DE2810735C2 - Elektrische Gasreinigungsvorrichtung - Google Patents
Elektrische GasreinigungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2810735C2 DE2810735C2 DE2810735A DE2810735A DE2810735C2 DE 2810735 C2 DE2810735 C2 DE 2810735C2 DE 2810735 A DE2810735 A DE 2810735A DE 2810735 A DE2810735 A DE 2810735A DE 2810735 C2 DE2810735 C2 DE 2810735C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ionization
- gas
- electrode
- cleaning device
- gas cleaning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/02—Plant or installations having external electricity supply
- B03C3/04—Plant or installations having external electricity supply dry type
- B03C3/12—Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by separation of ionising and collecting stations
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische GasreinigungsvorrichtunggemäßOberbegriff
des Hauptanspruches.
Eine solche elektrische Gasreinigungsvorrichtiing ist
aus der US-PS 39 88 131 bekannt. Bei dieser Vorrichtune wird in einem im wesentlichen einen rechteckigen
Querschnitt aufweisenden und aus nichtleitendem Material gebildeten Gehäuse mit einem Gebläse ein Gasstrom
erzeugt, welcher zuerst durch einen am Einlaß vorgesehenen Vorfilter und dann in einen lonisierungsraum
tritt, in welchem eine Reihe von Elektroden vorgesehen sind. Im Anschluß an den Vorfilter ist ein chemischer
Filter vorgesehen, durch welchen der Gasstrom tritt, um anschließend über das Gebläse und eine Auslaßöffnung
ausgestoßen zu werden. Ein Schutzgitter an dem Vorfilter, geerdete Elektrodenplatten und diesen
zugeordnete Entladungsdrähte bilden eine Entladungszelle, in welcher die Schmutzpartikel des durchströmenden
Gases negativ aufgeladen werden, so daß sie elektrisch abgeschieden werden können. Bei dieser bekannten
Gasreinigungsvorrichtung ist nachteilig, daß die. Entladungsdrähte ständig dem verschmutzten Gas ausgesetzt
sind, wobei sich der Schmutz an ihnen ablagert. so daß ihr Wirkungsgrad beim Auffangen von Schmutzteilchen
abnimmt. Es muß daher sehr oft eine Reinigung der Drähte und der Elektrodenplatten vorgenommen
werden, was in einem Haushalt beschwerlich und nachteilig ist, da die relativ dünnen Drähte leicht brechen.
Aus der US-PS 33 31 192 ist ein Elektroabscheider bekannt, bei welchem mit Hilfe von einer in seinem
Inneren versprühten Flüssigkeit unerwünschte Verschmutzungen aus Gasen entfernt werden. Am Einlaß
dieses Elekiroabscheiders sind quer zur Gasstromrichtung eine Reihe von lonisierungselektroden und Gegenelektroden
jeweils abwechelnd als lonisierungsvorrichtung angeordnet. Schmutzpartikel des durch den Einlaß
hindurchgeführten Gases werden zwischen diesen Elektroden aufgeladen. Der Elektroabscheider hat ferner eine
seitlich liegende Sprühkammer, deren öffnung ins Innere des Elektroabscheiders weist und weiche an ihrem
Grunde Sprühköpfe besitzt, aus welchen eine Flüssigkeit in das Innere des Elektroabscheiders gesprüht
wird. Außerdem ist am dem Innenraum des Elektroabscheiders zuweisenden Ende der Sprühkammer eine lonisierungsvorrichtung
vorgesehen, welche die zwischen ihnen hindurchgesprühten Flüssigkeitsteilchen ionisiert.
Die Elektroden der Gas-Ionisierungsvorrichtung werden auch bei diesem Elektroabscheider von dem verschmutzten
Gas umströmt, wodurch eine bedeutende Verschmutzungsgefahr für die Elektroden gegeben ist,
so daß der Wirkungsgrad der Elektroden schnell abfällt und eine periodisch oft zu wiederholende Reinigung erforderlich
wird.
