DE2630403C3 - Langsgeteilte Kabelgarnitur - Google Patents

Langsgeteilte Kabelgarnitur

Info

Publication number
DE2630403C3
DE2630403C3 DE19762630403 DE2630403A DE2630403C3 DE 2630403 C3 DE2630403 C3 DE 2630403C3 DE 19762630403 DE19762630403 DE 19762630403 DE 2630403 A DE2630403 A DE 2630403A DE 2630403 C3 DE2630403 C3 DE 2630403C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
cable fitting
fitting according
flanges
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762630403
Other languages
English (en)
Other versions
DE2630403B2 (de
DE2630403A1 (de
Inventor
Hans-Peter Budich
Wolfgang 8031 Eichenau Haeder
Dieter Dipl.-Ing. 8021 Neuried Kunze
Peter Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19762630403 priority Critical patent/DE2630403C3/de
Publication of DE2630403A1 publication Critical patent/DE2630403A1/de
Publication of DE2630403B2 publication Critical patent/DE2630403B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2630403C3 publication Critical patent/DE2630403C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

Landscapes

  • Insulating Bodies (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine längsgeteilte Kabelgarnitur, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Kiemmuffe für Nachrichtenkabel, bei der die Garniturenteile im Bereich der Längsdichtung mit Flanschen ausgebildet sind und an der Außenseite über die gesamte Länge der Garniturenteile quer zur Längsachse der Garnitur und parallel zueinander verlaufende Rippen vorgesehen sind.
Es ist bekannt, längsgeteilte Kabelgarnituren an den Trennstellen im Bereich der Längsdichtung mit Flanschten auszubilden und die Garniturenteile an diesen Flanschen miteinander zu verbinden, z. B. mittels Klemmschrauben. Hierbei treten im Bereich der Längsdichtung große Kräfte auf, die von den Garniturenteilen aufgenommen werden müssen.
Aus der US-PS 30 61 666 ist eine Kabelmuffe bekannt, bei der die Halbschalen mit seitlich abragenden, leistenartigen Flanschen versehen sind, wobei an der Außenseite der Muffenhalbschalen über deren gesamte Länge verteilt von der Oberfläche der Flansche zur Außenwand hin und parallel zueinander verlaufende Rippen quer zur Längsachse der Muffe vorgesehen sind. Die Querrippen dienen hier im wesentlichen zur Abstützung der relativ breiten flachen Vorbindungsflansche. Zwischen diesen Rippen werden die Klemmschrauben zur Verbindung der Halbschalen eingesetzt. Die Verbindungsstellen befinden sich somit in den dünnen Bereichen der eigentlichen Wandstärke der Verbindungsflansche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine längsgeteilte Kabelgarnitur der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie infolge ihrer mechanischen Stabilität die beim Verbinden der Garniturenteile auftretenden Kräfte sicher aufzunehmen vermag.
Bei einer Kabelgarnitur nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Rippen von dem Flansch an einer Längsseite eines jeden Garniturenteües über den Umfang der Außenwand bis zum Flansch an der anderen Längsseite des Garniturenteiles
erstrecken, daß jeder Flansch mit mindestens einer sich in Richtung der Längsachse der Garnitur erstreckenden hochgezogenen Seitenwand ausgebildet ist, derart, daß zwischen der Außenwand des Garniturenteiles und der Seitenwand ein Zwischenraum gebildet ist und daß zwischen jeweils zwei benachbarten Umfangsrippen eine von der Seitenwand des Flansches zur Außenwand des Garniturenteiles reichende Zwischenrippe vorgesehen ist
Auf diese Weise wird bei einer erfindungsgemäßen Kabelgarnitur die mechanische Stabilität insgesamt verbessert, da die Garniturenteile sowohl im Bereich der Längsdichtung uiid der Längsverbindung als auch als Ganzes versteift ausgebildet sind. Durch die Verstärkung des Flanschbereiches mittels Seitenwand und Zwischenrippen und die Erhöhung der Steifigkeit der Garniturenteile durch Umfangsrippen kann die ei iindungsgernäße Garnitur somit in ausreichend sicherem Maße die bei dem Verbinden der Garniturenteile im Bereich der Längsdichtung auftretenden großen Schließkräfte aufnehmen.
