DE1771478A1 - Aus zusammenpassenden Aufbauelementen zusammengesetzte bzw.leicht zusammensetzbare Sammelelektrode,sogenannte Modulelektrode,fuer elektrostatische Abscheider,insbesondere fuer Staubabscheider,und Versandstapel aus solchen Elektroden - Google Patents

Aus zusammenpassenden Aufbauelementen zusammengesetzte bzw.leicht zusammensetzbare Sammelelektrode,sogenannte Modulelektrode,fuer elektrostatische Abscheider,insbesondere fuer Staubabscheider,und Versandstapel aus solchen Elektroden

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DE1771478A1
DE1771478A1 DE19681771478 DE1771478A DE1771478A1 DE 1771478 A1 DE1771478 A1 DE 1771478A1 DE 19681771478 DE19681771478 DE 19681771478 DE 1771478 A DE1771478 A DE 1771478A DE 1771478 A1 DE1771478 A1 DE 1771478A1
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Quintilian Bartholomew Frank
Williams Robert John Walter
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Koppers Co Inc
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Description

PATENTANWÄLTE 1771 A
DR. W. SCHALK · DIPL.-ING. P.WlRTH · DIPL.-ING. G. DANNENBERG DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WE I N HOLD
6 FRANKFURT AM MAIN GR. ESCHENHEIMER STR. 39
29. Mai 1968
PW/Gu/BK/ki Oase 67:288
Koppers Company, Inc. Pittsburgh, 19, Pa./USA
Aus zusammenpassenden Aufbauelementen zusammengesetzte bzw. leicht zusammensetzbare Sammelelektrode, sog. Modulelektrode,
für elektrostatische Abscheider, insbesondere für Staubabscheider, und Versandstapel aus solchen Elektroden
Die Erfindung bezieht sich allgemein gesehen auf eine aus Aufbauelementen zusammengesetzte bzw. leicht zusammensetzbare Elektrode gemäß der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung der gleichen Anmelderin, Erfinder Walter A. Baxter, mit dem Titel "Aus zusammenpassenden Aufbauelementen zusammengesetzte bzw. leicht zusammensetzbare Sammelelektrode für elektrostatische Abscheider, sog. Modulelektroden11.
Die Erfindung betrifft allgemein gesprochen Abscheidevorrichtungen für Gas, z.B. elektrostatische Staubabscheider,und betrifft insbesondere ein einheitlich aus Aufbauelementen zu-
sammenge—
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■■** ^ ■··
setztes Aggregat, das eine Sarnraelelektrode für elektrostatische Staubabscheider bildet.
Samtnelelektroden für elektrostatische otaubaüscueider hängen gewöhnlich von Irägerrahtnen des Aböcheidergehäuse3 derart horab, daia sie zur Vibration gebracht oder abgeklopft werden können, um den angesammelten Staub zu entfernen. Da die durch parallel im Abstand voneinander angeordnete elektroden gebildeten waagerechten Streifen oder Bahnen des Abscheiders ziemlich lang sein können, werden die Elektroden gewöhnlich in nebeneinanderhängenden Abschnitten hergestellt. jJie seitlichen aneinander anschließenden Kanten der Abschnitte müssen zwar nicht miteinander verbunden werden, jedoch ist eine Verbindung der Elektroden, durch die ein fortlaufender plattenförmiger Aufbau gebildet wird, gewöhnlich zu bevorzugen, xiine Verbindung der !blatten bringt den Vorteil mit sich das Aggregat zu versteifen, und wenn man eine solche Verbindung herstellt, wird eine Prallfläche gebildet, aia in den Grasstrotn hineinragt und ein ,/iedereinführen des gesammelten abgeschiedenen Staubes in den Gasstrom behindert, daß sonst durch den an der rlattenoberflache entlangströmenden Gasstrom verursacht würde.
