DE1878831U - Spruehelektrodenfeld aus rostartigen einzelelementen. - Google Patents

Spruehelektrodenfeld aus rostartigen einzelelementen.

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DE1878831U DEM45018U DEM0045018U DE1878831U DE 1878831 U DE1878831 U DE 1878831U DE M45018 U DEM45018 U DE M45018U DE M0045018 U DEM0045018 U DE M0045018U DE 1878831 U DE1878831 U DE 1878831U
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Description

P.A. 333 679-ia 6.63
ICETAILGESELLS OHAFT '. Frankfurt (Hain),
Aktiengesellschaft . Edt/HLa
Frankfurt (Main) ■ ■ . .
Reuterweg 14 V-
"Sprühelektrodenfeld aus rostartigen Einzelelementen"
Bei äen in der Praxis gebräuchlichen Typen elektrostatischer Staubabscheider werden die Sprühelektroden zu Sprühelektrodenfeldern in Form Sprühelektrodenwänden ähnlicher Ausmaße wie Fiederschlagselektrodenwände zusammengebaut. Diese Sprühelektrodenfelder bestehen aus beispielsweise Rohrrahmen in welchen die Sprühelektroden, in Form von Stäben, durch Klemmen, Keile, Drähten oder Spiralfedern, Schrauben und dergleichen angeordnet sind. Damit während des Betriebes eines solchen Entstaubers und der.damit verbundenen Erschütterungen die Sprühdrähte den Abstand zu den Fiederschlags elektroden nicht verändern, d. h., möglichst-nicht schwingen, werden sie bei der Montage gespannt, stehen-also unter Zugkräften. Das führt bei Temperatarschwankungen und Erschütterungen dazu, daß immer wieder Sprühelektro;d-en- reißen, wodurch Überschläge und Kurzschlüsse entstehen, die den Entstaubung©- grad wesentlich herabsetzen,
Darüber hinaus- ist das Einspannen der Sprühelektroden, die
Montage "eines Sprühelektrodenfeldes, sehr.aufwändig und zeitraubend, was erst recht für das Auswechseln zerstörter Teile gilt. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß durch das Durchbiegen der Sprührahmen bei den herkömmlichen Anordnungen bei der Reinigung beispielsweise heißer G-ase die Sprüh- * elektroden ausbuchten, weil sich der Abstand zwischen den einzelnen Rahmenteil en durch das Durchbiegen infolge unterschiedlicher Wärmeausäehnung verändert. Veränderungen der Rahmenkostruktion allein durch das Eigengewicht der Sprühelektroden führen ebenfalls dazu, daß sich der Abstand Sprühelektrode - Niederschlagselektrode zumindest auf einer Seite der Gasgasse verringert.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist solche Nachteile nicht mehr auf, da die Sprührahmenfelder in kleine rostartige auswechselbare einzelne Elektrodenfelder unterteilt und somit wesentlich geringeren Spannungen durch Temperaturänderungen und Gewichtsverlagerungen ausgesetzt sind.
Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die Neuerung ein Sprühelektrodenfeld vor, dessen Elemente leicht auswechselbar sind und nicht mehr unter mechanischer Spannung stehen. Zur Anordnung wird ein einfacher Tragrahmen benötigt, auf fen jedoch in den meisten Fällen vorteilhaft verzichtet werden kann. " ■ .
lach der Feuerung wird ein Sprühelektrodenfeld aus rostartigen Einzelelementen in elektrostatischen Staubabscheider beschrieben unter Verwendung herkömmlicher Sprühelektroden in Form von Runddrähten, Sterndrähten, Dorndrähten und/oder Bandeisen, wobei die Sprühelektroden in beispielsweise aus Flacheisen bestehende quadratische, oder rechteckige Rahmen durch Preßschweißen angeordnet sind und rostartige Einzelelemente "bilden, die zu einer Sprühelektrodenwand nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt und miteinander elektrisch leitend verbunden sind. - .
Werden in elektrostatischen Staubabscheidern liederschlagselektroden verwendet, die Vertiefungen, sogenannte, strömungsarme Ääume oder Staubfangräume aufweisen, so verschlechtern sieh bei der reihenweisen Anordnung der Sprühelektroden in . der Mitte einer Gasgasse die Abscheideeigenschaften des Entstaubers. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Sprühabstände dann ungleich sind nach den benachbarten JJiederschlagselektrodenstreifen, von denen die betreffenden Sprühelektroden flankiert werden, und die ihrerseits an der Bildung der-Grasgassen beiteiligt sind. Ein wechselweises Versetzen der Sprühelektroden aus der Mittellinie der-"Gas gas sen, beispielsweise etwa um die Hälfte des Betrages, um den die Rückwand eines Fangraumes hinter die elgentliche; :Elektrodenebene zurückversetzt ist, bei. räumlich gleicher Anordnung der liederschlags-
elektroden im Entstauber, würde bei .gleichzeitigem Heraufsetzen der elektrischen Spannung an den Sprühelektroden den Entstaubungsgrad wieder anheben.
Die Praxis hat sber gezeigt, daß ein Tersetzen der Sprühelektroden erhebliche Schwierigkeiten macht. Diese sind die umständliche und aufwändige Art der Befestigung der Sprühelektroden, die erforderliche Anordnung abgeknickter, und breiterer Sprührahmen sowie die Abreinigung durch Abklopfen eines nicht mehr in einer Ebene befindlichen Sprühsystems. . . -