Bei längsgeteilten Kabeigarnituren können zum Verschließen der Garniturenteile anstelle von Klemmschrauben auch das Gehäuse der Garnitur umschließende metallische Spannbänder verwendet werden. Es ist daher besonders vorteilhaft, wenn in solchen Fällen der Abstand benachbarter Umfangsrippen etwa gleich der Breite der Spannbänder ist
Eine hinsichtlich der Stabilität der Garniturenteile im Flanschbereich besonders günstige Ausführungsform .«1 einer erfindungsgemäßen Kabelgarnitur ergibt sich dadurch, daß die Dicke der Seitenwand der Flansche etwa gleich der Dicke der Wandung des Garniturenteiles ist
Zweckmäßigerweise ist die Außenseite der Flansche η zwischen der Umfangsrippe an der Stirnseite eines Garniturenteiles und der benachbarten Umfangsrippe sowie zwischen den beiden mittleren Umfangsrippen zur Außenwand des Garniturenteiles hin mit einer Schrägfläche ausgebildet Diese Schrägen ermöglichen -in es im Zusammenwirken mit den beiden benachbarten Umfangsrippen, ein Werkzeug zum stirnseitigen Aufbohren der Garniturenteile spielfrei an der Garnitur festzuklemmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen- r> Standes des Patentanspruchs 1 sind den Merkmalen der übrigen Unteransprüche zu entnehmen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt r>n
F i g. 1 eine Seiten-Teilansicht eines Garniturenteiles
F i g. 2 das Garniturenteil in einem Schnitt H-II gemäß F i g. 1 und
Fig.3 das Garniturenteil in einem Schn'tt III-III gemäß F ig. 1.
Das Garniturenteil 1 bildet eine von zwei insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Halbschalen einer längsgeteilten Kabelgarnitur für Nachrichtenkabel, z. B. einer Kiemmuffe, deren Halbschalen mittels nicht näher dargestellter, das Muffenge- bu häuse am Umfang umschließender metallischer Spannbänder zusammengehalten werden. Die Halbschalen sind im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet wobei die Wandung der Halbschalen an jeder Längsseite 2 bzw. 3 als Auslauf des Halbkreises 6ί mit jeweils einem gerade verlaufenden, sich über die gesamte Länge der Halbschulen erstreckenden Teilbereich 4 bzw. 5 ausgebildet ist. An den Enden der Teilbereiche 4,5 ist jeweils ein Flansch 6 bzw. 7 gebildet. Diese Flansche dienen der Verbindung der Halbschalen miteinander und gleichzeitig der Längsdichtung, indem sie mit einer Dichtungsnut 8 für --sine Dichtungsschnur bzw. mit einer in die Dichtungsnut und in die Dichtungsschnur eindringenden Dichtungsrippe 9 versehen sind.
Zur Versteifung der Halbschalen sind diese an der Außenseite mit über die gesamte Länge der Halbschalen verteilten, parallel zueinander und quer zur Längsachse der Kabelgarnitur verlaufenden Rippen ausgebildet Die Umfangsrippen 11, 12, 13, 14 und 15 erstrecken sich hierbei von dem Flansch 6 an der einen Längsseite der Halbschale 1 ausgehend über den Umfang der Außenwand 16 bis zum Flansch 7 an der anderen Längsseite hin. Im Bereich jeder Stirnseite der Halbschale ist jeweils eine Umfangsrippe vorgesehen, von denen in Fig. 1 die Umfangsrippe 10 an der linken Stirnseite 17 der Halbschale zu sehen ist Die stirnseitige Umfangsrippe verläuft bis zum Beginn des geraden Teilbereiches 4 bzw. 5. Die benachbarten Umfangsrippen 11 bis 15 verlaufen außer der anderen stirnseitigen Umfangsrippe bis zu den Flanschen 6 bzw. 7. Der Abstand der beiden Umfangsrippen 10 und 11 sowie z. B. der Umfangsrippen 14 und 15 voneinander ist zweckmäßigerweise etwa gleich der Breite der oben bereits erwähnten Spannbänder, zu deren Zentrierung am Muffengehäuse die Umfangsrippen 10 und 11 sowie 14 und 15 im Bereich des Scheitelpunktes der halbkreisförmigen Halbschale unterbrochen sind. Die übrigen Umfangsrippen dagegen können näher nebeneinander liegen und über den gesamten Umfang der Außenwand 16 der Halbschale durchgehend verlaufen. An den einander zugekehrten Seiten zweier benachbarter Umfangsrippen, zwischen denen ein Spannband als Verschlußelement angeordnet wird, sind die Umfangsrippen mit zur Muffenlängsachse etwa senkrechten Innenflächen ausgebildet an den Außenseiten dagegen mit Schrägflächen. Es kann aber auch zwischen den mit Schrägflächen versehenen Umfangsrippen 12 und 13 oder anderen Umfangsrippen ein Spannband vorgesehen werden.
