformt, die sich von den Clipschenkeln 13 nach innen geneigt erstrecken, und für den Eingriff mit dem vorderen Teil der Dichtung 8 und, sobald die Dichtung in ihrer endgültigen Position im Eingriff mit der Stufe 9 ist, das Verriegeln der Dichtung entgegen einer Bewegung von der Stufe weg vorgesehen.
  • Zwischen dem Vorsprung 10 und dem zweiten Abschnitt 7" (oder der Rippe 11) der Verkapselung 7 ist ein Kanal 16 ausgebildet, welcher für das Aufnehmen eines Teils des vorderen Teils der Dichtung 8 vorgesehen ist, und die beiden Widerhaken 15 erstrecken sich in den Kanal hinein, wie zum Beispiel in den 6 und 8 dargestellt ist.
  • Wie am besten in den 9 und 10 dargestellt, ist der Clip 12 wenigstens teilweise in dem Material des zweiten Abschnitts 7", der Stufe 9 (oder tatsächlich des ersten Abschnitts 7') und des Vorsprungs 10 eingebettet. Lediglich ein Teil der Widerhaken 15 ragt von dem Material in den Kanal 16 hinein. In den 9 und 10 wurde die Dichtung 8 montiert, und die Widerhaken 15 verriegeln diese in einer Position im Eingriff mit der Stufe 9 (oder dem ersten Abschnitt 7'). Hierzu stehen die Widerhaken 15 in einer Richtung vor, die eine Bewegung der Dichtung 8 von der Stufe weg verhindert (jedoch die umgekehrte Montagebewegung in Richtung zu der Stufe ermöglicht).
  • In den 11-15 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Clip 12 wenigstens teilweise in Ausnehmungen 17 in dem zweiten Abschnitt 7", der Stufe 9 (oder dem ersten Abschnitt 7') und dem Vorsprung 10 aufgenommen ist, welche Ausnehmungen 17 jeweils dem Kanal 16 zugewandt sind.
  • In dieser Ausführungsform ist der Clip 12 mit zwei zusätzlichen Widerhaken 18 versehen, die sich von den beiden Clipschenkeln 13 in entgegengesetzten Richtungen nach außen erstrecken (also entgegengesetzt zu den Widerhaken 15 in den korrespondierenden Clipschenkeln 13) zum Verriegeln des Clips mit dem Material des zweiten Abschnitts 7" bzw. des Vorsprungs 10, sobald der Clip montiert wurde (zum Beispiel durch einfaches Gleiten des Clips 12 in den Kanal 16 hinein, bis er in den Ausnehmungen 17 einrastet.
  • Schließlich ist in den 16-19 eine dritte Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Clip 12 mit einem Montageteil 19 versehen ist, das dazu bestimmt ist, an den Vorsprung 10 montiert zu werden (zum Beispiel durch dessen Gleiten über den Vorsprung in einer Längsrichtung). Dieser Montageteil 19 umschließt, wenn er an dem Vorsprung 10 montiert ist, vorzugsweise wenigstens teilweise den Vorsprung 10. Ebenso weist in dieser Ausführungsform der übrige Teil des Clips 12 (also mit der Ausnahme des Montageteils 19) einen im Wesentlichen U-förmigen Teil auf, welcher dazu bestimmt ist, in dem Kanal 16 platziert zu werden, und welcher mit zwei gegenüberliegenden Widerhaken 15 versehen ist. Der Montageteil 19 weist zwei zusätzliche Widerhaken 18 zum Verriegeln des Montageteils 19 mit verschiedenen Seiten des Vorsprung 10 auf.
  • Sobald sie an Ort und Stelle ist, kann die Dichtung 8 zusätzlich zu der Verwendung des Clips 12 auch unter Verwendung von mechanischen Mitteln, wie Klammern, befestigt werden, welche die Dichtung durchdringen und zum Beispiel in die Rippe 11 des zweiten Abschnitts 7" der Verkapselung 7 eindringen. Ferner ist es denkbar, dass die Abmessungen und Formen von bestimmten Komponenten des bewegbaren Paneels 4 derart sind, dass die obere Fläche des vorderen oder stirnseitigen Teils der Dichtung 8 nahe der Stufe 9 auf einem höheren Niveau als die obere Fläche des ersten Abschnitts 7' der Verkapselung 7 liegt, um die Erzeugung von störenden Geräuschen an der Verbindungsstelle zwischen der Dichtung 8 und der Stufe 9 (dem ersten Abschnitt 7') zu reduzieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, welche innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, weit variiert werden können. Daher sind, obwohl die Ausführungsformen mit Bezug auf eine Situation beschrieben sind, in welcher sich die Dichtung 8 längs entlang einem Seitenrand des Paneels 4 erstreckt, die Grundsätze der Erfindung gleichermaßen auf eine Situation anwendbar, in welcher sich die Dichtung quer entlang einem vorderen oder hinteren Rand des Paneels erstreckt. Ferner sind, obwohl die Ausführungsformen mit Bezug auf ein feststehendes Paneel beschrieben sind, die Grundsätze der Erfindung gleichermaßen bei einem Paneel anwendbar, welches bewegbar ist, wie einem Paneel 24.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 207257327 U [0002]

Claims (15)

  1. Paneel (4), das für die Verwendung bei einer Offendachkonstruktion vorgesehen ist, aufweisend einen Hauptkörper (5) mit einem Umfangsrand (6), eine Verkapselung (7), welche mit dem Umfangsrand verbunden ist und welche wenigstens einen ersten Abschnitt (7'), welcher sich von dem Rand (6) weg über eine erste Entfernung erstreckt, und wenigstens einen zweiten Abschnitt (7") aufweist, welcher sich von dem Rand weg über eine zweite Entfernung erstreckt, welche kleiner als die erste Entfernung ist, und eine Dichtung (8), die sich entlang dem zweiten Abschnitt erstreckt und an diesem befestigt ist, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt durch eine Stufe (9) getrennt sind, die sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Umfangsrand (6) erstreckt und mit einem Vorsprung (10) versehen ist, der dazu bestimmt ist, in einer Ausnehmung in einem vorderen Teil der Dichtung (8) aufgenommen zu werden, und wobei die Verkapselung in der Nähe der Stufe mit Verriegelungsmitteln (15) versehen ist, die für den Eingriff mit dem vorderen Teil der Dichtung und dessen Halten in einer gewünschten Position relativ zu der Stufe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (15) Teil eines separaten Clips (12) sind.
