DE7605970U1 - Befestigungsvorrichtung fuer eine unterdecke - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer eine unterdecke

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DE7605970U1
DE7605970U1 DE19767605970 DE7605970U DE7605970U1 DE 7605970 U1 DE7605970 U1 DE 7605970U1 DE 19767605970 DE19767605970 DE 19767605970 DE 7605970 U DE7605970 U DE 7605970U DE 7605970 U1 DE7605970 U1 DE 7605970U1
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Akustikbau Lindner & Co Kg 8382 Arnstorf GmbH
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Description

Dr. F. Zumstein sen. -t Dr., E. Assmann -t Dr.R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - bjpl.t-ing.:F.iklingseisjen - Dr. F. Zumstein jun.
L 1527
40/m
Firma Akustikbau Lindner 8382 Arnstorf
Befestigungsvorrichtung für eine Unterdecke
iDie Erfindung "betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine jUnterdecke mit einem an einer Wand anzuschließenden Decken- !element, wobei zur Befestigung an der angrenzenden Wand ein !im Querschnitt winkelförmiges Befestigungsteil vorgesehen ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen variablen !Wandanschluß für Deckenkassetten.
!Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie den Anforderungen der Praxis besser gerecht wird und insbesondere eine größere Variabilität bei der Montage und zum Ausgleich von Wandunregelmäßigkeiten gegenüber den bekannten Vorrichtungen vorhanden ist, Taei denen als Wandanschluß ein -Winkelformiges Befestigungsteil -vorgesehen ist, an dem die Unterdecke aufliegt.
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Nach der Erfindung wird zwischen dem an der angrenzenden Wand asu befestigenden, im Querschnitt winkelförmigen Befestiguhgsteil unddem angrenzenden Deckenelement ein Halteelement angeordnet, das mit dem winkelförmigen Befestigungsteil verbindbar ist und das Deckenelement hält.
Durch das zwischen Deckenelement und Befestigungsteil angeordnete Halteelement kann ein Ausgleich von Wandunebenheiten zwischen Wand und Deckenelement in einfacher Weise vorgenommen werden. Eine besondere Formgebung des Randes des Deckenelementes längs einer Wand ist nicht erforderlich, da diese für die Randbefestigung vorgesehene Ausgestaltung am Halteelement ausgebildet werden kann, so daß übliche Deckenelemente längs des Wandanschlusseis verwendet werden können. Hinzu kommt, daß ein solches Halteelement zwischen Befestigungsteil und Deckenelement eine einfachere Montage zuläßt.
Das Halteelement kann im Querschnitt winkelförmig ausgebildet' sein, wobei der längere ScnenKex aes Haxxeelemenxes an dem von der Wand vorstehenden Schenkel des winkelförmigen Befestigungsteils anliegt und der nach unten ragende Schenkel des Halteelementes an dem Deckenelement befestigbar ist. Die Verbindung zwischen Deckenelement und Halteelement kann durch eine hakenförmige Ausgestaltung an den angrenzenden Rändern ausgebildet sein, während die aneinanderliegenden Schenkel von Befestigungsteil und Haltalement zweckmäßigerweise mit Langlöchern versehen sind, so daß sie in verschiedenen Stellungen relativ zueinander miteinander verbunden werden können.
;Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Halteelement iim Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel .an dem vorstehenden Schenkel des Befestigungsteiles anliegt j und an dem gegenüberliegenden Schenkel des Halteelementes idas Deckeneleiraent befestigbar ist. Hierdurch ergibt sich
j ein großer Verstellbereich zwischen Wand und Deckenelement, j da der von der Wand vorstehende Schenkel des Befestigungsäteiles über den etwa senkrecht liegenden Randabschnitt
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-des Deckenelementes geschoben werden kann« Vorteilhafterweise ist bei dieser Ausgestaltung ein Schenkel des U-förmigen Halteelementes langer ausgebildet als der gegenüberliegende, wobei der längere Schenkel an dem Befestigungsteil anliegt. Hierdurch wird die Montage erleichtert und eine stabilere Ausgestaltung erzielt.
