DE202006000881U1 - Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel - Google Patents

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
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Abstract

Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel insbesondere für Flachdächer, mit vier zu einem umlaufenden Rahmen zusammengefügten Seitenwänden (2), an deren Oberseite eine Abdeckung montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (2) integral ausgebildete Befestigungsmittel (13, 14) zur Befestigung einer benachbarten Seitenwand (2) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel, insbesondere für Flachdächer, mit vier zu einem umlaufenden Rahmen zusammengefügten Seitenwänden, an deren Oberseite eine Abdeckung montierbar ist.
  • Aus der DE 100 25 135 ist ein Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel bekannt, bei dem die Seitenwände aus einem extrudierten Kunststoffprofil gebildet sind. Die Seitenwände sind dabei über Befestigungsmittel aus Metall miteinander verbunden und werden durch ein Metallgerüst verstärkt. Wegen der Vielzahl von Montageschritten werden diese Aufsetzkränze vorgefertigt und dann fertig an eine Baustelle ausgeliefert. Wegen des vergleichsweise großen Transportvolumens sollte Herstellungsort und die Baustelle nicht weit voneinander entfernt sein.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel zu schaffen, der einfach zu montieren ist und nur aus wenigen Bauteilen besteht.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist der Aufsetzkranz vier zu einem umlaufenden Rahmen zusammengefügte Seitenwände auf, die jeweils integral ausgebildete Befestigungsmittel zur Befestigung einer benachbarten Seitenwand besitzen. Dadurch können die Seitenwände auch am Montageort zusammengesteckt und zu einem umlaufenden Rahmen verbunden werden. Dadurch sind nur wenige Bauteile erforderlich und die Montage erfolgt in wenigen Schritten.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenwände aus einem biegbaren Metallblech gebildet. Dann können die Seitenwände für den Transport flach aufeinandergelegt werden, und dann in die gewünschte Form gebracht werden, wobei etwaige Toleranzanpassungen aufgrund der Biegbarkeit ohne weiteres vorgenommen werden können. Wenn die Seitenwände dabei aus einem dünnen Stahlblech, beispielsweise in eine Dicke zwischen 1 mm und 2 mm verwendet werden, kann der Aufsetzkranz mit relativ geringem Gewicht hergestellt werden.
  • Zur Verbindung der Seitenwände sind vorzugsweise randseitig Schlitze vorgesehen, in die jeweils eine hervorstehende Lasche einer benachbarten Seitenwand eingefügt ist. Dabei werden die Laschen nach dem Einführen umgebogen, so dass benachbarte Seitenwände unverlierbar aneinander festgelegt sind und die Montage ohne aufwendiges Werkzeug erfolgen kann.
  • Damit die Aufsetzkränze gut an Dachbahnen angeschlossen oder auch am oberen Randabschnitt hochgeführt werden können, weist jede Seitenwand einen Bodenflansch, einen hierzu abgewinkelt verlaufenden Wandabschnitt sowie einen oberen Randabschnitt auf. Der obere Randabschnitt kann eine horizontale Auflage und einen nach oben hervorstehenden Steg aufweisen, so dass sich besonders gut eine Lichtkuppel festlegen lässt.
  • Damit der Aufsetzkranz in den Eckbereichen besonders stabil ausgebildet ist, befindet sich an den Seitenwänden vorzugsweise mindestens ein Verbindungselement. Dabei kann das Verbindungselement mit den Seitenwänden vernietet, verschraubt und/oder verklebt sein. Es können auch mehrere Verbindungselemente im Eckbereich vorgesehen sein.
  • Um den Aufsetzkranz möglichst kostengünstig herstellen zu können, sind vorzugsweise je zwei oder vier baugleiche Seitenwände vorgesehen, die dann zu einem umlaufenden Rahmen verbunden werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Aufsetzkranzes;
  • 2 eine Seitenansicht einer Seitenwand des Aufsetzkranzes der 1;
  • 3 eine Ansicht eines Verbindungselementes des Aufsetzkranzes der 1;
  • 4 ein weiteres Verbindungselement des Aufsetzkranzes der 1, und
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Aufsetzkranzes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Ein Aufsetzkranz 1 besteht aus vier Seitenwänden 2, die baugleich ausgebildet sind und einen umlaufenden Rahmen ausbilden. Es können aber auch je zwei baugleiche Seitenwände eingesetzt werden. Jede Seitenwand 2 besteht aus einem dünnen Stahlblech, beispielsweise mit einer Dicke zwischen 1 mm und 2 mm und ist somit biegbar.
  • Die Seitenwände 2 weisen einen im Wesentlichen horizontal ausgebildeten Bodenflansch 3 auf, an dem Dachbahnen angeschlossen oder auch zu einem oberen Randabschnitt hochgeführt werden können. Ferner ist ein schräg nach oben verlaufender Wandabschnitt und im oberen Bereich ein umlaufender Randabschnitt 4 vorgesehen. Der Randabschnitt 4 umgibt dabei eine Öffnung 5, an der eine Abdeckung, beispielsweise eine Lichtkuppel montiert werden kann.
  • In 2 ist eine Seitenwand 2 im Detail dargestellt.
  • Die Seitenwand 2 lässt sich aus einem plattenförmigen Metallblech herstellen, wobei der untere Bodenflansch 3 über eine Biegekante 16 mit dem Wandabschnitt 21 verbunden ist. Der Wandabschnitt 21 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und besitzt daher sich schräg verjüngende Seitenkanten 20. Der Wandabschnitt 21 ist über eine Biegekante 17 mit einer horizontalen streifenförmigen Auflage 18 verbunden, die wiederum über eine weitere Biegekante 19 mit einem nach oben hervorstehenden Steg 22 verbunden ist. Die horizontale Auflage 18 sowie der nach oben hervorstehende Steg 22 bilden den oberen Randabschnitt 4 des Aufsetzkranzes 1 aus.
  • Die Seitenwände 2 sind randseitig durch integral ausgebildete Befestigungsmittel miteinander verbunden, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch parallel zu der Seitenkante 20 des Wandabschnittes 21 verlaufend angeordnete Schlitze 14 und Laschen 13 ausgebildet sind, die integral mit dem Wandabschnitt 21 ausgebildet sind. Die Laschen 13 werden in die Schlitze 14 einer benachbarten Seitenwand 2 eingesteckt und anschließend umgebogen, so dass die benachbarten Seitenwände 2 unverlierbar aneinandergehalten sind. Die Laschen 13 können abgeschrägte Ecken haben die das Einführen in die Schlitze 14 erleichtern.
  • Um die Festigkeit zu erhöhen, sind ferner Verbindungselemente 6 und 10 aus Metall vorgesehen, die mit den Seitenwänden 2 vernietet, verschraubt und/oder verklebt sind. Ein Verbindungselement 6 ist im Wesentlichen dreiecksförmig ausgebildet und am Bodenflansch 3 über Nieten bzw. Schrauben 7 festgelegt. Hierfür sind an dem Verbindungselement 6 entsprechende Löcher 8 ausgespart, die mit Löchern 15 in dem Bodenflansch 3 fluchten.
  • Ferner ist im Bereich der horizontalen Auflage 18 ein Verbindungselement 10 mit im Wesentlichen quadratischer Kontur zu sehen, in dem zwei Öffnungen 11 ausgespart sind. Das Verbindungselement 10 wird mit benachbarten Seitenwänden 2 ebenfalls vernietet oder verschraubt.
  • In 3 ist das Verbindungselement 6 im Detail dargestellt, wobei die Ränder 9 des Verbindungselementes 6 zumindest teilweise mit dem Rand des Bodenabschnittes 3 fluchten.
  • In 4 ist das Verbindungselement 10 dargestellt, das aus einer Metallplatte mit Öffnungen 10 zur Verbindung mit der Seitenwand 2 versehen ist. Es können allerdings auch andere Verbindungselemente zur zusätzlichen Befestigung benachbarter Seitenwände 2 vorgesehen werden.
  • Der durch die Seitenwände 2 hergestellte Aufsetzkranz ist nur aus wenigen Bauteilen gebildet und lässt sich auf der Baustelle schnell zusammenfügen. Für den Transport können die Seitenwände 2 entweder plattenförmig oder schon in der später vorgesehenen Kontur transportiert werden, so dass nur ein geringes Lagervolumen benötigt wird.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Aufsetzkranzes 1' gezeigt, wie er mit den in 2 gezeigten Seitenwänden 2 sowie den Verbindungselementen 6 und 10 herstellbar ist. Dieser Aufsetzkranz 1' weist einen modifizierten oberen Randabschnitt 4' auf, bei dem eine horizontale streifenförmige Auflage 18' sich nach außen erstreckt und sich daran ein nach unten abgebogener Steg 22' anschließt. Dadurch ist zwischen der Seitenwand 2, der Auflage 18' und dem Steg 22' ein nur nach unten offene Aufnahme ausgebildet, in die besonders gut Dachbahnen zur Abdichtung eingefügt werden können.