Aus der DE-PS 8 33 798 ist eine Gasreinigungsvorrichtung bekannt, bei der dem zu reinigenden Gasstrom
Ionen einer Polarität unmittelbar vor Eintritt des Gases in einen Elektroabscheider zugemischt werden. Bei einem
Ausführungsbeispiel dieser bekannten Vorrichtung werden die Ionen direkt im Staubgasstrom erzeugt. Bei
einem zweiten Ausführungsbeispiel der bekannten Vorrichtung werden die Ionen in einer Bypass-Leitung, die
hinter dem Elektroabscheider abzweigt und vor dem Elektroabscheider in den Staubgasstrom mündet, erzeugt
und über das Trägergas in der Bypass-Leitung dem Staubgasstrom zugemischt. Bei dieser bekannten
Vorrichtung hat nicht nur das erste Ausführungsbeispiel, bei dem die lonisierungsvorrichtung von dem
Staubgas umspült wird, die erwähnten Nachteile der Verschmutzungsgefahr, sondern auch das zweite Ausführungsbeispiel,
weil auch hier die lonisierungsvorrichtung von Gas durchspült wird. Das Gas ist zwar durch
den Elektroabscheider vorgereinigt, es läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß die lonisierungsvorrichtung verschmutzt.
Prinzipiell ist diese Verschmutzungsgefahr
immer dann gegeben, wenn eine Gasströmung durch die Ionisierungsvorrichtung hindurchgeht.
Weiterhin ist aus der DE-AS 21 51 220 eine Vorrichtung zum elektrostatischen Aufladen und Abscheiden
von Masseteilchen bekannt, bei der ein Plasmagenerator zur Erzeugung von Ionen verwendet wird. Die im
Plasmagenerator erzeugten Ionen werden über einen Trägergasstrom in den Strom der zu reinigenden Luft
eingeleitet Auch in diesem Fall wird daher die lonisierungsvorrk/iicung
von Gas durchspült Man muß daher entweder besonders reines Gas als Trägermedium für
die Ionen verwenden oder es besteht die mehrfach erwähnte Verschmutzungsgefahr.
Schließlich ist noch aus der US-PS 37 33 784 ein Elektroabscheider
bekannt, dessen lonisierungsvorrichtung in einer mit dem Innenraum des Elektroabscheiders zusammenhängenden,
getrennten Kammer untergebracht ist. Diese Kammer bildet aber einen Teil des Gaseintrittes,
so daß auch hier die lonisierungsvorrichtung im Staubgasstrom vorgesehen ist
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Gasreinigungsvorrichtung dadurch zu verbessern,
daß die Ablagerung von Schmutzteilchen an den wesentlichen Teilen der lonisierungsvorrichtung
vermieden wird, so daß die Vorrichtung nicht mehr so häufig gewartet werden muß.
Dazu ist die erfindungsgemäße Gasreinigungsvorrichtung in der in dem Hauptanspruch gekennzeichneten
Weise ausgebildet, während vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung in den Unteransprüchen gekennzeichnet
sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Gasreinigungsvorrichtung das Staubgas nicht mehr an den Elektroden der
lonisierungsvorrichtung vorbeistreicht, und da die lonisierungsvorrichtung auch nicht von einer Gasströmung
durchflossen wird, können sich die in der Gasströmung enthaltenen Sckmutzteilchen auch nicht auf den Elektroden
der Ionisierungsvorrichtung absetzen, so daß der anfängliche Wirkungsgrad beim Erzeugen der Ionen
über einen langen Zeitraum erhalten bleibt. Die Wartungsintervalle können stark herabgesetzt werden. Die
Ionen werden aus der lonisierungsvorrichtung ohne Trägergasströmung in die Strömung der verunreinigten
Luft eingeführt, so daß die lonisierungsvorrichtung nicht einmal von einem Trägergas durchströmt werden
muß. Die Möglichkeit, die Ionen auf diese Weise in den Staubgasstrom -innzuführen, ist insofern überraschend,
als bei einer Coronaentladung das elektrische Feld zum Beschleunigen der Ionen im wesentlichen zwischen den
Elektroden besteht Mit anderen Worten steht lediglich das Streufeld zur Verfügung, um die Ionen aus der Kammer
der lonisierungsvorrichtung heraus in den Staubgasstrom zu transportieren. Nach dem Stand der Technik
wurde für diesen lonentransport immer ein Trägergas verwendet, weil die erfindungsgemäße Lösung nicht
gesehen oder nicht für funktionsfähig gehalten wurde.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht durch eine elektrische Gasreinigungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 2 eine schematische Darstellung, in welcher der Verlauf der elektrischen Feldlinien zwischen einer Ionisierungselektrode
7 und einer Gegenelektrode 8 gezeigt ist; und
F i g. 3 bis 9 schematische Schnittansichten durch weitere elektrische Gasreinigungsvorrichtungen.
