DE3529057A1 - Elektrostatischer abscheider - Google Patents
Elektrostatischer abscheiderInfo
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Description
Beschreibung Elektrostatischer Abscheider
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Staubsammler
zum Sammeln von aus der Luft herrührendem Staub in Form von flüssigen Tröpfchen und festen Partikeln, insbesondere auf
einen elektrostatischen Abscheider zur Verwendung beim Sammeln von Staub und Dunst bei zahlreichen kohlenbefeuerten
Kochern, Zementfabriken, Eisenhüttenwerken, Metallraffineriewerken,
chemischen Fabriken und Verbrennungsofen.
Elektrostatische Abscheider sind allgemein bekannt. Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung zum Entfernen von Staub und
anderen Partikeln aus einem Gas, indem die Partikel aufgeladen und an Kollektorplatten gesammelt werden. Typischerweise
weist ein solcher elektrostatischer Abscheider ein Paar paralleler Platten sowie einen in der Mitte hierzwischen angeordneten
Koronadraht auf. Der Koronadraht wird auf Hochspannung gelegt, wobei die parallelen Platten geerdet werden. Das
staubhaltige Gas läßt man durch das Paar paralleler Platten hindurchströmen, wodurch sich der Staub auflädt und an beiden
Platten sammelt. Eine weitere typische Ausfuhrungsform eines
elektrostatischen Abscheiders weist ein zylindrisches Rohr und einen längs dessen Mittelachse verlaufenden Koronadraht
auf. Der Koronadraht wird an Hochspannung gelegt und das Rohr
geerdet. Das Staub enthaltende Gas wird durch das Rohr geschickt und dabei der Staub aufgeladen und auf dem Rohr gesammelt.
Ein solcher elektrostatischer Abscheider hat bei der Sammlung von Staub und Dunst recht guten Wirkungsgrad. Da
aber der Sammelort gegenüber der Gasströmungsrichtung im wesentlichen flach verläuft, neigt der gesammelte Staub dazu,
wieder in die Gasströmung einzutreten, wodurch der Sammelwirkungsgrad abnimmt. Interessanterweise werden größere Partikel
leichter gesammelt, sie neigen aber auch zu einem leichteren Wiedereintritt in die Gasströmung. Zu beachten ist auch, daß
die Chancen eines solchen Wiedereintrittes größer werden, wenn die Gasströmungsgeschwindigkeit höher wird.
Es ist auch bekannt, den Trägheitseffekt zur Entfernung von
Tröpfchen und Partikeln aus einem Gas zu verwenden. Hierbei wird typischerweise eine Ablenkplatte zur Änderung des Gasströmungsverlaufes
vorgesehen, so daß massebehaftete Partikel veranlaßt werden, gegenüber den Strömungslinien der Gasströmung
abzuweichen und so auf die Ablenkplatte auftreffen und dort gesammelt werden. Ein solcher Staubsammler ist in
der JP-PS 49-36186 beschrieben. Zu beachten ist hierbei aber, daß ein solcher, auf Trägheitseffekten beruhender Staubsammler
nur guten Wirkungsgrad hat bezüglich größerer Partikel, z. B. 10 Mikrometer oder mehr im Durchmesser, während sein Sammelwirkungsgrad
für kleinere Partikel signifikant abfällt.
Im Hinblick auf die neuerdings strengeren Anforderungen gegen Luftverschmutzung ist es erwünscht, eine verbesserte
Vorrichtung, mit der Staub und Dunst mit hohem Wirkungsgrad gesammelt werden kann, bereitzustellen.
Entsprechend der Erfindung ist hierzu im Prinzip eine Vorrichtung
zum Entfernen von Partikeln aus einem Gas vorgesehen, welche generell einen Aufladeabschnitt, einen Trägheitsabschnitt
und einen Sammelabschnitt in der angegebenen Reihenfolge in Gasströmungsrichtung aufweist. Der Aufladeabschnitt
umfaßt vorzugsweise ein Paar paralleler und im gegenseitigen Abstand voneinander angeordneter Platten
und eine hierzwischen angeordnete Koronaentladungseinrichtung,
an die bei geerdeten Platten Hochspannung angelegt wird. Durch die Koronaentladung werden Ionen vorbestimmter Polarität
erzeugt und in Richtung auf die parallelen Platten entsprechend dem elektrischen Feldverlauf zwischen Koronaentladungseinrichtung
und den parallelen Platten emittiert. Sonach werden die in der Gasströmung zwischen den parallelen Platten vorhandenen
Partikel aufgeladen und suchen, sich auf die parallelen Platten zuzubewegen, wobei sie auch agglomerieren. Die geladenen Partikel
werden teilweise an den parallelen Platten gesammelt; die restlichen Partikeln verbleiben aber in der stromabwärtigen Gasströmung
.