sautnelplatten werden bisher auf verschiedene Art und ./eise miteinander verbunden, z.3. durch Aneinanderfügen der ränder und Bildung eines aus zv/ei sich überlappenden miteinander verschraubten oder verscxiweißten Schichten becitehsnilen irlattenstreifens. An den aneinanderstoßenden iiänaern ausgebildete,
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recutv.inklig abgebogene Flansche können verschweißt, verschraubt oder geböraelt sein«, In einigen Fällen können die rechtwinklig abgebogenen i-lansclie als an die Platte angeschweißt es ,/inkelejisen ausgebildet sein, dessen aneinander anliegende Flanschte iie miteinander verschraubt sind. i\ach einer weiteren Ausfülirungsform wird ein winkelförmiger Vorsprung an der Platte ausgebildet, dessen einer ,schenkel einen ähnlichen dohenkel der anschließenden Platte überlappt und mit diesem verschweißt ist, wie es beispielsweise in dem Ud Patent Ur. 2 826 262 von Byerly gezeigt ist. !einige der oben erwähnten Verbindungen erfordern zusätzliche Verbindungsglieder, z.3. Platten, Vinkeleisen, Schrauben und dgl. Andere machen ein Verschweißen oaer Zusamrrenbördeln notwendig.
Aufgabe und ö-egens'öanu der Erfindung ict es somit, ein oamrnelelektrodena^ ,3re~at zu sulv-^i'fen, aas äurcl: Verbinden einer Helir- ?:r":l von Au ν 'bauelementen bz..;. Liodulen gebildet ist, die rnit den iieixenicanten aus einem .otück bestehende xtiegelverbindungen ( aufweisen, um sowohl eine Versteifung für die Elektrode als auch in den Gasstrom hineinragende Prallwände zu schaffen und gleichzeitig einen einfachen Zusam :enbau zu ermöglichen. G-emäß einer bevorzugten Ausführunr-sfortn der Erfindung ist bei jedem Aufbauelewent bzw. kodul der bain-elelektrode eine Hälfte einer Verricgelungsverbindung auf jedem beitenrand zum Anscv'lui3 an eine entsprechende 27/eite Verrisgelungsverbindungshälfte benachbarter Aufbauelemente ausgebildet. Jede Hälfte der Verbindung lint vorzugsweiae die Forir. eines ersten Flanochteiles, der mit etv/^s :iovi;]ev als eineui r-.io...tcij ..inicel an der einen
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3eite des Moduls bzw. Aufbauelements ausgebildet ist, und der dann in umgekehrter üichtung derart gebogen ist, daß ein zweiter Flansch gebildet wird, der über die übene des Moduls um die gleiche Strecke wie an der anderen Seite des Moduls hervorragt . Der itand des zweiten Flanschteils endet in einem offenen icandwulst. Folglich ist, wenn die Aufbauelemente wechselseitig umgekehrt angeordnet sind, je eine Hälfte der Verbindung in die eine Hälfte des benachbarten Aufbauelements passend eingesetzt. Vorspringende und eingebuchtete Haltewulste sind in dem zweiten Flanschteil jeder Hälfte der Verbindung ausgebildet und greifen verriegelnd in die entsprechenden vorstehenden rieile des benachbarten zweiten Flanschteils ein» Auf diese λ eise wird eine Verriegelungsverbindung hergestellt, die keines Umbördelns, Verschweißens oder zusätzlicher Befestigungsteile, wie ,/inkelstücke oder Bolzen bedarf, jjie Flanschteile schaffen eine Versteifung für das jülektrodenaggregat, so dais dünner bemessener plattenförmiger werkstoff verwendet werden kann. Die Flanschteile dienen auch als in den Gasstrom vorragende Vorsprünge, die ein Wiedereinführen angesammelter Staubteilchen in den Gasstrom behindern bzw. verzögern.
iiiin weiteres vorteilhaftes iuerkmal einer Ausführung der Erfindung besteht darin, daio die im wesentlichen stetig entlr.ng ihren itllndern miteinander verriegelten Aufbauelemente gluiehxoriiii^ere bzw, einnwitlichere Aggregate als bisher bilden. x)ieüe Ausbildung erleichtert ein wirksameres örtliches Abklopfen des
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ßA0
ί- Μ ι
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Staubes, da die dazu aufgebrachte äciiwin^un^senergie sich. gleichmäßiger über das ranze uilektrodenac Tegat verteilt und weniger oder kein Verlust an Energie durch die Verriegelungsverbindung hindurch auftritt.