In der folgenden Beschreibung bezieht sich die Bezeichnung
»Staubgas« auf schmutzige Luft oder Gas mit Verunreinigungen, und das Wort »Staub« umfaßt
sowohl Wasserdämpfe als auch verschiedene öldämpfe und Fette oder winzige Rauchteikhen. Das zu behandelnde
Gas kann neben Luft von unterschiedlichen Gassorten aus Monogasen oder Gasgemischen gebildet
sein. Die Bezeichnung »Gas« umfaßt daher auch unterschiedliche Gassorten.
In der F i g. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispie! der
Erfindung dargestellt Das Staubgas wird am Einlaß 2 eines Gehäuses 1 einer elektrischen Gasreinigungsvorrichtung
eingesaugt Das gereinigte Gas tritt am Auslaß 3 des Gehäuses 1 aus. Zwischen dem Einlaß 2 und dem
Auslaß 3 wird eine Gasströmungsbahn 4 gebildet, durch welche das Gas mittels eines Gebläses 5 hindurchgefördert
wird. Außerhalb der Gasströmungsbahn 4, jedoch mit dieser in Verbindung stehend, ist eine Ionisierungsvorrichtung 6 zur Erzeugung eines Ionenschauers angeordnet
Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Ionisierungsvorrichtung 6 Elektroden auf, die in einer Kammer
angeordnet sind, welche einem in der Gasströmungsbahn 4 angeordneten Ionisierungsraum 40 gegenüberliegt
Die Entladungselektroden sind wenigstens von einer Ionisierungselektrode 7 aus einem dünnen
Metalldraht und wenigstens einer Gegenelektrode 8 aus einer Metallstange gebildet, wobei beide Elektroden in
der Breitseiteneinrichtung der Gasströmungsbahn 4 angeordnet sind.
Die Elektroden 7 und 8 verlaufen nämlich in senkrechter Richtung zur Zeichenebene. Die Ionisierungselektrode 7 besteht aus einem dünnen Metalldraht, an welchem eine Hochspannung, z. B. bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eine positive Hochspannung von einer Hochspannungsquelle Γ anliegt. In breitseitiger Richtung zu dem in dem Ionisierungsraum 40 strömenden Gasstrom ist eine Gegenelektrode 8, die größere Abmessungen besitzt als die Ionisierungselektrode 7, in einem bestimmten Abstand seitlich zu dieser angeordnet, wobei die Gegenelektrode 8 einen größeren Abstand von dem Ionisierungsraum 40 als die Ionisierungselektrode 7 aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gegenelektrode 8 geerdet.
Die Elektroden 7 und 8 verlaufen nämlich in senkrechter Richtung zur Zeichenebene. Die Ionisierungselektrode 7 besteht aus einem dünnen Metalldraht, an welchem eine Hochspannung, z. B. bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eine positive Hochspannung von einer Hochspannungsquelle Γ anliegt. In breitseitiger Richtung zu dem in dem Ionisierungsraum 40 strömenden Gasstrom ist eine Gegenelektrode 8, die größere Abmessungen besitzt als die Ionisierungselektrode 7, in einem bestimmten Abstand seitlich zu dieser angeordnet, wobei die Gegenelektrode 8 einen größeren Abstand von dem Ionisierungsraum 40 als die Ionisierungselektrode 7 aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gegenelektrode 8 geerdet.
Der Grund, daß beide Elektroden 7 und 8 in breitseitiger Richtung zur Gasströmung verlaufen, wie dies oben
beschrieben wurde, besteht darin, daß der Ionenschauer breit sein soll, damil er die gesamte Breite des Gasstromes
übergreift.
In der Gasströmungsbahn 4 ist stromab von dem lonisierungsraum 40 ein dielektrischer Filter 9 an einer Stelle angeordnet, an welcher der Entladeeffekt durch den lonenschauer klein ist
In der Gasströmungsbahn 4 ist stromab von dem lonisierungsraum 40 ein dielektrischer Filter 9 an einer Stelle angeordnet, an welcher der Entladeeffekt durch den lonenschauer klein ist
Der dielektrische Filter 9 besteht aus einem nicht gewebten Stoffstück aus z. B. Polyester und ist durch einen
Metallnetzträger geerdet, welcher an der Rückseite des Filters befestigt ist. Der dielektrische Filter 9 bildet den
Staubauffängerteil. Da der Filter ebenso wie die Gegenelektrode 8 geerdet ist, wird der Staub, welcher durch
den Kationenschauer innerhalb des Staubgases positiv aufgeladen wurde, von dem dielektrischen Filter 9 aufgefangen.
