DE2630403C3 - Langsgeteilte Kabelgarnitur - Google Patents
Langsgeteilte KabelgarniturInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/113—Boxes split longitudinally in main cable direction
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- Insulating Bodies (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine längsgeteilte Kabelgarnitur, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff
bestehende Kiemmuffe für Nachrichtenkabel, bei der die Garniturenteile im Bereich der Längsdichtung mit
Flanschen ausgebildet sind und an der Außenseite über die gesamte Länge der Garniturenteile quer zur
Längsachse der Garnitur und parallel zueinander verlaufende Rippen vorgesehen sind.
Es ist bekannt, längsgeteilte Kabelgarnituren an den
Trennstellen im Bereich der Längsdichtung mit Flanschten auszubilden und die Garniturenteile an diesen
Flanschen miteinander zu verbinden, z. B. mittels Klemmschrauben. Hierbei treten im Bereich der
Längsdichtung große Kräfte auf, die von den Garniturenteilen aufgenommen werden müssen.
Aus der US-PS 30 61 666 ist eine Kabelmuffe bekannt,
bei der die Halbschalen mit seitlich abragenden, leistenartigen Flanschen versehen sind, wobei an der
Außenseite der Muffenhalbschalen über deren gesamte Länge verteilt von der Oberfläche der Flansche zur
Außenwand hin und parallel zueinander verlaufende Rippen quer zur Längsachse der Muffe vorgesehen sind.
Die Querrippen dienen hier im wesentlichen zur Abstützung der relativ breiten flachen Vorbindungsflansche.
Zwischen diesen Rippen werden die Klemmschrauben zur Verbindung der Halbschalen eingesetzt.
Die Verbindungsstellen befinden sich somit in den dünnen Bereichen der eigentlichen Wandstärke der
Verbindungsflansche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine längsgeteilte Kabelgarnitur der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß sie infolge ihrer mechanischen Stabilität die beim Verbinden der Garniturenteile
auftretenden Kräfte sicher aufzunehmen vermag.
Bei einer Kabelgarnitur nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die Rippen von
dem Flansch an einer Längsseite eines jeden Garniturenteües über den Umfang der Außenwand bis zum
Flansch an der anderen Längsseite des Garniturenteiles
erstrecken, daß jeder Flansch mit mindestens einer sich
in Richtung der Längsachse der Garnitur erstreckenden hochgezogenen Seitenwand ausgebildet ist, derart, daß
zwischen der Außenwand des Garniturenteiles und der Seitenwand ein Zwischenraum gebildet ist und daß
zwischen jeweils zwei benachbarten Umfangsrippen eine von der Seitenwand des Flansches zur Außenwand
des Garniturenteiles reichende Zwischenrippe vorgesehen ist
Auf diese Weise wird bei einer erfindungsgemäßen Kabelgarnitur die mechanische Stabilität insgesamt
verbessert, da die Garniturenteile sowohl im Bereich der Längsdichtung uiid der Längsverbindung als auch
als Ganzes versteift ausgebildet sind. Durch die Verstärkung des Flanschbereiches mittels Seitenwand
und Zwischenrippen und die Erhöhung der Steifigkeit der Garniturenteile durch Umfangsrippen kann die
ei iindungsgernäße Garnitur somit in ausreichend
sicherem Maße die bei dem Verbinden der Garniturenteile im Bereich der Längsdichtung auftretenden großen
Schließkräfte aufnehmen.
