DE2642283A1 - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
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- DE2642283A1 DE2642283A1 DE19762642283 DE2642283A DE2642283A1 DE 2642283 A1 DE2642283 A1 DE 2642283A1 DE 19762642283 DE19762642283 DE 19762642283 DE 2642283 A DE2642283 A DE 2642283A DE 2642283 A1 DE2642283 A1 DE 2642283A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/0036—Joints for corrugated pipes
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit einem Doppelwandaufbau,
der eine gewellte Außenwand und eine glatte oder eine entgegengesetzt gewellte Innenwand, welche die
innenliegenden Wellungskämme der Außenwand verbindet, und
einen Verriegelungsring aufweist, der um die Rohrenden "gelegt ist und in die gewellte Außenwand eines jeden Rohres
eingrei ft.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Rohrverbindung der vorstehenden Art unter Ausnutzung
der speziellen Eigenschaften derartiger Rohre so auszubilden,
daß sie ein Minimum an Bauteilen aufweist, wodurch der Aufbau der Verbindung einfach und ihre Herstellung billig ist,
daß die Verbindung leicht montiert und demontiert werden
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kann und daß zwischen den Rohren eine zuverlässige Abdichtung und Verbindung erhalten wird.
Diese Aufgabe wird bei der Rohrverbindung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Rohrenden in einer
Ebene enden, die durch einen Wellenkamm der Außenwand geht, wodurch in jedem Rohrende zwischen der Außenwand
und der Innenwand ein am Rohrende offener Ringraum gebildet wird, daß zwischen den Rohrenden ein Dichtungsring
angeordnet wird, der in den Räumen aufgenommen ist und daß der Verriegelungsring um die Rohrenden so angeordnet
ist, daß die Enden von gegenüberliegenden Seiten gegen den dazwischenliegenden Dichtungsring gepreßt werden,
wenn der Verriegelungsring um die Rohrenden herum festgezogen wird.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Rohrverbindung.
Durch die Verwendung eines Dichtungsrings und eines Verriegelungsringes
erhält man eine Rohrverbindung, bei welcher der spezielle Wandaufbau ausgenutzt wird, ohne daß
es erforderlich ist, die Rohre auf irgendeine besondere Weise im Bereich der Verbindung auszubilden. Die Rohre
können so an jeder Stelle ihrer Länge durch einen Wellenkamm abgeschnitten und erfindungsgemäß durch Einsatz besonders
einfacher Einrichtungen verbunden werden, wodurch die erforderliche Abdichtung zwischen den Rohrenden erzielt
wird.
Anhand der vorliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform
einer Rohrverbindung.
Fig. 2 zeigt die Rohrverbindung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III
von Fig. 2.
Fig. 4· zeigt perspektivisch den einen Teil der Verbindung bildenden Verriegelungsring im offenen
oder eingriffsfreien Zustand.
Fig. 5 zeigt perspektivisch den Verriegelungsring im geschlossenen Zustand oder Eingriffszustand
,
Die beiden verbundenen Rohre haben einen an sich bekannten Doppelwandaufbau und weisen jeweils eine gewellte Aussenwand
10, beispielsweise aus einem stranggepreßten und dann in Formen vakuumverformten Kunststoffmaterial, und
eine glatte zylindrische Innenwand 11 auf, die ebenfalls aus stranggepreßtem Kunststoffmaterial besteht. Die Innenwand
ist mit den innenliegenden Wellungskämmen der gewellten
Außenwand an den Stellen 12 so verbunden,oder verschmolzen,
daß der Doppelwandaufbau eine Anzahl von Umfangsringräumen
13, die einzeln geschlossen sind, und dazwischenliegende Nuten 14- aufweist. Bei der geigten Ausführungsform
hat die Wellung der Außenwand im Querschnitt im wesentlichen Trapezform, wobei jedoch auch andere Formen
in Betracht gezogen werden können. So kann auch eine
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glattgewellte Außenwand mit im wesentlichen sinusförmiger
Krümmung bei den erfindungsgemäßen Rohren verwendet werden.
