DE10147193B4 - Aufsetzkranz, insbesondere für eine Lichtkuppel - Google Patents

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
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Abstract

Aufsetzkranz (1), insbesondere für eine Lichtkuppel mit einem umlaufenden eine Öffnung umschließenden Grundrahmen (2), an dem zur Ebene eines Daches ein hervorstehender Kragen (3) ausgebildet ist, und einem an dem Grundrahmen (2) abgedichtet angeschlossenen Passrahmen (5), der an den vom Kragen (3) abgewandten Seiten Profilierungen (6) zum Anschluss an ein Dachprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Passrahmens (5) Laschen (7) vorgesehen sind, die den bodenseitigen Rand (4) des Grundrahmens (2) zumindest teilweise umgreifen und die Laschen (7) an der Unterseite des Passrahmens (5) angeschweißt sind, und die Einheit aus Passrahmen (5) und Grundrahmen (2) vormontiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsetzkranz, insbesondere für eine Lichtkuppel, mit einem umlaufenden eine Öffnung umschließenden Grundrahmen, an dem zur Ebene eines Daches ein hervorstehender Kragen ausgebildet ist, und einem an dem Grundrahmen abgedichtet angeschlossenen Passrahmen, der an den vom Kragen abgewandten Seiten Profilierungen zum Anschluss an ein Dachprofil aufweist.
  • Aus der DE 43 35 545 C2 ist eine Lichtkuppel bekannt, die zum Anschluss an ein Dach einen mit Profilierungen versehenen Passrahmen aufweist, der an einem Grundrahmen angeschlossen ist. Der Passrahmen ist dabei an dem Kragen des Grundrahmens abgedichtet befestigt und umfasst ein Auflageteil, das an dem bodenseitigen Abschnitt des Grundrahmens aufliegt. Zwischen Auflageteil und dem am Kragen befestigten Abschnitt des Passrahmens ist eine Ablaufschräge vorgesehen, an deren Unterseite ein Verbindungsteil befestigt ist. Das Verbindungsteil ist über Schrauben, Nieten oder dergleichen an dem Grundrahmen festgelegt, um eine mechanisch stabile Verbindung zwischen Passrahmen und Grundrahmen bereitzustellen. Diese Befestigung des Passrahmens an dem Grundrahmen erfüllt zwar die mechanischen Anforderungen, allerdings ist die Herstellung der Befestigung relativ aufwendig, da einerseits das Verbindungsteil am Passrahmen angebracht werden muss und andererseits Schrauben, Nieten oder dergleichen in den Grundrahmen und das Verbindungsteil eingebracht werden müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel zu schaffen, bei dem der Passrahmen auf einfache Weise sicher an dem Grundrahmen befestigt werden kann und eine dauerhafte Abdichtung zwischen Passrahmen und Grundrahmen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Aufsetzkranz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Wenn an der Unterseite des Passrahmens Laschen vorgesehen sind, die den bodenseitigen Rand des Grundrahmens zumindest teilweise umgreifen, sorgen die Laschen für eine mechanische Fixierung des Passrahmens am Grundrahmen. Insbesondere die auftretenden Windkräfte drücken auf den Kragen des Grundrahmens, die dann auf den Passrahmen bzw. das Dach abgetragen werden müssen. Die Laschen am Passrahmen sorgen dafür, dass sich der Grundrahmen in diesem Bereich nicht relativ zu dem Passrahmen bewegen kann und die auftretenden Kräfte somit ohne Verziehungen im Material abgetragen werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der bodenseitige Rand des Grundrahmens jeweils zwischen den Laschen und der Unterseite des Passrahmens fixiert gehalten. Hierfür ist vorzugsweise an den Laschen ein zu dem Passrahmen gerichteter Vorsprung vorgesehen, der in eine untere Aufnahme an dem Grundrahmen eingreift. Der Grundrahmen ist somit über eine Art Rastverbindung an dem Passrahmen gehalten, die ohne weitere Befestigungsmittel wie Schrauben, Nieten auskommt. Für eine besonders gute mechanische Fixierung ist die äußere Kante des Grundrahmens dabei an den Laschen abgestützt.
  • Vorzugsweise sind die Laschen an der Unterseite des Passrahmens angeschweißt. Dadurch kann die Einheit aus Passrahmen und Grundrahmen vormontiert werden, wobei die Kanten des Grundrahmens durch die Laschen geschützt sind.
  • Die Laschen erstrecken sich vorzugsweise im wesentlichen über die gesamten bodenseitigen Ränder des Grundrahmens. Dadurch wird eine besonders gute flächige Abstützung des Grundrahmens erreicht. Es ist auch möglich, mehrere getrennt voneinander ausgebildete Laschen an dem Passrahmen zu befestigen, insbesondere wenn einzelne Seiten des Grundrahmens besonders lang ausgebildet sind.