Der Trägheitsabschnitt weist eine Ablenkplatte auf, die gegenüber der durch den Aufladeabschnitt fließenden Gasströmung
geneigt ist, und die mit ihrem stromaufwärtigen Ende mit dem
stromabwärtigen Ende einer der parallelen Platten des Aufladeabschnittes verbunden ist. Das aus dem Aufladeabschnitt
ausströmende Gas wird an dieser Ablenkplatte abgelenkt, und die durch den Aufladeabschnitt wenigstens teilweise agglomerierten
Partikel treffen an der Ablenkplatte als Folge ihrer Trägheit auf. Je größer die Partikel, desto größer ist die Chance, daß
sie auf die Ablenkplatte auftreffen. Die an den parallelen Platten gesammelten Partikel können möglicherweise zwar wieder
in die Gasströmung eintreten, aber es wird sich dabei zum größten Teil um Partikelagglomerate handeln, die demzufolge
größer sind und daher mit größter Wahrscheinlichkeit an der Ablenkplatte auftreffen. Sonach werden an der Ablenkplatte
Partikel hauptsächlich als Folge ihrer Trägheit aufgefangen.
Der Sammelabschnitt weist einen Sammeltrog auf, dessen Querschnitt
die allgemeine Form eines umgekehrten C hat. Der Sammeltrog besitzt ein Paar paralleler Platten sowie eine Stirnplatte,
die die beiden Enden der parallelen Platten miteinander verbindet und dadurch die Form des umgekehrten "C" festlegt. Eine
der parallelen Platten ist mit dem stromabwärtigen Ende der Ablenkplatte des Trägheitsabschnittes verbunden. Im Ergebnis
werden die Partikel, ob agglomeriert oder nicht, zunächst von der Ablenkplatte aufgefangen, und sie bewegen sich dann längs
dieser, um schließlich im Sammeltrog gesammelt zu werden. Da dieser Sammeltrog sich vertikal mit seiner Mündung stromaufwärts
gerichtet erstreckt, bewegen sich die im Sammeltrog gesammelten Partikel, von den Wänden des Sammeltroges geführt,
als Folge der Schwerkraft nach unten. Am unteren Ende des
Sainineltroges und außerhalb der Gasströmung ist eine untere
Sammelkammer vorgesehen, so daß die gesammelten Partikel, die sich längs des Sammeltroges geführt nach unten bewegen,
schließlich in der unteren Sammelkammer gesammelt werden.
Auf diese Weise ist es möglich, die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine verbesserte
Vorrichtung zum Sammeln von festen oder flüssigen Partikeln bereitzustellen, wobei die Vorrichtung in zuverlässigem
Betrieb einen hohen Sammelwirkungsgrad auch für feine Partikel gewährleistet.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsformen im einzelnen beschrieben; es zeigen;
Fig. 1a eine schematische Längsschnittansicht einer
ersten Ausführungsform eines elektrostatischen Abscheiders gemäß der Erfindung,
Fig. 1b eine schematische Draufsicht, im Schnitt, auf die Anordnung nach Fig. 1a,
Fig. 2 und 3 schematische Draufsichten zweier weiterer Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 4a bis 4e schematische Darstellungen zur Erläuterung verschiedener Abwandlungen im Trägheits- und/oder
Sammelabschnitt des elektrostatischen Abscheiders nach der Erfindung,
Fig. 5a bis 5g Schrägansichten von verschiedenen Entladungselektrodenformen,
die sich für die vorliegenden Zwecke eignen, und
Fig. 6 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Gasströmungsgeschwindigkeit im Abscheider
(Abszisse) und dem unteren Grenzdurchmesser von zu sammelnden Partikeln.
Fig. 1a und 1b zeigen eine Vorrichtung zum Sammeln von in der Luft vorhandenen (air-borne) Partikeln wie Staub und Dunst.