Zur Verbindung zwischen Decken- und Halteelement kann ein abgewinkelter Randbereich am Halteelement an dem nach oben ragenden Rand des Deckenelementes anliegen und beispielsweise mittels Schrauben befestigbar sein. Vorzugsweise wird jedoch eine hakenförmige Verbindung vorgesehen, wobei der nach oben ragende Randabschnitt des Deckenelementes einen wenigstens abschnittsweise nach innen gebogenen Rand aufweist. Vorzugsweise wird zur Vermeidung einer Verschiebebewegung zwischen Halteelement und Deckenelement ein nach innen gebogener Rand an dem kürzeren Schenkel des Halteelementes ausgebildet, der von dem Rand des Deckenelementes übergriffen
Das Halteelement und das Befestigungsteil werden zweckmäßigerweise durch Klemmelemente wie Schrauben, Klammern oder dergleichen miteinander verbunden. Es ist jedoch auch möglich, j an dem von der Wand vorstehenden Schenkel des Befestigungsjteils gegeneinander versetzte Abschnitte auszubilden, zwischen j denen der Schenkel des Halteelementes einschiebbar ist. Eine j solche Ausgestaltung kann zur Befestigung zwischen den beiden 'Bauteilen oder auch nur zur Montageerleichterung vorgesehen !werden, wobei eine zusätzliche Verbindung der beiden Bauteile •mittels Schrauben oder dergleichen vorgenommen werden kann.
Das Halteelement und/oder das Befestigungsteil können in !Abschnitten ausgebildet und angeordnet werden, vorzugsweise ;werden jedoch längere schienenförmige Abschnitte vorgesehen, da hierdurch die Montage insbesondere bei längeren Wandan-,schlüssen erleichtert wird, wie es beispielsweise bei einem ;Flur oder dergleichen der Fall ist.
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Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
JFig.-1 in einer schematischen Querschnittsdarstellung eine
j Ausführungsform eines variablen Wandanschlusses nach
I der Erfindung zeigt.
I Pig. 2 erläutert eine Abwandlung der Ausführungsform nach
I Fig. 1.
Fig. 3 'zeigt eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausgestaltung der Verbindung
zwischen Halteelement und Befestigungsteil.
Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsform des Profils des
Halteelementes dar.
Fig* 6 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 5
und die Aufhängung der Deckenelemente an einer Tragschiene .
In den Figuren ist mit 1 ein im Querschnitt winkelförmiges J
ι j
]Befestigungsteil bezeichnet, das mit dem aufrechtstehenden ■ Schenkel 2 an einer Wand 3 mittels Schrauben oder dergleichen
jbefestigt wird. Auf dem von der Wand vorstehenden Schenkel 4 !
!des Befestigungsteiles 1 liegt mit einem Schenkel 5 ein Halte- \
ι element 6 auf, das bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 j
;im Querschnitt winkelförmig ausgebildet ist. Der nach unten ;
ragende Schenkel 7 dieses Halteelementes 6 ist dabei mit j
dem nach oben ragenden Randabschnitt 8 eines Deckenelementes 9 ; verbunden, das beispielsweise die Form einer Kassette haben kann,
j die aus einem gelochten Blech mit nach oben abgewinkelten .
Randabschnitten besteht. Zur Verbindung zwischen den beiden ; •Schenkeln 7 und 8 können Schrauben oder auch hakenförmige
'Befestigungsteile vorgesehen, werden, die an einem der Schenkel
durch eine Ausstanzung ausgebi?.det sind und in entsprechende ■
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Ausnehmungen am gegenüberliegenden Schenkel eingreifen. In den beiden Schenkeln 4 und 5 des Befestigungsteils 1 und des Halte elements 6 werden vorzugsweise Langlöcher ausgebildet, wie es die Fig. 3 zeigt, so daß eine entsprechende Anpassung an Unregelmäßigkeiten der Wand möglich ist. In gleicher Weise kann zwischen den Schenkeln 7 und 8 des Halteelements 6 und des JDeckenelements 9 eine Höhenverstellung vorgesehen werden.
der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der nach unten ragen- |de Schenkel 7 des Halteelementes 6 nach Fig. 1 in Form einer hakenförmigen Abwinkelung 10 ausgebildet, die in eine entsprechende Umbördelung 11 am Rand des Deckenelementes 9 eingreift.
Die Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung, die einen größeren Anpassungsbereich des Wandanschlusses zuläßt. Das Halteelement 6 ist hierbei im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet, wobei der auf dem Befestigungselement 1 aufliegende {Schenkel 5 länger ausgebildet ist als der gegenüberliegende Schenkel 12, an dem das Deckenelement 9 befestigt ist. Dieser Schenkel 12 hat hierbei eine ausreichende Breitenabmessung, bo daß der Schenkel 4 des Befestigungselementes 1 zum Ausgleich von Wandunebenheiten auch über den nach oben abgevinkelten Randbereich 8 des Deckenelementes 9 geschoben werden kann, wie es die Fig. 3 zeigt. Die Breitenabmessungen der Schenkel 4 und 5 an dem Befestigungsteil 1 und dem Halteelement 6 können etwa gleich ausgebildet werden.