Ein v/eiterer Vorteil besteht darin, daü der in den G-asstrom vorragende i'eil der /errieg&lun ^verbindung ein glattes, abgerundetes und nicht ein winkelförmiges, scharfkantiges !rrofil hat. Dadurch wird die Konzentration aer elektrischen Feld- f
linien vermindert, da es möglich gemacht wird, höhere Spannungen an die Entladungs- oder Spruiielektroden anzulegen, ohne daß eine unerwünschte Funkenentladung entsteht.
ä einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Gestaltung der Verbindung der Aufbauelemente geschaffen, bei der ein Stapel von übereinander zusammengesetzten Elektrodenaggregaten mit dichterer Stapelung und mit größerer Festigkeit des Stapels gebildet werden kann, was für Versandzwecke erwünscht ist.
,«eitere Ziele und neue Merkmale von Ausführun^sformen der Erfindung ergeben sich in der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen, und zwar zeigen;
Fig. 1 eine schaubildliche i'eilan^icht eines Stapels von ülektrodenaggregaten, die schematisch die Art veranschaulicht, in der die Elektroden für den Versand gestapelt werden können,
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Pig. 2 einen Schnitt nach, aer Linie H-II der i''ig. 1 duroh einen !'eil eines jilektrodenaggregats, und zwar zur Veranschaulichung der bevorzugten Ausführun^sform der Verriegelun^verbindung,
Pig. 3 einen Schnitt durch einen Teil eines üilektrodenaggregats zur Darstellung einer abgeänderten Ausführun~sform der Verriegelungsverbindung,
Pig. 4 einen Schnitt durch einen Heil eines ülektrodenaggregats zur Darstellung einer weiteren abgeänderten Ausführtin^sform der Verriegelungsverbindung und
Pi1 1T, 5 eine Stirnansicht eines Stapels von Elektrodenaggregaten zur schematischen Darstellung der Zusarrnnenfügung der Elektroden zu einem Versandstapel.
In Fig. 2 ist ein Teil eines allgemein mit 10 beeelehneten Elektrodenaggregate dargestellt, bei dem ein Paar von Aufbauelementen 12 längs ihren Seitenkanten vermittels einer Riegelverbindung H miteinander verbunden ist. Die Aufbauelemente 12 weisen Sammelflächen 16 und 18 auf, die, wie dargestellt, miteinander verschränkt sind, so daß eine Hälfte der Verbindung 14 bei jedem Aufbauelement 12 identisch sein kann.
Jede Verbindungehälfte weist einen in einem Winkel zur Oberfläche 16 ausgebildeten Schenkel oder flansch 20 sowie einen von einer Gegenbiegung 24 in Schenkel 20 gebildeten Sohenkel 22 auf.
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Der Schenkel 22 verläuft in einem Winkel zum Schenkel 20 und erstreckt eich über die Ebene des Aufbauelements und über die Oberfläche 18 um einen Betrag hinaus, der im wesentlichen gleich dem Abstand des Schenkels 20 von der Oberfläche 16 ist. Der Schenkel 22 endet, wie veranschaulicht, in einer Gegenbiegung 26.
Die Anschlußhälften in den benachbarten Aufbauelementen sind identisch den soeben beschriebenen ausgebildet. Da die Aufbauelemente umgekehrt sind, paßt eine Anschlußhälfte, wie dargestellt, in die andere hinein. Die Gegenbiegungen 24 und 26 sind so ausgebildet, daß die Biegung 24 in die Biegung 26 eingepaßt ist.
Um ein Ineinandergreifen der Anschlußhälften zu ermöglichen, ist ein Paar von ähnlichen Haltewulsten 28 und 30 im Schenkel vorgesehen, die, wie veranschaulicht, im Abstand voneinander angeordnet sind und sich vorzugsweise Über die ganze Länge des Aufbauelementes erstrecken. Der Wulst 28 im Schenkel 22 des ( einen Aufbauelementes ist in den Wulst 30 des benachbarten Aufbauelementes eingeschachtelt. Die Haltewulste 28, 30 halten daher die Verbindung zwischen den Yerschachtelungsschenkein 20, 22 benachbarter Aufbauelemente aufrecht.
