DE1941257A1 - Aufhaengevorrichtung zum Aufhaengen von Unterdeckenteilen an einer Oberdecke - Google Patents

Aufhaengevorrichtung zum Aufhaengen von Unterdeckenteilen an einer Oberdecke

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DE1941257A1 DE19691941257 DE1941257A DE1941257A1 DE 1941257 A1 DE1941257 A1 DE 1941257A1 DE 19691941257 DE19691941257 DE 19691941257 DE 1941257 A DE1941257 A DE 1941257A DE 1941257 A1 DE1941257 A1 DE 1941257A1
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Christian Bausewein
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung zum Aufhängen von Unterdeckenteilen an einer Oberdecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung zum Aufhängen von Unterdeckenteilen an einer aus Beton gegossenen Oberdecke, umfassend eine in die Unterfläche der Oberdecke eingegossene, nach unten offene, hinterschnittene Profilschiene und ein in diese hinterschnittene Profilschiene senkrecht zur Deckenebene einführbares und durch Drehen fixierbares Aufhängelemenent.
  • Es ist bekannt, an Oberdecken eine Profilschiene zu befestigen, die Aufhängelemente haltert, welche ihrerseits die Unterdeckenteile-., z.B. Flachenelemente zur Schalldämmung oder dgl. mit Lbstand von der Oberdecke haltern. Die Profilschiene ist dabei aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Hohl-orofil gebildet, das nach unten offen ist. Die Öffnung wird von zwei gegenüberliegenden Schenkeln begrenzt, die gemeinsem eine der Seiten des Rechtecks bilden. Die bekannte Profilschiene ist mit hinterschnitten.
  • Senkrecht zur Deckerlebene ist in die Öffnung ein Aufhingelement einführbar und. im Inneren der Profilschiene durch Drehen fixierbar. Hierfür eist las Aufh-ingelement einen hammerkopfertigen Fortsatz auf, der nach dem Verdrehen des Aufhängelementes ich gegen die die Öffnung begrenzenden Schenkel anlegt. Da die Profilschiene im Bereich der Schenkel auf Zug beansprucht wird, muß der Querschnitt des Profils entsprechend starkwandig ausgebildet sein. Darüberhinaus ist selbst bei einem Eingießen in die Ober-, decke die Gefahr Gegeben, daß die Profilschiene aufgrund ihrer rechteckförmigen Gestalt sich gegenüber der Oberdecke lockert, so daß zusätzliche Befestigungselemente erforderlich sein können.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu eben, bei der die Wandstärken des Profils für die Profilschiene vergleichsweise gering gehalten werden können und bei der zusitzliche Befestigungselemente nicht erforderlich sind.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daF die Profilschiene schwalbenschv.anzartig gestaltet ist mit durch Beton hinterfütterten, gegen die Vertikale geneigten Schwalbenschwanzflanken und daß das Aufhängelement Eingriffsflächen oder -kanten zur Anlage an den Schwalbenschwanzflanken aufweist. Der Varteil der erfindungsgemäßen Aufbauform besteht darin, daß die schwalbenschw-anzartig ausgebildete Profilschiene nach dem Eingießen in die Oberdecke und dem Erstarren des Betons durch Form- F schluß in ihrer Lage fixiert ist. Damit sind zusätzliche Befestigungselemente weitgehend entbehrlich. Durch die gegen die Vertikale geneigten Schwalbenzflanken der Profilschiene, gegen die sich die Eingriffsflächen oder -kanten des Aufhängelementes bei auftretender Zugbelastung abstützen, wird die Druckbeanspruchung der Profilschiene von dem die Schwalbenschwanzflanken hinterfütternden keton zusätzlich aufgenommen. Damit kann die Wandstärke des Profils mit Vorteil verringert werden.
  • Das Aufhängelement ist mit besonderem Vorzug aus einem Blechzuschnitt gebildet, welcher einen in seinem UmriR im wesentlichen T-förmigen, den Querschenkel am freien Ende tragenden Fortsats aufweist, wobei die beiden Querschenkelenden um zur Längsschenkelachse eneitü Buglinien derart abgewinkelt sind daß sie in zwei relativ zueinanier entsprechend den Schwalbenschwanzwinkeln geneigten Ebenen liegen. Der Längsschenkel des T-förmigen Fortsatzes kann hierbei vorteilhaft tordiert sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Aufhängelementes ist der Blechzuschnitt auf der dem Querschenkel abgewandten Beite des Längsschenkels mit einer als Griff dienenden Irweiterung versehen.
  • Ferner weist der Blechuschnitt eine Einhängeöse für einen Hängestab auf.