Die dargestellte Vorrichtung besitzt ein Paar flache Seitenplatten 10, 10, die in vorbestimmtem Abstand voneinander angeordnet
sind, eine Vielzahl speziell geformter Sammelelektrodenplatten 1, die zwischen den beiden Seitenplatten 10, 10 in
gegenseitigem je vorbestimmtem Abstand zur Bildung einer Reihe angeordnet sind, sowie eine Vielzahl Entladungselektroden 2
zwischen je zwei benachbarten Sammelelektrodenplatten 1. Es sei bemerkt, daß alle Sammelelektrodenplatten 1 mit Ausnahme der
beiden endständigen 1* und 1" jeder Reihe identisch geformt sind. D. h., wie aus Fig. 1b am besten ersichtlich ist, jede
der Sammelelektrodenplatten 1 besitzt einen parallelen Abschnitt 1a, einen geneigten Abschnitt 1b und einen Trogabschnitt 1c.
Der parallele Abschnitt 1a verläuft parallel zu den Seitenplatten 10, 10 und damit auch parallel zur Gasströmungsrichtung,
wie diese durch den Pfeil angedeutet ist. Die Vielzahl Entladungselektroden 2 liegen in Gasströmungsrichtung hintereinander
in vorbestimmtem Abstand zwischen ihren je zugeordneten beiden parallelen Abschnitten 1, 1. Sonach definiert
der parallele Abschnitt 1a den Aufladeabschnitt, wo die in
der Gasströmung mitgeführten Partikel unter einem vorbestimmten Vorzeichen durch die von der an den Entladungselektroden erzeugten
Koronaentladung gelieferten Ionen aufgeladen werden. Es sei bemerkt, daß die solcherart aufgeladenen Partikel
teilweise an den parallelen Abschnitten 1a gesammelt werden und teilweise hierauf und teilweise im Gas agglomeriert werden.
Der geneigte Abschnitt 1b schließt sich ohne Unterbrechung an den parallelen Abschnitt 1a an und bildet mit diesem einen
Winkel Θ. Der geneigte Abschnitt 1b erstreckt sich unter dem Winkel θ stromabwärts des parallelen Abschnittes 1a und im
allgemeinen über den Strömungskanal hinweg, wie dieser durch zwei benachbarte parallele Abschnitte 1a definiert ist, so
daß die Gasströmung zwischen benachbarten parallelen Abschnitten 1a, 1a um den geneigten Abschnitt 1b abgelenkt
wird. Sonach definiert der geneigte Abschnitt 1b einen Trägheitsabschnitt, der als Ablenkabschnitt für das strömende
Gas dient. Wegen dieser Ablenkung der Gasströmung treffen die im Gas mitgeführten Partikel auf den geneigten Abschnitt
1b als Folge ihrer Trägheit auf, um dort aufgefangen zu werden. Die am geneigten Abschnitt aufgefangenen Partikel bewegen
sich stromabwärts längs des geneigten Abschnittes hauptsächlich wegen der durch die Gasströmung ausgeübten Mitnahmekraft.
Vorzugsweise beträgt der Winkel θ zwischen 40° und 50°.
■ - - 11 -
An den geneigten Abschnitt 1b schließt sich der Trogabschnitt 1c nahtlos an. Letzterer hat die Form eines vertikal verlaufenden
Troges, dessen öffnung der Gasströmungsrichtung zugewandt
ist. Sonach werden die am geneigten Abschnitt 1b aufgefangenen Partikel dazu gebracht, längs des geneigten Abschnittes 1b
stromabwärts zu wandern, um schließlich im vertikalen Trogabschnitt 1c eingefangen zu werden. Wenn sich die Partikel
im Trogabschnitt 1c ansammeln, fallen sie längs des Trogabschnittes 1c unter Schwerkrafteinwirkung nach unten in eine
Sammelkammer 11. Es sei bemerkt, daß in einer solchen Anordnung der im Trogabschnitt 1c definierte Raum im Druck etwas negativ
ist, und zwar verglichen zum zwischen zwei benachbarten Sammelelektrodenplatten 1, 1 definierten Strömungskanal, so daß die
Partikel, die sich entweder längs des geneigten Abschnittes 1b bewegen oder in der Gasströmung mitgeführt werden, dazu neigen,
im Trogabschnitt 1c gesammelt zu werden, was hinsichtlich des Sammelwirkungsgrades besonders vorteilhaft ist. Darüberhinaus
verhindert der Trogabschnitt 1c vorteilhaft die gesammelten Partikel daran, wieder in die Gasströmung einzutreten. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 1a und 1b hat der Trogabschnitt 1c
einen Querschnitt der allgemeinen Form eines (bei in der Zeichnung von links nach rechts verlaufender Strömung) umgekehrten
"C" und besitzt sonach ein Paar gegenüberliegender Seitenplatten und eine Stirnplatte, die die beiden Seitenplatten miteinander
verbindet. Außerdem ist diejenige Seitenplatte des Trogabschnittes, die die Verlängerung eines geneigten Abschnittes 1b bildet und
parallel zur Strömungsrichtung verläuft, langer als die andere Seitenplatte, wodurch die öffnung des Trogabschnitts 1c mit dem
geneigten Abschnitt 1b ausgerichtet werden kann.
Die beiden endständigen Sammelelektrodenplatten 1' und 1"
auf beiden Seiten jeder Sairanelelektrodenplattenreihe sind etwas unterschiedlich geformt. So umfaßt die endständige
Sammelelektrodenplatte 1' nur den Parallelabschnitt 1a und
den geneigten Abschnitt 1b, und die andere endständige Sammelelektrodenplatte 1" nur den geneigten Abschnitt 1b
und den Trogabschnitt 1c. Es sei jedoch bemerkt, daß die endständigen Elektrodenplatten 1' und 1" von grundsätzlich
gleichem Aufbau wie die zwischenliegenden Elektrodenplatten 1 sind, außer daß sie nur als Bruchteile deswegen vorliegen,
weil sie am Ende der Reihe angeordnet sind.
Eine Hochspannungsspeisequelle 3 (Fig. 1a) ist mit jeder
Entladungselektrode 2 verbunden, um diese auf Hochspannung, vorzugsweise negativen Vorzeichens, zu legen. Obgleich nicht
dargestellt, versteht es sich, daß die Sammelelektrodenplatten 1, 11 und 1" und die Seitenplatten 10, 10 sämtlich geerdet
sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1a und 1b wird ein mit Nadeln versehener Stab 2 als Entladungselektrode ausgebildet,
um durch die Koronaentladung Ionen zu liefern. Der Stab 2 ist durch einen elektrisch isolierenden Halter 4 in
Stellung gehalten. Der Halter 4 ist an einer oberen Platte 12 befestigt. Letztere besteht vorzugsweise aus Metall, um
geerdet zu werden.
Im Betrieb wird die Hochspannungsspeisequelle 3 eingeschaltet, um eine gewünschte Hochspannung an jede Entladungselektrode
9/10/11
anzulegen, während die übrige Struktur, einschließlich der Sammelelektrodenplatten 1, der Seitenplatten 10 und der
oberen Abdeckplatte 12, auf Erdpotential gehalten werden. Dann wird ein Gas, das hierin mitgeführte feste oder flüssige
Partikel enthält, durch die Anordnung hindurchgeschickt, wie dieses durch den Pfeil angedeutet ist. Wenn das Gas durch
die Kanäle im Aufladungsabschnitt 1a strömt, werden die im Gas mitgeführten Partikel negativ aufgeladen, wenn die
den Entladungselektroden 2 zugeführte Hochspannung negatives Vorzeichen hat. Da jedoch die im Gas mitgeführten Partikel
im natürlichen Zustand sind, werden sie typischerweise unter beiden Vorzeichen unterschiedlich stark aufgeladen. Die
solcherart geladenen Partikel agglomerieren daher teilweise, um größere Agglomerate zu bilden; und einige der gut aufgeladenen
Partikel werden an den parallelen Plattenabschnitten 1a gesammelt, wo Wand-Agglomeration ebenfalls stattfindet,
um größere Agglomerate an den parallelen Abschnitten 1a zu erzeugen.
