DE7114982U - Niederschlagselektrodenstreifen - Google Patents
NiederschlagselektrodenstreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/40—Electrode constructions
- B03C3/45—Collecting-electrodes
- B03C3/47—Collecting-electrodes flat, e.g. plates, discs, gratings
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
METALLGESELLSCHAFT Frankfurt/M., 25. März 19/1 Aktiengesellschaft ßbl/HGa
6 Frankfurt/Main
6 Frankfurt/Main
ρrov. Nr. 6676 LB
Nieder. )hlagselektrodenstreifen
Die Neuerung betrifft gasgassenbildende nebeneinander angeordnete,
einen Luftspalt freilassend, durch Sicken versteifte, trapezförmige Niederschlagselektrodenstreifen,
insbesondere für elektrostatische Staubabscheider mit horizontalem Gasdurchgang.
Die Neuerung bezweckt eine Verbesserung und Verbilligung von Niederschlagselektrodenstreifen in elektrostatischen
Staubabscheidern.
Schon geringfügige konstruktive Änderungen der Niederschlags· elektrodenstreifen eines elektrostatischen Staubabscheiders
haben bei der heute üblichen Größe von Staubabscheidern mit Niederschlagselektrodenflächen von einigen tausend bis j
zehntausend Quadratmeter einen großen Einfluß auf die Abscheidewirkung und den Preis. Die Staubabscheider bestehen
in ihrem Inneren meist aus parallelen Niederschlagselektrodenwänden von S bis 12 Meter Höhe, zwischen denen Sprühelektroden
angeordnet sind. Das Gas strömt horizontal durch von den parallelen Niederschlagselektrodenwänden gebildeten'
Gasgassen. Der von den Sprühelektroden ionisierte Staub im Gas wird durch die elektrischen Kräfte auf den Niederschlagselektrodenwänden
abgeschieden. Hier entlädt er sich und wird durch periodische Erschütterungen, beispielsweise
durch einen Klopfschlag, von den Niederschlagselektroden abgelöst und wenn er von der vorbeifließenden Gasströmung
• · « till 1
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nicht verwirbelt wird, nach unten in Staubbunker abgeführt. Der Staub ist meist agglomeriert und fällt in größeren
Staubfladen oder Flocken ab. Wenn eine Niederschlagselektrode ungünstig geformt ist, dann werden diese Staubzusammenballungen
von den Strömungskräften des vorbeifließenden Gases wieder zerstört, dispergiert und gelangen in den Gasraum,
wo sie erneut abgeschieden werden müssen. Die Niederschlagselektroden sind deshalb meist mit Fangräumen ausgestattet,
d.h. strömungsschwachen oder strömungstoten Räumen,
in denen der Staub ungestört unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten rieseln kann.
Es sind auch Niederschlagselektrodenstreifen bekannt nach dem deutschen Gebrauchsmuster 7 023 234, die symmetrisch
ausgebildet sind, ein ebenes versteiftes Mittelteil besitzen und an ihren seitlichen Rändern trapezähnlich versteift
sind, wobei die äußeren Schenkel der trapezähnlichen Versteifung unter die Grundlinie des Trapezes heruntergezogen
sind. Sie weisen eine äußere Abknickung auf, durch die ein Luftspalt zwischen benachbarten Niederschlagselektrodenstreifen
überlappt wird und durch die labyrinthartige Ausbildung ein Schutz vor Querströmungen geschaffen werden
soll.
Ein solcher Niederschlagselektrodenstreifen hat weitgehend die Eigenschaften eines glatten ebenen Bleches, d.h. er
ist nur -verwendbar für gutartige Stäube. Die seitlichen
trapezähnlichen Vertiefungen wirken zwar wie Fangräume, doch sie erfüllen nicht den angestrebten Zweck, nämlich
Querströmungen zwischen zwei benachbarten Niederschlagselektrodenstreifen
zu verhindern. Der Grund liegt vor allem an den Strömungsverhältnissen längs der Niederschlagselektrodenstreifen
in einer Gasgasse. Da die Niederschlagselektrodenstreifen gegeneinander um 180° verdreht angeordnet sind, ragen die seitlich trapezähnlichen Versteifungen
auf beiden Seiten in den Gasraum hinein. Eine Strömung längs der Elektrode wird an diesen Stellen Jedoch
gestaut; das Gas versucht an diesen Staupunkten nach beiden
Seiten auszuweichen und gelangt in den Luftspalt. Durch eine solche Querströmung zwischen benachbarten Gassen wird
aber die Abscheidung nachteilig beeinflusst.
Andererseits ist ein solcher Luftspalt aber auch erwünscht t
weil er es erlaubt, die Herstellungstoleranzen von Niederschlagselektrodenstreifen
größer zu wählen, was beispielsweise bei Niederschlagselektroden nach dem Gebrauchsmuster
1 869 720 nicht möglich ist. Denn hier sind die Niederschlagselektrodenstreifen an ihren seitlichen Rändern miteinander
verhakt und schon kleine Abweichungen machen es sehr schwierig oder gar unmöglich, solche Niederschlagselektrodenwände
aus mehreren Niederschlagselektrodenstreifen auf einer Höhe von beispielsweise 12 Meter und einer Breite
von 5 Meter völlig eben zu halten. Geringe Verwerfungen einer solchen Wand gefährden aber die Distanzierung eines solchen
Feldes und weil der engste Abstand zwischen einer solchen Wand und dem Sprühdraht die Durchschlagsspannung bestimmt,
wird der Filterabscheidegrad weitgehend von einer genauen Distanzierung der Niederschlagselektrodenfelder beeinflusst.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die obengenannten
Nachteile zu überwinden und eine billige mit größeren Toleranzen herstellbare Niederschlagselektrode zu
schaffen, die gute Schwingungseigenschaften aufweist, die strömungsgünstige Fangräume aufweist und die Querströmungen
im Luftspalt zwischen den Niederschlagselektrodenstreifen verhindert.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Profil drei etwa gleiche
in ihrer Basis offene, um 180° gegeneinander verdrehte, flache Trapeze ausgebildet sind und die Schenkel der äußeren Trapeze
maximal in Höhe ihrer Basis in einem etwa rechten Winkel nach außen In einer Länge abgeknickt sind, die kleiner als
die Länge eines Schenkels ist, und wobei die Abknickung
7114M2-IL7.71
nebeneinander angeordneter Niederschlagselektrodenstreifen etwa
in Höhe der Basis der Trapeze den Luftspalt zwischen diesen nahezu völlig überdecken.
Ein solcher Niederschlagselektrodenstreifen hat den Vorteil, daß durch die drei gleichen Trapeze im Profil eine bessere
Stabilität und Versteifung erreicht wird als es bei Niederschlagselektrodenstreifen
nach dem Gebrauchsmuster 7 023 der Fall ist. Die Strömung liegt besser an der Elektrode an.
Ein Stau am Übergang zwischen zwei nebeneinanderliegenden Niederschlagselektrodenstreifen kann nicht mehr auftreten,
weil keine vorstehenden Teile vorhanden sind. Weiterhin wird durch die größere Stabilität und Steifigkeit die Schwingungsfähigkeit der Elektrode erhöht, so daß mit Klopfschlagen
geringerer Intensität die gleiche Abreinigungswirkung erreicht wird. Durch die Abknickung der Elektroden wird der
Luftspalt zwischen den Elektroden zwar fast völlig abgedeckt, doch ist immer noch genügend freier Raum zwischen benachbarten
Niederschlagselektrodenstreifen, daß sich die Herstellungsungenauigkeiten
über die Höhe des Luftspaltes ausgleichen können, so daß praktisch die Anforderungen an
die Herstellungstoleranzen des Niederschlagselektroden-Streifens herabgesetzt werden können. Dadurch kann ein
solcher in seiner Abscheidewirkung befriedigender Niederschlagselektrodenstrpifen
wesentlich billiger auf einer Warmband- und Profiliermaschine in Blechdicken von
1 bis 1,5 mm hergestellt werden, deren Toleranzen zwar größer sind, was jedoch, wie oben schon beschrieben, keinen
Einfluss auf die Abscheidung hat.
