DE884420C - Zerlegbares Gebaeude mit aus Fertigplatten gebildeten Bauteilen, wie Waenden, Daechern, Decken od. dgl. - Google Patents

Zerlegbares Gebaeude mit aus Fertigplatten gebildeten Bauteilen, wie Waenden, Daechern, Decken od. dgl.

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DE884420C
DE884420C DEW5028A DEW0005028A DE884420C DE 884420 C DE884420 C DE 884420C DE W5028 A DEW5028 A DE W5028A DE W0005028 A DEW0005028 A DE W0005028A DE 884420 C DE884420 C DE 884420C
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Germany
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plate
plates
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bead
building according
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DEW5028A
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English (en)
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John Wellings Powell
Henry Wynmalen
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/58Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
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Description

  • Zerlegbares Gebäude mit aus Fertigplatten gebildeten Bauteilen, wie Wänden, Dächern, Decken od. dgl. Gegenstand des Patents 856 8oi ist ein zerlegbares Gebäude mit aus Fertigplatten gebildeten dgl., Bauteilen, wie Wänden, Dächern, Decken od, bei dem -die Fertigplatten an zwei gegenüberliegenden Randseiten, vorzugsweise dem oberen und unteren Ende, mittels an ihnen befestigter oder aus einem Stück mit ihnen bestehender klammerartiger Verbindungsstücke ineinandergreifen, von denen das eine zugleich zur Verbindung der Platten mit Teilen eines Traggerippes für das Gebäude,dienen. Ähnliche klammerartige Verbindungen sind an,den beiden übrigen Randseiten zur Verbindung mit den Nachbarplatten vorgesehen.
  • Gemäß der Weitenentwicklung ,der Erfindung des Patents 856 8oi soll vor allem die Dichtigkeit der Verbindung erhöht und verbessert werden unter Beibehaltung der Vorzüge des Gegenstandes des Hauptpatents, die in ider Vermeidung der Sichtbarkeit der Befestigungsmittel sowie in der einfachen und schnellen Handhabung liegen. Zu dem Zweck, werden die hakenförmigen Klammern unter Keilwirkung gegen das Stützteil bzw. gegeneinander gezogen. Dadurch wenden .diePlatteneinheiten ,dicht gegeneinander und gegen das Stützteil gezogen, wobei ihr Genwicht die Dichtigkeit der Verklammerung erhöht.
  • Zu diesem Zweck besitzen die zur Aufhängungder Plattendienenden Stützteile des Gebäudes einen schräg nach oben und außen gerichteten Schenkel. Als Stützteile können hierzu entweder Schienen benutzt wenden, die von vornherein eine flache Grundfläche und geneigte aufwärts gerichtete Schenkel besitzen, oder gewöhnliche Winkeleisen, denen Schenkel aufgebogen oder verkantet sind.
  • Die vorgefertigten Platten 'besitzen gemäß der Erfindung an ihren Längsseiten und ungefähr parallel zu diesen angeordnete Wülste, die derart bemessen sind, daß die Wülste zweier benachbarter Platten übereinanderpassen, und derart ausgebildet sind, -daß der Randdes äußeren Wulstes abdichtend gegen den inneren Wulst :drückt und die Schenkel der U-förmigen Wülste schräg nach außen laufen. Damit wird auch die Wetterfestigkeit der Seitenverbindung erhöht, die selbst bei Ausdehnung und Zusammenziehung der Platteneinheiten wirksam bleibt. Zum Zusammenschiebender Wülste beim Zusammenfügen ist das untere Ende des kleineren Wulstes mit einer Aussparung oder Verengung versehen. Diese Aussparung bildet zugleich einen Anschlag, der verhindert, daß die untere Platte unbeabsichtigt in ihrer Lage verschoben wird.
  • Zur weiteren Erhöhung der Dichtigkeit, insbesondere gegen äußere Witterungseinflüsse, vor allem Wind, erstreckt sich .das zwischen den Enden von zwei Platten oder dem Übergriff der oberen Platte über die untere angeordnete Witterungsschutzstück über eine gewisse Strecke unterhalb der eigentlichen Verbindung und ist nach innen gebördelt.