Die gestrichelte Linie in Pig. 2 veranschaulicht die Stellung zweier Aufbauelemente unmittelbar vor ihrer Montage relativ zueinander. Während das in gestrichelten Linien dargestellte Aufbauelement auf die Riegelstellung zubewegt wird, werden die
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Schenkel 20, 22 jeder Anschlußhälfte zusammengedrückt. Die Schenkel gehen wieder auseinander, sobald die Wulste 28, miteinander fluchten. Dabei üben sie eine federkraft aufeinander aus, und halten, dadurch die BJLegelverbindung aufrecht·
Sie Anschlußhalf ten können miteinander verbunden werden, indem die Aufbauelemente auf eine flache Oberfläche gebracht und zusammengedrückt werden, wie z. B. durch Hindurchführen der Verbindungen durch ein Walzenpaar. Falls erwünscht, können die Aufbauelemente stationär bleiben und die Verbindungswalzen entlang der Verbindung geführt werden. Sie könnten auch durch Anpressen einer Stange gegen die Verbindungsstellen vermittels hydraulischer Rammen oder dergl. verbunden werden.
Der durch die Teilung der Schenkel 20, 22 gebildete Winkel beträgt vorzugsweise etwa 12°, d.h. jeder Schenkel befindet sich in einem Winkel von etwa 6° von einer Linie senkrecht zu den Oberflächen 16, 18* Es versteht sich jedoch, daß dieser Winkel beträchtlich variieren kann, ohne die Wirksamkeit der Verbindung herabzusetzen.
Obgleich zwei Wulste 28, 30 vorzuziehen sind, können jedoch auch mehr oder weniger Wulste verwendet werden, falls dies erwünscht ist. Die Gegenbiegung 26 muß nicht wie in Fig. 2 veranschaulicht enden, sondern kann sich über eine größere Entfernung gegen die Oberfläche 16 fortsetzen.
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Obgleich es ein Torteil der Erfindung ist, daß die Verwendung von Befestigungsmitteln, wie z. B. Schrauben oder Verschweißungen, entfallen kann, können diese zur weiteren Befestigung der Verbindung verwendet werden, so daß die Wulste lediglich zur Schaffung von in den Gasstrom Torspringenden Prellwanden dienen.
Obgleich die Form der Anschlußhälften auf einer Preßbiegevorrichtung ausgebildet werden kann, können sie sehr gut zwischen Walzen geformt werden. Eine derartige Formung ist sehr wirtschaftlich, da die Aufbauelemente in einer kontinuierlichen Länge aus einer Stahlrolle geformt und in der gewünschten Länge abgeschnitten werden können.
Sin weiterer sich au s der in Fig. 2 abgebildeten Form ergebender Vorteil besteht darin, daß eine Vielzahl von Slektrodenanordnungen gemäß Fig. 1 gestapelt werden kann. Die Gegenbiegungen 26 einer Anordnung können in die entsprechenden Biegungen einer anderen Anordnung eingeschachtelt werden, so daß die Gesamthöhe eines Elektrodenstapels geringer ist, als wenn die Vorsprünge auf den Sammelflächen aufliegen müßten. Folglich ist die für den Versand erforderliche Fläche geringer und damit billiger. Obgleich Fig. 1 nur drei zu einer kompletten Elektrode montierte Aufbauelemente zeigt, lassen sich auch'mehr oder weniger, je nach Beftarf, verwenden.
Jedes der Ausführungsbeispiele nach Fig. 2, 3 und 4 kann in ähnlicher Weise verschachtelt werden. Deshalb kann eine Versandpackung 300 so ausgebildet sein, wie in Fig. 5 schematisoh
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dargestellt ist. Obgleich nur drei Elektrodeneinheiten 10 in dem Paket veranschaulicht sind, können Mehr oder veniger derselben darin enthalten sein. Zur Bildung eines Paketee sind die Anordnungen 10, vie dargestellt, in einem Stapel ineinandergeschachtelt. Querlatten 302 sind oberhalb und unterhalb des Stapels vorgesehen, die sich über die Breite der Elektrode an beiden Enden des Stapele erstrecken, um das Paket Über seine ganze Breite zu versteifen. Abstandshalter 304» 306, 308 und 310 sind vorzugsweise jeweils «wischen den Querlatten 302 und den Elektroden nahe den beiden Seitenkanten des Stapels vorgesehen und erstrecken sich vorzugsweise über dl· Länge des Stapels· Ringschrauben 312 werden durch Öffnungen in den Tier Schnitteilen der Querlatten und der Abstandshalter geführt und sind durch Muttern 3H gesichert. Die Ringsohrauben sichern und ziehen das Paket zusammen und bilden ein inschludstück für Förderhaken zum Handhaben des Pakets. Sie Abstandshalter verhindern ein Zusammendrücken der Riegelrerbindungen 14, wenn das Paket vermittele der Ringschrauben zusammengezogen wird. Falls erwünscht, können auch bekannte Stahlbinder um die Querlatten 302 herum vorgesehen werden, um die Anordnung weiter zu sichern. Auf diese Weise können die Elektroden 10 in einem Paket größerer Sichte versandt werden, das einwandfrei verpackt und leicht zu handhaben ist.
