DE60301343T2 - Verbesserungen für brücken für flachbandschellen - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/025Hose-clips tightened by deforming radially extending loops or folds

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Brücken für Flachbandschellen, die für das Spannen bzw. Klemmen von Schläuchen, Muffen/Hülsen, Rohren oder dergleichen verwendet werden, wobei Verbesserungen darin zu sehen sind, dass eine Krümmung bzw. eine Biegung mit bestimmter Geometrie in den Seiten eines zentralen Abschnitts der Brücke gebildet wird, wobei eine Deformation erzeugt wird, die der Brücke eine höhere Trägheit verleiht und bei der Schelle eine größere mechanische Beständigkeit bzw. Funktionssicherheit gewährleistet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Flachbandschellen werden verwendet, um Rohre, Muffen, Gummischläuche, Schläuche oder dergleichen zu klemmen. Es gibt eine Vielzahl von Konstruktionen und Designs, die dieses Gebiet abdecken und die jeweils auf unterschiedliche Zwecke hin ausgerichtet sind. Die Anmelderin hat seit 1965 unterschiedliche Arten von Schellen entwickelt.
  • Das spanische Gebrauchsmuster ES-0116670 von 1965 ist eine Zug-/Spannklemme. Das spanische Patent ES-0317355P, was ebenfalls aus dem Jahr 1965 stammt, verwendet eine Schraube, um ein Zusammenziehen bzw. ein Zusammendrücken der Klemme zu bewirken. In dem spanischen Gebrauchsmuster ES-01401320 von 1968 wurde eine Flachband-Metallschelle verwendet, die Elemente berücksichtigt, die zur Befestigung der freien Enden des Metallbandes dienen und die eine Deformationsbrücke zum Zusammenziehen der Schelle berücksichtigt, sobald diese auf dem Schlauch angeordnet ist und somit eine erhöhte Abdichtung gewährleistet, wobei die Brücke von beträchtlicher Größe ist.
  • Der Schellentyp, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, ist von der Art, die in dem letzten Absatz beschrieben worden ist: Schellen die durch ein flaches Metallband gebildet werden, das an seinen Enden hin offen ist. Die Enden sind über eine Befestigung verbunden, um einen Ring zu bilden, der an dem Schlauch gesichert ist, der geklemmt werden soll.
  • Das Patent US-3321811 von K. Thomas beschreibt eine Schelle dieser Art, in die eine Deformationsbrücke von ähnlicher Größe eingebaut ist, wie sie bei den gegenwärtigen Schellen verwendet wird.
  • Zu einem späteren Zeitpunkt ist festgestellt worden, dass diesen Brücken mit dieser Art von Schellen eine verbesserte Wirksamkeit gegeben werden kann, in dem Verstärkungselemente eingeführt werden, was eine höhere Trägheit und eine stärkere mechanische Kraft betrifft, die notwendig ist, um diese zu verformen.
  • Patent US-3789463 von Oetiker zeigt eine Brücke in dieser Art von Schellen, in die Verstärkungsdeformationen eingebaut sind, mit dem Ziel, den Deformationswiderstand der Brücke zu erhöhen und damit die Klemmung zu erhöhen, die mit dieser Art von Brücke erreicht wird.
  • Die Verwendung von Vertiefungen oder Nuten in dem Bereich der Brücke, wie es im Stand der Technik bekannt ist, um diese zu verstärken, hat den Nachteil, dass die Deformation der Brücke dazu führt, dass – sobald deren Seitenschenkel bzw. Seitenglieder über ein geeignetes Mittel zusammengedrückt werden, die Depression bzw. die Vertiefung nach unten gezwungen werden, was dazu führt, dass der verengte Schlauch zusammengedrückt oder sogar abgeklemmt wird.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden und um trotzdem eine verbesserte Performance zu erhalten, betreffend die Kompression des Brückbereichs, ist eine andere Art von Verstärkung des Brückenbereichs untersucht worden, der dieses Mal die seitlichen Profile des oberen Bereichs der Brücke mit einbezieht.