  • An den Stützteilen sind zweckmäßigerweise Justieranschläge vorgesehen. Sie können durch Schrauben oder Schweißen @dauerhaft an ihnen befestigt und so angeordnet sein, daß die mit ihnen in Berührung kommenden Hakenteile der Platteneinheiten gezwungen werden, die richtige gewünschte Lage einzunehmen und in dieser Lage zu verbleiben. Diese Anschläge .dienen auch dazu, die Dehnungen und Zusammenziehungen der Plattenfelder auszugleichen oder über eine Anzahl von Seitenverbindungen innerhalb einer Gruppe von Platten zu verteilen. Sie verhindern damit ein Wandern der Platten auf der Stützschiene. Diese Anschläge können aus kurzen Winkeleisenstücken bestehen, welche an der Rückseite der Stützschiene durch Schraubenbolzen oder durch Schweißen befestigt sind; sie können schräge Außenflächen besitzen, die gegen schräge Vorsprünge der Platten anliegen, um :durch Keilwirkung die Platte seitwärts in ihre gewünschte Läge auf der Stützschiene zu treiben. Diese Anschläge können auch annähernd kreisförmigen Querschnitt haben und an der Stützschiene in einer solchen Lage befestigt sein, daß sie in die Vorsprünge der Platten oder irgendein hakenförmiges Teil derselben eingreifen können. Weitere Einzelheiteri'der Erfindung sind aus den inderZeichnung dargestelltenBeispielen zuersehen. Es zeigen Fig. i, z und 3 senkrechte Schnitte durch Wandplatten an ihren horizontalen Verbindungsstellen und -durch Idas Stützschienenteil, Fig. q. bis 13 Einzelheiten, die nachstehend näher beschrieben werden.
  • In den Zeichnungen bedeutet A die untere Platte und B :die obere Platte, wobei beide Platten -die gleiche Form besitzen. In den Fig. i bis 3 ist der obere Teil und der obere Haken der Platte A und der untere Teil und der untere Haken der Platte B dargestellt; ci und. b' zeigen die Seitenverbindungen der Platten A bzw. B. Die obere Klammer der Plätte ist mit d bezeichnet und die untere Klammer oder Hakenform mit e. C -bezeichnet 4as Stützschienenteil, welches mit einer schrägen oder verkanteten Fläche c' für die Haken oder Klammerteile der Felder A und B versehen ist, mit deren Hilfe die Platten infolge der bei Abwärtsbewegung der geneigten Flächen der an den Platten vorgesehenen Klammern entstehenden Keilwirkung dicht gegen :die Schiene C gezogen werden, Die untere Klammer e (Fig. i) kann aus einem besonderen Stück bestehen, welches dauerhaft durch Schweißen, Nieten oder durch ähnliche bekannte Mittel an der Platte befestigt ist; die Klammer e kann auch gemäß Fig. a ein Stück der Platte B sein.
  • Fig. 3 zeigt ein Witterungsschutzstück f, welches zwischen .den oberen Haken d :des unteren Feldes A und den unteren Haken e des oberen Feldes B eingesetzt ist; dieses Schutzstück hat eine ähnliche Hakenform g zur Umfassung des Hakens d und wird so mittels der Keilwirkung fest angezogen, wenn es auf der gekanteten Fläche dies Hakens d nach unten gedrückt wird.
  • Die Fi.g. 4 und 5 stellen senkrecht zueinander liegende Ansichten dar von einer Ausführung ähnlich derjenigen der Fig. i, wobei aber zusätzlich ein Justierungsanschlag h vorgesehen ist, der durch irgendwelche geeigneten Mittel wie Schweißen oder Schrauben an der Stützschiene C befestigt ist. Der Anschlag h hat schräge Seitenkanten i, welche die Klammerstücke e und d zwingen, wenn sie in ungefähr richtiger Lage über die Stützschiene C gelegt werden, ihre richtige Lage: auf der Schiene C ,durch Verschiebung nach der Seite einzunehmen.
  • Fig. 6 zeigt .bei h eine Alternativform eines Anschlags, der aus einem an der Stützschiene C befestigten Stück besteht, das in gleicher Weise wie der oben beschriebene Anschlag la bewirkt, daß die schrägen Kanten der Klammern e und d seitwärts längs der Schiene C in ihre richti:geLagegezwungen werden.
  • Fig. 7 und 8 stellen einen Schnitt bzw. einen Auf -riß einer anderen Form des Anschlags dar, welche geeigneter ist, wenn :das Witterungsschützstück f in der Verbindung verwendet wird. Der Anschlag l besteht aus einem Stück, das ungefähr der schrägen Fläche der Schiene oder des Stütztedles C entsprechend gebogen ist und von dieser absteht, um für den Haken g des Schutzstückes f Raum zu lassen. Die Klammern c° und d -der Platten haben geeignete Vorsprünge e' bzw. d', welche sich an die Seitenflächen-L' des Anschlags L anlegen; der Anschlag L kann dauerhaft an :der Schiene C :befestigt «-erden, etwa durch Schrauben oder Schweißen.