Der Übergang von dem geraden Teilbereich 4 zur Außenseite des Flansches 6 ist an der mit der Dichtungsnut 8 ausgebildeten Längsseite zwischen der stirnseitigen Umfangsrippe 10 und der benachbarten Umfangsrippe 11 sowie zwischen den beiden mittleren Umfangsrippen 14 und 15 jeweils als Schrägfläche 18,19 der Flanschverstärkung 20 ausgebildet In diesen Bereichen sind somit Ansätze zum Spannen, Zentrieren und spielfreien Festklemmen von Werkzeugen zum stirnseitigen Aufbohren der Muffenhalbschalen gebildet An der mit der Dichtungsrippe 5* versehenen Längsseite der Halbschale 1 sind diese Schrägflächen dagegen durch — in Muffenlängsrichtung betrachtet — hintereinander liegende Einzelquerrippen 21 gebildet.
Zur Verstärkung der Flansche zwischen den den stirnseitigen Umfangsrippen 10 benachbarten Umfangsrippen 11 ist jeder Flansch von der Umfangsrippe 11 bis zur Umfangsrippe 14 bzw. von der Umfangsrippe 15 bis zu der der anderen stirnseitigen Umfangsrippe benachbarten, in F i g. 1 nicht zu sehenden Umfangsrippe mit jeweils einer sich in Richtung der Längsachse der Garnitur erstreckenden hochgezogenen Seitenwand 22 bzw. 23 an der einen Längsseite sowie 24, 25 an der anderen Längsseite ausgebildet, derart, daß zwischen der Außenwand 16 der Halbschale und den Innenflächen 26, 27 der.Seitenwände jeweils ein Zwischenraum
28 gebildet ist. Die Höhe der Seitenwände 22 bis 25 ist etwa gleich der halben Höhe der geraden Teilbereiche 4, 5, während die Dicke der Seitenwand der Flansche etwa gleich der Dicke der Wandung 29 der Halbschale ist, so daß die gesamte Dicke der Flansche etwa gleich der zwei- bis dreifachen Dicke der Wandung des Garniturenteiles ist Die Seitenwände 22 bis 25 sind so ausgebildet, daß die Innenflächen 26,27 etwa parallel zu dem geraden Teilbereich 4, 5 verlaufen und daß die Außenfläche 30, 31 der Seitenwand etwa die gleiche Krümmung aufweist, wie die Außenwand der Halbschale in dem halbkreisförmigen Bereich, wobei die Außenfläche 30, 31 fluchtend zur Außenwand 16 der Halbschale i verläuft Im Raum zwischen der Außenwand 16 der Halbschale und der Innenfläche 26, 27, einer Seitenwand 22, 24 (F i g. 3) sind zwischen jeweils zwei benachbarten Umfangsrippen 32, 33, 34, 35 angeordnet, die sich vom freien Ende der Seitenwand
bis zum Übergang des geraden Teilbereichs 4 in den halbkreisförmigen Bereich der Außenwand 16 der Halbschale erstrecken. Diese Zwischenrippen sind jeweils zwischen den Umfangsrippen 11 und 12 sowie 13 und 14 bzw. 14 und 15 angeordnet und bilden eine weitere Verstärkung der Flansche an den Längsseiten der Muffenhalbschalen. Eine zusätzliche Verstärkung ist ferner durch die an den Seitenwänden auslaufenden Enden 11a bis 15a der Umfangsrippen gegeben. Aufgrund der beschriebenen Maßnahmen sind sowohl die Muffenhalbschalen als Ganzes als auch zusätzlich im Flanschbereich mechanisch besonders stabil ausgebildet und daher gut für Kiemmuffen geeignet, deren Haibschaien z. B. mittels metäiiischer Spännbänder verschlossen werden. Hierbei werden die beim Schließen auftretenden Kräfte in ausreichend sicherem Maße von den erfindungsgemäß ausgebildeten Halbschalen und den Flanschbereichen aufgenommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Längsgeteilte Kabelgarnitur, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Kiemmuffe für Nachrichtenkabel, bei der die Garniturenteile im Bereich der Längsdichtung mit Flanschen ausgebildet sind und an der