DE202009005341U1 - Deckenabhänger - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Deckenabhängvorrichtung aus Blech mit einem Boden, an dessen Längsenden jeweils ein Schenkel über eine Sollbiegestelle angeformt ist, der jeweils mit einem Lochmuster versehen ist, wobei in dem Boden Befestigungsöffnungen vorgesehen sind, die wenigstens teilweise in Laschen angeordnet sind, die im abgewinkelten Zustand der Schenkel seitlich über diese überstehen.
- Ein derartiger Deckenabhänger ist beispielsweise aus der
DE 101 16 165 B4 oder auch derDE 42 34 648 A1 bekannt. - Üblicherweise werden zunächst die Böden der Abhänger an einer massiven Decke oder einem Traggerüst befestigt, wobei im mittleren Bereich des Bodens auch bereits Langlöcher bekannt sind, mit denen der Deckenabhänger ausgerichtet werden kann. Anschließend werden die Schenkel nach unten rechtwinklig abgewinkelt, wobei durch die Bohrungen in den seitlich überstehenden Laschen weitere Schrauben zur Stabilisierung des Abhängers eingedreht werden müssen, damit die Schenkel des Abhängers die durch eine später angebrachte Deckenkonstruktion einwirkenden Gewichtskräfte gut ableiten können. Die Lochmuster der Schenkel dienen zum Befestigen von C-Schienen oder, nach nochmaligem Abknicken, von Deckenplatten, wobei in dem Fall, dass C-Profile zwischen den Schenkeln mit Hilfe der Lochmuster verschraubt werden, die nach unten überstehenden Bereiche der Schenkel nach oben umgebogen werden.
- Als nachteilig hat sich bei den bisher bekannten Varianten herausgestellt, dass die in den seitlich geringfügig überstehenden Laschen vorgesehenen Bohrungen zur endgültigen Montage des Deckenabhängers eine Befestigungsbohrung nur an einer ex akten definierten Stelle erlauben. Dies kann problematisch sein bei Stahlbetondecken, wenn der Monteur an der betreffenden Stelle kein geeignetes Loch bohren kann, oder auch bei Deckenkonstruktionen an denen sich bestimmte Stellen nicht zur Lastabtragung eignen. Im Zweifelsfall ist es dann für den Monteur notwendig, den gesamten Deckenabhänger nochmals neu zu montieren und an einer versetzten, geeigneten Stelle neu an der Decke anzubringen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Deckenabhänger der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Montage auch an problematischen Stellen vereinfacht ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Deckenabhänger gelöst, bei welchem die Befestigungsöffnungen in den Laschen als Langlöcher ausgebildet sind.
- Es hat sich gezeigt, dass durch die Anordnung von Langlöchern in den Laschen die Montage des Deckenabhängers erheblich vereinfacht werden kann. Die Langlöcher ermöglichen es nämlich dem Monteur, auch bei deckenseitig bereits über den Boden festgelegtem Deckenabhänger die Bohrung in ihrer Lage zu variieren und auf diese Weise beispielsweise nicht bohrbaren Stahlelementen in einer Decke oder nicht tragfähigen Bereichen auszuweichen. Auch bei einem seitlichen Verlaufen des Bohrers während eines Bohrvorgangs haben sich die Langlöcher als vorteilhaft erwiesen, da dann in der Regel die dabei entstehende Bohrung dennoch zu Befestigungszwecken genutzt werden kann, ohne den Deckenabhänger komplett neu montieren zu müssen. Ferner ist es möglich, die Bohrung auch geneigt anzuordnen, da durch das Langloch auch Schrauben in geneigtem Zustand eingedreht werden können, ohne durch den Rand der Bohrung blockiert zu werden.
- Wie bereits erwähnt, ist üblicherweise eine mittlere Befestigungsbohrung in dem Boden als Langloch ausgebildet, um den Deckenabhänger vorab, d. h. vor dem endgültigen Befestigen mit Hilfe der Befestigungslaschen und dem zwischenzeitlichen Anbringen von C-Profilschienen, deckenseitig festlegen und in seiner Ausrichtung korrigieren zu können.
- Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher die Langlöcher jeweils einen als Blechdurchzug ausgebildeten, umlaufenden Rand aufweisen. Ein derartiger, um 90° umgestellter Rand stabilisiert den Boden des Deckenabhängers beträchtlich, wobei die in den Laschen durch das Langloch vorhandenen Schwächungen mehr als kompensiert werden können.
- Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher die Langlöcher in den Laschen sich bis über die Sollbiegestellen in den Boden erstrecken.
- Auf diese Weise werden besonders lange Langlöcher mit großer Variabilität ermöglicht, ohne dass die Laschen besonders weit seitlich über die Schenkel überstehen müssen. Dies ist insofern vorteilhaft, weil bei der Herstellung des Deckenabhängers die Laschen aus dem Material ausgestanzt werden, welches die Schenkel bildet, d. h. bei vollständig seitlich außerhalb der Schenkel liegenden Langlöchern muss eine entsprechende Schwächung der Schenkel in Kauf genommen werden. Die unterhalb der Schenkel oder zwischen den Schenkel liegenden Bereiche der Langlöcher können auch bei vormontierten Deckenabhängern mit bereits montierten C-Schienen genutzt werden, wenn in der zuvor beschriebenen Art und Weise Schrägbohrungen durch die Langlöcher gesetzt werden, wobei die Ausstanzungen der Lasche in den Schenkeln die Zugänglichkeit dieser Bereiche ermöglichen.
- Besonders vorteilhaft ist eine Kombination aus sich über die Sollknickstellen erstreckenden Langlöchern mit den als Blechdurchzügen ausgebildeten Rändern, da auf diese Art und Weise die Sollbiegestellen, die gleichzeitig die Lastangriffsstellen für die Deckenlast sind, die an dem Deckenabhänger aufgehängt ist, stabilisiert werden können.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Deckenabhängers ist vorgesehen, dass in den Schenkeln Längssicken vorgesehen sind.
- Diese Längssicken stabilisieren die Schenkel, so dass beim Biegen der Schenkel um die Sollbiegestellen an dem Boden die Gefahr vermindert ist, dass die Schenkel an einer unerwünschten Stelle abknicken. Vorzugsweise sind die Längssicken zwischen Lochreihen des Lochmusters angeordnet, wobei es besonders bevorzugt ist, dass die Lochreihen abwechselnd in vertieften und erhöhten Bereichen des Schenkels liegen, wobei außerhalb der beiden äußersten Lochreihen eine weitere Längssicke vorgesehen ist. Die Längssicken können beispielsweise auch die Ränder von geprägten Bereichen sein. Durch diese Anordnung ergibt sich eine gute Anlage der Schenkel bei der Montage entweder an C-Schienen oder unmittelbar an daran anzubringenden Deckenelementen.
- Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher die Lochreihen versetzt zueinander liegen, wodurch sich die Anzahl von Bohrungen mit optimaler Lage beim Verschrauben mit C-Schienen vergrößert, insbesondere wenn die C-Schienen mit seitlichen Längssicken in ihren Schenkeln versehen sind, da dann das Problem besteht, dass sich Schraubspitzen in den Längssicken zentrieren können und dadurch das Profil nach oben ziehen oder nach unten drücken können. Durch die versetzten Lochreihen findet sich immer ein passendes Loch, das ver setzt von solchen Längssicken oder mittig in diese in die Seitenwand eines C-Profils einschraubbar ist.
- Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei welcher die Löcher benachbarter Lochreihen jeweils Schräglinien definieren, um die die Schenkel dann nach dem Verschrauben mit den C-Schienen abgeknickt werden können. Der Umstand, dass die überstehenden Schenkelenden dabei schräg bezüglich des Bodens abgeknickt werden ist unerheblich, da die Deckenabhängerkonstruktion nach der Montage der Deckenelemente ohnehin nicht mehr sichtbar ist.
- Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf einen Rohling eines Deckenabhängers; -
2 eine Schrägansicht des Deckenabhängers nach1 mit abgewinkelten Schenkeln in der Gebrauchsstellung. - In
1 ist ein Deckenabhänger10 gezeigt, der als flaches Blechstanzteil hergestellt ist. Der Deckenabhänger10 besteht aus drei Zonen, nämlich einem Boden12 sowie zwei seitlichen Schenkeln14 , die über Sollbiegestellen15 , die durch seitliche Einkerbungen16 definiert sind, an dem Boden12 angeformt sind. In der Mitte des Bodens12 ist ein Langloch18 vorgesehen, das in der Längsrichtung des Bodens12 verläuft. Ein seitlicher Rand20 des Langloches18 ist als Durchzug umlaufend um 90° umgestellt (siehe auch2 ) und dient als Verstärkung des Bodens ebenso wie Längssicken22 , die sich im Randbereich des Bodens über dessen Länge erstrecken. Der Rand20 und die Längssicken22 erheben sich in der selben Richtung, so dass sich eine flache Anlageseite24 (siehe2 ) ergibt, mit welcher der Boden12 an einer Decke oder sonstigen Tragkonstruktionen plan anliegen kann. - Der Boden
12 besitzt zwei seitlich überstehende Laschen26 , die über die durch die Aussparungen16 definierten Sollknickstellen15 hinausragen und entsprechend im abgebogenen Zustand der Schenkel14 , wie er in2 gezeigt ist, seitlich über die Schenkel überstehen. Bei der Herstellung werden die Laschen26 entsprechend aus dem Material der Schenkel ausgestanzt, so dass in den Schenkeln entsprechende Ausnehmungen28 verbleiben, auf die später noch näher eingegangen wird. - In den Schenkeln
14 sind jeweils drei parallel zueinander angeordnete Lochreihen30 vorgesehen, deren Löcher jeweils im gleichen Abstand zueinander vorgesehen sind, wobei die einzelnen Lochreihen30 derart zueinander versetzt sind, dass die Löcher benachbarter Lochreihen30 jeweils schräg zur Längsrichtung der Schenkel verlaufen, wobei eine solche Schräglinie32 in1 beispielhaft veranschaulicht ist. - Die beiden äußeren Lochreihen
30 liegen jeweils im Bereich erhabener Prägungen30 , deren Randlinien Längssicken36 zwischen den Lochreihen und am Rand der äußeren Lochreihen bilden. Im Bereich der Ausnehmungen28 verjüngen sich die Prägungen34 und enden kurz vor der Sollbiegestelle35 (siehe2 ). - Im Bereich der Laschen
26 sind jeweils Langlöcher38 vorgesehen, die sich über die Sollknickstellen15 hinaus bis in den eigentlichen Boden erstrecken, d. h. im abgewinkelten Zustand liegen die Schenkel14 oberhalb des jeweiligen Langloches38 . Beide Langlöcher sind wie das Langloch18 im mittigen Bereich des Bodens12 mit einem als Blechdurchzug ausgebildeten, um 90° umgestellten Rand40 versehen, der die Laschen26 und auch den Übergangsbereich zwischen Boden und Schenkel14 stabilisiert. - Bei der Montage wird der Deckenabhänger
10 zunächst im abgeflachten Zustand oder auch bereits in dem in2 gezeigten mit um die Sollknicklinien15 abgewinkelten Schenkeln14 mittels des Langloches18 an einer Decke oder einer anderen Tragkonstruktion festgelegt. In der Regel wird die entsprechende Befestigungsschraube nur leicht angezogen, so dass die endgültige Lage des Deckenabhängers10 noch korrigierbar ist. - Nachfolgend werden üblicherweise C-Profilschiene an einer in dieser Weise montierten Vielzahl von Deckenabhängern