  • Die Fig. 9 und io zeigen eine andere Anschlagsform, die bei Dachplatten zu verwenden ist, welche einen Wulst als Seitenverbindung haben. Fig. 9 ist ein Schnitt längs des Dachgefälles und durch die Tragschiene C, Fig. io ein dazu senkrechter Querschnitt mit :einer Ansicht auf -die Schiene C und den Anschlag m, in Richtung der Dachschräge nach oben gesehen. Der Anschlag nt besteht aus einem Stück, das an der Schiene C befestigt und so gestaltet ist, daß es in die Form -des hochstehenden Teiles st der unteren Dachplatte Q hineinpaßt. Die Seitenverbindung wird vervollständigt durch den Wulst o, der zu der angrenzenden Platte Q' neben der Platte Q gehört. Q und Q' sind -gleichartige Platten. P ist ebenfalls eine gleichartige Platte, von welcher nur der untere Haken e gezeigt ist, während Q den oberen Haken d zeigt.
  • Fig. i i veranschaulicht eine Ausführungsform der Platte, wie sie bei der Beschreibung der Fig. 9 und io mit P bzw. Q bezeichnet wurde, mit ihrer am oberen Ende umgebördelten hakenförmigen Klammer d und ihrer zurückgebogenen Hakenklammer e am unteren Ende sowie dem hochstehenden Unterwulst fi, dessen unteres Ende bei r-' ausgespart ist. An der Kante gegenüber n befindet sich der Deckwulst oder Überwulst o, der am untren und oberen Ende eine verschiedene Ausbildung O' bzw. O" besitzen kann, indem der Teil O"' zwischen O' und 0" eingebogen ist, damit diese Kante mit dem hochstehenden Teil :des Unterwulstes zt der angrenzenden Platte in Berührung kommt, wie Fig. 1a zeigt. Mit der Form der Enden 0' und O" soll ein freier Raum für die anderen Platten zwecks Überlappung der Emden belassen werden.
  • Fig. 12 ist ein Querschnitt durch die Verbindung und zeigt :den hochstehenden Unterwulst n und den Cberwulst o, sowie die Berührungslinie von 0"' auf der hochstehenden Fläche des Wulstes 3t. Der hochstehende Unterwulst hat eine umgebördelte Kanten!', die an der Innenfläche des Überwulstes o anliegt. Die zwei Berührungsstellen bei ii' und 0` werden infolge der Elastizität von o und tt erhalten. Die Flächen bei 3a" kommen in festere Berührung, wenn die Platten sich ausdehnen. `Fenn die Platte sich zusammenzieht, kommt die Kontaktfläche bei O"' in festere Berührung. Ferner wird, wenn entweder die Ausdehnung oder die Zusammenziehung sich fortsetzt, entweder die Fläche bei sa" oder bei O"' immer in Berührung sein, wodurch sich unter allen Umständen eine dauernd geschlossene Verbindung ergibt.
  • Fig. 13 zeigt eine parallelperspr.ktivische Darstellung der zusammengefügten Verbindung an der Stelle, wo sich vier Platten überlappen, nämlich P' und P" als obere Platten und Q' und Q" als untere Platten; diese Figur zeigt auch noch einen Schnitt durch die unteren Platten Q' und Q" und eine Stirnansicht der oberen Platten P' und P", wobei angenommen ist, daß :die Schnitte durch das äußerste Ende der Wülste von P' und P" gelegt sind., so daß sie aus Gründen der Klarheit in der Zeichnung nicht geschnitten und schraffiert erscheinen.
  • Q' zt bezeichnet :den hochstehenden Unterwulstteil der Platte Q', Q" o den -Überwulst der Platte Q", P' n den hochstehenden Unterwulst der Platte P', P" o den Überwulst der Platte P".
  • Man sieht, wie das mit Aussparungen versehene Ende n' von P' ya in die übergreifende Kante und unter den Überwulst von Q" o der Platte Q" eingreift und demzufolge daran gehindert wird, ::durch das Umfassen des oberen Hakens d der Platte Q" an der Trägerschiene C mit ihrer gekanteten Fläche c' hochgehoben zu werden.
  • Es ist ferner ersichtlich, daß die Aussparung f-' des hochstehenden Unterwulstes P' -a der Platte P' sich bis zu einer Stelle r erstreckt, wobei der Abstand zi-r etwas größer ist als die wirksame übergreifende Kante der Platten P' und Q', und zwar um einen Beetrag s-r. Wenn die Platten in der Reihenfolge Q', P', Q" und schließlich P" eingesetzt worden sind, befindet sich die Platte Q" im Augenblick ihrer Anbringung zwecks Befestigung notwendigerweise meiner Stellung weiter oben in der Schrägung, um einen ersten Eingriff der Klammer e mit :der Schiene C zu ermöglichen. Der üb-,-r-Wulst Q" oder Platte Q" wird infolge seiner elastischen Beschaffenheit über den ganzen Querschnitt des Unterwulstes P' n gestreckt, so :daß sich, wenn die Platte Q" zum Eingriff der Klammern e in die Stützschiene C abwärts besiegt wird, die Kante s