Diese lachteile haben zu einer Weiterbildung der Neuerung geführt, die darin besteht, daß die Sprühelektroden in einem rostartigen Einzelelement des Sprühelektrodenfeldes wechselweise um etwa die Breite des Rahmens versetzt angeordnet sind. Nach der Neuerung kann auf einen gemeinsamen Tragrahmen verzichtet werden, wenn die rostartigen Einzelelemente nach Baukastenprinzip neben und übereinander angeordnet und durch Verschrauben oder Vernieten der die Rahmen bildenden llacheisen miteinander fest und leitend verbunden sind.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Neuerung näher beschrieben:
Die Abbildung 1 zeigt perspektivisch und schematisch einen Teil eines -Sprühelektrodenfeldes aus rostartigen. Einzelelementen, in einem elektrostatischen Staubabscheider gemäß der Erfindung. Die Abbildung 2 zeigt ein rostartiges Einzel element in seiner Ansicht und die Abbildung 3 ein solches in seiner "Draufsicht, von oben oder unten. Beiden Abbildungen 1,2 und 3 sind die Sprühelektroden.zur Bildung der rostartigen Einzelelemente wechselseitig zur Mittellinie einer G-asgasse versetzt angeordnet. Die Abbildung 4 zeigt die Anordnung auf Sprühelektroden in einem, rostartigen Einzelelement in Reihe, die Abbildung 5 stellt eine Draufsicht von unten oder von oben auf das Einzelelement gemäß der Abbildung 4 dar. Die ' Abbildung β zeigt aus Einzelprofilen zusammengesetzte gasgassenbildende niederschlagselektrode!! im Querschnitt,, denen die Sprühelektroden in Seihe gemäß der Abbildung 4. und 5 angeordnet sind. Die Abbildung 7 zeigt in der Anordnung zu gasgassenbildenden. Niederschlags elektroden" . mit Fangräumen ausgestattete Einzelprofile, bei denen ein Versetzen der Sprühelektroden notwendig wird. Die Abbildung 8 zeigt vergrößert gegenüber der Abbildung 7, wie die Sprühelektrodenf eider innerhalb einer: G-asgasse angeordnet sind. Die Abbildung .9 stellt ein abgeändertes . . ; rostartiges Einzelel ement gemäß der Erfindung dar.
β -
Die"Abbildung 10 eine Draufsicht von oben oder unten auf das Einzel element gemäß der Abbildung 9· Die Abbildung 11 zeigt ein Einzelelement eines, der Abbildung 9 bei dem die Sprühelektroden mit Sprühspritzen besetzt sind. : Die Abbildung 12 ist eine Draufsicht von oben oder unten auf das Einzelelement gemäß der Abbildung 11.In allen Abbildungen mit Ausnahme der Abbildungen 6 und 7 sind die Sprühelektroden mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, die gemäß der Erfindung in aus beispielsweise Flaeheisen bestehenden Rahmen 3 rostartige Einzelelemente 4, bildend; durch preßschweißen angeordnet sind. Zur Bildung eines Sprühelektrodenfeldes Y^erden die rostartigen Einzelelemente beispielsweise durch Schrauben 5, wie es die Abbildung zeigt, miteinander leitend verbunden. Der Vorteil dieser rostartigen Einzelelemente besteht darin, daß beliebig große Sprühelektrodenfeider nach dem Baukastenprinzip zu einer Spruhelektrodenwand zusammengesetzt werden können. Die Abbildung 1 ist wie überhaupt alle xibbildungen als schematische Darstellung nicht maßstabgereicht zu betrachten. Die Abbildungen 2 bis 5 zeigen, wie die Sprühelektroden zur Bildung der rostartigen Einzelelemente 4 bzw. 4,' entweder in Reihe, (Abbildung 4 und 5)> oder wedhsels_eitig -. um die Rahmenbreite versetzt angeordnet werden. ;
— 7 " —
Mit 4. ist ein rostartiges Einzel element in wechselseitiger Anordnung der Sprühelektroden,.bezeichnet mit 4!, ein rostartiges Einzelelement mit Anordnung der Sprühelektroden in Reihe. Entsprechend der Abbildung'!, zeigt die Abbildung 8 einen Querschnitt durch eine G-asgasse und es ist zu sehen, wie das Sprühelektrodenfeld gemäß der Erfindung in dieser Gasgasse angeordnet ist. Die Sprühelektrodenwand, die in der Abbildung 1 mit dem Bezugszeichen 6 versehen ist, setzt sich in-Abbildung 8 Eang- - räumen aufweisenden Einzelelementen 8 zusammen. Der eingezeichnete Sprühkreis 7 macht deutlich, warum bei Niederschlags elektroden dieses Typs vorteilhaft ist, die Sprühelektroden wechselseitig zur Mittellinie 9 einer G-asgasse um etwa die Rahmenbreite besetzt anzuordnen. Die Abbildungen 6 und 7 zeigen verschiedene Profile für die Streifenelemente von liederschlagselektroden. Die Profile gemäß der Abbildung 6 fordern eine.Anordnung der Sprühelektroden in den rostartigen Einzelelementen, gemäß den Abbildungen 4 and 5. Der Einfachheit halber sind die Sprühelektroden in den Abbildungen 6 und 7 nur durch Profile angedeutet, und die flach, eis en 2 sind weggelassen. Die Abbildung 7 zeigt Profile, bei denen eine wechselseitige versetzte Anordnung der Sprühelektroden in den Rahmen 3 erforderlich wird. . .
Die Abbildung 9 zeigt eine Abänderung eines rostartigen Einzelelementes, gemäß der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Vorhandensein eines herkömmlichen Sprühelektrodenfeldtragrahmens die Sprühelektroden 1 nur an ihrem obersn und unteren Ende mit ^lacheisen 2, pressgeschweißt zu rostartigen Einzelelement £'' angeordnet. Bei großen Längen von Sprühelektroden empfiehlt es sich, zur Versteifung noch ein ^lacheisen 2 in der Mitte anzubringen. Während die Abbildung 9 eine Seitenansicht zeigt, zeigt die Abbildung 10 eine Draufsicht von oben oder unten auf das erfindungsgemäße Einsei element gemäß der Abänderung. Aus den Abbildungen 11 und 12 ist ein · weiteres rostartiges Einzel element 4'' zu entnehmen, bei dem die einzelnen Sprühelektroden mit Sprühdornen
besetzt sind. . . ■