  • Ferner kann der Passrahmen mit einer Ablaufschräge zwischen Kragen und dem bodenseitigen Rand des Grundrahmens versehen sein. Dies ermöglicht eine gezielte Wasserführung und vermindert den Materialaufwand für den Passrahmen. An der Unterseite der Ablaufschräge kann zusätzlich ein Verstärkungselement angebracht sein, das am Grundrahmen anliegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Aufsetzkranzes;
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht des Aufsetzkranzes der 1;
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Aufsetzkranzes;
  • 4 eine geschnittene Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Aufsetzkranzes, und
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Aufsetzkranzes.
  • Ein Aufsetzkranz 1 umfasst einen Grundrahmen 2 und einen an dem Grundrahmen 2 angeschlossenen Passrahmen 3. Der Grundrahmen 2 besitzt einen hervorstehenden Kragen 3, der eine Öffnung umschließt und an dem beispielsweise eine Lichtkuppel oder eine Klappe eines Rauchabzuges angebracht werden kann.
  • Der Kragen 3 des Grundrahmens 2 ist als Hohlprofil ausgebildet und umfasst eine äußere Wand 30 und eine innere Wand 31, die über Verbindungsstege 32 beabstandet voneinander gehalten sind. Der Grundrahmen 2 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Um den Grundrahmen 2 an unterschiedliche Dachprofile anschließen zu können, ist ein Passrahmen 5 an den Grundrahmen 2 angeschlossen. Der Passrahmen 5 weist an den äußeren Abschnitten Profilierungen 6 auf, die mit Profilierungen eines entsprechenden Daches fluchten.
  • Der Passrahmen 5 umfasst einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt 13, eine Ablaufschräge 14 und einen sich parallel zum Kragen 3 erstreckenden Abschnitt 15. Der Abschnitt 15 ist über nicht näher dargestellte Befestigungsmittel, wie Schrauben, Nieten 16 oder dergleichen an dem Kragen 3 befestigt. Um eine Abdichtung in diesem Bereich zwischen Passrahmen 5 und Kragen 3 herzustellen, ist eine Laminatschicht 17 an der äußeren Wand 30 des Kragens 3 aufgebracht.
  • Um auch den bodenseitigen Rand 4 des Grundrahmens 2 mechanisch an dem Passrahmen 5 festzulegen, ist eine Lasche 7 vorgesehen, die an dem horizontalen Abschnitt 13 des Passrahmens 5 angebracht ist. Die Lasche 7 ist gestuft ausgebildet und liegt mit einem Abschnitt 11 an dem Passrahmen 13 an und ist über Schweißpunkte 12 an diesem festgelegt. Die Lasche 7 umfasst einen zu dem Passrahmen 5 gerichteten Vorsprung 8, der in eine nach unten gerichtete Aufnahme 9 am boden seitigen Rand 4 des Grundrahmens 2 eingreift. Die Aufnahme 9 ist als Rille ausgebildet und verhindert ein seitliches Verschieben des Grundrahmens 2 relativ zu dem Passrahmen 5. Dabei ist eine äußere Kante 10 des Grundrahmens 2 an der Lasche 7 abgestützt gehalten.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ablaufschräge 14' kürzer als bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Die übrigen Bauteile entsprechen denjenigen des in 2 dargestellten Aufsetzkranzes. Diese Ausbildung der kürzeren Ablaufschräge 14' vergrößert zwar geringfügig den Materialaufwand für den Passrahmen 5, allerdings wird in einem größeren Bereich ein Formschluss zwischen Passrahmen 5 und Grundrahmen 2 hergestellt.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Passrahmen 13 eine an die Form des Grundrahmens 2 angepasste Kontur und statt der Ablaufschräge ist eine Krümmung 14'' vorgesehen, die im wesentlichen der Krümmung zwischen bodenseitigem Rand 4 und Kragen 3 des Grundrahmens 2 entspricht. Die mechanische Befestigung des Passrahmens erfolgt wiederum über Befestigungsmittel 16 sowie die Lasche 7, die den bodenseitigen Rand 4 des Grundrahmens 2 umgreift.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufsetzkranzes gezeigt, die im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der 2 entspricht. Zusätzlich zur mechanischen Befestigung ist an der Ablaufschräge 14 jedoch ein Verstärkungselement 18 angebracht, das über Schweißnähte 19 mit der Ablaufschräge 14 verbunden ist. Das Verstärkungselement 18 weist einen am Rand 4 des Grundrahmens 2 anliegenden Abschnitt 20 auf. Für besonders große Belastungen ist es möglich, dass das Verstärkungselement 18 mit dem Grundrahmen 2 über Schrauben, Nieten oder dergleichen zusätzlich befestigt wird.
  • Die gezeigten Passrahmen 5 bestehen vorzugsweise aus Metall, wobei auch andere Materialien wie Kunststoff eingesetzt werden können.