  • Um das Aufhängelement gegenüber der Profilschiene in der gewünschten Lage fixieren zu können, ist bei der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung die Anordnung mit Vorteil durch Ausbildung, der Eingriffsflächen oder -kanten so getroffen, daß das Aufhängelement beom Zurückdrehen aus der Einhängestellung zunächst steigt und daß zwischen Widerlagern am Aufhängelement einerseits und der Oberdecke oder der Profilschiene andererseits elastische Kompressionselemente angeordnet sind, welche sich dem Steigen widersetzen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Aufhängevorrichtung sind die elastischen Kompressionselemente von mindestens einem Gummiring gebildet, welcher zwischen dem Querschenkel des T-förmigen Fortsatzes und einer den Griff bildenden Hrweiterung auf dem Längsachenkel des T-förmigen Fortsatzes, diesen umschließend sitzt.
  • Anhand der Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung beschrieben.
  • Die Fig.1 zeigt schematisch in einem Schnitt eine Profilschiene in einer Oberdecke mit eines zugehörigen Aufhängelement.
  • Die Fig.2 zeigt einen Schnitt aus Fig.1 längs der Linie II-II mit einem eingesetzten und durch Drehen fixierten Aufhängelement.
  • Fig.3 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt III-III aus Fig.2 der Profilschiene mit einer Draufsicht des eingesetzten Aufhängelementes.
  • In eine aus Beton gegossene Oberdecke 1 ist eine mit der Unterfläche 2 der Oberdecke bündig abschließende Profilscbiene 3 eingegossen. Die Profilschiene 3 ist wie aus Fig.2 ersichtlich ist, nach unten offen und hinterschnitten. Die Profilschiene 3 nimmt ein Aufhängelement 4 auf, das senkrecht zur Ebene der Unterfläche 2 in die Profilschiene 3 in Pfeilrichtung 5 einführbar und durch Drehen in Pfeilrichtung 6 fixierbar ist. In Fig.1 ist das Aufhängelement mit durchgezogenen Linien vor dem Einführen und in strichpunktierten Linien teilweise in der fixierten Lage dargestellt. Die Profilschiene 3 ist schwalbenschwanzartig gestaltet mit durch Beton hinterfütterten, gegen die Vertikale geneigten Scbwalbenschwanzflanken 7. Die Schwalbenschwanzflanken 7 setzen sich mit abgewinkelten Teilen 8 fort, die mit der Unterfläche 2 der Oberdecke 1 in einer Ebene liegen.
  • Das Aufhängelement 4 weist Eingriffeflächen 9 bzw. -kanten auf, die im eingeführten Zustand mit den Schwalbenschwanzflanken 7 zur Anlage gebracht sind. Das Aufhängelement 4 ist aus einem Blechzuschnitt gebildet, welcher einen in seinem Umriß im wesentlichen T-förmigen Fortsatz 10 aufweist. -Das freie Ende 11 des Fortsatzes trägt den Querschenkel 12, dessen Querschenkelenden 13 um zur L ngsschenkelachse geneigte Buglinien 14 derart abgewinkelt sind, daß sie in zwei relatlv zueinander geneigten Ebenen liegen.
  • Diese geneigten Ebenen entsprechen den Winkeln der Schwalbenschwanzflanken 7.
  • Der Längsschenkel 15 des T-förmigen Fortsatzes 10 ist, wie die Fig.3 erkennen läßt, tordiert.
  • Auf der dem Querschenkel 12 abgewandten Seite 16 des Längssclienkels 15 weist der Blechzuschnitt eine als Griff dienende Erweiterung 17 auf. im Bereich dieser Erweiterung 17 ist eine Einhängeöse 18 für einen Hängestab 19 gebildet. Die Einhängeöse lS ist von einem Loch bzi.. einer Bohrung in der Erweiterung 17 gebildet.
  • Die Eingriffsflächen oder -kanten 9 sind, wie aus Fig.2 und 3 besonders deutlich hervorgeht, so gebildet, daß das Auhnelement 4 beim Zurickdrehen aus der in Fig.2 dargestellten Einhängestellung zun;ichst steigt. Zwischen den als Widerlager 20 ausgebildeten Profilschienenteilen 8 und einem Widerlager 21, das von der Erweiterung 17 gebildet ist, sind elastische Kompressionselemente 22 angeordnet, welche sich der Steigungsbewiegung beim Zurjckdrehen des Aufhängelementes 4 widersetzen.
  • Im dargestelltell Ausführungsbeispiel sind die Kompressionselemente als Gummiringe ausgebildet, welche zwischen dem Querschenkel 12 des T-förnigen Fortsatz es 10 und der den Griff bildenden Erweiterung 17 auf dem Längsschenkel 15 sitzt. Der Länsschenkel 15 wird von den Gummiringen umschlossen.