Gemäß einem modifizierten AusführungsbeispH kann die Gegenelektrode 8 durch eine Preßverformung
eines Metallstreifens hergestellt weiden, so daß ein oder mehrere parallele vorstehende Streifen gebil-
t>5 det werden (F i g. 3). Das gereinigte Gas wird mittels des
Gebläses 5 am Auslaß 3 abgeführt.
Die Ionisation innerhalb der lonisierungsvorrichtung 6 kann folgendermaßen erklärt werden: Wenn zwischen
der Ionisierungselektrode 7 und der Gegenelektrode 8 eine Hochspannung anliegt, die hoch genug ist, um eine
Coronaentladung zu erzeugen, dann werden durch die Elektroden 7 und 8 elektrische Feldlinien erzeugt, die in
der F i g. 2 gezeigt sind. Sie divergieren von der Ionisierungselektrode 7 in entgegengesetzter Richtung zur
Gegenelektrode 8. Die Kationen, die in der Nähe der Ionisierungselektrode 7 durch die Coronaentladung erzeugt
werden, werden dann in Richtungen entlang den elektrischen Feldlinien beschleunigt, und infolgedessen
fließen die Ionen wie ein Schauer in den Ionisierungsraum 40. Auf diese Weise werden die Staubteilchen in
der verunreinigten Gasströmung im Ionisierungsraum 40 durch den Ionenschauer aufgeladen, so daß sie positive
Ladungen besitzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird somit ein elektrisches Feld mit divergierenden elektrischen Feldlinien
eingesetzt, welche von der Ionisierungselektrode 7 in entgegengesetzter Richtung zur Gegenelektrode 8 ausgehen,
so daß der Staub durch den lonenschauer aufgeladen wird, welcher quer zur Gasströmungsbahn verläuft.
Es ist daher nicht notwendig, daß das Gas zwischen der Ionisierungselektrode und der Gegenelektrode
hindurchströmt, so daß der Abstand zwischen ihnen und ihre Gestalt frei gewählt werden können. Der Abstand
ist so bemessen, daß die elektrische Kraft, d. h. die Entladungsleistung, für die ausgelegte Konstruktion befriedigend
ist.
Durch die Verwendung einer Elektrode 110 wird eine
übermäßige Raumladung ohne weiteres vermieden (Fig.4). Die wie ein Sieb ausgebildete Elektrode 110
muß nicht den gesamten Querschnitt der Gasströmungsbahn überdecken, da es reicht, wenn die überschüssigen
Ionen aufgefangen werden. Ein Metallsieb oder Netz mit großen Maschen ist besonders geeignet,
da kein Druckverlust auftritt. Wenn die Maschen des Metallsiebes zu klein sind, dann verlieren die aufgeladenen
Staubteilchen ihre Ladungen, so daß die Staubauffangwirkung zu stark verringert wird.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann bei einer ziemlich einfachen Konstruktion der Entladungsstrom
dadurch stabilisiert werden, daß zwischen den Elektroden eine niedrigere Spannung als bei herkömmlichen
Vorrichtungen verwendet wird, ohne daß die Leistung wesentlich verringert wird und ohne daß ein wesentlicher
Druckverlust in der Gasströmung auftritt.
Die F i g. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem eine einen Gasdurchtritt ermöglichende Elektrode
110', wie z. B. ein grobes Metallsieb, Verwendung findet, welches nur im unteren Bereich der Gasströmungsbahn
4 angeordnet ist Die Entladungsleistung wird durch die Wirkung der Elektrode 110' vergrößert,
indem die Ionen zur Elektrode 110' gezogen werden und dadurch die Ionendichte selbst an einer von der
Ionisierungselektrode 7 entfernt liegenden Stelle nicht so schnell abnimmt Auf diese Weise reicht der lonenschauer
genügend weit zum unteren Teil der Gasströmungsbahn 4.
