DE19828718A1 - Rasteinrichtung zum lösbaren Befestigen von Schubkästen, Auszügen, Schüben o. dgl. an einer Führungsschiene - Google Patents
Rasteinrichtung zum lösbaren Befestigen von Schubkästen, Auszügen, Schüben o. dgl. an einer FührungsschieneInfo
- Publication number
- DE19828718A1 DE19828718A1 DE19828718A DE19828718A DE19828718A1 DE 19828718 A1 DE19828718 A1 DE 19828718A1 DE 19828718 A DE19828718 A DE 19828718A DE 19828718 A DE19828718 A DE 19828718A DE 19828718 A1 DE19828718 A1 DE 19828718A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- locking device
- drawer
- bolt
- movable rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/423—Fastening devices for slides or guides
- A47B88/427—Fastening devices for slides or guides at drawer side
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/423—Fastening devices for slides or guides
- A47B88/427—Fastening devices for slides or guides at drawer side
- A47B2088/4276—Fastening devices for slides or guides at drawer side at drawer front via latch means or locking lever
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/423—Fastening devices for slides or guides
- A47B88/427—Fastening devices for slides or guides at drawer side
- A47B2088/4278—Quick-release clip
Abstract
Eine Rasteinrichtung zum lösbaren Befestigen von Schubkästen an einer Führungsschiene hat mindestens eine im vorderen Endbereich eines beweglichen Schienenteils der Führungsschiene vorgesehene Rastvorrichtung zwischen Schubkasten und Schienenteil, die ein quer verlaufendes Rastelement einerseits und eine dem Rastelement zugeordnete Rastöffnung andererseits aufweist, in die das Rastelement unter Verriegelung und Aufnahme horizontaler Kräfte eingreift. Das Rastelement ist als quer zum Verlauf der Führungsschiene ausgerichteter und gegen Federkraft beweglicher Rastriegel ausgebildet, der mit einem Endteil in die Rastöffnung verrastend eingreift bzw. bei gegensinnigem Herausziehen die Rastöffnung freigibt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rasteinrichtung zum
lösbaren Befestigen von Schubkästen, Auszügen, Schüben
od. dgl. an einer Führungsschiene, mit den Merkmalen im
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Rasteinrichtung dieser Art bekannt
(EP-A-0 660 681), bei der das Rastelement aus einem mit dem
beweglichen Schienenteil einstückigen, nach oben über
stehenden und etwa nasenförmigen Vorsprung besteht und die
zugeordnete Rastöffnung aus einem Durchbruch an einem
darüber verlaufenden Teil des Schubkastens, mit dem der
Schubkasten auf der Oberseite des beweglichen Schienenteils
der Führungsschiene aufliegen kann. Das so gestaltete Rast
element ist dabei in Richtung der Einrastung bzw. in dazu
gegensinniger Ausrastrichtung starrer Teil des beweglichen
Schienenteils, und dies auch dann, wenn alternativ dazu das
Rastelement in Form des etwa nasenförmigen Vorsprunges an
einem besonderen Kunststoffteil ausgebildet ist, das am
vorderen Ende des beweglichen Schienenteils fest angebracht
ist. Diese starre Gestaltung des Rastelements führt dazu,
daß zum Entriegeln der Schubkasten vertikal nach oben so
weit angehoben werden muß, daß die schubkastenseitige Rast
öffnung außer Eingriff mit dem Rastelement gelangt. Dies
wirkt sich nachteilig vor allem dann aus, wenn ein von den
Führungsschienen gelöster Schubkasten wieder mit den
Führungsschienen verbunden werden soll, indem der Schub
kasten auf die Oberseite des beweglichen Schienenteils der
Führungsschiene aufgesetzt und in den Möbelkorpus einge
schoben wird. Vor allem bei Möbelcontainern für Büromöbel,
die mehrere übereinander angeordnete Schubkästen enthalten,
ist der sich bei eingeschobenen Schubkästen ergebende
Zwischenraum zwischen den vorderseitigen Abschlußblenden
sehr klein. Ist nun in einem solchen Fall ein z. B. in der
Anordnung mittlerer Schubkasten herausgezogen und abgelöst
worden und soll dieser in beschriebener Weise wieder mit den
beidseitigen Führungsschienen gekoppelt werden durch Auf
setzen und Einschieben, so verläuft der Schubkasten schräg,
weil beim Aufschieben eine schubkastenseitige Leiste, die
die schubkastenseitige Rastöffnung enthält, auf dem nach
oben vorstehenden, nasenförmigen Rastelement aufsitzt und
entlanggleitet. Aufgrund des geringen Abstandes der Schub
kastenblende zur Blende des darüber befindlichen Schub
kastens im Möbelcontainer kann unter Umständen bei diesem
Einschieben aufgrund der Schrägausrichtung des Schub
kastens die Verriegelung überhaupt nicht herbeigeführt
werden, weil die Blende des zu verriegelnden Schubkastens
von vorne her an derjenigen des darüber befindlichen Schub
kastens anstößt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rastein
richtung zum lösbaren Befestigen von Schubkästen, Auszügen,
Schüben od.dergl. an einer Führungsschiene so zu gestalten,
daß zum Entriegeln des Schubkastens ein Anheben dieses
nach oben entbehrlich ist und eine Verriegelung eines abge
lösten und wieder mit den Führungsschienen zu verriegelnden
Schubkastens erfolgen kann, indem der Schubkasten ohne
Schräglage innerhalb einer horizontalen Ebene verlaufend
eingeschoben wird, wobei die Rasteinrichtung zwischen
Schubkästen und Führungsschienen ohne besondere Hilfsmittel,
Werkzeuge und ohne besondere technische Fertigkeit schnell
und problemlos außer Eingriff bzw. in Eingriff bringbar ist.
Die Aufgabe ist bei einer Rasteinrichtung der eingangs ge
nannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im
Anspruch 1 gelöst. Durch diese Gestaltung eines quer zum
Verlauf der Führungsschiene gegen Federkraft in die Ent
riegelungsstellung und unter Federkraft gegensinnig in
die Verriegelungsstellung beweglichen Rastriegels ist es
möglich, eine Entriegelung durch Verschieben des Rast
riegels gegen Federkraft einzuleiten und dann den Schub
kasten innerhalb einer horizontalen Ebene zu verschieben,
ohne diesen anheben zu müssen. Ferner ist es in umgekehrter
Weise möglich, einen aufgesetzten Schubkasten allein durch
Einschieben innerhalb einer horizontalen Ebene wieder mit
dem beweglichen Schienenteil zu verrasten; denn dann wird
aufgrund des von oben her auflastenden Gewichts des Schub
kastens der Rastriegel gegen die Federkraft nach unten
gedrückt und in dieser Position durch den Schubkasten
gehalten, bis beim Aufschieben des Schubkastens dessen
Rastöffnung in den Bereich des Rastriegels gelangt, der dann
unter der Wirkung der Federkraft selbsttätig in die Rast
öffnung einrasten kann. Die Verrastung, die horizontale
Kräfte aufnimmt, ist somit einfach und leicht herbei zu
führen und erfolgt selbsttätig auch bei einem Schubkasten
in einem Möbelcontainer, bei dem die vorderseitigen
Blenden der einzelnen übereinandersitzenden Schubkästen nur
sehr geringe Abstände voneinander haben.