Zur Verbindung zwischen dem Halteelement 6 mit dem Deckenelement ist der Schenkel 12 des Halteelementes 6 mit einem nach innen abgewinkelten Rand 13 versehen. Längs des Randes des Ab-Schnitts 8 des Deckenelementes 9 sind zweifach abgewinkelte | Laschen 14 durch eine Ausstanzung ausgebildet, so daß sie Haken ergeben, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet I sind. Diese hakenförmigen Laschen 14 übergreifen den abgewinkelten Rand 13 des Halteelementes 6. Damit ein ausreichender Spiel- ' raum zum Ein- und Aushängen des Deckenelementes 9 am Halte- |
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element 6 vorhanden ist, weist der Stegabschnitt 15 zwischen den beiden Schenkeln 5 und 12 eine ausreichende Breitenabmessung auf.
Da bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 an dem Halteelement 6 durch das Gewicht des Deckenelementes 9 ein Kippmoment angreift, müssen die beiden Schenkel 4 und 5 durch Schrauben miteinander verbunden werden, wobei entsprechende Langlöcher 16 in diesen beiden Schenkeln vorgesehen sind, so daß eine entsprechende Anpassung des Abstandes des Halteelementes 6 von der Wand 3 möglich ist. Gegebenenfalls können auch Klammern vorgesehen werden, die in die Langlöcher 16 eingesetzt werden.
JUm die Montage zu erleichtern, kann eine Ausgestaltung nach Fig. 4 vorgesehen werden, bei welcher der Schenkel 4 des Befestigungsteiles 1 abschnittsweise durch eine Ausstanzung jmit Abschnitten oder Laschen 17 versehen ist, welche gegenüber den verbleibenden Abschnitten etwas versetzt sind, so daß sich ein Schlitz ergibt, in welchen der Schenkel 5 des Halteelementes 6 eingeschoben werden kann. Hierdurch wird durch die Laschen 17 eine Haltewirkung an dem Halteelement 6 ausgeübt. Eine solche Ausgestaltung kann als Montage-'hilfe vorgesehen werden, wobei die Schenkel 5 und 4 zusätzlich 'mittels Schrauben oder Klemmen aneinander befestigt werden, ',oder auch als einzige Verbindungsvorrichtung zwischen dem IBefestigungsteil 1 und dem Halteelement 6.
;Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung nach der Erfindung, bei welcher der Stegabschnitt 15 der Ausführungsform nach Fig. so kurz ausgebildet ist, daß zwischen den einander gegenüberliegenden Schenkeln 5 und 12 des Halteelementes 6 nur ein [Schlitz verbleibt, in welchen der Schenkel 4 des: Befestigung&T jteiles 1 eingeschoben werden kann. Der Schenkel 12 ist nach Junten abgewinkelt und mit einer hakenförmigen Abwinklung 18 versehen, welche dem umgebogenen Rand 13 des Profils nach Fig. •entspricht. Die Breite des nach unten ragenden Abschnitts 19
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des Halteelementes 6 ist wiederum so ausgelegt, daß zwischen dem hakenförmigen Rand 18 und dem Schenkel 4 des Befestigungsteiles 1 ein ausreichender Abstand zum Ein- und Aushängen des Deckenelementes 9 vorhanden ist.
Eine abgewandelte Ausführungsform zeigt die Fig. 6, bei der der Abschnitt 19 des Halteelementes 6 vom Schenkel 12 aus schräg von der Wand 13 wegführt 'und mit dem hakenförmigen Randabschnitt 18 versehen ist. Durch eine solche Ausgestaltung kann bei der Montage der Schenkel 4 des Befestigungsteiles in den zwischen den Schenkeln 5 und 12 gebildeten Schlitz des Halteelementes 6 eingeschoben werden, wodurch dem an dem Halteelement angreifenden Kippmoment entgegengewirkt wird.
Die Deckenelemente 9 selbst können auf der gegenüberliegenden \ Seite die aus Fig. 6 ersichtliche Formgebung haben, wobei j ein nach außen abgewinkelter Randabschnitt 20 vorgesehen ist, der in Abständen mit Laschen oder Einkerbungen 21 versehen sein kann, die etwas nach unten ragen und zur Aufnahme und Halterung des hakenförmigen Randteiles 14 des benachbarten Deckenelementes 9 dienen. In diesen hakenförmigen Randbereich greift zur Halterung der Unterdecke eine an sich bekannte Halteschiene 22 ein. !