Außenseite über die gesamte Länge der Garniturenteile quer zur Längsachse der Garnitur und parallel zueinander verlaufende Rippen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (11—15) von dem Flansch (6) an einer Längsseite (2) eines jeden Garniturenteiles (1) über den Umfang der Außenwand (16) bis zum Flansch (7) an der anderen Längsseite (3) des Garniturenteiles erstrecken, daß jeder Flansch (6, 7) mit mindestens einer sich in Richtung der Längsachse der Garnitur erstreckenden hochgezogenen Seitenwand (22, 23, 24, 25) ausgebildet ist, derart, daß zwischen der Außenwand (16) des Garniturenteiles (1) und der Seitenwand (22—25) ein Zwischenraum (28) gebildet ist und daß zwischen jeweils zwei benachbarten Umfangsrippen (11,12) eine von der Seitenwand (22) des Flansches (6) zur Außenwand (16) des Garniturenteiles (1) reichende Zwischenrippe (32) vorgesehen ist
Z Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (11 —15) über den gesamten Umfang der Außenwand (16) des Garniturenteiles (1) durchgehend verlaufen.
3. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (11 — 15) bei einem im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmigen Garniturenteil (1) im Bereich des Scheitelpunktes unterbrochen sind.
4. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Stirnseite (17) des Garniturenteües (1) jeweils eine Umfangsrippe (10) angeordnet ist.
5. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Gamiturei«teile mittels Spannbänder zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Umfangsrippen (14, 15) etwa gleich der Breite der Spannbänder ist.
6. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Seitenwand (22—25) der Flansche (6, 7) etwa gleich der Dicke der Wandung (29) des Garniturenteiles (1) ist.
7. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Dicke der Flansche (6,7) etwa gleich der zwei- bis dreifachen Dicke der Wandung (29) des Garniturenteiles (1) ist
8. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmigen Garniturenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (29) der Garniturenteile (1) an jeder Längsseite (23) mit einem gerade verlaufenden, sich über die gesamte Länge des Garniturenteües erstreckenden Teilbereich (4, 5) ausgebildet ist, an dessen Ende der Flansch (6, 7) gebildet ist.
9. Kabelgarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwand (22—25) der Flansche (6, 7) etwa gleich der halben Höhe des geraden Teilbereiches (4,5) ist
10. Kabelgarnitur nach Ansprüche oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (26,27) der Seitenwand (22—25) der Flansche (6, 7) etwa parallel zu dem geraden Teilbereich (4, 5) verläuft und daß die Außenfläche (30, 31) der Seitenwand stwa die gleiche Krümmung aufweist wie die Außenwand (16) des Garniturenteües (1) in dem halbkreisförmigen Bereich und fluchtend zur Außenwand (16) verläuft
11. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrippen (32—35) im Raum zwischen der Außenwand (16) des Garniturenteiles (1) und der Innenfläche (26,27) der Seitenwand (22—25) angeordnet sind und sich vom freien Ende der Seitenwand bis zum Übergang des geraden Teilbereiches (4, 5) in den halbkreisförmigen Bereich der Außenwand (16) des Garniturenteiles erstrecken.
12. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Flansche (6, 7) zwischen der Umfangsrippe (10) an der Stirnseite (17) eines Garniturenteües (1) und der benachbarten Umfangsrippe (11) sowie zwischen den beiden mittleren Umfangsrippen (14, 15) zur Außenwand (16) des Garniturenteiles (1) hin mit einer Schrägflansche (18,19) ausgebildet ist
DE19762630403 1976-07-06 1976-07-06 Langsgeteilte Kabelgarnitur Expired DE2630403C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762630403 DE2630403C3 (de) 1976-07-06 1976-07-06 Langsgeteilte Kabelgarnitur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762630403 DE2630403C3 (de) 1976-07-06 1976-07-06 Langsgeteilte Kabelgarnitur