Dabei versteht es sich, daß die Rasteinrichtung zusätzlich
zu dem Rastelement mit Rastöffnung zur Aufnahme horizontaler
Kräfte auch noch weitere Rastmittel aufweisen kann, die
im aufgeschobenen Zustand des Schubkastens eine vertikale
Kräfte aufnehmende Verrastung bewirken, wobei dies viel
fältig gestaltet sein kann.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Ansprüchen 2-40. Weitere Einzel
heiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht
wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung
der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch
alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle aus
drücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten
haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden
Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus
der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile
der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben
und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht mit teilweisem
Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 3 des
rechten vorderen Endes eines Teils eines Schub
kastens mit dortiger Führungsschiene in der
mit dem beweglichen Schienenteil der Führungs
schiene verrasteten Position, gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2, 3 und 4 jeweils einen schematischen Schnitt entlang der
Linie II-II bzw. III-III bzw. IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht
mit teilweisem senkrechten Schnitt etwa entlang
der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine schematische, teilweise geschnittene
perspektivische Ansicht etwa entsprechend der
jenigen in Fig. 5, jedoch eines zweiten Aus
führungsbeispiels,
Fig. 7 eine schematische, teilweise geschnittene
perspektivische Ansicht etwa entsprechend der
jenigen in Fig. 5 eines dritten Ausführungs
beispieles,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht mit teilweisem
Schnitt etwa entsprechend derjenigen in Fig. 1
eines vierten Ausführungsbeispieles,
Fig. 9 eine stirnseitige Ansicht mit schematischem
Schnitt in Pfeilrichtung IX-IX in Fig. 8 des
vierten Ausführungsbeispieles,
Fig. 10 eine schematische perspektivische Ansicht des
vorderen Endes einer schubkastenseitigen Leiste
des vierten Ausführungsbeispieles,
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht mit teilweisem
Schnitt etwa entsprechend derjenigen in Fig. 1
bzw. Fig. 8, jedoch eines fünften Ausführungs
beispieles.
Beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1-5 ist nur
schematisch der vordere rechte Endbereich eines Schub
kastens 10 aus Kunststoff oder vorzugsweise aus Blech
gezeigt, der eine doppelwandige, längsseitige Seitenwand 11
aufweist, die durch eine innere Wand 12 und eine in
Querabstand davon verlaufende äußere Wand 13 unter Bildung
eines Hohlraumes 14 zwischen beiden gebildet ist. An die
innere Wand 12 schließt sich fußseitig ein Boden 15 an.
Der Schubkasten 10 ist am in Fig. 1 linken und somit
vorderen Ende mit einer nur angedeuteten Frontblende 16
versehen.
Im Hohlraum 14 der Seitenwand 11 ist eine Leiste 17 ent
halten, die z. B. Winkelprofil mit einem horizontalen
Schenkel 18 aufweist. Die Leiste 17 ist im Hohlraum 14 be
festigt z. B. an der Wand 13 und/oder 12. Bei der bevor
zugten Gestaltung des Schubkastens 10 aus Blech ist die
Leiste 17 z. B. eingeschweißt oder in sonstiger Weise
fest angebracht. Die Leiste 17 liegt mit einem vertikal
verlaufenden Schenkel 19 an der Außenseite der inneren Wand
12 an. Die Leiste 17 dient der Adaption des Schubkastens 10
an das jeweils verwendete beidseitige Führungssystem und
wird daher auch als Adapter bezeichnet.
Die in den Zeichnungen nicht gezeigte linke Seitenwand
des Schubkastens 10 ist genauso gestaltet wie die gezeigte
und beschriebene rechte Seitenwand 11. Jede Seite des
Schubkastens 10 ist mittels einer Führungsschiene im nicht
gezeigten Möbelkorpus geführt, von denen in Fig. 1 bis 5
nur die rechte Führungsschiene 20 angedeutet ist, und zwar
lediglich deren beweglicher Schienenteil 21, der in bezug
auf einen weiteren beweglichen Schienenteil und/oder einen
möbelfesten, nicht sichtbaren Schienenteil translatorisch
beweglich ist und somit einen Vollauszug des Schubkastens 10
ermöglicht. Der bewegliche Schienenteil 21 ist als im Quer
schnitt etwa C- oder U-förmiges Profil ausgebildet, das einen
oberen Schenkel 22, einen unteren Schenkel 23 und ein beide
Schenkel verbindendes Mittelteil 24 aufweist. Dieses Profil
ist in Fig. 2 bis 4 nach rechts hin, das heißt in
Richtung zur äußeren Wand 13 hin offen. Von dieser Seite her
greifen am beweglichen Schienenteil 21 nicht weiter darge
stellte weitere Elemente der Führungsschiene 20 an, wie dies
bei solchen Führungssystemen üblich ist.
Es ist eine Rasteinrichtung 30 zum lösbaren Befestigen des
Schubkastens 10 oder eines Auszuges, Schubes od.dergl. an
der Führungsschiene 20 und in entsprechender Weise an der
nicht sichtbaren linken Führungsschiene vorgesehen. Diese
Rasteinrichtung 30 weist mindestens eine im vorderen End
bereich des beweglichen Schienenteils 21 der Führungsschiene
20 befindliche Rastvorrichtung 31 zwischen dem Schubkasten
10 und dem beweglichen Schienenteil 21 auf. Diese Rast
vorrichtung 31 weist ein quer verlaufendes Rastelement 32
einerseits und eine dem Rastelement 32 zugeordnete Rast
öffnung 33 andererseits auf, in die das Rastelement 32 unter
Verriegelung, wie in Fig. 1 bis 5 gezeigt, und unter
Aufnahme horizontaler Kräfte eingreift.