Ein weiterer Vorteil dieser Elektrodenform ist die gute Stapelfähigkeit der Niederschlagselektrodenstreifen ineinander,
wodurch Transportraum und -kosten gespart werden können.
Die Neuerung wird an Hand der Figuren näher und beispielhaft
beschrieben.
7114182-17,71
Fig. 1 zeigt einen Niederschlagselektrodenstreifen im Profil
Fig. 2 zeigt eine Gasgasse mit den Niederschlagselektrodenstreifen
im Profil.
Das in Fig. 1 gezeigte Profil eines Niederschlagselektrodenstreifens
wird von drei offenen Trapezen mit den Seiten 1,
den enkeln 2 und den äußeren Abknickungen 3 gebildet.
In B'ig. 2 sind mehrere Niederschlagselektrodenstreifen in
einer Gasgasse dargestellt. Die Niederschlagselektrodenstreifen
liegen sich parallel gegenüber. Zwischen den parallelen Niederschlagselektrodenstreifen befinden sich
die Sprühelektroden 4, die auf Hochspannung liegen, während die Niederschlagselektroden geerdet sind. Die Lufträume
zwischen nebeneinanderliegenden Niederschlagselektrodenstreifen werden von den Abknickungen 3, der Schenkel 2 und
der äußeren Trapeze eines Streifens in Höhe der Basis der Trapeze fast völlig abgedeckt. Die Strömung längs der
Niederschlagselektrodenstreifen einer Streifenwand wird nicht durch hervorragende Teile gestaut, es findet keine
Querströmung zwischen den benachbarten Niederschlagselektrodenstreifen statt. Da die Streifen mit größeren Toleranzen
hergestellt werden, muß darauf geachtet werden, daß die Abknickungen 3 der äußeren Schenkel 2 nicht in den Gasraum ragen
und dabei über die benachbarten Schenkel 2 herverstehen, weil sonst eine Querströmung erzeugt wird. Es ist deshalb wichtig,
daß die Schenkel 2 der äußeren Trapeze maximal, d.h. unter Einschluß der Toleranzen in Höhe ihrer Basis abgeknickt sind.
Die Toleranzunterschiede können einige Millimeter, beispielsweise 5 - 10 mm, betragen.
Durch diese neuerungsgemäßen Niederschlagselektrodenstreifenform wird eine Verbilligung der Herstellungskosten bei
geringeren Anforderungen an die Herstellungstoleranz sowie bei guter Abscheidewirkung und Abreinigungsfähigkeit der
Elektrode erreicht.
- 6 -Schutzansprüche
Claims (1)
- SchutzanspruchGasgassenbildende nebeneinander angeordnete, einen Luftspalt freilassend, durch Sicken versteifte, trapezförmige Niederschlagselektrodenstreifen, insbesondere für elektrostatische Staubabscheider mit horizontalem Gasdurchgang, dadurch gekennzeichnet, daß im Profil drei etwa gleiche an ihrer Basis offene um 180° gegeneinander verdrehte flache Trapeze ausgebildet sind und die Schenkel (2) der äußeren Trapeze maximal in Höhe der Basis der Trapeze in etwa einem rechten Winkel nach außen in einer Länge abgeknickt sind, die kleiner als die Länge eines Schenkels (2) ist, und wobei die Abknickungen (3) nebeneinander angeordneter Niederschlagselektrodenstreifen etwa in Höhe der Basis der Trapeze einen Luftspalt (5) zwischen diesen nahezu völlig überdecken.
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Publications (1)
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Also Published As
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US3793804A (en) | 1974-02-26 |
GB1358123A (en) | 1974-06-26 |
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