der Platte Q" an der Kante r .der Aussparung in P' f1-vorbeibewegen und in ihre nicht ausgeweitete Form zurückfedern kann, weil die Aussparung r-' den hinderlichen Flanschteil von P' t!' beseitigt hat und die Ebene von s in die Ebene von r springt. Wenn nun ein Versuch gemacht würde, die Platte Q" in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, so würde dies :durch .die Kante s de s Überwulstes Q" o der Platte Q" verhindert, die an der Kante r des Unterwulstes P' rt" der Platte P' zur Anlage kommen würde, weil die Ebene von s in der gleichen Ebene wie r liegt. Diese Anordnung sichert nicht nur den Vorteil des In:einandergreifens unter Verhinderung einer zufälligen Entfernung der Platte, sondern auch eine Mehrfachbefestigung an der Stelle einer übergreifenden Kante, und zwar zuerst durch das Eingreifen der zu der Platte Q' gehörigen Klammer d, zweitens durch die zu der Platte P' gehörigen Klammer e, drittens durch :die zu der Platte Q" gehörigen Klammer d, viertens durch die zu der Platte P" gehörigen Klammer e, wobei diese sichere Befestigung insbesondere bei dier dritten Fixierung, nämlich der zu der Platte Q" gehörigen Klammer d erzielt wird, bei welcher der Überwulst Q" o auf :dem ausgekragten unteren Ende des hochstehenden zur Platte P' gehörigen Unterwulstes P' n aufsitzt. An dieser Stelle würde das untere Ende der Platte P' weniger fest nach unten gehalten werden, wenn nicht der Teil Q" o der Plätte Q" aufsitzen würde, weil die untere Klammer e nachgiebiger ist als die obere Klammer d, insbesondere wenn die Klammer e mit dem Plattenmaterial aus einem Stück bestehen würde.
  • Auf @diese Weise wird ein dreifacher Vorteil erzielt: es ist möglich, die. Platten mit parallelen Wülsten herzustellen, das Ineinandergreifen von Platten an den Überlappun@gen zu bewirken und die sichere Befestigung an dem Stützteil mittels der größeren Steifigkeit der oberen Klammern d im Vergleich zu der nachgiebigeren Ausbildung der Klammerteile e zu erzielen. Ferner werden die Platten an den Stützschienen angebracht und dort festgehalten, ohne da.ß Befestigungsbolzen und andere Befestigungen erforderlich sind, so daß eine Lochung des Materials .der ;Platten zum Durchstecken .solcher Befestigungsbolzen vermieden wind. Die ganze aus einer Zusammenfügung dieser Platten bestehende Dach- oder Wandfläche kann an. dem Stützrahmen angebracht und 'befestigt werden, ohne daß die Platten durchlocht oder Befestigungsbolzen benutzt werden müssen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerlegbares Gebäude mit aus Fertigplatten gebildeten Bauteilen, wie Wänden, Dächern, Decken o,d.,dgl., nach Patent 8568oi, :dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Klammern unter Keilwirkung gegen das Stützteil bz-w. gegeneinander gezogen werden.
  2. 2,. Zerlegbares Gebäude nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine zur Aufhängung der Platten dienenden Stützteile .einen schräg nach oben und außen gerichteten Schenkel (c') besitzen.
  3. 3. Vorgefertigte Platte für das zerlegbare Gebäude nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an, ihren Längsseiten und ungefähr parallel zu ,diesen angeordnete Wülste (o, n), @di"e derart bemessen sind, daß die Wülste zweier benachbarter Platten übereinanderpassen, und derart ausgebildet sind, daß der Rand des äußeren Wulstes abdichtend gegen den inneren Wulst drückt und,die Schenkel der U-förmigen Wülste schräg nach außen laufen. q..
  4. Vorgefertigte Platte nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des kleineren Wulstes mit einer Aussparung (n') oder Verengung versehen ist.
  5. 5. Zerlegbares Gebäude nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß das zwischen den Enden von zwei Platten oder dem Übergriff der oberen Platte über die untere angeordnete Witterungsschutzstück (f) sich über eine gewisse Strecke unterhalb der eigentlichen Verbindung erstreckt und nach innen gebördelt ist.
  6. 6. Zerlegbares Gebäude nach Aden Ansprüchen 3 oder q., gekennzeichnet durch am Stützteil befestigte Anschläge (n, k, h).
DEW5028A 1944-03-07 1951-01-26 Zerlegbares Gebaeude mit aus Fertigplatten gebildeten Bauteilen, wie Waenden, Daechern, Decken od. dgl. Expired DE884420C (de)