  • Die in den Figuren dargestellte Profilschiene 3 ist der Einfachheit halber nur als ein vergleichsweise kurzer Schienenabschnitt dargestellt. Um Zwischendecken, z.B. aus schalldämmendem Material an einer Oberdecke aus Beton schnell und einfach ohne zeitraubende Montagearbeiten befestigen zu können, wird man langgestreckt ausgebildete Profilschienen vorziehen, die zur Aufnahme mehrerer Aufhängelemente 4 vorgesehen sind. Die Profilschienen 3 werden vorteilhaft auf die der zu schüttenden Betondecke zugeordnete Verschalung gelegt, ggf. gegen Verrutschen gesichert, so daß ein bündiger Abschluß der Profilschienenöffnung mit der Unterfläche der Oberdecke gewährleistet ist Wie Fig. 3 zeigt, ist an den Eingrifsflächen 9 ein schwingungsdämpfendes Material 30 angebracht, das sich an die Flanken 7 des Schwalbenschwanzprofils anlegt, so daß keine direkte metallische Verbindung zu den Schienen und den Aufhängeelementen besteht; dadurch wird die Schalldämpfung entscheidend verbessert.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    0 Aufhängevorrichtung zum Aufhängen von Unterdeckenteilen an einer aus Beton gegossenen Oberdecke, umfassend eine in die Unterfläche der Oberdecke eingegossene, nach unten offene, hinterschnittene Profilschiene und ein in diese hinterschnittene Profilschiene senkrecht zur Deckenebene einführbares und durch Drehen fixierbares Aufhängelement, dadurch gekennzeichnet, daSs die Profilschiene (3) schwalbenschwanzartig gcstaltet ist mit durch Beton hinterfütterten, gegen die Vertikale geneigten Schwalbenschwanzflanken (7) und daß das Aufhängelement (4) Eingriffsflächen oder -kanten (9) zur Anlage an den Schwilbenschwanzflanken (7) aufweist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängelement (4) aus einem Blechzuschnitt gebildet ist, welcher einen in seinem Umriß im wesentlichen T-förmigen, den Querschenkel (12) am freien Ende (ii) tragenden Fortsatz (10) aufweist und daß die beiden C:uerschenkelenden (13) um zur Längsschenkelachse geneigte Buglinien (14) derart abgewinkelt sind, daß sie in zwei relativ zueinander entsprechend den Schwalbenschwanzwinkeln geneigten Ebenen liegen.
  3. 3. Aufhängevorrichtung naiS Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschenkel (15) des T-förmiger Fortsatzes (10) tordiert ist.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt auf der dem Querschenkel (12) abgewandten Seite (16) des Längsschenkels (15) eine als Griff dienende Erweiterung (17) aufweist.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt eine Einhängeöse (18) für einen Hängestab (19) aufweist.
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßdie Einhängeöse (18) von einem Loch bzw. einer Bohrung in der den Griff bildenden Erweiterung (17) gebildet ist.
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsflächen (9) oder -kanten derart ausgebildet sind, daß das Aufhängelement (4) beim Zurückdrehen aus der Einhängestellung zunächst steigt und daß zwischen Widerlagern (20, 21) am Aufhängelement (4) einerseits und der Oberdecke (1) oder der Profilschiene (3) andererseits elastische Kompressions elemente (22) angeordnet sind, welche sich den Steigen widersetzen.
  8. 8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet-, daß die elastischen Kompressionselemente (22) von mindestens einem Gummiring :ebildet sind, welcher zwischen dem Querschenkel (12) des T-föruiigen Fortsatzes (10) und der den Griff bildenden Erweiterung (17) auf dem Längsschenkel (15) des T-formigen Fortsatzes (10), diesen umschließend, sitz.
  9. 9.. sufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander anliegenden Flächen der Profilschiene (3) und den Eingriffsflächen oder Kanten (9) ein echwingungsdämpfendes, insbesondere schalldämpfendes Material, angeordnet ist.
  10. 10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Material von einer Oberflächenbeschichtung der Schwalbenschwanzflanken (7) gebildet ist.
  11. 11. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß. das schwingungsdämpfende Material von einer Oberflächenbeschichtung der Eingriffsflächen (9) gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0118590A2 (de) * 1983-02-12 1984-09-19 Richter-System GmbH & Co. KG Aufhängevorrichtung für eine Tragschiene einer Unterdecke
WO1986006775A1 (en) * 1985-05-07 1986-11-20 Richter-System Gmbh & Co. Kg Cross-connection for c profile bars of under-decks

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EP0118590A2 (de) * 1983-02-12 1984-09-19 Richter-System GmbH & Co. KG Aufhängevorrichtung für eine Tragschiene einer Unterdecke
EP0118590A3 (de) * 1983-02-12 1986-04-30 Richter-System GmbH & Co. KG Aufhängevorrichtung für eine Tragschiene einer Unterdecke
WO1986006775A1 (en) * 1985-05-07 1986-11-20 Richter-System Gmbh & Co. Kg Cross-connection for c profile bars of under-decks

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