In besonderer Gestaltung ist das Rastelement 32 als
Rastriegel 34 ausgebildet, der quer zum Verlauf der
Führungsschiene 20, 21 ausgerichtet und in dieser Richtung
gegen die Kraft zumindest einer Feder 35 beweglich ist.
Die Bewegungsrichtung ist durch einen Pfeil 36 verdeutlicht.
Der Rastriegel 34 hat einen Endteil 37, mit dem er
verrastend in die Rastöffnung 33 eingreift. Wie gezeigt, ist
der Rastriegel 34 in vertikaler, zum Boden 15 des Schub
kastens 10 etwa rechtwinkliger Richtung ausgerichtet und
gemäß Pfeil 36 beweglich. Der Rastriegel 34 ist am beweg
lichen Schienenteil 21 gehalten, und zwar in der Weise, daß
der Rastriegel 34 in Öffnungen 38, 39 im oberen bzw. unteren
Schenkel 22 bzw. 23 des Schienenteils 21 aufgenommen und
gehalten ist. Die Öffnungen 38, 39 in beiden Schenkeln 22,
23 sind als Schlitze ausgebildet, die in Fig. 3 und 4 nach
rechts hin, das heißt in Richtung zur äußeren Wand 13, offen
sind, wodurch der Rastriegel 34 von dieser offenen Seite her
in die schlitzförmigen Öffnungen 38, 39 schnell und einfach
einsetzbar ist. Mit seinem der Verriegelung dienenden
Endteil 37 steht der Rastriegel 34 über die Oberseite des
oberen Schenkels 22 des Schienenteils 21 über. Der Rast
riegel 34 weist eine daran angebrachte oder gemäß dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel damit einstückige Handhabe 40
am unteren Ende auf, die über den unteren Schenkel 23 des
Schienenteils 21 nach unten hin übersteht, und zwar soweit,
daß die Handhabe 40 durch Einfassen in den beidseitigen
Hohlraum 14 jeder Seitenwand des Schubkastens 10 problemlos
mit der Hand erfaßt und in vertikaler Richtung zum Ent
riegeln nach unten gezogen werden kann.
Die im horizontalen Schenkel 18 der schubkastenfesten Leiste
17 enthaltene Rastöffnung 33 ist als z. B. fensterartiger
Durchlaß im horizontalen Schenkel 18 ausgebildet. Der
Rastriegel 34 ist in Fig. 1 bis 5 in seiner Verriegelungs
stellung gezeigt, in der dieser mit seinem Endteil 37 von
unten her in die Rastöffnung 33 eingefahren ist und form
schlüssig in diese eingreift, so daß der Schubkasten 10
innerhalb der Horizontalebene des horizontalen Schenkels 18
formschlüssig mit dem beweglichen Schienenteil 21 gekoppelt
ist. Dabei liegt der Schubkasten 10 mit dem horizontalen
Schenkel 18 der Leiste 17 von oben her auf dem oberen
Schenkel 22 des Schienenteils 21 auf, der somit die Kräfte
und Lasten aufnimmt und über das Führungssystem in den
Möbelkorpus überleitet.
Zum Entriegeln wird der Schubkasten 10 aus dem nicht
gezeigten Möbelkorpus herausgezogen und sodann der
Rastriegel 34 durch Anfassen an der Handhabe 40 in
vertikaler Richtung gemäß Pfeil 36 gegen die Wirkung der
mindestens einen Feder 35 zumindest soweit nach unten
gezogen, bis der Endteil 37 außer Eingriff mit der Rast
öffnung 33 gelangt und der Schubkasten 10 dann weiter nach
vorn gezogen werden kann, wobei der horizontale Schenkel 18
der Leiste 17 dann von oben her auf den Endteil 37 des
Rastriegels 34 drückt, da der Schubkasten dort auflastet.
Der Rastriegel 34 wird also beim Herausziehen des Schub
kastens durch diesen gegen die mindestens eine Feder 35 nach
unten gedrückt gehalten. Der Schubkasten 10 kann innerhalb
einer Horizontalebene, vorgegeben durch den oberen Schenkel
22 des Schienenteils 21, herausgezogen und vom Führungs
system abgelöst werden. Der Rastriegel 34 gelangt dann unter
der Wirkung der sich entspannenden mindestens einen Feder 35
wieder in die Ausgangslage gemäß Fig. 1 bis 5. Zur
Verbindung des Schubkastens 10 mit den beidseitigen
Führungsschienen wird der Schubkasten 10 mit dem horizon
talen Schenkel 18 auf den oberen Schenkel 22 des Schienen
teils 21 von oben her aufgesetzt, wodurch der Rastriegel 34
gegen die Wirkung der mindestens einen Feder 35 allein unter
dem Gewicht des aufgesetzten Schubkastens in vertikaler
Richtung gemäß Pfeil 36 nach unten gedrückt wird und der
Schubkasten 10 durch Horizontalverschiebung innerhalb der
Horizontalebene des Schenkels 22 aufgeschoben werden kann,
bis die Rastöffnung 33 in den Bereich des Rastriegels 34
gelangt und dieser unter der Wirkung der sich entspannenden
mindestens einen Feder 35 mit seinem Endteil 37 form
schlüssig in die Rastöffnung 33 einrastet. Dann ist die
Verriegelung und Verrastung zur Aufnahme horizontaler Kräfte
selbsttätig erfolgt. Weder zum Entriegeln noch zum
Verriegeln steht der Schubkasten 10 schräg, sondern er
verläuft in beiden Fällen innerhalb einer durch den Schenkel
22 vorgegebenen Horizontalebene und ist allein in
Horizontalrichtung herausziehbar bzw. einschiebbar. Die
Verriegelung erfolgt dabei selbsttätig problemlos auch dann,
wenn der Schubkasten in einem Möbelcontainer angeordnet ist,
bei dem der Abstand zwischen den Frontblenden mehrerer
übereinander angeordneter Schubkästen sehr gering ist.
Zur Begrenzung des Hochschiebeweges des Rastriegels 34, z. B.
beim Erreichen der dargestellten Verriegelungsstellung und
zur Begrenzung des Herausschiebeweges beim Entriegeln des
Rastriegels 34 durch Bewegung in vertikaler Richtung gemäß
Pfeil 36 nach unten sind zwischen dem beweglichen Schienen
teil 21 einerseits und dem Rastriegel 34 andererseits
Anschlagmittel 41, 42 vorgesehen, die z. B. aus am Rast
riegel 34 angeordneten, z. B. angeformten, quer gerichteten
Vorsprüngen bestehen. In der gezeigten Riegelstellung
schlägt das obere Anschlagmittel 41 an der Unterseits des
oberen Schenkels 22 zur Begrenzung des Hochschiebeweges an.