  • Das europäische Patent EP-0491291 von Oetiker veröffentlicht seitliche Fortsätze, die von Ausnehmungen in dem oberen Bereich der Brücke gebildet werden. Diese Fortsätze liegen in einem Winkel von ungefähr 45°, in der Art von seitlichen Rampen bzw. Schrägen und erreichen eine Größe in Bezug auf die Höhe, die derjenigen der Glieder bzw. Schenkel der Schellenbrücke entspricht. Der obere Bereich der Brücke unterliegt deshalb einer Reduktion in Bezug auf die Breite, als Folge der Einschnitte, die gemacht worden sind, um die seitlichen Fortsätze zu bilden.
  • Obwohl die Brücke eine größere Kraft für die Kompression der Brücke und der Klemme zur Verfügung stellt, hat die von Herrn Oetiker vorgeschlagene Lösung folgende Nachteile: Zum Einen einen Verlust von Material in einem Bereich, der am nächsten bei den Brückenschenkeln liegt und zum Anderen – als Folge seines Designs – einen schroffen bzw. schnellen Wechsel des Brückenträgheitsmomentes in seinem mittleren Bereich, während es in die Nähe der Brückenschenkel gezogen wird. Die oben dargestellte Konstruktion beinhaltet Herstellungsprobleme, da Materialausschnitte notwendig sind und darüber hinaus besteht eine Durchbruchgefahr der Schenkel, während die Schelle zusammengedrückt wird.
  • Im Rahmen der Erfüllung von neuen Anforderungen hinsichtlich der Qualität auf dem Gebiet der Motorfahrzeuge, hat die Firma MIKALOR – in Verbindung mit dem neuen Mittel zum Schließen des Oberteils mit einheitlicher Kontrolle der Schließkraft, das ebenfalls von der Firma MIKALOR entwickelt worden ist – ein neues Design eines Oberteils der Flachbandschelle entwickelt, was es ermöglicht, sicherzustellen, dass die Klemmaktion der Schelle vollständig zuverlässig arbeitet, mit anderen Worten, dass sie die notwendige Klemmung zur Verfügung stellt, die eine sichere Abdichtung während des Betriebs ermöglicht.
  • Die MICALOR-Deformation, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, erreicht eine verbesserte Performance, da sie dieselbe Breite des Bandes bzw. Streifens über die gesamte Ausdehnung der Brücke verwendet, was zu einer Deformation führt, die zwei seitliche Wände erzeugt, die senkrecht zur oberen Fläche der Brücke oder zu dem oberen Querelement sind, wobei deren Verbindung mit nicht-deformierten Bereichen der Brücke regelmäßig und kontinuierlich ist, was durch eine gekrümmte Oberfläche verursacht ist. Das Trägheitsmoment, das in dem mittleren Bereich der Brücke sehr hoch ist, nimmt kontinuierlich und regelmäßig ab, ohne unstete bzw. schroffe Diskontinuitäten bzw. Unstetigkeiten, was eine verbesserte Wirkung der gesamten Brücke sicherstellt, und eine verbesserte Festigkeit von deren Schenkeln zur Folge hat, wenn diese zusammengedrückt werden.
  • Zusätzlich zu dem oben Gesagten ist festzustellen, dass die abwärtsgerichteten bzw. abfallenden und senkrechten Seitenwände die seitlichen Schenkel während des Deformationsvorganges der Brücke führen, was zu einer Art Krümmung derselben führt, die vorbestimmt und symmetrisch ist und wodurch eine maximale Wirksamkeit der Klemmaktion der Schelle erzielt werden kann.
  • Darüber hinaus sind die relative Größe und Form der deformierten und nicht-deformierten Bereiche der Seiten der Brückenregion bzw. des Brückenbereichs in der vorliegenden Erfindung so berechnet und ausgelegt, dass sichergestellt werden kann, dass das Klemmverfahren der Schelle vollständig zuverlässig ausgeführt wird.
  • Das Patent US-54756060 der Firma NHK Spring Co. beschreibt eine Brückenschelle von der gleichen Bauart wie die vorstehend beschriebene, mit Deformationen der Seiten der besagten Brücke.
  • Kurz gesagt, hat die Brücke eine relativ flache Vertiefung und einerseits dank der Rippen (seitliche Deformation) und andererseits dank deren Vertiefungen stellt sie eine stärkere Verbindung des Schlauches zur Verfügung, da höhere Kräfte auf die Brücke und die Schelle angewendet werden können, wobei eine Deformation der Brücke vermieden wird. Die Schelle hat weniger Beeinflussungen bzw. Störungen mit umgebenden Bereichen, da die Brücke weniger Deformation aushalten muss, als konventionelle Klemmbrücken, ohne eine Deformation der Brückenseiten.
