DE3020627C2 - Traggerippe für eine Unterdecke - Google Patents
Traggerippe für eine UnterdeckeInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/06—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
- E04B9/12—Connections between non-parallel members of the supporting construction
- E04B9/14—Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane
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Description
Die Erfindung betrifft ein Traggerippe für eine Unterdecke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Traggerippe für eine Unterdecke ist aus der DE-AS 24 20 486 bekannt. Bei ihm ist in das stirnscitige
Ende der Tragschienen ein Kupplungsteil eingeschoben, welches stirnseitig eine unten offene Ta::che
aufweist, in deren äußerer Taschenwand eine Einrastöffnung gebildet ist. Das Kreuzstück hat an allen vier
Stirnseiten einen von unten nach oben ragenden Flansch mit einer Raste. Beim Aufstecken der Tasche
der Tragschiene auf einen Flansch des Kreuzstücke1;
rastet dessen Raste in die Einrastöffnung der Taschenwand
ein.
Wegen der Elastizität der Taschenwand kann die
Tragschiene bzw. das Kreuzstück jedoch, insbesondere
bei ungleicher Belastung der am Kreuzstück aufgehängten Tragschienen, aus der horizontalen Ebene ausknikken.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Ausknicken der Tragschiene und des Kreuzstückes
aus der horizontalen Ebene zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Mehrere Ausführungsformcn der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen als Beispiele
beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Unleransicht einer Knotenbandraster-Decke
mit einem Traggerippe nach der Erfindung,
F i g. 2 eine abgebrochene, perspektivische Darstellt
lung eines Kreuzstückes und einer an diesem einzuhängenden Tragschiene des Traggerippes nach F i g. 1,
F i g. 3 eine stirnseilige Ansicht eines Kreuzstückes in anderer Ausführungsform nach der Erfindung,
F i g. 4 eine abgebrochene Seitenansicht einer Tragschiene nach der Erfindung, die in das Kreuzstück nach
F i g. 3 eingehängt werden kann,
F i g. 5 eine stirnseitige Ansicht der Tragschiene nach F ig. 4,
F i g. 6 eine Ansicht von oben auf das Kreuzstück nach F i g. 3 mit eingehängter Tragschiene nach F i g. 4,
F i g. 7 eine perspektivische, abgebrochene Darstellung
der Hnket-verbindung von F i g. 6,
F i g. 8 das Kreuzstück von F i g. 3 in Form eines ausgestanzten Blechslückes, in abgewickelter Darstellung,
jo und
Fig.9 ein Endstück der Tragschiene nach Fig.4 in
Form eines ausgestanzten Blechstückes in abgewickelter Darstellung.
Die in F i g. 1 dargestellte Knotenbandrasier-Decke.
von unten gesehen, enthält Kreuzstück !,Tragschienen
2 und Dcckenclemente 3 und 4. In die Deckenelemenic
4 sind Beleuchtungskörper 5 und Lüftungskörper 6 eingebaut, so daß sie schwerer sind als die benachbarten
Deckenelemente 3.
F i g. 2 zeigt ein Kreuzstück 11 und eine Tragschiene
12. Das Kreuzstück 11 ist an allen vier Flanschen 13, 14,
15 und 16 mittig oben mit einem nach oben weisenden, hakenartigen Vorsprung 17 versehen. Neben den Vorsprüngen
17 befinden sich obere Ränder 18. Die Tragschiene 12 hat eine Lasche 19 mit einer schlitzartigen
Öffnung 20, durch welche einer der Vorsprünge 17 des Kreuzstückes 11 hindurchgeführt wird, solange er sich
flach in der Ebene seines Flansches 13 bzw. 14, 15, 16 befindet.
In den Flanschen 13 bis 16 des Kreuzstückes 12 sind jeweils auf beiden Seiten des Vorsprunges 17 zwei
schlitzartige öffnungen 21 gebildet, deren als Einhängekante dienender Rand 22 mit einem wesentlichen Abstand
unterhalb der oberen Vorsprünge 17 liegt. Die Öffnungen 21 erstrecken sich jeweils von den oberen
Rändern 18 bis zu dem Einhängerand 22 und dienen zur Aufnahme von stirnseitig überstehenden, nach unten
gerichteten Haken 23 der Tragschiene 12.
In das Kreuzstück 11 ist ein Aufhängebügel 25 eingcbO
schweißt, an welchem eine Stange 26 zur Befestigung an einer Decke 27 angebracht ist.