Beim Herabziehen des Rastriegels 34 in vertikaler Richtung
nach unten wird dieser Verschiebeweg durch Anschlagen des
unteren Anschlagmittels 42 an dem unteren Schenkel 23
begrenzt. Dadurch wird zugleich sichergestellt, daß der
Rastriegel 34 nicht aus der oberen Öffnung 38 im Schenkel 22
herausgezogen wird und dort seine Führung verliert. Der
Rastriegel 34 ist in einfacher Weise bei seiner Vertikal
bewegung durch den Schienenteil 21, und zwar durch die
Öffnungen 38, 39 im Schenkel 22 bzw. 23 geführt.
Der Rastriegel 34 ist als im Querschnitt etwa viereckiger
Schieber ausgebildet. Am Rastriegel 34 greift mindestens
eine Feder 35 an, die am beweglichen Schienenteil 21, z. B.
an einem der Schenkel 22, 23, abgestützt ist und den Rast
riegel 34 federnd nach oben schiebt. Beim gezeigten Aus
führungsbeispiel ist die mindestens eine Feder 35 als
Druckfeder ausgebildet. Bei einem anderen, nicht ge
zeigten Ausführungsbeispiel ist diese Feder 35 hingegen als
Zugfeder ausgebildet.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die mindestens
eine Feder 35 aus einer Federzunge (Fig. 1), die mit einem
Ende am Rastriegel 34 fest angebracht ist, z. B. als damit
einstückiges Element daran angeformt ist, und zum beweg
lichen Schienenteil 21, z. B. zum unteren Schenkel 23, hin
abstrebt und daran mit ihrem anderen Ende anliegt, z. B.
unter Vorspannung. In Fig. 1 ist nur eine als Federzunge
ausgebildete Feder 35 dargestellt. Es versteht sich gleich
wohl, daß auch auf der in Fig. 1 rechten anderen Seite des
Rastriegels 34 noch eine weitere Feder 35 gleicher Art
angeordnet sein kann.
Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 ist der
Rastriegel 34 kein Bauteil für sich, sondern er ist über
zwei Verbinder 43, 44 mit einem vorderen Einsatzteil 45 ver
bunden, das seinerseits am vorderen Ende des beweglichen
Schienenteils 21 angebracht ist. Jeder Verbinder 43, 44
ist als z. B. wellenförmig verlaufender, elastisch federnder
Streifen ausgebildet, der eine Relativbewegung des Rast
riegels 34 relativ zum örtlich feststehenden Einsatzteil 45
zuläßt. Der Rastriegel 34 ist mit den Verbindern 43, 44
einstückig. Die Verbinder 43, 44 sind ihrerseits mit dem
Einsatzteil 45 einstückig. Zumindest der Rastriegel 34, beim
gezeigten Ausführungsbeispiel die gesamte Einheit mit
Einsatzteil und Verbindern 43, 44, besteht aus einem Kunst
stofformteil, z. B. aus Azetal, das eine besonders große
Festigkeit auch auf Dauer hat.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die
Rasteinrichtung 30 eine weitere Rastvorrichtung zwischen dem
Schubkasten 10 und dem beweglichen Schienenteil 21 auf, die
in der dargestellten Raststellung vertikale Kräfte auf
nimmt. Diese Rastvorrichtung weist ein horizontal
gerichtetes Rastglied 51 und einen zugeordneten, horizon
talen und nach vorn zur Frontblende 16 hin offenen Auf
nahmeschlitz 52 für das Rastglied 51 auf. Das horizontal
gerichtete Rastglied 51 besteht aus einer vom Schubkasten 10
quer abstehenden Zunge, die aus dem Material der Leiste 17,
insbesondere des vertikalen Schenkels 19 dieser, durch
Ausschneiden und Umbiegen gebildet ist. Der Aufnahmeschlitz
52 ist beim ersten Ausführungsbeispiel im Einsatzteil 45
vorgesehen. Die dargestellte Verriegelungsstellung wird
dadurch hergestellt, daß beim horizontalen Aufschieben des
Schubkastens 10 auf den beweglichen Schienenteil 21
schließlich das Rastglied 51 in den nach vorn hin offenen
Aufnahmeschlitz 52 einfährt. Diese zweite Rastvorrichtung,
die in der verrasteten Stellung vertikale Kräfte aufnimmt,
ist einfach und kostengünstig.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind
für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel ent
sprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch
zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des
ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 6 ist der Rast
riegel 34 als eigenständiges Bauteil ausgebildet und weder
das Einsatzteil 45 noch die Verbinder 43, 44 vorgesehen.
Der eigenständige Rastriegel 34 ist allein durch die Auf
nahme in den Öffnungen 38, 39 der Schenkel 22 bzw. 23 ge
halten. Bei Bedarf können ein Heraustreten in Fig. 6 nach
rechts verhindernde zusätzliche Mittel vorgesehen sein, z. B.
Materialabkröpfungen bei den Schenkeln 22, 23 im Öffnungs
bereich der Öffnungen 38 bzw. 39, die nach Einsetzen des
Rastriegels 34 in gewisser Weise umgebördelt werden und
somit die Öffnung 38, 39 rückseitig des eingesetzten Rast
riegels 34 verengen unter Sicherung des Rastriegels 34 gegen
Heraustreten. Auch andere Sicherungsmittel, die in gleicher
Weise wirksam sind, liegen im Rahmen der Erfindung.
Dem Rastriegel 34 ist mindestens eine Feder 35 zugeordnet,
die in Fig. 6 als zylindrische Schraubenfeder und hierbei
als Druckfeder ausgebildet ist, die mit ihrem unteren Ende
am Schenkel 23 und mit ihrem oberen Ende an einem Vor
sprung 60 des Rastriegels 34 abgestützt ist. In analoger
Weise kann auch auf der gegenüberliegenden Seite des Rast
riegels 34 noch eine weitere Feder gleicher Art angeordnet
sein. Es versteht sich, daß die Abstützung des oberen Endes
der Feder 35 am Rastriegel 34 auch in anderer Weise er
folgen kann.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist
der Rastriegel 34 ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel auf
einer oder auf beiden Seiten mit einer angeformten Feder 35
in Form einer schräg verlaufenden Federzunge versehen, wie
sie in Fig. 1 dargestellt ist.
Auch andere, auf Zug oder Druck im beschriebenen Sinne
wirkende Federmechanismen, die auf das Rastelement 32
wirken, liegen im Rahmen der Erfindung.