  • Das Oberteil bzw. der Kopf ist weniger deformiert, infolge eines hohen Trägheitsmomentes des gegenüberliegenden Bereiches, der am höchsten in seinem zentralen Bereich der Brücke ist und progressiv in Richtung deren Seiten abnimmt.
  • Auf ähnliche Weise, wie das bereits analysierte Oetiker-Patent, führen die hohen Klemmkräfte wiederum dazu, dass die besagten Brücken anfällig für die Gefahr des Brechens von deren Schenkeln oder anfällig für unerwünschte Deformationen derselben sind, wobei die hohen Klemmkräfte, die mit dieser Art von Schelle erhalten werden, zum Einen von den Vertiefungen verursacht sind und zum Anderen durch den Zentralbereich der Brücke und der Deformation der Seiten derselben, zusammen mit der Schwächung der Brückenschenkel.
  • Im Gegensatz dazu, geht die Brücke der vorliegenden Erfindung von einem unterschiedlichen Konstruktionsprinzip aus und verwirft die Verwendung von Vertiefungen, die im zentralen Bereich der Brücke vorgesehen sind und verwirft des weiteren Einschnitte oder Änderungen in der Breite des Streifens. Darüber hinaus erreicht sie bessere Ergebnisse in Bezug auf die Klemmkräfte als die Schellen nach dem Stand der Technik und eine verbesserte Steuerung der Verformung der Schelle, während sie verformt wird, aufgrund der spezifischen Konfiguration der Deformation der Brückenseiten, die die Brücke mit einem hohen Trägheitsmoment in deren mittleren Bereich ausbilden, mit einer graduellen und progressiven Abnahme der besagten Trägheit, in der Nähe der Brückenschenkel, wobei darüber hinaus die Struktur der besagten Schenkel mittels gebogener Verbindungswände von beträchtlicher Größe zwischen den deformierten und nicht-deformierten Brückenbereichen verstärkt wird.
  • Das Patent JP-63172085 der Firma NHK Spring Co. beschreibt Rippen an beiden Kanten des oberen Bereichs der Brücke, wobei die Rippen in Richtung auf das Innere gefaltet sind. Diese Rippen erstrecken sich über einen kleinen Bereich in der Querrichtung des oberen Bereichs der Brücke und über nahezu die gesamte Längsausdehnung der Brücke mit einem gebogenen bzw. gekrümmten externen Profil, wobei die zentralen Abschnitte der Rippen in das Innere mehr vorstehen als die beiden Endbereiche. Eine Vertiefung oder Vertiefungen des zentralen Abschnitts des Querelementes der Brücke, die regelmäßig verteilt und zentriert sind und eine Tiefe haben, die annähernd so groß ist wie die Absenkung der Kanten, vervollständigen die verstärkte Brücke.
  • Das Patent WO-0070260 der Firma NHK Spring Co. veranschaulicht eine Lösung, die der Lösung des japanischen Patentes JP-63172085 entspricht und entsprechend Rippen an beiden Kanten der oberen Region der Brücke beschreibt, die zum Inneren hin gekrümmt sind und mit Vertiefungen oder gezogenen Bereichen im mittleren Abschnitt des Querelementes der Brücke. Die Rippen erstrecken sich über mehr als 60% der Länge der Brücke, liegen in einem Winkel von ungefähr 45° und sind ziemlich flach. Diese Deformationen sind auf der Seite der Brücke zentriert und lassen einen kleinen Bereich derselben unbeeinflusst, um die Steifigkeit der Schenkel der Brücke nicht zu erhöhen und um zu verhindern, dass die Schenkel brechen, wenn sie deformiert werden müssen.
  • Es ist festgestellt worden, dass rechtwinklig ausgebildete Wände, die durch die Deformation der Seiten der Brücke gebildet werden, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, bessere Ergebnisse erzielen, im Vergleich zu Rippen, die Klappen in der Form von Linsen oder Bogen (Ogiven) bilden, was in den Patenten JP-63172085 und WO-0070260 veranschaulicht ist.