F i g. 2 zeigt, daß die flansche 13 bis 16 des Kreuzstückes
Il derart nach oben abgebogen sind. daLS sie wechselweise jeweils nur mit der cin-j'i seitlichen Endhr>
kante 28 an einer Innenfläche 29 des benachbarter1 stirnseitigen Flansches z. 13. 16 dieses Kreuzstückes anliegen,
und der Randbereich an ihrer anderen seitlichen F.ndkonte
30 die Innenfläche für die Anlage der seitlichen
Kndkanle 31 des anderen benachbarten Flansches ζ. B.
14 des Kreuzstückes bildet. Es stützt sich also jeder Flansch 13 bis 16 an einer Endkante 28 bzw. 31 eines
Flansches 14, 15, 16, 13 ab. Dadurch können sich diese Flansche bei ungleichmäßigen Belastungen auf den vier
Seilen nicht verbiegen.
Wenn die Tragschiene 12 in das Kreuzstück 11 eingehängt
ist, dann liegen die nach unten gerichteten Hakenflächen
7 der Haken 23 auf den nach oben gerichteten, unteren Einhängerändern 22 der Öffnungen 21 auf.
Wichtig ist, daß dabei die Lasche 19 der Tragschiene 12 auf den oberen Rändern 18 des Kreuzstückes 11 nicht
aufliegt. Der obere Befestigungspunkt ist durch den in die schlitzartige öffnung 20 der Tragschiene 12 eingreifenden
oberen Vorsprung 17 des Kreuzstückes 11 gegeben.
Eine besonders stabile Verbindung ohne Spielraum, die auch durch Stöße von unten nicht unbeabsichtigt
gelöst werden kann, wird dadurch erreicht, daß das freie Ende 8 des Vorsprunges 17 des Kreuzstückes 11 abgebogen
wird und dabei mit seiner unteren Hakenfläche 9 auf die Lasche 19 der Tragschiene 11 drückt.
Dadurch werden die Haken 23 und die Lasche 19 der Tragschiene 12 satt zwischen die Einhängeränder 22
und die Hakenfläche 9 des Kreuzstückes 11 eingespannt. Durch Zurückbiegen des freien Endes 8 des Vorsprunges
17 kann die Verbindung wieder gelöst werden. Von den in den Zeichnungen angegebenen Abständen
ist u größer als w, κ größer als x, und ζ kleiner als y.
Die im folgenden beschriebenen Figuren zeigen eine bevorzugte Ausführungsform. Einander entsprechende
Teile sind, soweit zweckmäßig, mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ein Kreuzstück 41 in Fig. 3 weist vier
gleich ausgebildete stirnseitige Flansche 42, 43, 44 und 45 auf. In jedem Flansch sind oben zwei hakenartige
Vorsprünge 46 und 47 und, neben diesen Vorsprüngen, obere Ränder 48 und 49 gebildet. Links und rechts außerhalb
dieser hakenartigen Vorsprünge 46 und 47 befinden sich schlitzartige Einschnitte, die sich von oben
nach unten bis zu einem Einhängerand 51 bzw. 52 erstrecken und als Öffnungen 38, 39 zur Aufnahme von
Haken 53 und 54 einer Tragschiene 55 dienen. In eingehängtem Zustand sind außerdem die hakenartigen Vorsprünge
46 und 47 des Kreuzstücks 41 in Öffnungen 56, 57 von Laschen 58, 59 eingesteckt. Nach dem Zusammenstecken
der Tragschiene 55 mit dem Kreuzstück 41 können nasenartig abstehenden Hakencndsiücke 60
und 61 der hakenartigen Vorsprünge 46 und 47 seitlich abgebogen werden, wie dies am Beispiel des Hakencndstückes
61 in F i g. 7 gezeigt ist. Dadurch wird auf einfaehe Weise ein Auseinanderrutschen der beiden Elemente
41 und 55 in allen Richtungen vermieden und eine besonders starre Verbindung zwischen den beiden Elementen
erzielt. Ein Abknicken der beiden Elemente 41 und 55 relativ zueinander, wenn die Deekenclemenie (3
und 4 in Fig. 1) ungleich schwer sind, wird hauptsächlich
dadurch vermieden, daß die F.inhängeränder 48 und 49 des Kreuzstückes 41 und die Vorsprüiige 46 und 47
wesentlich höher angeordnet sind als die Einhängeränder 5! und 52 für die Haken 54 der Tragschiene 55. Ein
seitliches Verkanten der Tragschienen 55 relativ zu den Kreuzstücken 41 wird in doppelter Weise dadurch verhindert,
daß die hakenartigen Vorsprüiige 46 und 47 mit seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind, und
auch durch den seitlichen Absland der Öffnungen 38 iind Vi mil Jen Einhängerändcrn 51 und 52.
r.in Pfeil ^5 /wischen den F i g. 3 und 4 zeigt die Kichluiiü
an. in Welcher die Tragschiene 55 bewegt werden muß, damit sic in das Kreuzstück 41 eingehängt werden
kann. .Solche Tragschienen 55 können an allen vier Flanschen 42, 43, 44 und 45 eines Kreuzstückes 41 eingehängt
werden, entsprechend der in F i g. 1 gezeigten ri Ausrührungsform.