Eine weitere Besonderheit des zweiten Ausführungsbeispiels
in Fig. 6 liegt darin, daß die zweite Rastvorrichtung, die
eine Verrastung in bezug auf vertikale Kräfte bewirkt,
unmittelbar zwischen dem beweglichen Schienenteil 21 einer
seits und dem Schubkasten 10, insbesondere dem vertikalen
Schenkel 19 der schubkastenfesten Leiste 17, andererseits
vorgesehen ist. Der beim ersten Ausführungsbeispiel im
Einsatzteil 45 enthaltene dortige Aufnahmeschlitz 52 ist in
Fig. 6 ersetzt durch einen Aufnahmeschlitz 61, der im
Mittelteil 24 des den beweglichen Schienenteil 21 bildenden
Profils enthalten ist und ebenfalls nach vorn hin offen ist,
damit das an der Leiste 17, insbesondere am vertikalen
Schenkel 19 dieser, ausgebildete Rastglied 51 beim Auf
schieben des Schubkastens 10 von vorn her in den Aufnahme
schlitz 61 einfahren kann, wie Fig. 6 zeigt.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel
ist eine weitere Besonderheit vorgesehen, die auch bei den
vorangehenden Ausführungsbeispielen verwirklicht sein kann
und auch bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen ver
wirklicht ist. Danach weist der Rastriegel 34 auf einem
Längenbereich, der bei der Vertikalverschiebung des Rast
riegels 34 sich relativ zur Öffnung 39 des unteren Schenkels
23 des beweglichen Schienenteils 21 bewegt, auf einer Seite,
in Fig. 7, 8 und 11 auf der dort rechten Seite, die der
mindestens einen Feder 35 abgewandt ist, eine Ausnehmung 46
auf, die den Rastriegelquerschnitt reduziert. Die Aus
nehmung 46 ist durch eine Schrägfläche 47 des Rastriegels
34 gebildet, deren Schrägverlauf von unten ausgehend zur
Rastriegelmitte hin gerichtet ist, so daß der Querschnitt
des Rastriegels 34 in Richtung dieses Schrägverlaufs der
Schrägfläche 47 abnimmt. Derartiges ist vor allem dann von
Vorteil, wenn als mindestens eine Feder 35 eine Federzunge
entsprechend Fig. 1 bzw. Fig. 7 und 8 vorgesehen ist, die
beim Verschieben des Rastriegels 34 nach unten und somit
beim Einfedern eine Krafteinwirkung auf den Rastriegel 34 in
Fig. 1, 7 und 8 nach rechts hin entfaltet. Dem wird durch
die Ausnehmung 46 und Schrägfläche 47 Rechnung getragen, die
es möglich macht, daß bei der Bewegung des Rastriegels 34
nach unten letzterer innerhalb der Öffnung 39 in der
Zeichnung nach rechts versetzt wird, so daß der ent
sprechenden Bewegung der mindestens einen Feder 35 in der
Zeichnung nach rechts Rechnung getragen ist. Umgekehrt wird
der Rastriegel 34 bei der Rückfederung der mindestens einen
Feder 35 und bei dessen Verschiebung nach oben in die z. B.
in Fig. 7 und 8 gezeigte Stellung aufgrund der Schrägfläche
47 selbsttätig wieder in der Öffnung 39 nach links verschoben,
bis die gezeigte Endstellung erreicht ist.
Eine weitere Besonderheit des dritten Ausführungsbeispiels
in Fig. 7 kann ebenfalls bei den vorangehenden Ausführungs
beispielen zum Einsatz kommen und ist z. B. auch beim vierten
Ausführungsbeispiel (Fig. 8 und 9) verwirklicht. Danach
weist die Handhabe 40 des Rastriegels 34 eine Öse 48
auf, in die mit einem Finger einfaßbar ist. Die Öse 48
ist oval oder elliptisch geformt, wobei die längere Halb
achse der Ellipse sich in Längsrichtung der Seitenwand 11
erstreckt, statt dessen aber auch quer dazu gerichtet sein
kann. Durch die Ösenform ergibt sich auch außen ein Rund
teil der Handhabe 40, das auch dann, wenn nicht mit einem
Finger in die Öse 48 eingefaßt wird, von außen gut umfaßt
werden kann. Diese Gestaltung der Handhabe 40 steigert
die Benutzungsfreundlichkeit ohne Gefahr etwaiger Druck
stellen, Beschädigung von Fingernägeln oder dergleichen bei
der Handhabe des Rastriegels 34.
Beim fünften Ausführungsbeispiel in Fig. 11 hingegen weist
die Handhabe 40 des Rastriegels 34 einen Kipphebel 49 auf,
der etwa einem gespiegelten und liegenden S hinsichtlich der
Kontur entspricht. Der Kipphebel 49 greift mit einem Hebel
ende 50 am Rastriegel 34 an. Am anderen Hebelende 54,
das z. B. verlängert ist, kann von Hand am Kipphebel 49
angefaßt werden und dieser z. B. in Pfeilrichtung 53 hoch
gedrückt werden. Mit einem dazwischen befindlichen Abstütz
teil 55 ist der Kipphebel 49 am beweglichen Schienenteil 21,
insbesondere an der Unterseite des unteren Schenkels 23,
abgestützt. Das eine Bogenstück der S-förmigen Kontur
des Kipphebels 49 bildet somit das Abstützteil 55, während
das andere Bogenstück des S mit seinem Ende am Rastriegel 34,
z. B. einstückig damit, angreift. Durch diese Form der Hand
habe 40 mit Kipphebel 49 bedarf es zur Entriegelung durch
Verschiebung des Rastriegels 34 in Fig. 11 nach unten ledig
lich eines Druckes von unten nach oben auf das Ende 54
des Kipphebels 49, der somit um das Abstützteil 55 kippt und
im Bereich des Hebelendes 50, das am Rastriegel 34 angreift,
eine Zugkraft entwickelt. Die Betätigung des Rastriegels 34
ist dadurch noch weiter vereinfacht.
Wie im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen in Fig. 1
bis 6 erläutert ist, ist dem schubkastenseitigen Rastglied
51 ein etwa horizontales, von diesem untergreifbares Wider
lager zugeordnet, wobei dieses Widerlager durch den oberen
Rand des horizontalen, nach vorn offenen Aufnahmeschlitzes
52 (Fig. 1 bis 5) bzw. 61 (Fig. 6 und 7) für das Rastglied 51
gebildet ist. Diese Hochhebesicherung ist beim dritten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 genauso wie bei demjenigen
in Fig. 6 ausgebildet.