  • In diesem letzten Patent zeigt die Brücke auch ein strukturelles Ganzes, wobei ein enger, die Abmessungen betreffender Zusammenhang zwischen allen seinen Elementen besteht, mit dem Vorhandensein von Vertiefungen, die im zentralen Bereich der Brücke ausgebildet sind, wobei dieser Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht vergleichbar ist, die ein vollständig unterschiedliches Konstruktionsprinzip bezüglich der Deformation der Seiten der Brücke verwendet und darüber hinaus andere Proportionen und – kurz gesagt – andere Elemente zum Formen der Brücke verwendet.
  • Während das NHK-Patent Deformationen beschreibt, in Form von Klappen oder kleinen seitlichen Krümmungen, ähnlich wie Linsen, mit einer Länge, die 60% der Länge der Brücke überschreitet, konstruiert die Firma MIKALOR somit seitliche Wände, die ein vollständig gerades bzw. geradliniges externes Profil aufweisen und die im zentralen Bereich der Seiten des Streifens rechtwinklig sind, so dass in der Brücke drei unterschiedliche Abschnitte bzw. Regionen erzeugt werden, die symmetrisch in Bezug auf eine Längsachse und in Bezug auf eine Querachse sind, so dass die Brücke in der Draufsicht im Wesentlichen die Form eines Stundenglases aufweist, wobei die Länge der geraden Wände ungefähr 50% der gesamten Länge der Brücke beträgt.
  • Die Verrippung, die in dem NHK-Patent die Klappen bildet, ist gekrümmt bzw. gebogen, um ein Maximum an Widerstand im Zentrum der Brücke zu erzielen und ein Minimum von Widerstand in den Bereichen, in denen die Brücke in Kontakt mit den Schenkeln derselben ist, während bei der MICALOR-Konstruktion eine glatte bzw. gerade Biegungslinie vorliegt, wobei ein Bereich zur Verfügung gestellt wird, der über seine gesamte Ausdehnung einheitlich ist.
  • Unter den Zielen, die in der vorliegenden Erfindung verfolgt werden, ist ein Ziel darin zu sehen, eine Brücke mit größerer Trägheit und eine Schelle mit größerer mechanischer Funktionssicherheit während des Betriebs zur Verfügung zu stellen. Tatsächlich wurde eine Schelle geschaffen, die ein sehr zuverlässiges, einheitliches und ein Ergebnis mit hoher Klemmkraft erzielt.
  • Obwohl im Stand der Technik gute Ergebnisse erzielt werden können, sind die bekannten Schellen nicht vollständig zufrieden stellend, wenn eine erhöhte Zuverlässigkeit in der Anwendung von Flachbandschellen erzielt werden soll.
  • Die Verbesserungen, die in Schellenbrücken gemäß der vorliegenden Erfindung verwirklicht worden sind, stellen eine Kontraktionsbrücke zur Verfügung, mittels der sehr zuverlässige, einheitliche und verbesserte Ergebnisse in der Klemmung erzielt werden können durch mechanische Deformation der Brücke der Schellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Flachbandschellen-Brücken, die durch eine selektive Faltung bzw. Biegung des zentralen Abschnitts der Seiten des oberen Bereichs oder des Querelementes der Brücke gebildet werden, was Wände bildet, die rechtwinklig zu dem Querelement sind und einen vorderen und einen hinteren Abschnitt des Querelementes der Brücke in der Längsausrichtung des Streifens intakt lassen, wobei die Faltung in einem Winkel von ungefähr 90° erfolgt, ohne einen Einschnitt oder eine Diskontinuität in dem nicht-deformierten Bereich der Brücke und wobei die Höhe der Faltung zwischen 2,2 mm und 2,5 mm liegt.
  • In der Draufsicht weist die Brücke gemäß der Erfindung eine verlängerte Erscheinung und im Wesentlichen die Form eines Stundenglases auf. Das Querteil der Brücke ist vollständig flach und ohne gezogene Bereiche bzw. Abschnitte.
  • Die Verbindung der jeweiligen rechtwinkligen Wand, die durch Deformation der entsprechenden Seite der Brücke erhalten wird, mit dem Bereich derselben, der intakt bleibt ist – aufgrund eines gebogenen bzw. gekrümmten Abschnitts zwischen rechtwinkligen Wänden – kontinuierlich.
