DE3304987C2 - Aufhängevorrichtung für eine Tragschiene einer Unterdecke - Google Patents

Aufhängevorrichtung für eine Tragschiene einer Unterdecke

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DE3304987C2 DE19833304987 DE3304987A DE3304987C2 DE 3304987 C2 DE3304987 C2 DE 3304987C2 DE 19833304987 DE19833304987 DE 19833304987 DE 3304987 A DE3304987 A DE 3304987A DE 3304987 C2 DE3304987 C2 DE 3304987C2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction

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Abstract

Ein aus Blech bestehender, senkrechter Hängerstreifen (3) einer Aufhängevorrichtung für Unterdecken wird mit einem hammerkopfförmigen Ankerstück (5) in Einführungsschlitze (12) einer nach unten geöffneten, trogförmigen Tragschiene (6) gesteckt und um seine Längsachse gedreht. Da das Ankerstück (5) länger ist als der Abstand der beiden Seitenwände (9) der Tragschiene (6), verbiegen sich dabei die beiden Enden des Ankerstücks (5), so daß dieses eine angenähert S-förmige Gestalt annimmt und nicht mehr aus den Einführschlitzen (12) herausgezogen werden kann. Die Verankerung des Hängerstreifens (3) in der Tragschiene (6) ist dadurch formschlüssig gesichert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für eine im Querschnitt trogförmige, nach unten geöffnete, eine Stegwand und sich beiderseits daran anschließende Seitenwände aufweisende Tragschiene einer Unterdekke, mit einem senkrechten Hängerstreifen aus Blech, der an seinem unteren Ende mit einem flachen, hammerkopfförmigen, zwei entgegengesetzt gerichtete Haltelaschen aufweisender; Ankerstück, das in Richtung der Hammerköpfe länger ist als der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden der Tragschiene, die Ränder einer Verankerungsbohrung, von der in Tragschienen-Längsrichtung zwei Einführschlitze für das Ankerstück ausgehen, in der Stegwand der Tragschiene hintergreift.
Derartige Aufhängevorrichtungen dienen zur raschen und formschlüssigen Anbringung der Tragschienen einer abgehängten Unterdecke an einer Massivdekke. Das hammerkopfförmige Ankerstück des Hänger= Streifens wird in die Verankerungsbohrung und die beiden sich anschließenden Einführschlitze der Tragschiene eingeführt und um 90° gedreht, so daß eine formschlüssige Verankerung des Hängerstreifens in der Tragschiene erreicht wird.
Bei einer bekannten Aufhängevorrichtung der genannten Gattung (DE-GM 81 08 676) rasten die Enden des hammerkopfförmigen Ankerstücks in nach unten geöffnete Kerben der Wände der Tragschiene ein. Eine Feder drückt den Hängerstreifen nach oben, um ein unbeabsichtigtes Aushängen aus den Kerben zu erschweren. Bei der Montage muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß das Ankerstück in die Kerben einrastet; ein Aushängen kann nicht sicher verhindert werden, wenn die Tragschiene angehoben und die Feder zusammengedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß ohne die Verwendung eines zusätzlichen Sicherungsblechs od. dgL nach der Montage eine formschlüssige Verankerung sichergestellt ist, die auch bei einem Anheben der Tragschiene ein unbeabsichtigtes Lösen sicher verhindert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ankerstück durch eine bleibende Verbiegung der beiden Haltelaschen in entgegengesetzten Richtungen mittels einer Drehung des Hängerstreifens um 90° um seine senkrechte Längsachse gegenüber der Tragschiene eine angenähert S-förmige Gestalt annimmt.