Beim vierten Ausführungsbeispiel in Fig. 8 bis 10 ist ab
weichend von den vorangehenden Ausführungsbeispielen ein
Widerlager 70 am Einsatzteil 45 gebildet, und zwar durch die
dem Rastglied 51 zugeordnete Unterseite im vorderen End
bereich des Einsatzteiles 45. In Fig. 8 ist erkennbar,
daß das Einsatzteil 45 auf dem sich zwischen dem einen
Verbinder 43 und der Feder 35 erstreckenden Bereich eine
Öffnung 71 aufweist, durch die eine Lasche 72 hindurch
greift. Die Lasche 72 ist einstückiger Bestandteil des
beweglichen Schienenteils 21, insbesondere des Mittelteils
24 und aus diesem herausgebogen. Nicht sichtbar ist, daß am
Ende der Lasche 72 sich ein außen umgebogenes Teil an
schließt, das das Einsatzteil 45 übergreift. In dieser Weise
ist das in den Schienenteil 21 eingesteckte Einsatzteil
45 fest mit dem Schienenteil 21 verbunden. Es versteht sich,
daß auch andere Befestigungsarten im Rahmen der Erfindung
liegen.
Zwischen dem Schubkasten 10 und dem beweglichen Schienen
teil 21 sind ferner Quersicherungsmittel 73 vorgesehen, die
eine Verbindung zwischen dem Schubkasten 10 und dem beweg
lichen Schienenteil 21 quer zur Schieberichtung des Schub
kastens 10 unter Aufnahme von derart gerichteten Kräften
herstellen. Durch diese Quersicherungsmittel 73 wird eine
zusätzliche Seitenverriegelung des Schienenteils 21 mit dem
Schubkasten 10 erreicht und somit sichergestellt, daß der
Schienenteil 21 sich nicht von der Leiste 17 nach außen
wegbewegt, zumindest im unteren Bereich des Schienenteils
21, der sonst evtl. zum Abschwenken nach außen neigen
könnte.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die
Quersicherungsmittel aus einem Querteil, z. B. abgewinkelten
Teil, des horizontalen Rastgliedes 51 (Fig. 1, 2, 6, 7)
einerseits und aus einem von diesem Querteil übergriffenen
Flächenabschnitt entweder des beweglichen Schienenteils 21,
insbesondere des Mittel teils 24 dieses, oder des daran
festen Einsatzteiles 45 andererseits. In einfacher Weise
ergeben sich derartige Quersicherungsmittel z. B. in Fig. 6
oder Fig. 7 dadurch, daß dort das Rastglied 51 mit dem
über den Mittelteil 24 überstehenden Teil nach oben oder
nach unten abgebogen wird und der so gebildete Querteil den
Mittelteil 24 dann sichernd übergreift.
Bei dem in Fig. 8 bis 10 gezeigten vierten Ausführungs
beispiel sind diese Quersicherungsmittel 73 zwischen der
schubkastenfesten Leiste 17 einerseits und dem Einsatzteil
45 andererseits gebildet. Im einzelnen weist das Einsatz
teil 45 vorn einen nach vorn gerichteten Vorsprung 74,
z. B. in Form einer vertikalen Rippe, die angeformt ist,
auf. Die Leiste 17 hat am vorderen Ende ein vertikal ver
laufendes Vorderteil 75, das bei aufgebrachtem und ver
rastetem Schubkasten 10 den Vorsprung 74 auf dessen Außen
seite, das heißt in Fig. 9 auf dessen rechter Seite,
übergreift. Das Vorderteil 75 der Leiste 17 ist aus einem
vertikalen Schenkel mit Aussparung 76 im Bereich des Vor
sprungs 74 gebildet, in die der Vorsprung 74 nach vorn
und so hineinragt, daß die die Aussparung 76 in Fig. 9
rechts begrenzende Kante 77 den Vorsprung 74 außen, das
heißt in Fig. 9 rechts, übergreift. Da das Einsatzteil 45
fest mit dem Schienenteil 21 verbunden ist und die Leiste 17
fest mit dem Schubkasten 10 verbunden ist, ist somit durch
die den Vorsprung 74 außen übergreifende Kante 77 in der
verriegelten Stellung des Schubkastens 10 sichergestellt,
das in horizontaler Richtung, in Fig. 9 nach rechts ge
sehen, kein Auswandern des vorderen Endes des Schienenteils
21 relativ zum Schubkasten erfolgen kann.
Claims (40)
1. Rasteinrichtung zum lösbaren Befestigen von Schubkästen
(10), Auszügen, Schüben od. dgl. an einer Führungsschiene
(20), mit mindestens einer im vorderen Endbereich eines
beweglichen Schienenteils (21) der Führungsschiene (20)
vorgesehenen Rastvorrichtung (31) zwischen dem Schub
kasten (10) und dem beweglichen Schienenteil (21),
die ein quer verlaufendes Rastelement (32) einerseits
und eine dem Rastelement (32) zugeordnete Rastöffnung
(33) andererseits aufweist, in die das Rastelement (32)
unter Verriegelung und Aufnahme horizontaler Kräfte
eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (32) als quer zum Verlauf der
Führungsschiene (20, 21) ausgerichteter und gegen Feder
kraft (Feder 35) beweglicher Rastriegel (34) ausge
bildet ist.
2. Rasteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastriegel (34) mit einem Endteil (37) in die
Rastöffnung (33) verrastend eingreift.
3. Rasteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastriegel (34) in vertikaler, zum Boden (15)
des Schubkastens (10) etwa rechtwinkliger Richtung
(Pfeil 36) ausgerichtet und beweglich ist.
4. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastriegel (34) am beweglichen Schienenteil
(21) gehalten ist.
5. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastöffnung (33) am Schubkasten (10) angeordnet
ist.
6. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubkasten (10) innerhalb eines Hohlraumes
(14) einer doppelwandigen Seitenwand (11) eine Leiste
(17) mit einem horizontalen Schenkel (18) aufweist,
mit dem der Schubkasten (10) auf den beweglichen
Schienenteil (21) aufsetzbar und aufschiebbar ist.
7. Rasteinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastöffnung (33) aus einem, z. B. fensterartigen,
Durchlaß im horizontalen Schenkel (18) der Leiste (17)
gebildet ist.
8. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Schienenteil (21) als zu einer
Seite hin offenes, im Querschnitt etwa C- oder
U-förmiges Profil ausgebildet ist.
9. Rasteinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastriegel (34) in in beiden Schenkeln (22, 23)
des beweglichen Schienenteils (21), insbesondere des
im Querschnitt etwa C- oder U-förmigen Profils, ent
haltenen Öffnungen (38, 39) aufgenommen und gehalten
ist.
10. Rasteinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (38, 39) in beiden Schenkeln (22, 23)
des beweglichen Schienenteils (21) als zur Seite hin
offene Schlitze ausgebildet sind, in die der Rastriegel
(34) von der offene Seite her einsetzbar ist.
11. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastriegel (34) mit seinem der Verriegelung
dienenden Endteil (37) über die Oberseite des oberen
Schenkels (22) des beweglichen Schienenteils (21) über
steht.
12. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastriegel (34) eine Handhabe (40) aufweist,
die über den unteren Schenkel (23) des beweglichen
Schienenteils (21) nach unten hin übersteht.
13. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastriegel (34) zur Entriegelung nach unten
verschiebbar, insbesondere ziehbar, ist gegen die
Federkraft (Feder 35) und zur Verriegelung unter der
Wirkung der Federkraft (Feder 35) selbsttätig nach
oben verschiebbar ist.
14. Rasteinrichtung nach Anspruch 13,
gekennzeichnet durch
Anschlagmittel (41, 42) zwischen dem beweglichen
Schienenteil (21) einerseits und dem Rastriegel (34)
andererseits, mittels denen beim Entriegeln der
Herausschiebeweg und beim Verriegeln der Hochschiebe
weg des Rastriegels (34) begrenzt wird.
15. Rasteinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagmittel (41, 42) am Rastriegel (34)
angeordnet sind, z. B. in Form angeformter, quer ge
richteter Vorsprünge.
16. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastriegel (34) als im Querschnitt etwa
viereckiger Schieber ausgebildet ist.
17. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Rastriegel (34) mindestens eine Feder (35)
angreift, die am beweglichen Schienenteil (21), z. B.
an einem Schenkel (22, 23) dieses, abgestützt ist und
den Rastriegel (34) federnd nach oben beaufschlagt.
18. Rasteinrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Feder (35) als Zugfeder oder
Druckfeder ausgebildet ist.
19. Rasteinrichtung nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Feder (35) als zylindrische
Schraubenfeder ausgebildet ist.
20. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Feder (35) als Federzunge
ausgebildet ist, die mit einem Ende am Rastriegel (34)
fest angebracht ist, z. B. angeformt ist, und zum
beweglichen Schienenteil (21), z. B. einen Schenkel (23)
dieses, hin abstrebt und daran mit dem anderen Ende
anliegt.
21. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastriegel (34) über mindestens einen Verbinder (43, 44) mit
einem Einsatzteil (45) verbunden ist, das am vorderen
Ende des beweglichen Schienenteils (21) angebracht ist.
22. Rasteinrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbinder (43, 44) als z. B. wellenförmig ver
laufender, elastisch federnder Streifen ausgebildet ist.
23. Rasteinrichtung nach Anspruch 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastriegel (34) mit dem Verbinder (43, 44)
einstückig ist und letzterer mit dem Einsatzteil (45)
einstückig ist.
24. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastriegel (34) auf einem Längenbereich, der bei
der Verschiebung des Rastriegels (34) sich relativ zur
Öffnung (39) des unteren Schenkels (23) des beweglichen
Schienenteils (21) bewegt, auf einer Seite, die der min
destens einen Feder (35) abgewandt ist, eine den Rastriegel
querschnitt reduzierende Ausnehmung (46) aufweist.
25. Rasteinrichtung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (46) durch eine Schrägfläche (47)
des Rastriegels (34) gebildet ist, deren Schrägverlauf
von unten ausgehend zur Rastriegelmitte hin gerichtet
ist.
26. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (40) des Rastriegels (30) eine Öse
(48) aufweist, in die mit einem Finger einfaßbar ist.
27. Rasteinrichtung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öse (48) oval oder elliptisch geformt ist.
28. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (40) des Rastriegels (34) einen
Kipphebel (49) aufweist, der mit einem Hebelende (50)
an dem Rastriegel (34) angreift und am anderen Hebel
ende (54) anfaßbar ist, z. B. nach oben drückbar ist,
und der mit einem dazwischen befindlichen Abstützteil
(55) am beweglichen Schienenteil (21), insbesondere
an der Unterseite des unteren Schenkels (23), abge
stützt ist.
29. Rasteinrichtung nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kipphebel (49) etwa die Kontur eines liegenden
und gespiegelten S aufweist, dessen eines Bogenstück
den Abstützteil (55) bildet und dessen anderes Bogen
stück mit seinem Ende am Rastriegel (34) angreift,
z. B. damit einstückig ist.
30. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1-29,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der Rastriegel (34) als Kunststoff
formteil, z. B. aus Azetal, ausgebildet ist.
31. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schubkasten (10) und dem beweglichen
Schienenteil (21) ein horizontal gerichtetes Rastglied
(51) und ein etwa horizontales, vorn Rastglied (51) unter
greifbares Widerlager vorgesehen sind, die in Raststellung
vertikale Kräfte aufnehmen.
32. Rasteinrichtung nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß das horizontal gerichtete Rastglied (51) aus einer
vom Schubkasten (10) quer abstehenden Zunge, z. B.
am vertikalen Schenkel (19) der im Hohlraum (14)
befindlichen Leiste (17), gebildet ist.
33. Rasteinrichtung nach Anspruch 31 oder 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager durch den oberen Rand eines hori
zontalen, nach vorn offenen Aufnahmeschlitzes (52; 61)
für das Rastglied (51) gebildet ist oder die Unterseite
des Einsatzteiles (45) ein Widerlager (70) für das
Rastglied (51) bildet.
34. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 33,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager, z. B. der nach vorn offene Aufnahme
schlitz (52; 61), entweder am Einsatzteil (45) oder
unmittelbar an dem beweglichen Schienenteil (21) ange
ordnet ist.
35. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schubkasten (10) und dem beweglichen
Schienenteil (21) Quersicherungsmittel (73) vorge
sehen sind, die eine Verbindung zwischen Schubkasten
(10) und beweglichem Schienenteil (21) quer zur
Schieberichtung des Schubkastens (10) unter Aufnahme
von derart gerichteten Kräften herstellen.
36. Rasteinrichtung nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quersicherungsmittel aus einem Querteil,
z. B. abgewinkelten Abschnitt, des horizontalen Rast
gliedes (51) einerseits und einem vom Querteil außen
übergriffenen Flächenabschnitt des beweglichen
Schienenteils (21), z. B. des Mittelteils (24) dieses,
oder des daran festen Einsatzteils (45) andererseits
gebildet sind.