Bei einem weiteren in der F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine einen Gasdurchtritt ermöglichende Elektrode 110" an der Eintrittsseite der Gasströmungsbahn
4 angeordnet Durch diese Konstruktion ist eine Sicherheitsmaßnahme getroffen worden. Falls eine
Metallstange oder irgend etwas Ähnliches zufälligerweise in den Hochspannungsteil der Ionisierungsvorrichtung 6 gelangen sollte, dann ist die Stange notwendigerweise
geerdet, so daß die Hochspannungsquelle kurzgeschlossen wird. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß die divergierenden elektrischen Feldlinien der lonisierungsvorrichtung 6 in Richtung stromauf zur
Gasströmung gebündelt werden. Es kann daher die Zeitdauer von dem Augenblick an, in welchem das eintretende
Gas mit dem lonenschauer gemischt wird, bis zu dem Augenblick, bei welchem das gemischte Gas den
Filter 9 erreicht, verlängert werden. Infolgedessen kann die Entladungsleistung verbessert werden.
Die den Durchtritt des Gases ermöglichende Elektrode braucht nicht den ganzen Querschnitt zu übergreifen.
Sie kann ebenso wie die Elektrode 110' nach F i g. 5 nur im unteren Teil angeordnet sein.
In der F i g. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem anstelle der den Gasdurchtritt ermögiichenden
Elektroden gemäß den verschiedenen vorbeschriebenen Beispielen nach den F i g. 4, 5 und 6
eine Plattenelektrode 310 Verwendung findet, wie z. B. eine von einer Metallplatte gebildete Elektrode, welche
am Boden einer Gasströmungsbahn 4 angeordnet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel tritt die Problematik der Störung des Gasstroms innerhalb der Gasströmungsbahn
4 überhaupt nicht auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 8 ist ein Bypass 411 vorgesehen, der für das gereinigte Gas dient
und einen Teil des Auslasses 3 mit einem Gasströmungsauslaß 412 verbindet, welcher in der Wandung der lonisierungsvorrichtung
6 angeordnet ist. Ein Teil des gereinigten austretenden Gases, welches durch den dielektrischen
Filter 9 hindurchgetreten ist, wird in den Bypass 411 eingeleitet, so daß die Gegenelektrode 8 und die
Ionisierungselektrode 7 angeblasen werden. Das Staubgas wird mit den Ionen berieselt, so daß die Staubteilchen
durch die von der lonisierungsvorrichtung 6 kommenden Ionen aufgeladen werden, und die aufgeladenen
Staubteilchen werden durch den dielektrischen Filter 9 entfernt, so daß gereinigtes Gas am Auslaß 3 ausgeblasen
wird. Ein Teil des durch den dielektrischen Filter 9 geleiteten gereinigten Gases wird durch den Bypass 411
zur lonisierungsvorrichtung 6 und dann zur Luftströmungsbahn 4 geleitet.
Auf diese Weise wird eine Gasströmung erzeugt, welche von der Wandung der lonisierungsvorrichtung 6 zur
Gasströmungsbahn 4 gerichtet ist
Diese Strömung gereinigten Gases überstreicht die Ionisierungselektrode 7 und die Gegenelektrode 8, so
daß die Staubluft innerhalb der Gasströmungsbahn 4 daran gehindert wird, die sich in der lonisierungsvorrichtung
6 befindlichen Elektroden zu berühren, wodurch gleichfalls erreicht wird, daß sich der Staub auf
so der Ionisierungselektrode 7 nicht absetzen kann.
Bei dem in der F i g. 9 gezeigten Ausführup.gsbeispiel
wird als Gegenelektrode 513 eine den Durchtritt des Gases ermöglichende Elektrode, wie z. B. ein Metallsieb
verwendet Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das gereinigte Gas durch einen Bypass 411 geleitet und im
Gesamtbereich der Gegenelektrode 513 ausgeblasen, so daß nahezu der gesamte Raum der !onisierungsvorrichtung
6 mit gereinigtem Gas gefüllt ist
Zur Erzeugung des vorbeschriebenen Ionenschauers können sowohl eine Kationen-Ionisierungsvorrichtung
als auch eine Anionen-Ionisierungsvorrichtung Verwendung
finden. Außerdem können wechselnde Schauer von Anionen und Kationen verwendet werden, indem
z. B. eine Gleichstromhochspannungsquelle mit einer relativ niedrigen Frequenz eingesetzt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrische Gasreinigungsvorrichtung mit einem Ionisierungsraum, in dem eine über eine Hoch-Spannungsquelle
gespeiste, eine Coronaentladung erzeugende Ionisierungselektrode und eine Gegenelektrode
vorgesehen sind und mit einem stromab des Ionisierungsraumes gelegenen Filter, an dem die
Spannung einer Elektrode der lonisierungsvorrichtung anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die !onisierungsvorrichtung (6) in einer außerhalb des Ionisierungsraumes (40) und außerhalb der
Strömungsbahn (4) des verunreinigten, als Trägermedium
für die elektrisch geladenen Teilchen die- is nenden Gases sich befindenden Kammer angeordnet
ist, daß die Kammer benachbart zum Ionisierungsraum und mit diesem unmittelbar in Verbindung
stehend vorgesehen ist und daß die Ionisierungselektrode (7) näher am Ionisierungsraum als
die Gegenelektrode (8) angeordnet ist
2. Elektrische Gasreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gegenelektroden
(8) vorgesehen sind.