Claims (9)

  1. Aufsetzkranz (1), insbesondere für eine Lichtkuppel mit einem umlaufenden eine Öffnung umschließenden Grundrahmen (2), an dem zur Ebene eines Daches ein hervorstehender Kragen (3) ausgebildet ist, und einem an dem Grundrahmen (2) abgedichtet angeschlossenen Passrahmen (5), der an den vom Kragen (3) abgewandten Seiten Profilierungen (6) zum Anschluss an ein Dachprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Passrahmens (5) Laschen (7) vorgesehen sind, die den bodenseitigen Rand (4) des Grundrahmens (2) zumindest teilweise umgreifen und die Laschen (7) an der Unterseite des Passrahmens (5) angeschweißt sind, und die Einheit aus Passrahmen (5) und Grundrahmen (2) vormontiert ist.
  2. Aufsetzkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bodenseitige Rand (4) des Grundrahmens (2) jeweils zwischen den Laschen (7) und der Unterseite des Passrahmens (5) fixiert gehalten ist.
  3. Aufsetzkranz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Laschen (7) ein zu dem Passrahmen (5) gerichteter Vorsprung (8) vorgesehen ist, der in eine untere Aufnahme (9) an dem Grundrahmen (2) eingreift.
  4. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kante (10) des Grundrahmens (2) an den Laschen (7) abgestützt ist.
  5. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (7) sich im wesentlichen über die gesamten bodenseitigen Ränder des Grundrahmens (2) erstrecken.
  6. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Passrahmen (5) an dem Kragen (3) des Grundrahmens (2) festgelegt ist und zwischen Kragen (3) und bodenseitigem Rand (4) des Grundrahmens (2) eine Ablaufschräge (14) an dem Passrahmen (2) vorgesehen ist.
  7. Aufsetzkranz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ablaufschräge (14) ein am Grundrahmen (2) anliegendes Verstärkungselement (18) am Passrahmen (5) angebracht ist.
  8. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Passrahmen (5) im wesentlichen formschlüssig an dem Grundrahmen (2) anliegt.
  9. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Passrahmen (5) aus Metall hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29606051U1 (de) * 1996-04-01 1996-06-13 Essmann, Peter, 32108 Bad Salzuflen Pyramidenstumpfartiger Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel
DE29910296U1 (de) * 1999-06-12 1999-08-26 Heinz Essmann GmbH, 32107 Bad Salzuflen Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel
DE4335545C2 (de) * 1993-10-19 2000-11-02 Friedel Herzberg Lichtkuppel

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