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2630403A1 DE2630403A1 (de) 1978-01-12
DE2630403B2 DE2630403B2 (de) 1979-07-12
DE2630403C3 true DE2630403C3 (de) 1980-02-28

Family

ID=5982358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762630403 Expired DE2630403C3 (de) 1976-07-06 1976-07-06 Langsgeteilte Kabelgarnitur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2630403C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9107912U1 (de) * 1991-06-27 1991-09-05 Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 4270 Dorsten Kabelmuffe

Also Published As

Publication number Publication date
DE2630403B2 (de) 1979-07-12
DE2630403A1 (de) 1978-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2515939C3 (de) Thermoplastklernmuffe mit Dichtungskörper
DE3872974T2 (de) Geschichteter splint oder verriegelungsklammer und kupplungen und verbindungen damit.
DD255764A5 (de) Schellenband
DE2635867B2 (de) Verbindungsanordnung fur Ventilationsleitungen
EP0186728A1 (de) Spannmuffe für Rohre
EP0208869A1 (de) Teleskopabdeckung
EP0184678A1 (de) Flexibler Schlauch mit rechteckigem Querschnitt, insbesondere Energieleitungsträger
EP0259725B1 (de) Energieführungsschlauch
DE3521904C2 (de)
DE2218136A1 (de) Verbindungsvorrichtung für Förderbänder
DE2736039C3 (de) Aufteilungsmuffe nach dem Thermoplastklemmuffenprinzip
DE1985039U (de) Anschlussstueck fuer wellenleiter.
DE2630403C3 (de) Langsgeteilte Kabelgarnitur
DE3606767C1 (de) Flexibler geschlossener Rohrverbund
EP1289087A2 (de) Verschluss- und Abdichtelement
DE3150200A1 (de) Kupplung zur dichtenden verbindung von schlauch- oder rohrfoermigen teilen wie schlaeuchen, verbindungsmuffen, anschlussstutzen und dergleichen.
DE69312384T2 (de) Kette für ein Fördersystem
DE3030134C2 (de) Kühlwasserschlauch für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2642283A1 (de) Rohrverbindung
DE7611150U1 (de) Distanzhalter fuer durc h schutzrohre hindurchgefuehrte rohre
DE4028116C2 (de)
EP0135602A1 (de) An einem Blechteil anbringbares Profilstück
DE4337737C1 (de) Verfahren zur Verbindung der Enden von Zahnriemen
DE8513373U1 (de) Schraublose Klemmschelle
AT401295B (de) Lüftungskanal

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)