Bei der Verdrehung des in die Verankerungsbohrung und die Einführschlitze der Tragschiene eingeführten Hängerstreifens erfolgt selbsttätig und ohne zusätzlichen Arbeitsgang ein Verbiegen der beiden Haltelaschen aus der Ebene des Hängerstreifens heraus, so daß das Ankerstück eine angenähert S-förmige Gestalt annimmt. Auch bei einer späteren, unbeabsichtigten Verdrehung des Hängerstreifens kann das Ankerstück nicht mehr aus den Einführschlitzen und der Verankerungsbohrung herausgezogen werden. Diese formschlüssige Verankerung des Hängerstreifens in der Tragschiene ist sichergestellt, sobald der Hängerstreifen bei der Montage um 90° gedreht wurde. Eine zusätzliche Kontrolle der Sicherung der Verankerung ist nicht erforderlich.
Um das Verbiegen der Haitelascheri zu erleichtern und damit die Montage zu vereinfachen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß an den Verbindungsstellen der beiden Haltelascncn mit einem zwischen ihnen liegenden Ankerstück-Mittelteil jeweils eine Querschnittsverringerung vorgesehen ist, die durch eine Bohrung, durch Einkerbungen am oberen und/oder unteren Rand der Haltelaschen oder durch eingeprägte Streifen in mindestens einer Fläche des Ankerstücks gebildet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine an einer nicht dargestellten Massivdecke befestigte Aufhängevorrichtung mit einer damit verbundenen Tragschiene einer Unterdecke in perspektivischer Darstellungsweise,
F i g. 2 eine Ansicht des unteren Abschnitts des Hängerstreifens der Aufhängevorrichtung nach Fig. 1 im unverformten Zustand,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-II1 in Fig.2, wobei der verformte Zustand sowie die Konturen der Tragschiene in strichpunktierten Linien dargestellt sind, F i g. 4, 5 und 6 abgewandelte Ausführungsformen in Ansichten entsprechend der F i g. 2,
F i g. 7 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie VII-VlI in F ig. 6, und
F i g. 8 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Die in F i g 1 gezeigte Aufhängevorrichtung weist einen Hängerstab 1 auf, der an einer nicht dargestellten Massivdecke befestigt ist. Die beiden Enden 2a und 2b
einer Blattfeder 2 bilden in entgegengesetzter Richtung schrägstehende Verkantungsfedern, die jeweils in einer Bohrung den Hängerstab 1 aufnehmen. Wenn die beiden Enden 2a, 26 gegeneinander gedrückt werden, kann die Blattfeder 2 am Hängerstab 1 verschoben werden. Werden die Enden 2a und 2b losgelassen, so ist die Blattfeder 2 in ihrer Höhenlage am Hängerstab 1 festgelegt
Die Blattfeder 2 ist mit einem senkrechten Hangerstreifen 3 aus Blech verbunden, beispielsweise vernietet, ι ο
Am unteren Ende des Hängerstreifens 3 ist durch zwei seitliche Einschnitte 4 (F i g. 2) ein hammerkopfförmiges Ankerstück 5 abgeteilt
Eine im Querschnitt trogförmige oder hutförmige, nach unten geöffnete Trageschiene 6 trägt Paneele oder Platten 7 einer Unterdecke, die in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien nur angedeutet sind. Die Tragschiene 6 hat eine obenliegende Stegwand 8, an die sich beiderseits Seitenwände 9 anschließen. Die unteren Ränder der Seitenwände 9 weisen nach außen abgewinkelte Flanschstreifen 10 auf, an denen die Platten 7 befestigt sind.
In der Stegwand 8 sind in Abständen mehrere Verankerungsbohrungen 11 vorgesehen, von denen jeweils zwei Einführschlitze 12 in Längsrichtung der Tragschiene 6 ausgehen.
Die Abmessungen der Einführschlitze 12 sind so gewählt, daß das Ankerstück 5 im unverformtcn, flachen Zustand eingeführt werden kann, wobei der Hängerstreifen 3 in der Längsebene der Tragschiene 6 Hegt