Sie AusfUhrungsform gemäß fig. 3 verwendet die gleichen Grundgedanken wie das bevorzugte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2. In diesem Beispiel wird ein Schenkel 120 in einem Winkel zur Oberfläche 16 und ein Schenkel 122 durch «ine
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Gegenbiegung 124 im Schenkel 120 ausgebildet. Der Schenkel 122 erstreckt sich über die Oberfläche 18 des Aufbauelementes hinaus und wird dann in einen Teil 132 parallel zur Oberfläche 18 in einer Entfernung eingeformt» um auf den Schenkel 120 eines benachbarten Aufbauelementes zu treffen. Danach verläuft entlang Schenkel 120 der benachbarten Platte und um die Gegenbiegung 124 herum längs dem Schenkel 122 der benachbarten Platte und endet schließlich in einem mit einem Haltewulst 128 in dem benachbarten Schenkel 122 zusammenwirkenden Haltewulst 130. Der parallele Teil 132 dient zur Blockierung der durch die Schenkel 120, 122 gebildeten Innentiefe, so daß sich dort Staub weniger leicht festsetzen kann. Der parallele Teil 132 dient auch als Verstrebung für die verschachtelten Verbindungen, wenn die Anordnungen zu einem Paket geformt werden.
Die Ausftthrungsform gemäß fig. 4 ist ähnlich derjenigen nach flg. 3 ausgebildet mit der Ausnahme, daß das parallele Teil 232, entsprechend dem parallelen Teil 132, in einem Haltewulst endet,
der in einem mit ihm zusammenwirkenden Haltewulst 242 im (
Schenkel 220 des benachbarten Aufbauelementes eingebettet ist. Diese form dient dem gleichen Zweck wie diejenige nach Fig. 3 und ist etwas einfacher in der Herstellung.
Jede der oben beschriebenen Ausführungsformen stellt eine wirtschaftliche Biegelverbindung für Aufbauelemente für Kollektorelektroden dar, die sich einfach herstellen und montieren läßt und weniger Teile als bekannte Elektrodenanordnungen erfordert.
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Die die Riegelverbindungen bildenden ineinandergreifenden Wulste befinden sich vorzugsweise in einem Abstand entlang der Breite der Elektrοdenanordnungen, der in einem speziellen Verhältnis zur -Bahnbreite, d.h. der Entfernung zwischen benachbarten Elektrodenanordnungen steht· Außerdem hat die Strecke, um die die Riegelverbindung von den beiden Sammelflächen in den Gras strom hineinragt, ein vorzugsweise spezielles Verhältnis zur Bahnbreite. Das günstigste Verhältnis für den Verbindungsabstand liegt zwischen 1 S und 3 S, wobei S die Bahnbreite darstellt. Das Verhältnis für den Verbindungsvorsprung liegt zwischen 0,1 S und 0,3 S. Der optimale Betrag für den Verbindungsabstand und den Vorsprung liegt in der Mitte des angegebenen Bereiches. Beträgt die Bahnbreite S beispielsweise 25 cm, sollte der Verbindungsabstand 50 cm und der Verbindungsvorsprung 5 cm betragen.
Es wurde gefunden, daß diese Verhältnisse die beste Kollektorleistung liefern, da dann eine Ruhezone in der Nähe der Sammelfläche zwischen den vorspringenden Wulsten ausgebildet ist. Werden also die Elektroden geklopft, so ist das Bestreben der angesammelten Staubteilchen weniger groß, wieder in den Grasstrom hineingezogen zu werden. Variiert der Abstand um mehr als 3 S bis 1 S, so entstehen Wirbelströme im Gas, die während des Klopfens verdrängte Teilchen einzufangen suchen. Ändert sich die Höhe der Windungen entsprechend über das Intervall 0,3 S bis 0,1 S hinaus, so erhält man dasselbe Ergebnis.
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Claims (10)

177H78 PW/Gru/ki "~ Koppers Company, Inc. 29· mi1968 Oaee 67:288 Patentansprüche
1. Aus zusammenpassenden Aufbauelementen zusammengesetzte bzw. leicht zusammensetzbare Elektrode, sog. Modulelektrode, ftir elektrostatische Abscheider, dadurch ä gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Aufbauelementen bzw. Moduln (12) vorgesehen 1st, die an ihren Seitenkanten miteinander verbunden werden können und so das Elektrodenaggregat bilden, daß die Verbindung gewundene und in den Seitenkanten einander benachbarter und miteinander zu verbindender Aufbauelemente vorgesehene Verbindungshälften (20, 22, 120, 122, 220) umfaßt, von denen jede Verbindungshälfte mit der des benachbarten Aufbauelementes in Eingriff kommen kann und daß eine Verriegelung (28, 30, 128, 130, 240, 242) vorgesehen ist, die die Verbindungshälften miteinander verriegelt hält.
2. Aufbauelement für eine Elektrodenanordnung zur Verwendung in einem elektrostatischen Abscheider, gekennzeichnet durch eine Platte (10), von der zumindest eine Kante eine Hälfte einer Riegelverbindung zum Eingriff in eine entsprechende Verbindungshälfte einer benachbarten Platte bildet, wobei die Verbindungshälfte eine erste Verriegelung aufweist,
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die mit einer zweiten Verriegelung in der entsprechenden Verbindungshälfte zusammenwirkt, und so die Verbindungehälften in Eingriff hält.
3. Aufbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verriegelungen mit den Terbindungshälften aus einem Stück bestehende Wulste (28, 128, 240) zub Eingriff in ihnen entsprechende Wulste (30, 130, 240) in der benachbarten Platte (10) aufweisen.
4. Verbindung zum Verriegeln eines Paares von eine Elektrodenanordnung zur Verwendung in einem elektrostatischen Abscheider bildenden Aufbauelementen, gekennzeichnet durch eine in den benachbarten Kanten jedes Paares von Aufbauelementen (12) ausgebildete Windung, die über eine erste Oberfläche (16) des Aufbauelementes sowie über eine zweite Oberfläche (18) des Aufbauelementes hinausragt, wobei jede der Windungen einen Teil der anderen überlappen kann, sowie ferner durch in dem überlappenden Teil jeder Windung vorgesehene Haltewulste, die die Windungen verriegeln.
5. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Verbindungshälften mit den Windungen einen sich in einem Winkel zu einer ersten Sammelfläche (16) des Aufbauelementes um eine erste Entfernung erstreckenden ersten Schenkel (20) sowie einen zweiten Schenkel (22) umfassen, der sich in einem Winkel von einer Gegenbiegung (24) im ersten Schenkel aus über eine zweite Sammelfläche (18) des Aufbauelementes
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hinaus um eine zweite, der ersten Entfernung im wesentlichen gleiche Entfernung hinaus erstreckt, wobei der zweite Schenkel in einer Gegenbiegung (26) endet, dafi der erste und der zweite Schenkel (20, 22) mit einer ähnlichen Verbindungshälfte in einem benachbarten umgekehrten Aufbauelement in Eingriff treten können, und daß das Haltemittel aus vorspringenden und entsprechend eingezogenen, parallelen und im Abstand befindlichen, im zweiten Schenkel ausgebildeten Haltewulsten (28, 30) besteht, die entsprechend vorspringende und eingezogene, in einem zweiten Schenkel des benachbarten Aufbauelemsntes ausgebildete Haltewulste (28, 30) aufnehmen können, um die Aufbauelemente zu verriegeln.
6. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die mit Windungen versehene Verbindungshälfte ein erstes und ein zweites Schenkelteil (120, 122) aufweist, die eine erste, offene von einer ersten Sammelfläche (16) des AuTbauelementes im Abstand befindliche Windung (120) (
bilden, dafi der zweite Schenkelteil (122) eine im wesentlichen geschlossene, von einer zweiten Sammelfläche (18) des Aufbauelementes im Abstand befindliche Windung (124, 132) bildet, dafi die erste Windung (120) mit einer im wesentlichen geschlossenen, in einem zweiten Schenkelteil eines benachbarten, umgedrehten Aufbauelementes ausgebildeten Windung in Eingriff treten kann, dafi die geschlossene Windung (124, 132) mit einer ersten offenen Windung in einem ersten Schenkelteil
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(120) des benachbarten Aufbauelementes in Eingriff treten kann, daß das Eingriffhaltemittel einen vorspringenden, in dem zweiten Schenkelteil ausgebildeten Haltewulst (128) aufweist, der mit einem in der geschlossenen Windung (124» 132) des benachbarten Aufbauelementes ausgebildeten aufnehmenden Haltewulst (130) zusammenwirken kann und daß ein in der geschlossenen Windung ausgebildeter eingeprägter Haltewulst (130)mit einem in dem zweiten Schenkelteil des benachbarten Aufbauelementes vorgesehenen vorspringenden Haltewulst (128) in Eingriff treten kann, wobei die Haltewulste (128, 130) die aufeinanderliegenden Windungen miteinander verriegelt halten (Pig. 3).
7. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Windungen versehene Verbindungshälfte einen ersten und einen zweiten Schenkel (220, 232) aufweist , die eine erste, offene Windung (240) bilden, die sich von einer ersten Sammelfläche des Aufbauelementes in Abstand befindet, daß sich der zweite Schenkel über eine zweite Sammelfläche des Aufbauelementes erstreckt und mit einer ersten Windung (220) in einem benachbarten, umgedrehten Aufbauelement in Eingriff treten kann und eine im wesentlichen geschlossene Windung mit diesem bilden, daß die erste, offene Windung einen zweiten Schenkel eines benachbarten Aufbauelementes aufnehmen kann und so mit ihm eine im wesentlichen geschlossene Windung bildet und daß ein Haltewulst (242) mit einer Einprägung im ersten Schenkel vorgesehen ist, die mit einem vorspringenden Wulst (240) im zweiten Schenkel des benachbarten Aufbau-
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elementes sowie ein vorspringender Wulst im zweiten Schenkel vorgesehen ist, der mit dem eingeprägten Wulst im ersten Schenkel des benachbarten Aufbauelementes in Eingriff kommen kann (Fig. 4)·
8. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (14) längs der Elektrodenanordnung (10) sich zwischen einem Minimum von 1 S und einem Maximum von 3 S im Abstand befindet, und daß der Wulst (28, 30) von der Sammelfläche (16, 18) der Elektrodenanordnung (10) zwischen einem Minimum von 0,1 S und einem Maximum von 0,3 S vorspringt, wobei S die Bahnbreite darstellt.
9. Versandpaket von Elektroden für einen elektrostatischen Abscheider, gekennzeichnet, durch eine Mehrzahl von aufeinandergestapelten Elektrodenanordnungen (10), wobei die Elektroden eine Mehrzahl von durch Eingrif!^erbindungen entlang ihrer Seitenkanten verbundene Aufbauelementen aufweisen, die im wesentlichen ineinandergeschachtelt werden " können, um das Volumen des Versandpakets zu vermindern, sowie durch eine Versteifung (302),die den Stapel an beiden Seiten überragt und durch eine Befestigung (312, 314), die durch die Versteifung hindurchreicht und das Paket zur Herstellung eines Versandpakets zusammenpresst.
10. Versandpaket nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Abstandshalter (304» 306, 308, 310} vorgesehen sind, die eich la wesentlichen zwischen den Elektroden-
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anordnungen und der Versteifung (302) ausrichten und so eine Verformung der ineinandergeschachtelten Verbindungen durch die Befestigung (312, 3H) verhindern.
Der Patentanwalt
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Lee rseite
DE19681771478 1967-06-26 1968-05-30 Aus zusammenpassenden Aufbauelementen zusammengesetzte bzw.leicht zusammensetzbare Sammelelektrode,sogenannte Modulelektrode,fuer elektrostatische Abscheider,insbesondere fuer Staubabscheider,und Versandstapel aus solchen Elektroden Pending DE1771478A1 (de)

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US648549A US3418792A (en) 1967-06-26 1967-06-26 Modular collector electrode for electrostatic precipitators

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