37. Rasteinrichtung nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quersicherungsmittel (73) zwischen der schub
kastenfesten Leiste (17) einerseits und dem Einsatz
teil (45) andererseits gebildet sind.
38. Rasteinrichtung nach Anspruch 37,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzteil (45) vorn einen nach vorn ge
richteten Vorsprung (74) und die Leiste (17) ein
Vorderteil (75) aufweist, das bei aufgeschobenem und
verrastetem Schubkasten (10) den Vorsprung (74) auf
dessen Außenseite übergreift.
39. Rasteinrichtung nach Anspruch 38,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (74) als vertikale Rippe ausgebildet
ist.
40. Rasteinrichtung nach Anspruch 38,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderteil (75) der Leiste (17) aus einem
vertikalen Schenkel mit Aussparung (76) im Bereich des
Vorsprungs (74) gebildet ist, in die der Vorsprung
(74) nach vorn hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828718A DE19828718A1 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Rasteinrichtung zum lösbaren Befestigen von Schubkästen, Auszügen, Schüben o. dgl. an einer Führungsschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828718A DE19828718A1 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Rasteinrichtung zum lösbaren Befestigen von Schubkästen, Auszügen, Schüben o. dgl. an einer Führungsschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19828718A1 true DE19828718A1 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=7872223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828718A Ceased DE19828718A1 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Rasteinrichtung zum lösbaren Befestigen von Schubkästen, Auszügen, Schüben o. dgl. an einer Führungsschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19828718A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1419717A1 (de) * | 2002-11-13 | 2004-05-19 | Arturo Salice S.p.A. | Vorrichtung zur Verbindung einer Ausziehschiene einer Schubladenführungsgarnitur mit einer Schublade |
EP1483984A1 (de) | 2003-06-05 | 2004-12-08 | Grass AG | Ausziehführung für Schubladen |
DE202006012347U1 (de) * | 2006-08-10 | 2007-12-13 | Grass Gmbh | Vorrichtung zur Verriegelung eines Möbelteils und Möbel |
DE102008054285A1 (de) * | 2008-11-03 | 2010-05-12 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Halteanordnung für ein Einschubmodul und Trägerrack |
AT511081B1 (de) * | 2011-05-05 | 2012-09-15 | Blum Gmbh Julius | Anordnung mit einer schublade und mit einer schubladenausziehführung |
EP4082394A1 (de) | 2018-04-06 | 2022-11-02 | Julius Blum GmbH | Ladenschiene für eine schubladenausziehführung |
-
1998
- 1998-06-29 DE DE19828718A patent/DE19828718A1/de not_active Ceased
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1419717A1 (de) * | 2002-11-13 | 2004-05-19 | Arturo Salice S.p.A. | Vorrichtung zur Verbindung einer Ausziehschiene einer Schubladenführungsgarnitur mit einer Schublade |
EP1483984A1 (de) | 2003-06-05 | 2004-12-08 | Grass AG | Ausziehführung für Schubladen |
US7654625B2 (en) | 2003-06-05 | 2010-02-02 | Grass Gmbh | Pull-out guide for drawers |
DE202006012347U1 (de) * | 2006-08-10 | 2007-12-13 | Grass Gmbh | Vorrichtung zur Verriegelung eines Möbelteils und Möbel |
US8220882B2 (en) | 2006-08-10 | 2012-07-17 | Grass Gmbh | Device for locking a furniture part and furniture |
DE102008054285A1 (de) * | 2008-11-03 | 2010-05-12 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Halteanordnung für ein Einschubmodul und Trägerrack |
AT511081B1 (de) * | 2011-05-05 | 2012-09-15 | Blum Gmbh Julius | Anordnung mit einer schublade und mit einer schubladenausziehführung |
AT511081A4 (de) * | 2011-05-05 | 2012-09-15 | Blum Gmbh Julius | Anordnung mit einer schublade und mit einer schubladenausziehführung |
WO2012149586A1 (de) | 2011-05-05 | 2012-11-08 | Julius Blum Gmbh | Schubladenausziehführung |
US8807672B2 (en) | 2011-05-05 | 2014-08-19 | Julius Blum Gmbh | Drawer pull-out guide element |
EP4082394A1 (de) | 2018-04-06 | 2022-11-02 | Julius Blum GmbH | Ladenschiene für eine schubladenausziehführung |
US11497309B2 (en) | 2018-04-06 | 2022-11-15 | Julius Blum Gmbh | Loading rail for a pull-out guide for a drawer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1962641B1 (de) | Teleskopführung für ein in einem möbelkorpus verschiebbar angeordnetes möbelteil | |
EP2059148B1 (de) | Schubkasten | |
EP1550385B1 (de) | Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Schublade | |
EP0421458B1 (de) | Schublade | |
EP0606564A1 (de) | Verstelleinrichtung zur Ausrichtung eines Schubkastens, Auszuges oder dergleichen | |
DD298734A5 (de) | Fuehrung fuer einen auszug, einen schubkasten od. dgl. | |
EP3773073B1 (de) | Ladenschiene für eine schubladenausziehführung | |
EP0566983A1 (de) | Koffer | |
EP2642896B1 (de) | Behältnisschiene für einen schubladenbehälter | |
DE19828718A1 (de) | Rasteinrichtung zum lösbaren Befestigen von Schubkästen, Auszügen, Schüben o. dgl. an einer Führungsschiene | |
EP3189749B1 (de) | Ausziehführung für ein bewegbares möbelteil | |
WO2008128671A2 (de) | Sim-kartenleser mit fixierbarer schublade | |
EP3585210B1 (de) | Schubkasten und verfahren zur montage eines schubkastens | |
EP3852579B1 (de) | Schubkasten und einheit aus einer auszugsführung und einem schubkasten | |
DE2516445A1 (de) | Aufbewahrungsbehaelter, insbesondere schrank | |
EP0639687B1 (de) | Auszugführung | |
DE19707741A1 (de) | Möbelscharnier | |
AT526255B1 (de) | Vorrichtung zum Fixieren eines Schubkastens | |
AT398515B (de) | Beschlag zur lösbaren halterung | |
DE3434719C1 (de) | Wechselbildhalterung | |
DE2646282A1 (de) | Ausziehbeschlag | |
EP0829213A2 (de) | Schubkastenfürhrung | |
AT401001B (de) | Unterboden-schubkastenausziehführung | |
AT520803B1 (de) | Schubladenseitenwand | |
AT525499A2 (de) | Schubsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |