DE1757653A1 - Aus zusammenpassenden Aufbauelementen zusammengesetzte bzw. leicht zusammensetzbare Sammelelektrode fuer elektrostatische Abscheider,sogenannte Modulelektroden - Google Patents
Aus zusammenpassenden Aufbauelementen zusammengesetzte bzw. leicht zusammensetzbare Sammelelektrode fuer elektrostatische Abscheider,sogenannte ModulelektrodenInfo
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- Electrostatic Separation (AREA)
Description
DR. W. SCHALK · DIPL.-I NG. P. WlRTH -DIPU-ING. G.DAN N EN BERG
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD
PW/BK/ki Oase 6?i287
29. Mai 1968
Koppers Company, Ine. Pittsburgh 19, Pa./USA
."■■■■;■■ ■;■.-■ ;'. .:■■■■■; i
Aus zusammenpassenden Aufbauelementen zusammengesetzte bzw.
leicht zusammensetzbare Sammelelektrode für elektrostatische Abscheider, sog. Modulelektroden
Die Erfindung bezieht sich allgemein gesehen auf eine aus Aufbauelementen
zusammengesetzte bzw. leicht zusammensetzbare Elektrode gemäß der gleichzeitig eingereichten deutschen
Patentanmeldung der gleichen Anmelderin, Erfinder Robert J.W. Williams und Bartholomew F. QuintIllan, mit dem !Eitel
"Aus zusammenpassenden Aufbauelementen zusammengesetzte
bzw. leicht zusammensetzbare Saomelelektrode, sog.
Modulelektrode, für elektrostatische Abscheider,
109820/2035
BAD ORIGINAL
insbesondere Staubabscheider,'.und Versandstapel aus solchen
Elektroden". -
Die Erfindung betrifft allgemein gesprochen Abscheidevorrichtungen
für Gas,' z.B· elektrostatische Staubabscheider, und betrifft insbesondere
ein einheitlich aus Aufbauelementen zusammengesetztes Aggregat, das eine Saramelelektrode für elektrostatische Staubabscheider
bildet. .
Sammelelektroden für elektrostatische Staubabscheider hängen gewöhnlioh von Irägerrahmen des Abscheidergehäuses derart herab,
daß. sie zur Vibration gebracht oder abgeklopft werden können, um dan angesammelten Staub zu entfernen. Da die durch
parallel im Abstand voneinander angeordnete Elektroden ge-.
des Abscheiders bildeten waagerechten Streifen oder Bahnen/ziemlich lang sein
können,' werden die Elektroden gewöhnlich in nebeneinanderhängenden
Abschnitten hergestellt. Sie seitliohen aneinander anschließenden Kanten der Abschnitte müssen zwar nicht mit-
einander verbunden werden, jedooh ist eine Verbindung der
Elektroden, duroa die· ein fortlaufender plattenförmiger Aufbau gebildet wir$, gewöhnlich au bevorzugen· Eine Verbindung
dar Platten bringt den Vorteil mit eioh das Aggregat zu verwenxl van eins eololia Verbindung herstellt, wird
eins ?3?allf läoÄe ' gebildet ,die in den Gasstrom hineinragt und
■\·;:·" . "· ""*} . . '· . " /in den Gasstrom
'jin i7i34isrüjinXüilieü da» geaamiaelten abgaschiedenen Staubet be-
» 4ae lonif^ durah dea mn der Plattanafcüriläohe entlang-
bi»htr
copy
miteinander verbunden, z.B. durch Aneinanderfügen der Ränder
'und'Bildung eines aus zwei sich überlappenden miteinander
verschraubten oder verschweißten Schichten bestehenden Platten- ·
Streifens. An den aneinanderstoßenden Rändern ausgebildete, rechtwinklig abgebogene Plansche können verschweißt, varschraubt
oder gebördelt sein. In einigen Fällen können die rechtwinklig, abgebogenen Plansche als an die Platte angeschweißte8Winkeleisen
ausgebildet sein, dessen aneinander anliegende Flanschte ile miteinander verschraubt sind. Nach einer weiteren Ausführungsform
wird ein winkelförmiger Vorsprung &n der Platte ausgebildet, dessen einer Schenkel einen ähnlichen Schenkel
der anschließenden Platte..-Überlappt und mit diesem verschweißt ist, wie es beispielsweise in dem US Patent-Ux. 2 826 262 von
By/erly gezeigt ist. Einige der oben erwähnten Verbindungen
erfordern zusätzliche Verbindungsglieder, z.B. Platten, Winkeleisen, Schrauben und dgl. Andere machen ein Verschweißen oder
Zusammenbördeln notwendig.
Aufgabe und Gegenstand der Erfindung ist es somit, ein Sammelelektrodenaggregat
zu schaffen, das durch Verbinden einer Mehrzahl von Aufbauelementen bzw. Modulen gebildet ist, die mit
den Seitenkanten aus einem Stück bestehende Eiegelverbindungen
aufweisen, um sowohl eine Versteifung für die Elektrode als auch in den Gasstrom hineinragende Prallfläohen zu schaffen
und gleichzeitig einen einfachen Zusammenbau zu ermöglichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungs-ferm der Erfindung ist bei
jedem Aufbauelement bzw. Modul der . Sammel..-·elektrode eine
109820/2035 copy
Hälfte einer Verriegelungsverbindung auf jeder Seitenkante zum
Ansohluß an eine entsprechende zweite Verriegelungsverbindungshälfte
benachbarter Aufbauelemente ausgebildet* Jede Hälfte
der Verbindung hat vorzugsweise die Form eines senkrecht zu einer Seite des Aufbauelements ausgebildeten ersten ilanschteiles
und ist sodann in Gegenrichtung derart abgebogen, daß ein zweites Planschten gebildet wird, das sich parallel zum
und im Abstand vom ersten Ilanschteil und über die.Ebene des
Aufbauelemente um eine gleiche Strecke auf der anderen Seite
P des Aufbauelements hinaus erstreckt. Anschließend wird der
zweite Flansohteil in Gegenrichtung zu einem dritten Planschteil abgebogen, der parallel zum und im Abstand vom zweiten
Ilanschteil und im wesentlichen mit dem ersten ilanschteil fluchtend" verläuft. Der dritte ilanschteil endet in einem
vorspringenden Rastglled, das mit einer in dem zweiten l'lanschteil
einer benachbarten Hälfte der Verriegelungsverbindung ausgebildeten zurückspringenden Rastkerbe zusammenarbeitet.
Die Aufbauelemente sind wechselseitig umgekehrt angeordnet,
k um die Hälften der Verriegelungsverbindung miteinander auszurichten,
so daß sie eine vollständige Verriegelungsverbindung in Form einer länglichen geschlossenen Schleife bilden, deren
hälften an je einer Seite in den Gasstrom vorragen. Die Verriegelungen
sind durch Zusammenwirken der Rastglieder und der zurückspringenden Rastkerben miteinander verriegelt. Die Verbindungen
schaffen gleichzeitig eine Versteifung des Elektrodenaggregat·
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Die Erfindung macht die Verwendung "von Befeatigungsgliedern,
ein Verschweißen oder Zusammenbördeln überflüssig. Die Aufbauelemente
sind durch einfaches Zusammendrücken der Anschlüsse zu einer Einheit "bzw. einem Aggregat zusammengesetzt. Ein eindeutiger
Vorteil besteht darin, daß örtlich vorgenommenes Abklopfen
nicht durch eine Unterbrechung der" Verbindung abgeschwächt wird. Die Verbindung bildet ein Elektrodenaggregat,
das einer aus einer einzigen Platte bestehenden Elektrode ähnlich istο
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung lediglich beispielsweise im einzelnen anhand der Zeichnungen beschrieben,
und zwar zeigen
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Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht, die schematisch eine Mehrzahl
von untereinander verbundenen Aufbauelementen zur Bildung eines Elektrodenaggregats darstellt, und
fig. 2 einen Schnitt nach der linie H-II der Pig. 1 durch einen Teil eines Elektrodenaggregats, das die bevorzugte.
Auefiüarüngsform der Verriegelung darstellt.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines im ganzen mit 10 bezeichneten
Slektrodenaggregats, das zwei mittels einer Yerriegelung 14 längs ihrer Seitenkanten verbundene Aufbauelemente 12 aufweist.
Die Aufbauelemente 12 besitzen Sammelflachen 16 und
18, die, wie gezeigt, wechselseitig umgekehrt angeordnet und
der
mit einem anderen verriegelt sind, so daß bei jedem/Aufbauelemente
12 die eine Hälfte mit der anderen übereinstimmend ausgebildet sein kann«
Jede Hälfte dee Aufbauelements weist einen senkrecht zur
Fläche 18 auegebildeten Flansch oder Schenkel 20 sowie einen Schenkel 22 auf, der in Gegenrichtung zum Schenkel 20 um die
Biegeetelle 24 abgebogen ist. Der Schenkel 22 verläuft parallel
zum und im Abstand vom Sohenkel 20 und ragt in der Sohnittebene
des Aufbauelements über die Fläche 16 um eine Strecke
hinaus, die im wesentlichen gleich der Strecke ist, um die der Sohenkel 20 über die- feenaohbarte Fläche 18 vorragt· Sin Schenkel
26 ist bei 28 in Gegenrichtung sram Sohenkel 22 abgebogen und
verläuft parallel au» und im Abstand vom Schenkel 22, wobei
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ίρ ■■.-.. .
er praktisch mit dem benachbarten Schenkel 20 fluchtete Der
Schenkel 26 endet in einem Abstand von der Fläche 16, die
größer als die Länge des Schenkels 26 ist· Folglich kann der
Schenkel 26 der anschließenden Hälfte des Aufbauelemente durch
den gebildeten Zwischenraum hindurch eingeführt und mit diesem
,in seiner ,Endstellung
/verriegelt werden.
/verriegelt werden.
.Jeder der Schenkel 26 läuft in ein vorspringendes .Hastglied
30 aus und ist so gestaltet, daß das Rastglied mit einer vorspringenden
Rastkerbe 32 zusammenarbeitet, die in jedem der ™
Schenkel 22 der jeweils anschließenden Hälfte des Aufbauelements
entsprechend Fig· 2 vorgesehen ist. Jedes der vorspringenden
Rastglieder 30 der anschließenden Hälfte eines Aufbauelements
arbeitet mit der zugehörigen Rastkerbe 32 eineB der Schenkel zusammen. Auf diese Weise wird eine gegenseitige Verriegelung
der Hälften des Aufbauelements zu einem Aggregat herbeigeführt .
Die strichpunktierten Linien in Fig. 2 veranschaulichen die Λ
„ Stellung des in Fig. 2 links liegenden Aufbauelementβ unmittelbar vor dem Zusammenbau mit dem anschließenden Aufbauelement.
Da die Aufbauelemente in Richtung auf eine gemeinsame Ebene
zusammengedrückt werden, werden die Schenkel 26 auf die Schenkel
20 gedrückt, und, sobald die Bndstellung erreicht ist, springen
die Schenkel 26 nach außen, so daß die Rastglieder 30 in die Rastkerben 32 einrasten. .
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BAD ORlGMAi.
Die Aufbauelemente können durch Zusammendrücken der ihre Verbindung
herstellenden Teile zwischen zwei sich drehenden Hollen oder durch Zusammendrücken vermittels hydraulischer
Pressen oder dergleichen verbunden werden.
Es kommt für die Erfindung nicht auf die speziellen Größenverhältnisse
der miteinander in Verbindung gebrachten Teile gemäß !"ig. 2 an, und diese können beliebig so geändert werden,
daß sie mehr oder weniger weit in den Gasstrom vorragen oder ihre Steifigkeitseigenschaften verändert werden· Es wird zwar
die Verwendung zweier zusammenwirkender Rastglieder, bzw. das Eingreifen eines Rasfgliedes in eine Rastkerbe, bevorzugt,
jedoch würde auch ein solches Rastglied ausreichen, und weitere könnten an- den Stellen vorgesehen sein, an denen die Schenkel
20 und 22 einander überlappen.
Mr die Formgebung der Hälften des Aufbauelements läßt sich jedes
geeignete Mittel, wie z.B. eine Preß-Blechbiegemasohine, die
entsprechend gestaltete Preßstempel bzw. Matritzen aufweist,
verwenden. Größere Wirtschaftlichkeit läßt sich jedoch durch Verformung mittels Rollen in der dem Fachmann geläufigen
Weise erreichen.
Fig. 1 veranschaulicht ein Elektrodenaggregat 10, das aus drei
Aufbauelementen besteht, die wechselseitig umgekehrt angeordnet und durch Verriegelungen 14 miteinander verbunden sind.
Zwar sind nur drei Aufbauelemente dargestellt, es können jedoch zwei oder mehr als drei in der beschriebenen Weise zu eineu
vollständigen Λ;·. re^-at zusammengesetzt werden»
T09820/203S
BAD ORJQfNAL
Claims (3)
- Patentansprüche1· Aus zusammenpassenden Aufbauelementen zusammengesetzte bzw. leicht zusammensetzbare Elektrode, sog. Modulelektrode, für einen elektrostatischen Abscheider, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von wechselseitig umgekehrt angeordneten Aufbauelementen bzw» Modulen (12) vorgesehen und durch je eine Verriegelung (14) miteinander verriegelt sind, und die mindestens einen Seitenrandteil (20, 26, 30) besitzen, der in je ein Yerriegelungsglied (14) paßt, das im wesentlichen die gleiohe iorm hat und mindestens einen Seitenrandteil eines benachbarten Aufbauelements bildet, wobei jedes der Verriegelungsglieder (14) je eines Moduls einen ersten Schenkel (20) und einen zweiten Sohenkel (22) und einen dritten Sohenkel (26) besitzt und der erste und der zweite Sohenkel zusammen ein erstes Bogenstück (24.) bilden, das von einer ersten Sammelflache (18) je eines der Modulen (12) vorsteht, wobei ferner der zweite und der dritte Sohenkel zusammen ein Bogenstück (28) bilden» das von einer zweiten Sammelflache (16) naoh der entgegengesetzten Seite der Modulen hin vorsteht, wobei ferner das •rate und das zweite Bogenstück (24 bzw. 28) im wesentlichen tInander diametral gegenüberliegen und bei einem ersten109820/203$Aufbauelement mit dem zweiten (28) "bzw, ersten (24) Bogenstück de» Verriegelungsgliedes (14) zusammenpassen, das durch den Seitenrand eines benachbarten zweiten Aufbauelements (12) gebildet wird, und daß das erste Aufbauelement mit seinem zweiten Bogenstück (28) einen Abstand zwischen sich und seiner (zweiter) Sammelfläche (16) bildet, der das zweite Bogenstück (28) aufnimmt, das an dem benachbarten zweiten Verriegelungsglied des Aufbauelements ausgebildet ist,- wobei es wiederum einen Zwischenraum zwischen sich und der (zweiten) Sammeifläohe (16) des benachbarten zweiten Aufbauelements bildet, der das zweite Bogenstück (28) des ersten Aufbauelements aufnimmt, und wobei das Verriegelungsglied in Form einer geschlossenen länglichen Schleife ausgebildet ist, und daß am Verriegelungsglied (14) zusammenpassende Rastglieder und zurückspringende Rastkerben (30 bzw. 32) vorgesehen sind, die die zusammenpassenden Bogenstücke in Eingriff miteinander verriegelt halten.
- 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zurückspringende Rastglied (32) aus einer in dem zweiten Schenkel (22) gebildeten Rastkerbe besteht, in die das vorspringende Rastglied (30) des zweiten Aufbauelements paßt, und daß der dritte Schenkel (26) in einem vorspringenden Rastglied (30) endet, das in eine Rastkerbe (32) paßt, die in dem zweiten Aufbauelement gebildet wird und die zusammenpassenden Bogenstücke (24, 28) in Eingriff miteinander verriegelt hält.109820/2035
- 3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastkerben (32) je eine Sicke und die vorspringenden Rastglieder (30) je einen abgebogenen Randteil des Yerriegelungsgliedes bilden.Der Patentanwalt109820/2035L e e r s e i t e- μ
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