Es sind verschiedene Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bauweise möglich. So kann beispielsweise der Schenkel 5 des Halteelementes 6 auch auf der Unterseite des Schenkels 4 des Befestigungsteils 1 mittels Schrauben oder Laschen nach Fig. oder anderen geeigneten Befestigungselementen so befestigt werden, daß das Halteelement 6 relativ zu dem Befestigungsteil 1 verschiebbar ist und in verschiedenen Stellungen befestigt werden kann. Je nach Art der verwendeten Deckenelemente 9 kann der gegenüberliegende Randabschnitt des Hälteelementes 6 eine diesen Deckerielementeri angepaßte^Formgebung haben, wobei beispielsweise auch der hakenförmige Rand nach außen gekehrt und von einem nach unten abgewinkelten Rand des Schenkels 12 des Halteelementes 6 umgriffen werden kann.
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Der in Form von Laschen 14 nur stellenweise abgewinkelte Rand des Abschnittes 8 der Deckenelemente 9 kann auch durchgehend abgewinkelt ausgebildet sein, wie auch das Halteelement 6 und das Befestigungsteil 1 abschnittsweise angeordnet werden können. Zweckmäßigerweise wird jedoch eine längere Ausgestaltung in Form von Schienen vorgesehen. Ebenso sind Kombinationen der verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen möglich, z. B. eine Kombination des Profils des Befestigungsteils 1 nach Fig. 4 mit dem Halteelement 6 nach Fig. 6.
In Fig. 3 ist mit 23 Schallschluckwolle bezeichnet, die über dem gelochten Abschnitt des Kassettenbleches angeordnet ist. Mit 24 ist der senkrecht zu dem Abschnitt 8 liegende Randabschnitt der Kassette bezeichnet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Befestigungsvorrichtung für eine Unterdecke mit
    an einer Wand anzuschließenden Deckenelementen, wobei zur Befestigung an der angrenzenden Wand ein im Querschnitt winkelförmiges Befestigungsteil vorgesehen ist, mit dem das Deckenelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß ^wischen dem Befestigungsteil (1) und dem angrenzenden Deckenelement (9) ein Halteelement (6) angeordnet ist, das mit dem winkelförmigen Befestigungsteil (1) verbindbar ist und das Deckenelement (9) hält.
    2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet ist, wobei der längere Schenkel (5) des Halteelemeufces an dem von der Wand vorstehenden Schenkel (4) des winkelförmigen Befestigungsteils anliegt und der nach unten ragende Schenkel (7) des Halteelementes (6) an dem Deckenelement (9) befestigbar ist.
    3. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Schenkel (4, 5) des winkelförmigen Befestigungsteils (1) und des Halteelementes (6) mit Langlöchern (16) versehen sind.
    !4. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) im
    J Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (5) an dem von der Wand vorstehenden Schenkel (4) des Befestigungsteiles'(1)^anliegt und an dem gegenüberliegenden Schenkel (12) das Deckenelement (9) befestigbar ist.
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    5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem vorstehenden Schenkel (4) des Befestigungsteiles (1) anliegende Schenkel (5) des Haltealementes (6) langer ausgebildet ist als der gegenüberliegende .
    , Befestigungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Decken- und Halteelement (9, 6) durch einen abgewinkelten Rand (13) am Halteelement (6) und durch einen wenigstens abschnittsveise nach innen gebcgenen Rand (14) am Deckenelem^nt (9) ausgebildet ist.
    7. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) zur Ausbildung eines Schlitzes zum Einstecken des Schenkels (4) •des Befestigungsteiles (1) in einem geringen Abstand einander gegenüberliegende Schenkel bzw. Abschnitte (5, 12) aufweist, wobei sich an den Abschnitt (12) ein abgewinkelter Bereich (18, 19) zur Halterung des Deckenelementes (9) anschließt.
    . Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn-■ -zeichnet, daß der Abschnitt (19) des Halteelementes (6) j mit dem Abschnitt (12) einen spitzen Winkel bildet.
    9. Befestigungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) und das
    ' Befestigungsteil (1) durch Klemmelemente wie Schrauben oder Klammern miteinander verbindbar sind.
    10. Befestigungsvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, j dadurch gekennzeichnet, daß der von der Wand vorstehende
    Schenkel (4) des Bauteils (1) gegeneinander versetzte Ab- ; schnitte (17) aufweist, zwischen denen der Schenkel (5) des Halteelementes (6) einschiebbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911814U1 (de) * 1989-10-04 1990-01-11 Schmitt, Juergen, 6302 Lich, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911814U1 (de) * 1989-10-04 1990-01-11 Schmitt, Juergen, 6302 Lich, De

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