3. Elektrische Gasreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den
Gasdurchtritt ermöglichende, geerdete Elektrode (HO') in dem Ionisierungsraum (40) angeordnet ist.
4. Elektrische Gasreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gasdurchtritt
ermöglichende Elektrode (HO') teilweise in den Strömungsbahnquerschnitt eingreift, wobei
sie an einer von der lonisierungsvorrichtung (6) am weitesten entfernt liegenden Stelle des Querschnittes
angeordnet ist.
5. Elektrische Gasreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gasdurchtritt
ermöglichende Elektrode (HO') in dem lonisierungsraum
(40) an einer näher zuvn Gaseinlaß (2) gelegenen Stelle angeordnet ist.
6. Elektrische Gasreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Gasdurchtritt ermöglichende Elektrode (110,110') in
dem Ionisierungsraum (40) an einer näher zu dem Filter (9) gelegenen Stelle angeordnet ist.
7. Elektrische Gasreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere
Elektrode (310) an einer Wand oder am Boden des lonisierungsraumes (40) angeordnet ist, welche, beziehungsweise
welcher am weitesten von der Ionisierungsvorrichtung (6) entfernt ist.
8. Elektrische Gasreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bypass
(411) vorgesehen ist, welcher einen Teil des gereinigten
austretenden Gases zu der lonisierungsvorrichtung (6) zurückleitet.
9. Elektrische Gasreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenelektrode (513) von einem den Gasdurchtritt ermöglichenden Sieb gebildet ist. eo
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2944477A JPS53114575A (en) | 1977-03-16 | 1977-03-16 | Electric dust collector |
JP52043928A JPS6026583B2 (ja) | 1977-04-15 | 1977-04-15 | 電気集塵機 |
JP5341977A JPS6026584B2 (ja) | 1977-05-09 | 1977-05-09 | 電気集塵機 |
JP7767477A JPS5411570A (en) | 1977-06-28 | 1977-06-28 | Electric dust collector |
JP8385777A JPS5419274A (en) | 1977-07-12 | 1977-07-12 | Electric dust collector |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2810735A1 DE2810735A1 (de) | 1978-09-28 |
DE2810735C2 true DE2810735C2 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=27521140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2810735A Expired DE2810735C2 (de) | 1977-03-16 | 1978-03-13 | Elektrische Gasreinigungsvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4317661A (de) |
DE (1) | DE2810735C2 (de) |
FR (1) | FR2383707A1 (de) |
GB (1) | GB1587983A (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2506086A2 (fr) * | 1980-05-28 | 1982-11-19 | Onera (Off Nat Aerospatiale) | Dispositif d'injection d'ions pour depoussiereur electrostatique |
SE447797B (sv) * | 1980-05-29 | 1986-12-15 | Onera (Off Nat Aerospatiale) | Sett och anordning for separering av svevande partiklar fran en gas |
DE3320299A1 (de) * | 1983-06-04 | 1984-12-06 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Elektrostatisches schwebstoffilter |
SE458077B (sv) * | 1987-07-03 | 1989-02-20 | Astra Vent Ab | Anordning foer transport och ev samtidig rening av luft |
US5055963A (en) * | 1990-08-15 | 1991-10-08 | Ion Systems, Inc. | Self-balancing bipolar air ionizer |
US5403383A (en) * | 1992-08-26 | 1995-04-04 | Jaisinghani; Rajan | Safe ionizing field electrically enhanced filter and process for safely ionizing a field of an electrically enhanced filter |
US5388769A (en) * | 1993-09-20 | 1995-02-14 | Illinois Tool Works Inc. | Self-cleaning ionizing air gun |
US6454839B1 (en) * | 1999-10-19 | 2002-09-24 | 3M Innovative Properties Company | Electrofiltration apparatus |