Es ist auch möglich, eine gewellte Außenwand mit einer ebenfalls gewellten Innenwand zu kombinieren, die bezüglich
der Außenwand entgegengesetzt gewellt ist und deren außenliegende Wellungskämme mit den innenliegenden
Wellungskämmen der Außenwand verbunden oder verschmolzen sind. In diesem Fall muß die Wellung der Innenwand der
der Außenwand nicht notwendigerweise folgen bzw. entsprechen. Die Teilung der Innenwand sollte jedoch die gleiche
sein wie die der Außenwand.
Jedes Rohrende endet in einer Ebene, die durch einen WeI-lungskamm
der Außenwand geht. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß diese Ebene durch die Mitte des Wellungskammes
geht, wenn dieser Kamm, wie gezeigt, einen trapezförmigen Querschnitt hat. Es ist auch nicht erforderlich, daß
diese Ebene durch die Spitze des Wellenkamms geht, wenn die Wellung sinusförmig ist oder eine ähnliche Form hat.
Ein auf diese Weise endendes Rohr bildet einen Ringraum zwischen der Außenwand und der Innenwand, der an dem Ende
offen ist und einen Dichtungsring 16 aufnimmt, beispielsweise einen Ring aus einem elastischen Material, wie Kautschuk
oder Kunststoff. Der Ring ist teilweise in dem Raum in dem einen Rohrende und teilweise in dem Raum in dem anderen
Rohrende aufgenommen. Die Rohrenden sind jedoch zueinander im Abstand angeordnet, ehe sie miteinander verspannt
werden, was später erläutert, wird, wodurch sie gegeneinander gedrückt werden können und der Dichtungsring
zwischen den Rohrenden eingequetscht wird. Bei der gezeigten Ausführungsform hat der Dichtungsring 16 einen im wesentlichen
X-förmigen Querschnitt. Ein derartiger Quer-
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schnitt wird bevorzugt, da die Arme des Profils für eine
wirksame Dichtung an den Ecken der Räume 15 sorgen, welehe den Dichtungsring aufnehmen, wenn die Rohrenden gegeneinander
gedrückt sind.
Die Rohrenden werden mittels eines äußeren Verriegelungsringes 17 gegeneinander gedrückt, der in Fig, A- und 5 gezeigt
ist. Der Verrriegelungsring weist einen geschlitzten Ring 18 auf, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall,
der im Querschnitt ausgespart ist bzw. eine Vertiefung bildet und dessen Flansche zu den freien Enden hin
auseinanderlaufen bzw. divergieren. An einer Seite des Schlitzes 19 ist der Ring mit einem Haken 20 oder einem
anderen Vorsprung an seiner Außenseite in der Nähe des Schlitzes versehen. Auf der anderen Seite des Schlitzes
ist bei dem Ring 18 mittels Nieten 21 eine bandförmige Lasche 22 aus Kunststoff oder Metallblech verbunden.
Diese Lasche ist auf der Außenseite des Ringes angeordnet und verbindet den Ring im wesentlichen tangential in einem
Abstand von etwa 90 vom Schlitz. Die Lasche ragt frei von dem Ring zu dem Schlitz und über das angrenzende Ende
des Rings. Der Hauptteil der Lasche befindet sich im Abstand von dem Ring, ist jedoch zum Ring hin und vom Ring
weg flexibel. Am freien Ende der Lasche, das eine größere Breite als die übrige Lasche hat, bildet die Lasche eine
Rechtecksöffnung 23, die sich in ihre Längsrichtung erstreckt
und die für die Aufnahme des Hakens 20 ausreichend breit ist.
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Durch ein weiteres Auseinanderziehen des Verriegelungsringes 17 ausgehend von dem in Fig. 4 gezeigten Zustand,
kann der Verriegelungsring um die beiden Rohrenden transversal gelegt werden, so daß er die beiden Wellungskämme
am Ende aufnimmt, von denen jeder einen Raum 15 zwischen den Flanschen des Rings 18 bildet. Der Verriegelungsring
17 wird dann in Umfangsrichtung um die Rohrenden mittels
einer Zange, eines Schraubenziehers oder eines anderen geeigneten Werkzeuges festgezogen. Der Haken 20 greift
in den Schlitz 23 in der Lasche 22 so ein, daß der Verriegelungsring in den in Fig. 1, 2, 3 und 5 gezeigten
Schließzustand gebracht wird.