Bei längsgeteilten Kabeigarnituren können zum Verschließen der Garniturenteile anstelle von Klemmschrauben
auch das Gehäuse der Garnitur umschließende metallische Spannbänder verwendet werden. Es ist
daher besonders vorteilhaft, wenn in solchen Fällen der Abstand benachbarter Umfangsrippen etwa gleich der
Breite der Spannbänder ist
Eine hinsichtlich der Stabilität der Garniturenteile im Flanschbereich besonders günstige Ausführungsform .«1
einer erfindungsgemäßen Kabelgarnitur ergibt sich dadurch, daß die Dicke der Seitenwand der Flansche
etwa gleich der Dicke der Wandung des Garniturenteiles ist
Zweckmäßigerweise ist die Außenseite der Flansche η
zwischen der Umfangsrippe an der Stirnseite eines Garniturenteiles und der benachbarten Umfangsrippe
sowie zwischen den beiden mittleren Umfangsrippen zur Außenwand des Garniturenteiles hin mit einer
Schrägfläche ausgebildet Diese Schrägen ermöglichen -in
es im Zusammenwirken mit den beiden benachbarten Umfangsrippen, ein Werkzeug zum stirnseitigen Aufbohren
der Garniturenteile spielfrei an der Garnitur festzuklemmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen- r>
Standes des Patentanspruchs 1 sind den Merkmalen der übrigen Unteransprüche zu entnehmen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert. Dabei zeigt r>n
F i g. 1 eine Seiten-Teilansicht eines Garniturenteiles
F i g. 2 das Garniturenteil in einem Schnitt H-II gemäß F i g. 1 und
Fig.3 das Garniturenteil in einem Schn'tt III-III
gemäß F ig. 1.
Das Garniturenteil 1 bildet eine von zwei insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden
Halbschalen einer längsgeteilten Kabelgarnitur für Nachrichtenkabel, z. B. einer Kiemmuffe, deren Halbschalen
mittels nicht näher dargestellter, das Muffenge- bu häuse am Umfang umschließender metallischer Spannbänder
zusammengehalten werden. Die Halbschalen sind im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig
ausgebildet wobei die Wandung der Halbschalen an jeder Längsseite 2 bzw. 3 als Auslauf des Halbkreises 6ί
mit jeweils einem gerade verlaufenden, sich über die gesamte Länge der Halbschulen erstreckenden Teilbereich
4 bzw. 5 ausgebildet ist. An den Enden der Teilbereiche 4,5 ist jeweils ein Flansch 6 bzw. 7 gebildet.
Diese Flansche dienen der Verbindung der Halbschalen miteinander und gleichzeitig der Längsdichtung, indem
sie mit einer Dichtungsnut 8 für --sine Dichtungsschnur
bzw. mit einer in die Dichtungsnut und in die Dichtungsschnur eindringenden Dichtungsrippe 9 versehen
sind.
Zur Versteifung der Halbschalen sind diese an der Außenseite mit über die gesamte Länge der Halbschalen
verteilten, parallel zueinander und quer zur Längsachse der Kabelgarnitur verlaufenden Rippen
ausgebildet Die Umfangsrippen 11, 12, 13, 14 und 15 erstrecken sich hierbei von dem Flansch 6 an der einen
Längsseite der Halbschale 1 ausgehend über den Umfang der Außenwand 16 bis zum Flansch 7 an der
anderen Längsseite hin. Im Bereich jeder Stirnseite der Halbschale ist jeweils eine Umfangsrippe vorgesehen,
von denen in Fig. 1 die Umfangsrippe 10 an der linken Stirnseite 17 der Halbschale zu sehen ist Die stirnseitige
Umfangsrippe verläuft bis zum Beginn des geraden Teilbereiches 4 bzw. 5. Die benachbarten Umfangsrippen
11 bis 15 verlaufen außer der anderen stirnseitigen Umfangsrippe bis zu den Flanschen 6 bzw. 7. Der
Abstand der beiden Umfangsrippen 10 und 11 sowie z. B. der Umfangsrippen 14 und 15 voneinander ist
zweckmäßigerweise etwa gleich der Breite der oben bereits erwähnten Spannbänder, zu deren Zentrierung
am Muffengehäuse die Umfangsrippen 10 und 11 sowie 14 und 15 im Bereich des Scheitelpunktes der
halbkreisförmigen Halbschale unterbrochen sind. Die übrigen Umfangsrippen dagegen können näher nebeneinander
liegen und über den gesamten Umfang der Außenwand 16 der Halbschale durchgehend verlaufen.
An den einander zugekehrten Seiten zweier benachbarter Umfangsrippen, zwischen denen ein Spannband als
Verschlußelement angeordnet wird, sind die Umfangsrippen mit zur Muffenlängsachse etwa senkrechten
Innenflächen ausgebildet an den Außenseiten dagegen mit Schrägflächen. Es kann aber auch zwischen den mit
Schrägflächen versehenen Umfangsrippen 12 und 13 oder anderen Umfangsrippen ein Spannband vorgesehen
werden.