Claims (5)

S c h u t ζ a η s ρ r ü α h e .
1) Sprühelektrodenf eld aas rostartigen Einzel element in elektrostatischen Staubabscheidern unter Verwendung, v ■_ herkömmlicher Sprühelektroden in ^orm von "fiunddrähten, Sterndrähten, Dorndrähten und/oder Bandeisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühelektroden (1) in aus beispielsweise ITlacheisen (2) bestehende quadratische oder rechteckige Rahmen (3) durch Preßschweißen angeordnet sind, rostartige Einzelelemente (A1 4^.) bildend, die zu einer Sprühelektrodenwand nach Baukastenprinzip zusammengesetzt und miteinander elektrisch leitend verbunden sind»
2) Sprühelektrodenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühelektroden wechselseitig zur Mittellinie (9). einer G-asgasse um etwa die Rahmenbreite-versetzt angeordnet sind. . \ . . .
3) Sprühelektrodenfeld nach den Ansprüchen 1 umd 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rostartigen Einzelelemente in einem Tragrahmen eingeschoben sind.
4) Sprühelektrodenfeld nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rostartigen Einzelelemente durch Verschrauben oder-Vernieten .der die Rahmen bildenden ^lacheisen.(2) miteinander fest und leitend verbunden sindl . .
-■2 -
5) Abänderung des Sprühelelrtrodenfeldes nach den Ansprüchen 1 and 2, dadarch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines herkömmlichen Sprühelelctrodenfeldtragrahmens die
■ Spruhelektroden nur an ihrem oberen und unteren Ende mit Placheisen preßgeschweißt zu.· rostartigen Einzelelementen angeordnet sind.
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