Die an den parallelen Plattenabschnitten 1a aufgefangenen
Partikel tendieren dazu, sich als Folge der Gasströmung stromabwärts zu bewegen; sie kullern daher längs der Wandfläche
stromabwärts. Im weiteren Verlauf tritt die Gasströmung in den Trägheitsabschnitt ein, wo der geneigte
Plattenabschnitt 1b, der als Ablenkeinrichtung dient, vorge-
sehen ist. Sonach werden die im Gas geführten Partikel, ob agglomeriert oder nicht, an den geneigten Plattenabschnitten
1b infolge ihrer Trägheit aufgefangen, wenn das Gas in seiner Strömungsrichtung abgelenkt wird. Die an den geneigten Plattenabschnitten
1b solcherart aufgefangenen Partikel bewegen sich dann längs dieser Abschnitte strömungsabwärts, um schließlich
im Trogabschnitt 1c gesammelt zu werden. Da die öffnung des Trogabschnitts 1b der Gasströmung direkt gegenübersteht, können
noch im Gas verbliebene Partikel auch direkt als Folge ihrer Trägheit im Trogabschnitt 1c gesammelt werden. Da die vorliegende
Vorrichtung auf dem Trägheitseffekt der mitgeführten Partikel beruht, wird die Gasströmungsgeschwindigkeit vorteilhaft auf
einen vergleichsweise hohen Wert zwischen 3 und 10 m/s eingestellt.
Bei der Anordnung nach Fig. 1a und 1b sind zwei Reihen von
Sammelelektrodenplatten vorgesehen. Die stromaufwärtige und
die stromabwärtige Sammelelektrodenplattenreihe sind dabei so angeordnet, daß ihre gegenseitige Orientierung der Sammelelektrodenplatten
1 gegenläufig ist. Mit anderen Worten, die Sammelelektrodenplatten 1 der stromaufwärtigen Reihe sind so
angeordnet, daß ihre geneigten Plattenabschnitte 1b - von oben und in Strömungsrichtung gesehen - nach rechts verlaufen,
während die Sammelelektrodenplatten 1 der stromabwärtigeη Reihe
nach links verlaufen. Eine solche Reihenschaltung mit umgekehrt verlaufenden Sammelelektrodenplatten 1 ist besonders
vorteilhaft. Die Erfindung ist hierauf aber nicht beschränkt.
Es können auch vielstufige Anordnungen mit drei oder mehr Stufen, in umgekehrter oder nicht umgekehrter Anordnung,
oder eine einstufige Anordnung vorgesehen werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
die grundsätzlich gleichen Aufbau wie das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel hat, soweit die drei Abschnitte, Aufladeabschnitt,
Trägheitsabschnitt und Sammelabschnitt, betroffen
sind. Es ist jedoch hier der geneigte Abschnitt 1b nicht für jeden parallelen Abschnitt 1a sondern nur für jeden zweiten
parallelen Abschnitt 1a vorgesehen. Des weiteren ist der Trogabschnitt 1c etwas größer gemacht und besitzt eine zusätzliche
Mittelplatte 5, die etwa in der Mitte des Trogabschnittes 1c parallel zur Längsrichtung der Gesamtvorrichtung verläuft.
Die Mittelplatte 5 ist im dargestellten Fall so angeordnet, daß ihre stromaufwärts gelegene Kante auf einer Linie liegt, die
die Verlängerung des geneigten Abschnittes 1b ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, die der Anordnung nach Fig. 2 in vielerlei Hinsicht ähnlich ist. Sie unterscheidet
sich von der nach Fig. 2 dahingehend, daß die Parallelplattenabschnitte 1a durch Rohrreihen ersetzt sind. Eine solche
Anordnung ist leichter herzustellen als die nach Fig. 2.
Fig. 4a bis 4e zeigen verschiedene Varianten der Sammelelektrodenplatte
1 zur Verwendung für die vorliegenden Zwecke. Beispielsweise ist im Falle der Fig. 4a ein welliger geneigter Abschnitt
1b1 statt des geradlinig verlaufenden geneigten Abschnittes 1b
in jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen.
Fig. 4b zeigt eine Anordnung ähnlich wie Fig. 4a, jedoch mit einer Modifikation im Trogabschnitt 1c1, nämlich mit einer
Mittelplatte, deren stromabwärtiges Ende an der Stirnplatte des Trogabschnittes 1c1 befestigt ist. Fig. 4c zeigt eine
weitere Ausführungsform mit einem abgewandelten Trogabschnitt
1c". Hier sind zwei Zwischenwände im Trogabschnitt vorgesehen. Fig. 4d zeigt eine weitere Sammelelektrodenplatte mit einem
parallelen Abschnitt 1a, einem geradlinigen geneigten Abschnitt 1c und einem modifizierten Trogabschnitt 1c1, der eine Zwischenplatte
besitzt, deren stromabwärtiges Ende an der Stirnplatte des Trogabschnittes befestigt ist. Fig. 4e zeigt eine Abwandlung
der Anordnung nach Fig. 4d mit zwei Zwischenplatten im Trogabschnitt 1c". Man bemerkt, daß in allen Fällen die vorderseitigen
Kanten aller Trogwände auf der Verlängerungslinie des geneigten Abschnittes liegen.
Fig. 5a bis 5g zeigen verschiedene Entladungselektroden zur Verwendung bei der vorliegenden Vorrichtung. Fig. 5 zeigt
einen Entladungsdraht oder -stab mit Kreisquerschnitt. Fig. 5b
und 5c zeigen Entladungsstäbe mit Stern- bzw. Rechteckprofil.
Fig. 5d zeigt einen verdrillten Entladungsdraht mit Rechteckprofil und Fig. 5e zeigt einen Stacheldraht zur Verwendung als
Entladungsdraht. Fig. 5f zeigt einen Stab mit einer Vielzahl eingesetzter Nadeln; dieser Stab wurde bei der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform benutzt. Fig. 5g zeigt eine Entladungselektrode mit Winkelprofil, wobei ausgestanzte
Abbiegungen zum Erhalt spitzer Vorsprünge vorgesehen sind.
Fig. 6 ist ein Diagramm zur Darstellung von Vergleichsversuchen, wie diese mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
und einer bekannten Vorrichtung erhalten worden sind. Die Versuche wurden unter Verwendung von dunstiger Luft mit
einer Dichte von 1,000 Kg/m3 Wasser bei Normaltemperatür
und -druck durchgeführt. Kurve A zeigt den Verlauf nach dem Stand der Technik und Kurve B zeigt den Verlauf, wie dieser
mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erhalten wurde. Man sieht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung bemerkenswert
wirksam beim Sammeln feiner Partikeln über einen breiten Gasströmungsgeschwindigkeitsbereich ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Sammeln von in einem Gas mitgeführten Partikeln,
gekennzeichnet durch
- einen Strömungskanal (10, 10, 12), dem das Gas in vorbestimmter
Richtung zugeführt wird,
- eine Aufladungseinrichtung (1a, 2) zum Aufladen der in dem durch den Kanal strömenden Gas mitgeführten Partikeln, wobei
die Aufladungseinrichtung im Innern des Strömungskanals angeordnet ist,
- eine Ablenkeinrichtung (1b) stromabwärts der Aufladungseinrichtung zum Ablenken des Gases derart, daß dieses lokal
in einer anderen als der vorbestimmten Richtung strömt und dadurch die mitgeführten Partikel veranlaßt, wegen deren
Trägheit wenigstens teilweise auf die Ablenkeinrichtung aufzutreffen
und
- eine Sammeleinrichtung (1c), die stromabwärts der Ablenkeinrichtung
angeordnet ist und die Portsetzung dieser bildet, um die Partikel, die sich längs der Ablenkeinrichtung bewegen,
sowie Partikel direkt aus dem Gas zu sammeln, wobei die Sammeleinrichtung die solcherart gesammelten Partikel zu einer
gewünschten Stelle (11) führt und transportiert, und zwar unter Ausnutzung der Schwerkraft ohne Wiedereintritt in die
Gasströmung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeeinrichtung aufgebaut ist aus
- wenigstens einem Paar paralleler Elektroden (1a), die
voneinander in vorbestimmtem Abstand angeordnet sind,
und
- wenigstens einer Entladungselektrode (2), die zwischen den parallelen Elektroden angeordnet ist, und
eine Hochspannung vorbestimmten Vorzeichens der Entladungselektrode
zugeführt wird und die parallelen Elektroden geerdet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung wenigstens eine geneigte Platte (1b)
aufweist, die unter einem vorbestimmten Winkel (Θ) gegenüber der vorbestimmten Richtung verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Winkel zwischen 40° und 50° beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Platte (1b1) Wellenform besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung einen Trog (1c) aufweist, der sich
nahtlos an die geneigte Platte anschließt und mit seiner Öffnung der Gasströmung zugewandt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (1c, 1c', 1c") mit wenigstens einer hierin angeordneten
Zwischenplatte (5) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte mit ihrer stromaufwärtigen Kante auf
der Verlängerungslinie der geneigten Platte liegt.
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