Der Dichtungsring 16 sollte eine derartige Breite haben, daß die beiden Wellungskämme am Ende, wenn der Dichtungsring
nicht gequetscht ist, einen Abstand zueinander haben, der von dem Dichtungsring bestimmt wird, so daß der
Verriegelungsring quer über die Endwellungskämme an den Außenenden der Ringflansche geführt werden kann. Wenn
der Verriegelungsring um die Rohrenden herum in der beschriebenen Weise festgespannt wird, gleiten die Flansche
des geschlitzten Rings 18, die zu den freien Enden hin auseinanderlaufen, längs der geneigten Seiten der Endwellungskämme
derart, daß die Rohrenden durch die Nockenwirkung zwischen den Rohren und dem Verriegelungsring
axial aufeinderzubewegt werden, wodurch die Rohre gegen
den Dichtungsring 16 gedrückt werden, der gequetscht wird und im wesentlichen die Ringräume 15 ausfüllt. Dadurch
wird die Verbindung zwischen den Rohren unter Bildung einer Abdichtung überbrückt.
- 7 Ansprüche
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Leerseite
Claims (5)
- 7235/02/Ei/Fr 20. September 1976AnsprücheIJ Rohrverbindung mit einem Doppelwandaufbau mit einer gewellten Außenwand und einer glatten oder entgegengesetzt gewellten Innenwand, welche die innenliegenden Wellungskämme der Außenwand verbindet, und mit einem Verriegelungsring, der um die Rohrenden gelegt ist und mit der gewellten Außenwand eines jeden Rohres in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden in einer Ebene enden, die durch einen Wellungskamm der Außenwand 10 geht, wodurch in jedem Rohrende ein Ringraum 15 zwischen der Außenwand 10 und der Innenwand 11 gebildet wird, der am Rohrende offen ist, daß zwischen den Rohrenden in den Räumen 15 ein Dichtungsring 16 aufgenommen ist und daß der Verriegelungsring 17 um die Rohrenden so angeordnet ist, daß die Enden gegen den dazwischenliegenden Dichtungsring 16 von entgegengesetzten Seiten gedrückt werden, wenn der Verriegelungsring 17 um die Rohrenden herum festgezogen wird.
- 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsring 17 im Querschnitt kanalförmig ausgebildet ist, wobei seine Flansche so angeordnet sind, daß sie an den geneigten Seiten der gewellten Außenwand 10 angreifen und so die Rohrenden durch Nockenwirkung aufeinander zu drükken, wenn der Verriegelungsring 17 um die Rohre herum festgespannt wird.709813/0335 - β -7235/02/Fi/Fr - * - 20. September 1976
- 3. Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsring 17 einen geschlitzten flexiblen Ring 18 aufweist, der auf einer Seite des Schlitzes 19 einen Haken 20 und auf der anderen Seite des Schlitzes 19 eine äußere bandförmige Lasche 22 aufweist, die mit dem Ring 18 verbunden ist und frei aus einer Stellung im Abstand vom Ende des Ringes und über das Ende vorsteht, wobei die Lasche 22 zum Ring 18 hin und davon weg flexibel ist, so daß sie mit dem Haken 20 an einer Öffnung 23, die am freien Ende der Lasche 22 angeordnet ist, in Eingriff bringbar ist oder aus der Eingriffsstellung freigegeben werden kann.
- 4·. Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die bandförmige Lasche 22 den Ring im wesentlichen tangential verbindet.
- 5. Rohrverbindung nach Anspruch 3 oder A-, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmige Lasche 22 den Ring an einer Stelle verbindet, die von dem Schlitz einen Abstand von im wesentlichen 90 hat.709813/0335
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