Der Übergang von dem geraden Teilbereich 4 zur Außenseite des Flansches 6 ist an der mit der
Dichtungsnut 8 ausgebildeten Längsseite zwischen der stirnseitigen Umfangsrippe 10 und der benachbarten
Umfangsrippe 11 sowie zwischen den beiden mittleren Umfangsrippen 14 und 15 jeweils als Schrägfläche 18,19
der Flanschverstärkung 20 ausgebildet In diesen Bereichen sind somit Ansätze zum Spannen, Zentrieren
und spielfreien Festklemmen von Werkzeugen zum stirnseitigen Aufbohren der Muffenhalbschalen gebildet
An der mit der Dichtungsrippe 5* versehenen Längsseite der Halbschale 1 sind diese Schrägflächen
dagegen durch — in Muffenlängsrichtung betrachtet — hintereinander liegende Einzelquerrippen 21 gebildet.
Zur Verstärkung der Flansche zwischen den den stirnseitigen Umfangsrippen 10 benachbarten Umfangsrippen
11 ist jeder Flansch von der Umfangsrippe 11 bis zur Umfangsrippe 14 bzw. von der Umfangsrippe 15 bis
zu der der anderen stirnseitigen Umfangsrippe benachbarten, in F i g. 1 nicht zu sehenden Umfangsrippe mit
jeweils einer sich in Richtung der Längsachse der Garnitur erstreckenden hochgezogenen Seitenwand 22
bzw. 23 an der einen Längsseite sowie 24, 25 an der anderen Längsseite ausgebildet, derart, daß zwischen
der Außenwand 16 der Halbschale und den Innenflächen 26, 27 der.Seitenwände jeweils ein Zwischenraum
28 gebildet ist. Die Höhe der Seitenwände 22 bis 25 ist etwa gleich der halben Höhe der geraden Teilbereiche
4, 5, während die Dicke der Seitenwand der Flansche etwa gleich der Dicke der Wandung 29 der Halbschale
ist, so daß die gesamte Dicke der Flansche etwa gleich der zwei- bis dreifachen Dicke der Wandung des
Garniturenteiles ist Die Seitenwände 22 bis 25 sind so ausgebildet, daß die Innenflächen 26,27 etwa parallel zu
dem geraden Teilbereich 4, 5 verlaufen und daß die Außenfläche 30, 31 der Seitenwand etwa die gleiche
Krümmung aufweist, wie die Außenwand der Halbschale in dem halbkreisförmigen Bereich, wobei die
Außenfläche 30, 31 fluchtend zur Außenwand 16 der Halbschale i verläuft Im Raum zwischen der Außenwand
16 der Halbschale und der Innenfläche 26, 27, einer Seitenwand 22, 24 (F i g. 3) sind zwischen jeweils
zwei benachbarten Umfangsrippen 32, 33, 34, 35 angeordnet, die sich vom freien Ende der Seitenwand
bis zum Übergang des geraden Teilbereichs 4 in den halbkreisförmigen Bereich der Außenwand 16 der
Halbschale erstrecken. Diese Zwischenrippen sind jeweils zwischen den Umfangsrippen 11 und 12 sowie 13
und 14 bzw. 14 und 15 angeordnet und bilden eine weitere Verstärkung der Flansche an den Längsseiten
der Muffenhalbschalen. Eine zusätzliche Verstärkung ist ferner durch die an den Seitenwänden auslaufenden
Enden 11a bis 15a der Umfangsrippen gegeben. Aufgrund der beschriebenen Maßnahmen sind sowohl
die Muffenhalbschalen als Ganzes als auch zusätzlich im Flanschbereich mechanisch besonders stabil ausgebildet
und daher gut für Kiemmuffen geeignet, deren Haibschaien z. B. mittels metäiiischer Spännbänder
verschlossen werden. Hierbei werden die beim Schließen auftretenden Kräfte in ausreichend sicherem Maße
von den erfindungsgemäß ausgebildeten Halbschalen und den Flanschbereichen aufgenommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Längsgeteilte Kabelgarnitur, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff bestehende
Kiemmuffe für Nachrichtenkabel, bei der die Garniturenteile im Bereich der Längsdichtung mit
Flanschen ausgebildet sind und an der Außenseite über die gesamte Länge der Garniturenteile quer zur
Längsachse der Garnitur und parallel zueinander verlaufende Rippen vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Rippen (11—15) von dem Flansch (6) an einer Längsseite (2) eines
jeden Garniturenteiles (1) über den Umfang der Außenwand (16) bis zum Flansch (7) an der anderen
Längsseite (3) des Garniturenteiles erstrecken, daß jeder Flansch (6, 7) mit mindestens einer sich in
Richtung der Längsachse der Garnitur erstreckenden
hochgezogenen Seitenwand (22, 23, 24, 25) ausgebildet ist, derart, daß zwischen der Außenwand
(16) des Garniturenteiles (1) und der Seitenwand (22—25) ein Zwischenraum (28) gebildet ist und daß
zwischen jeweils zwei benachbarten Umfangsrippen (11,12) eine von der Seitenwand (22) des Flansches
(6) zur Außenwand (16) des Garniturenteiles (1) reichende Zwischenrippe (32) vorgesehen ist
Z Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (11 —15) über
den gesamten Umfang der Außenwand (16) des Garniturenteiles (1) durchgehend verlaufen.
3. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (11 — 15) bei
einem im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmigen Garniturenteil (1) im Bereich des Scheitelpunktes
unterbrochen sind.
4. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder
Stirnseite (17) des Garniturenteües (1) jeweils eine Umfangsrippe (10) angeordnet ist.
5. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Gamiturei«teile mittels
Spannbänder zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Umfangsrippen
(14, 15) etwa gleich der Breite der Spannbänder ist.
6. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
der Seitenwand (22—25) der Flansche (6, 7) etwa gleich der Dicke der Wandung (29) des Garniturenteiles
(1) ist.
7. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte
Dicke der Flansche (6,7) etwa gleich der zwei- bis dreifachen Dicke der Wandung (29) des Garniturenteiles
(1) ist
8. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit im Querschnitt im wesentlichen
halbkreisförmigen Garniturenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (29) der Garniturenteile
(1) an jeder Längsseite (23) mit einem gerade verlaufenden, sich über die gesamte Länge des
Garniturenteües erstreckenden Teilbereich (4, 5) ausgebildet ist, an dessen Ende der Flansch (6, 7)
gebildet ist.
9. Kabelgarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwand
(22—25) der Flansche (6, 7) etwa gleich der halben Höhe des geraden Teilbereiches (4,5) ist
10. Kabelgarnitur nach Ansprüche oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (26,27)
der Seitenwand (22—25) der Flansche (6, 7) etwa parallel zu dem geraden Teilbereich (4, 5) verläuft
und daß die Außenfläche (30, 31) der Seitenwand stwa die gleiche Krümmung aufweist wie die
Außenwand (16) des Garniturenteües (1) in dem halbkreisförmigen Bereich und fluchtend zur Außenwand
(16) verläuft
11. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrippen
(32—35) im Raum zwischen der Außenwand (16) des Garniturenteiles (1) und der Innenfläche (26,27) der
Seitenwand (22—25) angeordnet sind und sich vom freien Ende der Seitenwand bis zum Übergang des
geraden Teilbereiches (4, 5) in den halbkreisförmigen Bereich der Außenwand (16) des Garniturenteiles
erstrecken.
12. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite
der Flansche (6, 7) zwischen der Umfangsrippe (10) an der Stirnseite (17) eines Garniturenteües (1)
und der benachbarten Umfangsrippe (11) sowie zwischen den beiden mittleren Umfangsrippen (14,
15) zur Außenwand (16) des Garniturenteiles (1) hin mit einer Schrägflansche (18,19) ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630403 DE2630403C3 (de) | 1976-07-06 | 1976-07-06 | Langsgeteilte Kabelgarnitur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630403 DE2630403C3 (de) | 1976-07-06 | 1976-07-06 | Langsgeteilte Kabelgarnitur |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630403A1 DE2630403A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2630403B2 DE2630403B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2630403C3 true DE2630403C3 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=5982358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762630403 Expired DE2630403C3 (de) | 1976-07-06 | 1976-07-06 | Langsgeteilte Kabelgarnitur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2630403C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9107912U1 (de) * | 1991-06-27 | 1991-09-05 | Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 4270 Dorsten | Kabelmuffe |
-
1976
- 1976-07-06 DE DE19762630403 patent/DE2630403C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2630403B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2630403A1 (de) | 1978-01-12 |
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