Claims (11)

  1. Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel insbesondere für Flachdächer, mit vier zu einem umlaufenden Rahmen zusammengefügten Seitenwänden (2), an deren Oberseite eine Abdeckung montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (2) integral ausgebildete Befestigungsmittel (13, 14) zur Befestigung einer benachbarten Seitenwand (2) aufweist.
  2. Aufsetzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2) aus einem biegbaren Metallblech gebildet sind.
  3. Aufsetzkranz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2) randseitig Schlitze (14) aufweisen, in die jeweils eine hervorstehende Lasche (13) einer benachbarten Seitenwand (2) eingefügt werden kann.
  4. Aufsetzkranz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (13) nachdem einführen umgebogen sind, so dass benachbarte Seitenwände (2) unverlierbar aneinander festgelegt sind.
  5. Aufsetzkranz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (13) abgeschrägt sind.
  6. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (2) einen Bodenflansch (3), an dem hierzu abgewinkelt verlaufenden Wandabschnitten (21) sowie einen oberen Randabschnitt (4) aufweist.
  7. Aufsetzkranz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Randabschnitt (4') eine horizontale Auflage (18') und einen nach unten hervorstehenden Steg (22') zur Ausbildung einer nach unten offenen Aufnahme aufweist.
  8. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Eckbereich an den Seitenwänden (2) mindestens ein Verbindungselement (6, 10) festgelegt ist.
  9. Aufsetzkranz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement (6, 10) mit benachbarten Seitenwänden (2) vernietet, verschraubt und/oder verklebt ist.
  10. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder vier baugleiche Seitenwände (2) zur Bildung des Aufsetzkranzes vorgesehen sind.
  11. Seitenwand (2) zur Herstellung eines Aufsetzkranzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2351893A3 (de) * 2010-01-08 2012-06-20 E.M.B. Products AG Aufsatzsockel, insbesondere für Dachöffnungen, z.B. für Rauch- und Wärmeabzugsanlagen
EP3246486A1 (de) * 2016-05-17 2017-11-22 Mercor S.A. Klappbarer sockel

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