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GB856801X 1944-03-07
GB884420X 1945-07-03

Publications (1)

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ID=33512702

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DEW5028A Expired DE884420C (de) 1944-03-07 1951-01-26 Zerlegbares Gebaeude mit aus Fertigplatten gebildeten Bauteilen, wie Waenden, Daechern, Decken od. dgl.

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DE (1) DE884420C (de)
DK (1) DK79116C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027867B (de) * 1953-11-12 1958-04-10 Metallfabriken Camo Morvik & C Wandbautafel aus Blech
DE1119489B (de) * 1957-01-12 1961-12-14 Fer Rhin Company Vorhaengewand aus einander ueberlappenden duennen Tafeln und Verfahren zu ihrem Anbringen
DE1124219B (de) * 1958-09-25 1962-02-22 Esser Kg Klaus Wandverkleidungsplatte
US3193971A (en) * 1961-04-20 1965-07-13 Bethlehem Steel Corp Concrete forms
DE1509815B1 (de) * 1962-06-11 1970-03-19 Soundlock Corp Unterdecke und Deckenplatte hierzu
DE1509242B1 (de) * 1963-03-27 1970-05-21 Const Metalliques Fillod S A Wandverkleidung aus plattenfoermigen blechelementen

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DK79116C (da) 1955-04-12

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