US6585803B1 (en) * | 2000-05-11 | 2003-07-01 | University Of Southern California | Electrically enhanced electrostatic precipitator with grounded stainless steel collector electrode and method of using same |
KR100489192B1 (ko) * | 2000-08-25 | 2005-05-17 | 재단법인 포항산업과학연구원 | 초고진공장치로의 불순물 유입차단장치 및 그 방법 |
US6791815B1 (en) | 2000-10-27 | 2004-09-14 | Ion Systems | Dynamic air ionizer and method |
US6850403B1 (en) | 2001-11-30 | 2005-02-01 | Ion Systems, Inc. | Air ionizer and method |
US7156898B2 (en) * | 2002-07-12 | 2007-01-02 | Jaisinghani Rajan A | Low pressure drop deep electrically enhanced filter |
DE10232602A1 (de) * | 2002-07-18 | 2004-02-05 | Mann + Hummel Gmbh | Einrichtung zum Abscheiden von Aerosolen oder Partikeln aus Gasen |
WO2004038313A1 (ja) * | 2002-10-23 | 2004-05-06 | Sharp Kabushiki Kaisha | 冷蔵庫 |
US20040255937A1 (en) * | 2003-06-18 | 2004-12-23 | En-Jang Sun | Personal isolation apparatus for preventing infection of SARS or the like |
US7368003B2 (en) * | 2005-06-24 | 2008-05-06 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Systems for and methods of providing air purification in combination with odor elimination |
US7537647B2 (en) * | 2005-08-10 | 2009-05-26 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Air purifier |
US7857884B2 (en) * | 2006-06-30 | 2010-12-28 | Oreck Holdings, Llc | Air cleaner including an improved airflow path |
WO2010085253A1 (en) * | 2009-01-23 | 2010-07-29 | Y2 Ultra-Filter, Inc. | Air conditioning system with modular electrically stimulated air filter apparatus |
FI122485B (fi) * | 2009-10-01 | 2012-02-15 | Jorma Keskinen | Menetelmä ja laitteisto kaasun puhdistamiseksi |
DK2316576T3 (da) * | 2009-10-28 | 2013-07-29 | Alstom Technology Ltd | Hybridt støvpartikel-opsamlingssystem |
US9358590B2 (en) * | 2011-03-23 | 2016-06-07 | Sri International | Electroadhesive surface cleaner |
KR101577340B1 (ko) * | 2014-11-26 | 2015-12-14 | 주식회사 이피아이티 | 복합형 집진 장치 |
WO2017222457A1 (en) * | 2016-06-22 | 2017-12-28 | Blueair Ab | Air treatment device |
CN109174819B (zh) * | 2018-08-23 | 2020-04-17 | 安徽星宇生产力促进中心有限公司 | 一种微电子器件除尘装置 |
DE102022202649A1 (de) | 2022-03-17 | 2023-09-21 | Mahle International Gmbh | System für eine Lüftungseinrichtung |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB626189A (en) * | 1940-09-03 | 1949-07-11 | American Air Filter Co | Improvements in or relating to electric gas cleaners |
US2593377A (en) * | 1946-05-15 | 1952-04-15 | Research Corp | Gas cleaning apparatus |
DE833798C (de) * | 1950-07-05 | 1952-03-13 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Verhinderung stoerender Raumladungen in Elektrofiltern |
DE833799C (de) * | 1950-08-01 | 1952-03-13 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren und Einrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekoerpern aus Luft oder Gasen |
US2867285A (en) * | 1956-03-13 | 1959-01-06 | Research Corp | Gas cleaning apparatus |
US3184901A (en) * | 1959-12-08 | 1965-05-25 | Lab For Electronics Inc | Gaseous concentration and separation apparatus |
US3237382A (en) * | 1961-11-09 | 1966-03-01 | Precipitator Corp Of America | Electrostatic precipitator |
US3331192A (en) * | 1963-10-14 | 1967-07-18 | Floyd V Peterson | Electrical precipitator apparatus of the liquid spray type |
US3541329A (en) * | 1966-12-01 | 1970-11-17 | Xerox Corp | Negative corona device with means for producing a repelling electrostatic field |
DE1679532B1 (de) * | 1967-10-09 | 1970-12-10 | Berckheim Graf Von | Anordnung zur Erzeugung unipolarer Luftionen |