Wie man aus F i g. 3 erkennt, ist die Länge des Ankerstücks 5 größer als der Abstand a der beiden Seitenwände 9 der Tragschiene 6. Wird der Hängerstreifen 3 nach dem Einführen in die Verankerungsbohrung 11 um seine Längsachse um 90° in die in den F i g. 1 und 3 dargestellte Stellung gedreht, so kommen die beiden als Haiteiaschen i3 ausgebildeten Enden des AnkerstQcks S zur Anlage an den Innenseiten der Seitenwände 9 und werden bei einer weiteren Drehung des Hängerstreifens 3 umgebogen, so daß das Ankerstück 5 eine gestreckte S-förmige Gestalt annimmt, wie in den F i g. 1 und 3 angedeutet ist. Die Breite der Einschnitte 4 ist größer als die Blechdicke der Tragschiene 6. in der Verankerungsstellung (F i g. 1) hintergreifen die beiden Haltelaschen 13 die Ränder der Verankerungsbohrung 11, so daß der Hängerstreifen 3 mit der Tragschiene 6 verbunden ist. Auch wenn der Hängerstreifen 3 anschließend wieder unbeabsichtigt verdreht wird, beispielsweise bis er wieder in der Längsebene der Tragschiene 6 steht, kann das nunmehr verformte Ankerstück 5 nicht mehr durch die Einführungsschlitze 12 hindurchbewegt werden. Der Hängerstreifen 3 ist somit in jeder Verdrehungsstellung sicher mit der Tragschiene 6 verbunden.
Um das Verbiegen der Haltelaschen 13 bei der Drehung des Hängersfreifens 3 zu erleichtern, können an den Verbindungsstellen der beiden Haltelaschen 13 mit einem zwischen ihnen liegenden Ankerstück-Mittelteil 14 Querschnittsverringerungen vorgesehen sein. Diese werden bei der Ausführungsform nach F ig.4 dadurch gebildet, daß sich an den Verbindungsstellen der Haltelaschen 13 mit dem Ankerstück-Mittelteil 14 jeweils eine Bohrung 15 befindet.
Stattdessen können an dieser Verbindungsstelle auch Einkerbungen 16 am oberen und/oder unteren Rand der Haltelaschen 13 vorgesehen werden (F i g. 5).
Eine weitere Möglichkeit der Querschnittsverringerung an der Verbindungsstelle der Haltelaschen 13 mit dem Ankerstück-Mittelteil 14 besteht darin. Streifen 17 in eine oder beide Flächen des Ankerstücks 5 einzuprägen (F ig. 6 und 7).
Fig.8 zeigt, daß die Einschnitte 4 an ihrem Εησ; abgerundet ausgeführt werden können, wenn dies zur Vermeidung von unerwünschten Kerbwirkungen angebracht erscheint Anderenfalls können die Einschnitte 4 scharfkantig ausgeführt werden, wodurch die Herstellung vereinfacht wird; diese Ausführung ist in den F i g. 1 —6 dargestellt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung für eine im Querschnitt trogförmige, nach unten geöffnete, eine Stegwand und sich beiderseits daran anschließende Seitenwände aufweisende Tragschiene einer Unterdecke, mit einem senkrechten Hängerstreifen aus Blech, der an seinem unteren Ende mit einem flachen, hammerkopfförmigen, zwei entgegengesetzt gerichtete Haltelaschen aufweisenden Ankerstück, das in Richtung der Hammerköpfe länger ist als der Abstand zwischen den beiden Seiten wänden der Tragschiene, die Ränder einer ~ Verankerungsbohrung, von der in Tragschienen-Längsrichtung zwei Einführschlitze für das Ankerstück ausgehen, in der Stegwand der Tragschiene hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerstück (5) durch eine bleibende Verbiegung der beiden Haltelaschen (13) in entgegengesetzten Richtungen mittels einer Drehung des Hüngestreifens (3) um 90° um seine senkrechte Längsachse gegenüber der Tragschiene (6) eine angenähert S-förmige Gestalt annimmt.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen der beiden Haltelaschen (13) mit dem zwischen ihnen liegenden Ankerstück-Mittelteil (14) jeweils eine Querschnittsverringerung (15, 16, 17) vorgesehen ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverringerung durcti eine Bohrung (15) gebildet ist.
4. Aufhängevorrichtung na-. Ί Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß di·; Querschnittsverringerung durch Einkerbungen (16) am o? ;ren und/oder unteren Rand der Haltelaschen (13) gebildet ist.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverringerung durch eingeprägte Streifen (17) in mindestens einer Fläche des Ankerstücks (5) gebildet ist.
DE19833304987 1983-02-12 1983-02-12 Aufhängevorrichtung für eine Tragschiene einer Unterdecke Expired DE3304987C2 (de)

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