10 befestigt, wobei durch die Lage der C-Schienen, die mit ihren seitlichen Flanken mit den Schenkeln14 des Deckenabhängers10 verschraubt werden, die Abhänger ausgerichtet werden. Dabei werden Befestigungsschrauben durch jeweils wenigstens eine geeignet liegende Bohrung42 pro Schenkel14 eingedreht. Dadurch ergibt sich die endgültige Lage des Deckenabhängers an der Decke. Anschließend werden die gegebenenfalls nach unten überstehenden Bereiche der Schenkel nach oben umgeknickt, beispielsweise um eine der durch die versetzte Anordnung entstehenden Schräglinien32 , damit die abschließende Montage von Deckenelementen an den Profilschienen nicht behindert wird. - Vor dem Anbringen der Deckenelemente wird der Abhänger abschließend an der Decke festgelegt, wobei zunächst Befestigungsbohrungen durch die Langlöcher
38 gesetzt werden. Sofern Schwierigkeiten beim Einbringen einer Bohrung entstehen, beispielsweise durch ein Stahlelement in einer Stahlbetondecke oder einen nicht tragfähigen Bereich in einer inhomogenen Deckenstruktur, kann der Monteur die Lage der Bohrung innerhalb des Langloches38 variieren, wobei es sogar möglich ist, eine Bohrung schräg durch den Bereich eines Langloches38 zu setzen, der unmittelbar im Bereich des Bodens12 zwischen den Knicklinien15 liegt. Der Zugang zu der Bohrung und auch zu der anschließend einzudrehenden Befestigungsschraube ist dabei durch die jeweilige Ausnehmung28 gewährleistet. Durch die Variabilität bei der Anordnung der Bohrung bei bereits durch die montierte C-Schiene in seiner Lage festgelegtem Deckenabhänger, lässt sich die Montage erheblich vereinfachen, da in der Regel nicht die Gefahr besteht, dass wegen einer ungeeigneten Lage des Deckenabhängers keine Befestigung in der durch die Vormontage der Deckenkonstruktion eigentlich bereits vorgegebenen Lage möglich ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10116165 B4 [0002]
- - DE 4234648 A1 [0002]
Claims (10)
- Deckenabhängvorrichtung aus Blech mit einem Boden (
12 ), an dessen Längsenden jeweils ein Schenkel (14 ) über eine Sollbiegestelle (15 ) angeformt ist, der jeweils mit einem Lochmuster versehen ist, wobei in dem Boden Befestigungsöffnungen (18 ,38 ) vorgesehen sind, die wenigstens teilweise in Laschen (26 ) angeordnet sind, die im abgewinkelten Zustand der Schenkel (14 ) seitlich über diese überstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnungen (38 ) in den Laschen (26 ) als Langlöcher ausgebildet sind. - Deckenabhängvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittlere Befestigungsöffnung (
18 ) in dem Boden (12 ) als Langloch ausgebildet ist. - Deckenabhängvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dass die Langlöcher jeweils einen als Blechdurchzug ausgebildeten umlaufenden Rand (
20 ,40 ) aufweisen. - Deckenabhängvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (
20 ,40 ) in Richtung der abgewinkelten Schenkel (14 ) vom Boden (12 ) wegragen. - Deckenabhängvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher in den Laschen (
26 ) sich bis über die Sollbiegestellen (15 ) in den Boden (12 ) erstrecken. - Deckenabhängvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schenkeln (
14 ) Längssicken (36 ) vorgesehen sind. - Deckenabhängvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längssicken (
36 ) zwischen Lochreihen (30 ) der Lochmuster erstrecken. - Deckenabhängvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochreihen (
30 ) in vertieften und erhabenen Bereichen (34 ) der Schenkel (14 ) liegen, wobei außerhalb der beiden äußeren Lochreihen (30 ) eine weitere Längssicke (36 ) vorgesehen ist. - Deckenabhängvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochreihen (
30 ) mit ihren Löchern (42 ) versetzt zueinander liegen. - Deckenabhängvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (
42 ) benachbarter Lochreihen jeweils Schräglinien (32 ) definieren.
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