  2. Paneel nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsmittel wenigstens einen Widerhaken (15) aufweisen, der für den Eingriff mit dem vorderen Teil der Dichtung (8) vorgesehen ist.
  3. Paneel nach Anspruch 2, wobei sich der wenigstens eine Widerhaken (15) in einen Kanal (16) hinein erstreckt, welcher zwischen dem Vorsprung (10) und dem zweiten Abschnitt (7") der Verkapselung (7) definiert ist und welcher für das Aufnehmen eines Teils des vorderen Teils der Dichtung (8) vorgesehen ist.
  4. Paneel nach Anspruch 3, aufweisend zwei Widerhaken (15), die sich von gegenüberliegenden Seiten in den Kanal (16) hinein erstrecken.
  5. Paneel nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Clip (12) wenigstens teilweise in dem Material von wenigstens einem von dem zweiten Abschnitt (7"), der Stufe (9) und dem Vorsprung (10) eingebettet ist.
  6. Paneel nach Anspruch 5, wobei der Clip (12) im Wesentlichen U-förmig ist und wenigstens teilweise in jedem von dem zweiten Abschnitt (7"), der Stufe (9) und dem Vorsprung (10) eingebettet ist.
  7. Paneel nach Anspruch 6, wobei der Clip (12) mit der Ausnahme des wenigstens einen Widerhakens (15) vollständig in dem Material der Verkapselung eingebettet ist.
  8. Paneel nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Clip (12) wenigstens teilweise in Ausnehmungen (17) in wenigstens einem von dem zweiten Abschnitt (7"), der Stufe (9) und dem Vorsprung (10) aufgenommen ist, welche dem Kanal (16) zugewandt sind.
  9. Paneel nach Anspruch 8, wobei der Clip (12) im Wesentlichen U-förmig ist und wenigstens teilweise in Ausnehmungen (17) in jedem von dem zweiten Abschnitt, der Stufe und dem Vorsprung aufgenommen ist.
  10. Paneel nach einem der Ansprüche 5-9, wobei der Clip (12) mit wenigstens einem zusätzlichen Widerhaken (18) zum Verriegeln des Clips mit dem Material der Verkapselung versehen ist.
  11. Paneel nach Anspruch 10, wobei der Clip (12) im Wesentlichen U-förmig mit zwei Clipschenkeln (13) ist, die durch einen Clipboden (14) verbunden sind, und mit zwei zusätzlichen Widerhaken (18) versehen ist, die sich von den beiden Clipschenkeln (13) in entgegengesetzten Richtungen nach außen zum Verriegeln des Clips mit dem Material des zweiten Abschnitts bzw. des Vorsprungs erstrecken.
  12. Paneel nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Clip (12) mit einem Montageteil (19) versehen ist, das dazu bestimmt ist, an den Vorsprung (10) montiert zu werden, welcher Montageteil, wenn er an dem Vorsprung montiert ist, vorzugsweise wenigstens teilweise den Vorsprung umschließt.
  13. Paneel nach Anspruch 12, wobei der Clip (12) einen im Wesentlichen U-förmigen Teil aufweist, der dazu bestimmt ist, in dem Kanal (16) platziert zu werden, und mit wenigstens einem Widerhaken (15) und vorzugsweise zwei gegenüberliegenden Widerhaken versehen ist.
  14. Paneel nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Montageteil (19) wenigstens einen zusätzlichen Widerhaken (18) zum Verriegeln des Montageteils mit dem Vorsprung (10) aufweist und vorzugsweise wenigstens zwei zusätzliche Widerhaken aufweist, die für den Eingriff mit verschiedenen Seiten des Vorsprungs vorgesehen sind.
  15. Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug (1), aufweisend eine Dachöffnung (2) in einem feststehenden Dachteil (3) und ein Paneel (4), das mit der Dachöffnung zusammenwirkt, wobei das Paneel ein Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
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