US3573547A (en) * | 1969-01-27 | 1971-04-06 | Augion Unipolar Corp | Method of aerodynamically ejecting ions |
US3768258A (en) * | 1971-05-13 | 1973-10-30 | Consan Pacific Inc | Polluting fume abatement apparatus |
CH524112A (de) * | 1971-05-29 | 1972-06-15 | Multorgan S A | Verfahren zur Erzeugung von Luftionen |
US3733784A (en) * | 1971-10-05 | 1973-05-22 | Air Preheater | Electro-bag dust collector |
DE2151220C3 (de) * | 1971-10-14 | 1975-03-06 | Pavel Dr. 3213 Eldagsen Imris | Vorrichtung zur elektrostatischen Aufladung und Abscheidung von Masseteilchen |
BE792786A (fr) * | 1971-12-31 | 1973-03-30 | Commissariat Energie Atomique | Procede et dispositif de prelevement de particules dans un gaz avec separation granulometrique |
BE790375A (fr) * | 1972-01-14 | 1973-04-20 | Nippon Kogei Kogyo Cy Ltd | Depoussiereur electrostatique pour des gaz perdus ou des fumeesindustrielles contenant des fines |
US3747299A (en) * | 1972-02-04 | 1973-07-24 | Kuan Chiang Ta | Electrostatic precipitator |
JPS5245884U (de) * | 1975-07-09 | 1977-03-31 | ||
JPS52132472A (en) * | 1976-04-29 | 1977-11-07 | Nissan Motor Co Ltd | Air cleaner for use in automotive vehicles |
-
1978
- 1978-03-09 GB GB9424/78A patent/GB1587983A/en not_active Expired
- 1978-03-13 DE DE2810735A patent/DE2810735C2/de not_active Expired
- 1978-03-14 FR FR7807359A patent/FR2383707A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-08-17 US US06/067,916 patent/US4317661A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4317661A (en) | 1982-03-02 |
FR2383707B1 (de) | 1984-03-16 |
DE2810735A1 (de) | 1978-09-28 |
FR2383707A1 (fr) | 1978-10-13 |
GB1587983A (en) | 1981-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2810735C2 (de) | Elektrische Gasreinigungsvorrichtung | |
DE3122515C2 (de) | Elektrostatische Filteranordnung | |
EP0092854B1 (de) | Nasselektrofilter für Konverterabgase | |
DE3108587C2 (de) | Elektrostatischer Staubabscheider | |
DE3529057C2 (de) | ||
DD257590A5 (de) | Anordnung zur erzeugung einer elektrischen koronaentladung in der luft | |
CH625974A5 (de) | ||
DE2116566A1 (de) | Elektrostatisches Abscheidungssystem | |
EP1976639B1 (de) | Vorrichtung zur luftreinigung, insbesondere für lüftungs- und klimaanlagen | |
CH673237A5 (de) | ||
EP0039669B1 (de) | Elektrostatischer Luftfilter | |
DE102011110805B4 (de) | Elektronischer Feinstaubabscheider | |
DE2307508A1 (de) | Elektrische ausfaellvorrichtung | |
DE102006033945B4 (de) | Steuern der Hochspannung einer Elektroluftfiltervorrichtung | |
WO1989004724A1 (en) | Electrostatic filter for continuous separation of solid or liquid particles suspended in a gas stream | |
DE3611947A1 (de) | Elektrostatisch unterstuetztes, mechanisches faltenfoermiges filterelement | |
DE2235531C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Abscheiden von feinsten Fremdstoffpartikeln aus einem Gasstrom | |
DE3609698A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur ionisierung oder neutralisation eines gasstroms und der in ihm enthaltenen partikel | |
DE3152216T1 (de) | Electric filter | |
DE2658510A1 (de) | Luftreinigungsgeraet | |
DE2216436A1 (de) | Staubfiltervorrichtung | |
EP4000738B1 (de) | Filter zur reinigung eines gasstroms | |
DE908370C (de) | Elektrischer Gasreiniger | |
DE3151936A1 (de) | Plattenelektroden-anordnung fuer einen elektrostatischen abscheider | |
EP1545785A1 (de) | Elektrostatisch arbeitender filter und verfahren zum abscheiden von partikeln aus einem gas |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |