AT333017B - Verbindung zwischen einem ober- oder untergurt und einem querstab, insbesondere gelandersteher - Google Patents

Verbindung zwischen einem ober- oder untergurt und einem querstab, insbesondere gelandersteher

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AT333017B
AT333017B AT131174A AT131174A AT333017B AT 333017 B AT333017 B AT 333017B AT 131174 A AT131174 A AT 131174A AT 131174 A AT131174 A AT 131174A AT 333017 B AT333017 B AT 333017B
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bolt
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AT131174A
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ATA131174A (de
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Friedrich Ing Falk
Original Assignee
Vmw Ranshofen Berndorf Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem Ober- oder Untergurt und einem Querstab, insbesondere Geländersteher, wobei ein in einer von unten zugänglichen, in einer Ausbuchtung des Gurtes vorgesehenen Nut liegender Bolzen den Querstab in einer Bohrung durchdringt. Sie stellt sich die Aufgabe, die der Verbindung dienenden Bolzen in ihren Nuten gegen ungewollte Verschiebungen zu sichern, so dass einerseits ein Auseinanderfallen des Geländers verhindert und anderseits diese Bolzen als Zugelemente herangezogen werden können, um damit an den Unterbrechungsstellen,   z. B.   an den Stehern beim Untergurt und an den Stössen bzw. Dehnungsfugen des Obergurtes, eine zugfeste Verbindung herzustellen, so dass das Geländer beim Anfahren als Zugband wirkt. 



   Es ist auch eine Sicherung für einen Kopfbolzen bekanntgeworden, bei der eine in einer Nut des Bolzenschaftes liegende Spreizfeder in eine gegenüberliegende Nut der Bohrungswandung einrastet. Diese Konstruktion ist jedoch nur als Sicherung gegen Hinausfallen des Bolzens gedacht und zurÜbertragung grosser Kräfte ungeeignet, sie siy eine Zugsicherung gegen Anfahren erfordert. 



   Dies wird bei einer Verbindung der eingangs umschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zur Sicherung des Bolzens gegen axiale Verschiebung der Bolzen in der Nut einen Abschnitt mit vermindertem Querschnitt aufweist, der von einem Einsatzstück umgriffen ist, das im Querschnitt die gleiche Aussenkontur wie die Ausbuchtung aufweist und in einer Unterbrechung der Ausbuchtung des Gurtes gelagert ist. Um das Einsatzstück gegen Herausfallen oder unbefugtes Abmontieren zu sichern, weist es nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung zwei federnde Schenkel auf, die den Bolzen klemmend umgreifen und mittels widerhakenartiger Vorsprünge am Gurt oder am Bolzen gesichert sind. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt    Fig. 1- in   Seitensicht die Verbindungsstelle eines Untergurtes mit einem Steher, wogegen die   Fig. 2,   3 und 4 Querschnitte durch einen Unter- bzw. Obergurt veranschaulichen. 



   Wie man aus den Zeichnungen erkennen kann, ist der im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildete Untergurt   --2--   beim   Steher--6--unterbrochen   und mittels des in einer Nut des   Gurtes --2-- angeordneten   Bolzens der den Steher--6--in einer Bohrung durchdringt, mit diesem verbunden. Da dieser Bolzen   - l-in   seiner Nut verschieblich gelagert ist, kann diese Verbindung wohl die Einzelteile in ihrer Position zueinander halten, ist aber nicht geeignet, Zugkräfte zu übertragen, da durch diese der Bolzen aus der Nut der Gurte--2--herausgezogen werden würde. Um dies zu verhindern, weist der   Bolzen--l--eine   örtliche 
 EMI1.1 
 ist, umgriffen. 



   Um das   Einsatzstück --3-- in   seiner Lage gegen Herausfallen zu sichern, weist dieses, das im wesentlichen als U-Profil ausgebildet ist, gemäss Fig. 2, verlängerte   Schenkel --5-- auf,   die an ihren Enden widerhakenartige   Vorsprünge --4-- besitzen.   Diese greifen durch die Nut im   Untergurt --2-- hindurch   und verankern sich durch Federwirkung selbsttätig an den Rändern dieser Nut. Sie können nur durch ein von unten eingreifendes Spezialwerkzeug gelöst werden und sind dadurch gegen ungewollte Demontagen durch spielende Kinder od. dgl. gesichert. 



   Eine andere Variante der Verankerung zeigt Fig. 3, wo widerhakenartige   Vorsprünge --7-- an   den unteren Kanten des Bolzens--l--ihren Halt finden. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 4, die an einem   Obergurt--9--gezeigt   wird, greift das Einsatzstück   3mit   seinen einwärts stehenden   Rippen--8--in   eigene Nuten des   Bolzens--l--ein   und wird so gehaltert. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verbindung zwischen einem Ober- und Untergurt und einem Querstab, insbesondere Geländersteher, wobei eine in einer von unten zugänglichen, in einer Ausbuchtung des Gurtes vorgesehenen Nut liegender Bolzen 
 EMI1.2 
 Bolzens   (1)   gegen axiale Verschiebung der Bolzen   (1)   in der Nut einen Abschnitt mit vermindertem Querschnitt aufweist, der von einem Einsatzstück (3) umgriffen ist, das im Querschnitt die gleiche Aussenkontur wie die Ausbuchtung (10) aufweist und in einer Unterbrechung der Ausbuchtung (10) des Gurtes (2,9) gelagert ist. 
 EMI1.3 
 

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Claims (1)

  1. federnde Schenkel (5) aufweist, die den Bolzen (1) klemmend umgreifen und mittels widerhakenartiger Vorsprünge (4,7) am Gurt (2,9) oder am Bolzen (1) gesichert sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT131174A 1974-02-19 1974-02-19 Verbindung zwischen einem ober- oder untergurt und einem querstab, insbesondere gelandersteher AT333017B (de)

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