Fig. 5 zeigl eine Stirnseite der Tragschiene 55 in
Richtung des Pfeiles 66 von F i g. 4 gesehen.
F i g. 6 zeigt das Kreuzstück 41 mit der eingehängten Tragschiene 55 von oben in Richtung des Pfeiles 67 von
F i g. 3. In F i g. 6 sind beide nasenartig abstehenden Hakenendstücke
60 und 61 abgebogen dargestellt, während in F i g. 7 erst das Endstück 61 abgebogen ist, während
das Endstück 60 des hakenartigen Vorsprunges 46 zwar auch bereits durch die Aufnahmeöffnung 56 hints
durchgesteckt ist, jedoch noch nicht abgebogen wurde.
F i g. 8 zeigt eine Abwicklung des Kreuzstücks 41 ohne Aufhängebügel. Es handelt sich um ein ausgestanztes
Blechstück. Wenn es an den strichpunktierten Linien abgebogen wird, ergibt sich das Kreuzstück 4i, in welches
dann nur noch der Aufhängebügel 37 eingeschweißt werden muß. F i g. 8 zeigt deutlich die vier
Flansche 42,43,44 und 45 mit einem Bodenteil 70.
In ähnlicher Weise zeigt F i g. 9 in abgewickelter Darstellung das eine Ende der Tragschiene 55. Auch hier
handelt es sich um ein einstückiges Stanzteil, welches nach dem Stanzen lediglich noch an den strichpunktierten
Linien abgebogen werden muß, damit sich die in den F i g. 4 bis 7 gezeigte Form ergibt.
Hier/u 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:!.Traggerippe für eine Unterdecke mit sich kreuzenden Längs- und Quertragschienen, mit in den Kreuzungspunkten aufgehängten Kreuzstücken, die jeweils aus einer deckenparallelen Grundplatte und davon an jeder Seite deckensenkrecht abgebogenen Kreuzstückflanschen bestehen, und mit Kupplungsteilen zum stirnseitigen, gegen Aushängen und seitliche Verschiebung gesicherten, lösbaren Einhängen von Tragschienen an dem Kreuzstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile einerseits mindestens zwei Haken (23; 53,54) aufweisen, die von der unteren Stirnseitenhälfte der Tragschiene (12; 55) wegragen und in dvn unteren Rand (22; 51ä 52) von entsprechenden öffnungen (21; 38, 39) des angrenzenden Kreuzstückflansches (13 bis 16; 42 bis 45) eingehängt sind und den jeweiligen Öffnungsrand hintergreifen, und daß die Kupplungsteile andererseits eine rechtwinklig von der oberen Stirnseitenhälfte der Tragschiene (12; 55) wegragende Lasche (19; 58,59) mit einer öffnung (20; 56,57) und am Kreuzstückflansch (13 bis 16; 42 bis 45) einen vertikalen Vorsprung (17; 46,47) aufweisen, der von unten her durch die Laschenöffnung hindurchgeführt und über dem Öffnungsrand abgebogen ist.
- 2. Traggerippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Vorsprung (17; 46, 47) des Kreuzstückflansches (13 bis 16; 42 bis 45) ein nasenartig abstehendes Hakenendstück (8; 60, 61) hat, durch deren seitliches Abbiegen aus der Flanschebene hinaus quer über den Öffnungsrand der Tragschienenlasche "(19; 58, 59) das Kreuzstück (11; 41) mit der benachbarten Tragschiene (12; 55) in Vertikalrichtung unverschiebbar verspannt ist.
- 3. Traggerippe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzstück (11; 41) mit seinen Vorsprüngen (17; 46,47) einerseits und die Tragschienen (12; 55) mit ihren Laschen (19, 23; 54, 58) andererseits je aus einem gestanzten und anschließend gebogenen Blechstück gebildet sind.
- 4. Traggerippe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzstückflansche (13 bis 16; 42 bis 45) durch Anlage an einer vertikalen Endkante (28,31) eines der beiden jeweils benachbarten Kreuzstückflansche gegenseitig abgestützt sind.
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1981
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Also Published As
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