  • Die mechanischen Merkmale der Brücke gemäß der Erfindung werden insofern als nützlich erachtet, indem sie es ermöglichen, dass das Querelement in sich selbst gebogen wird, wenn die Brücke zusammengedrückt wird, indem die nicht-deformierten Bereiche der Brücke gebogen werden, während der zentrale Abschnitt, der an die erfindungsgemäßen Deformationen angrenzt, intakt bzw. nicht-deformiert verbleibt.
  • Der Brückenschwerpunkt gemäß der Erfindung wurde so berechnet, dass er in einem mittleren Punkt der Brücke und in Bezug auf die Höhe relativ niedrig liegt. All dies führt zu einem sehr hohen Grad an Trägheit und einer optimalen Wirkungsentfaltung der Art der Schelle, in die die erfindungsgemäße Brücke eingebaut ist.
  • Das wesentliche Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb darin zu sehen, eine flache Schelle mit einer umgürtenden bzw. gürtelartigen Brücke vorzusehen, die ein zuverlässiges Klemmen sicherstellt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Flachbandschelle zur Verfügung zu stellen, die funktional wirksam und zuverlässig ist, und die Trägheiten in dem zentralen und mittleren Bereich der Brücke von nicht weniger als 1,7 mm4 bereitstellt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in einer ökonomischen Herstellung der Brücke aufgrund der Tatsache, dass für deren Konstruktion es nicht notwendig ist, die Breite des Bandes zu verändern oder Ausschnitte in seiner Oberfläche auszuführen.
  • Darüber hinaus ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, eine Flachbandschelle mit einer Klemmbrücke bereitzustellen, wobei die Schelle mit einem bestimmten Grad von Toleranz und Elastizität gegen ein exzessives Klemmen verwendet werden kann. Diese Toleranz und Elastizität bzw. Federkraft wird mit derselben Brücke zur Verfügung gestellt, die einen Grad von Flexibilität beibehält, obwohl sie irreversibel kontrahiert bzw. zu sammengedrückt wird, was dazu führt, dass sie sich in Bezug auf ein überschüssiges Zusammendrücken des Schlauches entspannen kann.
  • Letztendlich ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, eine zuverlässige Steuerung und/oder Überwachung des Formens während des Herstellungsprozesses der vorstehend erwähnten Brücke zu erreichen und es darüber hinaus zu erlauben, dass die Form der Brücke während des Schließvorganges und des Zusammendrückens der Schelle überwacht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Zum besseren Verständnis des Gegenstands der Erfindung wird nachstehend eine Beschreibung einer praktischen Ausführungsform mittels eines Beispiels derselben gegeben, die durch einen Satz von Figuren ergänzt wird, wobei 1 eine perspektivische Darstellung der Schelle ist, die die Verbesserungen der Erfindung berücksichtigt, und zu einem Zeitpunkt zusammengebaut ist, der vor dem Zusammendrücken der Brücke liegt.
  • 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht, ähnlich wie die von 1, und zeigt die Klemmbrücke nach dem Zusammendrücken.
  • 3 ist eine vordere Seitenansicht der Klemmbrücke der Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Klemmbrücke gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung umfasst Brücken für Flachbandschellen, in denen geradlinige Faltlinien (5) im zentralen Bereich in jeder der Seiten des oberen Abschnitts (4) der Brücke (2) der Schelle (1) gebildet sind, wobei die Faltungen bzw. Falze (5) vertikal abfallende Seitenwände (7) bilden.
  • Die Falze (5) verlaufen parallel zueinander und trennen nicht verformte Bereiche (6) des oberen Abschnitts (4) der Brücke (2). Die getrennten Bereiche (6) sind in Bezug auf eine Längsachse und eine Querachse des Streifens bzw. Bandes (1) symmetrisch, wobei sie vom Zentrum der Brücke (2) ausgehend beginnen.
  • Während der Bildung der Falze (5) und der abfallenden Wände (7) wird kein Einschnitt oder kein Durchbruch in dem Material des Streifens (1) oder in der Brücke (2) gemacht. Darüber hinaus gibt es keine Veränderung der Breite des Streifens (1) über seine gesamte Ausdehnung in Bezug auf die Schelle, umfassend seinen Brückenbereich (2).
  • All die vorstehend genannten strukturellen Elemente führen zu dem Vorteil, dass der Herstellungsprozess der Brücke gemäß der Erfindung sehr ökonomisch ist, da es nicht erforderlich ist, dass die Breite des Streifens verändert wird, oder dass Einschnitte in der Fläche desselben gemacht werden müssen, um die Brücke zusammenzuziehen und darüber hinaus wird ebenfalls eine zuverlässige Kontrolle der Form während des Herstellungsprozesses der Brücke ermöglicht.
  • Das äußere Profil der abfallenden Wände (7) ist gerade entsprechend den Faltlinien (5), die die Wände (7) bilden.
  • Darüber hinaus ist die Verbindung oder Trennung, die zwischen den nicht-deformierten Bereichen (6) der Brücke (4) und den abfallenden Seitenwän den (7) existiert, regulär und kontinuierlich, aufgrund einer gekrümmten Fläche (8).
  • In der Draufsicht hat die Brücke gemäß den Verbesserungen der Erfindung die allgemeine Form eines verlängerten Stundenglases, wobei die Länge der abfallenden Wände (7) einen Bereich von 46% bis zu 58% der Gesamtlänge der Brücke (2) einnimmt.
  • Die Seitenwände (7) weisen einen vertikalen Abfall bzw. eine vertikale Klappe auf und ähneln – in Verbindung mit der Brücke (2) – den seitlichen Bereichen einer rechtwinkligen Struktur, in der Raumbereiche vor und nach den Bereichen existieren, die jeweils einander in den Bereichen (6) ohne Deformation entsprechen und die breiter bzw. weiter sind und auskragend bzw. freitragend, das heißt ohne Stützung durch die seitlichen Bereiche, die einander an den abfallenden Wänden (7) entsprechen.
  • Wie die bekannte Brücke, weist die Brücke (2) der Erfindung zwei Schenkel (3) auf, die in Richtung auf das Äußere der Schenkel vorstehen und die über eine flache Verbindungsfläche oder Querabschnitte (4) verbunden sind.
  • Der Vorgang der Deformation und der folgenden Kontraktion der Schelle (1) wird durch ein nach innen gerichtetes und gleichzeitiges Zusammendrücken der seitlichen Schenkel (3) der Brücke (2) verursacht. Das Zusammendrücken verringert den Durchmesser der Schelle (1), was dazu führt, dass der Schlauch, auf dem sie befestigt ist, stärker geklemmt bzw. zusammengedrückt wird.
  • Wenn die Brücke (2) gemäß der Erfindung zusammengedrückt wird, werden ihre seitlichen Schenkel (3) in Richtung aufeinander bewegt durch den Eingriff eines für diesen Zweck ausgelegten Mittels. Die nicht-deformierten Be reiche (6) der Brücke (2) folgen dieser Anordnung der Schenkel (3), während sie auf sich selbst umgebogen werden, bis sie die Grenze oder den Widerstand erreichen, den die absteigenden Seitenwände (7) bilden. Die erzeugte Deformation, die für diese Brücke charakteristisch ist, führt dazu, dass sich die Brücke zusammenzieht, ohne dass dies dazu führt, dass ihr zentraler Abschnitt (4) zusammenklappt bzw. einklappt, abgesehen von einer extrem leichten Anhebung des oberen Abschnitts (4) der Brücke (2), während ihr zentraler Abschnitt intakt bzw. unverändert verbleibt. Dieses Ergebnis ist in Bezug auf den Stand der Technik eindeutig zufrieden stellend.
  • Darüber hinaus ermöglicht es die spezifische Konfiguration der Verbesserungen, die in der vorliegenden Erfindung berücksichtigt worden sind, dass die Form der Brücke während des Schließvorganges der Schelle gesteuert werden kann, so dass sehr einheitliche und verbesserte Ergebnisse während des Klemmvorganges erhalten werden können, wobei eine abdichtende Befestigung der Schelle und eine hohe Zuverlässigkeit derselben sichergestellt werden kann.
  • Da der zentrale Abschnitt (4) gerade ist mit abfallenden und rechtwinkligen Seitenwänden (7) werden die seitlichen Schenkel (3) während des Deformationsprozesses der Brücke (2) geführt, wobei die deformierte Brücke eine vorbestimmte und symmetrische Form einnimmt, in der ihre Schenkel (3) die Form eines "S" einnehmen, was dazu führt, dass die Klemmaktion der Schelle mit maximaler Wirksamkeit betrieben werden kann.
  • Darüber hinaus wirkt die Anordnung der abfallenden Seitenwände (7) als Stand- bzw. Stützelemente bezüglich der Deformation der Brücke, was zu einer Optimierung der Kraft führt, die notwendig ist, um die Brücke (2) zusammenzudrücken, verglichen mit anderen früheren Anordnungen, bei de nen die seitlichen Deformationen der Brücke in Form von Flanken oder Klappen konstruiert waren.
  • Die in den beiden vorstehenden Absätzen beschriebenen Effekte werden durch die Existenz von gebogenen Verbindungsflächen (8) zwischen den nicht-deformierten Bereichen (6) der Brücke (2) und den abfallenden seitlichen Wänden (7) verstärkt. In der Tat wirken die gekrümmten Wände (8) – wie beschrieben – auf zweifache Weise, in einer Kombination von beiden Aktionsarten, durch Verstärkung des Widerstandes beim Krümmen der Brücke und durch Zunahme des Materials, was deformiert werden kann.
  • Mechanische Studien, die in Zusammenhang mit Schellen durchgeführt worden sind, die zur Entwicklung der Brücke gemäß der vorliegenden Erfindung führten, haben durch einen nicht begrenzend zu verstehenden, bevorzugten Aufbau gezeigt, dass die nicht-deformierten Bereiche (6) der Brücke (2) jeweils eine Länge von nicht weniger als 10% der Gesamtlänge des oberen Abschnitts (4) der Brücke (2) aufweisen müssen. Jeder gekrümmte Verbindungsbereich (8) muss eine Länge von nicht weniger als 11% der Gesamtlänge des oberen Bereichs (4) der Brücke (2) aufweisen.
  • Entsprechend muss die Höhe der abfallenden Seitenwände (7) zwischen 2,2 mm und 2,5 mm liegen.
  • Mit dem beschriebenen Aufbau liegt der Schwerpunkt der Brücke tatsächlich unter dem mittleren Bereich des oberen Abschnitts (4) der Brücke (2), während somit Trägheiten von nicht weniger als 1,7 mm3 erreicht werden können.

Claims (6)

  1. Brücke für Flachbandschellen, die für flachband-artige Schellen (1) mit einer Kontraktionsbrücke angewendet wird, und die Deformationen der Brücke vorsehen, um die Kontraktion zu optimieren, wobei die Deformationen derart sind, dass sie auf Seiten eines oberen Bereiches der Brücke (2) der Schelle (1) einwirken, umfassend gerade Falze (5) in dem zentralen Bereich jeder Seite des oberen Bereiches (4) der Brücke (2) der Schelle (1), wobei die Falze (5) zueinander parallel angeordnet sind und Seitenwände (7) bilden, die vertikal nach unten hin abfallen und die ein gerades externes Profil haben, wobei die Falze (5) die Brücke (2) in separate nicht-verformte Abschnitte (6) unterteilen, und wobei die nicht-verformten Abschnitte (6) in Bezug auf die Längs- und Querachse der Schelle (1) symmetrisch sind, ohne Einschnitte und ohne Diskontinuitäten zwischen den Seitenwänden (7) und den nicht-verformten Abschnitten (6) der Brücke (2), aufgrund der Tatsache, dass sie über gekrümmte Flächen (8) verbunden sind.
  2. Brücke für Flachbandschellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abfallenden Seitenwände (7) sich in Längsrichtung der Schelle in einem Bereich zwischen 46% bis 58% in Bezug auf die Gesamtlänge der Brücke erstrecken.
  3. Brücke für Flachbandschellen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Längsrichtung der Schelle eine Erstreckung aufweist, so dass jeder der nicht-verformten Abschnitte (6) nicht weniger als 10% in Bezug auf die Gesamtlänge der Brücke (2) einnimmt.
  4. Brücke für Flachbandschellen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass keine der gekrümmten Flächen (8) eine kürzere Länge in Bezug auf die Längsrichtung der Schelle aufweist, als 11% der Gesamtlänge der Brücke (2).
  5. Brücke für Flachbandschellen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der abfallenden Seitenwände (7) in einem Bereich zwischen 2,2 mm und 2,5 mm liegt.
  6. Brücke für Flachbandschellen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägheit, die im Mittelbereich des oberen Bereiches (4) der Brücke (2) gemessen wird, nicht weniger als 1,7 mm4 beträgt.
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