DE4335545C2 - Lichtkuppel - Google Patents

Lichtkuppel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lichtkuppel mit einem Aufsetzkranz, an den ein an ein Profildach angepaßter Paßrahmen angeschlossen ist, wobei der Aufsetzkranz einen Grundrahmen und einen daran angeformten, abgewinkelten, eine Lichtöffnung seitlich begrenzenden Kragen auf­ weist. Bei dieser Lichtkuppel ist der Paßrahmen mechanisch durch Nie­ ten mit dem Grundrahmen verbunden und bildet außenseitig des Grund­ rahmens eine Wasserablaufebene.
Bei bekannten Lichtkuppeln werden die Aufsetzkränze ebenso wie der Paßrahmen aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) herge­ stellt, wie beispielsweise in DE 91 09 051 U1 beschrie­ ben. Dabei erfolgt eine notwendige Anpassung des Paßrahmens an das Profildach, auf das die Lichtkuppel aufgesetzt werden soll, durch werkseitiges Ausformen, wozu die Bereitstellung entsprechender Formen erforderlich ist. Naturgemäß ist diese relativ aufwendige Herstel­ lungsweise recht teuer, so daß sie einer optimalen wirtschaftlichen Herstellung entgegensteht. Der Paßrahmen wird auf den Grundrahmen werkseitig auflaminiert, was jedoch einige Nachteile mit sich bringt.
Aus DE 23 65 638 A1 ist ein Befestigungsflansch zum Befestigen einer Lichtkuppel, eines Lichtkuppelaufsetzkränze o. dgl. bekannt, der an Gegebenheiten anzupassen, leicht herzustellen sein und der eine gute Wärmedämmung aufweisen soll. Dieser Befestigungsflansch ist einstü­ ckig, doppelwandig und hohl ausgebildet, mit einer ebenen Grundfläche und einer in Richtung vom Rand zum Bauteil ansteigenden Oberflächen. Zur Befestigung wird die als Befestigungsmittel angegebene Schraube durch die im Bereich der Dachauflage zweiwandigen Konstruktion ge­ führt. Insbesondere durch Witterungseinflüsse können sich die Naht­ bereiche der Laminierung erweitern und zu Undichtigkeiten zwischen dem Grundrahmen und dem Paßrahmen führen.
Erschwerend kommt hinzu, daß die Nahtstelle zwischen dem Paßrahmen und dem Grundrahmen in der wasserführenden Ebene liegt, so daß sich die Undichtigkeiten besonders nachteilig auswirken können.
Aus DE-GM 75 03 631 ist nun eine Lichtkuppel mit einem Aufsetzkranz bekannt, an den ein an ein Profildach angepaßter Paßrahmen ange­ schlossen ist, wobei der Aufsetzkranz einen Grundrahmen und einen daran angeformten, abgewinkelten, eine Lichtöffnung seitlich begren­ zenden Kragen aufweist. Bei dieser Lichtkuppel ist der Paßrahmen mechanisch durch Nieten mit dem Grundrahmen verbunden und bildet außenseitig des Grundrahmens eine Wasserablaufebene. Diese Konstruk­ tion stellt zwar eine Lichtkuppel als ein fertiges Bauelement bereit, jedoch ist der Transport zur Baustelle problematisch, da hier die Nahtstelle zwischen dem Paßrahmen und dem Aufsetzkranz mechanisch beansprucht ist, was zu Undichtheiten führen kann. Weiter sind die Bauteile so ausgebildet und angeordnet, dass absolute Dichtheit im Bereich der Wasserablaufebene nicht gewährleistet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Lichtkuppel der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß bei einfa­ cher und kostengünstiger Herstellung ein beschädigungsfreier Trans­ port hinsichtlich der Nahtstellen zwischen dem Paßrahmen und dem Aufsetzkranz gewährleistet ist und die gebildete Wasserablaufebene absolut dicht ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst; vorteilhafte Ausbil­ dungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprü­ che.
Durch die konstruktive Ausgestaltung, bei der der Paßrahmen ein auf dem Grundrahmen aufliegendes Auflageteil, eine Ablaufschräge und eine Anlagefläche aufweist, wobei die Anlagefläche mit dem Kragen mecha­ nisch verbunden ist, wird zunächst einmal der Nahtbereich, zwischen dem Paßrahmen und dem Aufsetzkranz in einen Bereich verlegt, der oberhalb des Wasserablaufebene liegt. Insofern wird diese ausschließ­ lich von dem in diesen Bereich praktisch nahtlosen Paßrahmen gebil­ det, so daß die Gewähr dafür gegeben ist, daß hier keine Undichtig­ keiten auftreten können.
Weiter ist an das Auflageteil und die Ablaufschräge ein Verbindungs­ teil angeschlossen, das mechanisch durch Schrauben, Nieten o. dgl. an dem Grundrahmen befestigt ist. Dieses so angeschlossene Verbindungs­ teil stabilisiert die Ablaufschräge hinsichtlich des Auflageteils und somit auch hinsichtlich des damit verbundenen Grundrahmens mit Auf­ setzkranz. Eine mechanische Belastung, wie sie beim Transport der Lichtkuppel bzw. des Aufsetzkranzes mit angeschlossenem Paßrahmen unumgänglich ist, wird durch die Verbindungselemente, wie Schrauben oder Nieten, vor allem im Verbindungsbereich Paßrahmen/Grundrahmen, aufgefangen. Eine Belastung des Nahtbereichs zwischen dem Paßrahmen und dem Aufsetzkranz, mit der Folge einer Beschädigung der Nahtstel­ len ist ausgeschlossen. Am Kragen ablaufendes Wasser wird daher zu­ verlässig abgeleitet.
Wesentlich zur Lösung der Aufgabe trägt auch bei, daß die durch das Verbindungsteil geführten Verbindungselemente im Bereich Paßrahmen/­ Grundrahmen durch Teile des Paßrahmens gegenüber der Wasserablauf­ ebene abgedeckt sind. Dabei sind die Verbindungselemente von der Ablaufschräge abgedeckt, an die ein Befestigungsflansch als Verbin­ dungsteil angeschlossen ist, der als Aufnahmeteil für die Verbin­ dungselemente dient.
An die Ablaufschräge selbst ist einerseits eine Anlagefläche ange­ formt, die an dem Kragen anliegt und die mit dem Kragen mechanisch verbunden ist. Andererseits ist an die Ablaufschräge ein Auflageteil angeschlossen, dass sich auf dem Grundrahmen des Aufsetzkranzes ab­ stützt.
Alle drei zusammenhängenden Teile werden üblicherweise durch Umformen hergestellt oder durch Schweißen miteinander verbunden.
Eine gegenüber dem Stand der Technik besonders einfache und kosten­ günstige Herstellung des Paßrahmens ist - entsprechend einem Vor­ schlag des DE-GM 80 09 083 - möglich, wenn dieser aus Metall, bei­ spielsweise aus einem Leichtmetallblech hergestellt ist. Für die auf bzw. an dem entsprechenden Profildach anliegenden Formteile können nach diesem Gebrauchsmuster handelsübliche Produkte verwendet werden, die dann mit dem Paßrahmen im übrigen beispielsweise verschweißt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 verschiedene Ausführungsbeispiele eines Paß­ rahmens in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 einen mit einem Paßrahmen zu verbindenden Aufsetzkranz, gleichfalls in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch einen mit dem Aufsetzkranz verbundenen Paßrahmen.
In der Fig. 3 ist ein vorzugsweise aus einem glasfaserver­ stärkten Kunststoff hergestellter Aufsetzkranz 2 gezeigt, der einen Grundrahmen 4 und einen daran angeformten, abgewinkelten und eine Lichtöffnung seitlich begrenzenden Kragen 3 aufweist.
Mit diesem Aufsetzkranz 2 ist ein Paßrahmen 1 verbindbar, der an ein, nicht dargestellte Profildach angepaßt ist. Dies kann vielfältig gestaltete Profile aufweisen, beispielsweise trapez- oder wellenförmige.
Dabei sind die Paßrahmen 1 so gestaltet, daß sie zumindest ein endseitiges Formteil 5, 6 aufweisen, die jeweils auf dem Profildach aufliegen.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Formteil 6 kastenförmig ausgebildet und liegt auf den Profilierungen des Profildaches auf und zwar in dem bei einer Dachschräge unteren Bereich.
Der obere Bereich hingegen ist bei diesem Ausführungsbeispiel planeben gestaltet und wird praktisch unter das obere Profil­ dach geschoben, so daß dies auf dem flachebenen Bereich des Paßrahmens 1 aufliegt.
Prinzipiell wird auch der Paßrahmen 1, wie er in der Fig. 2 gezeigt ist, in diesem Sinne eingesetzt. Allerdings sind hier­ bei die Formteile 5 den Profilierungen des Profildaches angepaßt, im Beispiel ein trapezförmiger Querschnitt, so daß das Formteil 5 des unteren Bereiches das zugeordnete Profil­ dach formschlüssig übergreift, während das Formteil 5 des oberen Bereiches von dem entsprechenden Profildach über­ griffen wird.
Allen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist die seitliche Be­ grenzung des Paßrahmens 1 durch jeweils einen Profilrand 8, von denen jeder eine Profilierung des darunter liegenden Profildaches überdeckt oder von diesem überdeckt wird.
Weiter ist der Paßrahmen 1 mit einem umlaufenden Rahmenteil 9 versehen, das wie besonders deutlich in der Fig. 4 zu er­ kennen ist, aus einer Ablaufschräge 10 und einer sich daran anschließenden Anlagefläche 11 besteht.
Diese Anlagefläche 11 ist mittels Schrauben 14 am Kragen 3 des Aufsetzkranzes 2 verbunden.
Zur Abdichtung der zwischen der Anlagefläche 11 und dem Kragen 3 gebildeten Nahtstelle ist eine Laminierung 16 aufge­ bracht.
Im Anschluß an die Ablaufschräge 10 ist ein Auflageteil 7 an­ geformt, das auf dem Grundrahmen 4 aufliegt und eine Wasser­ ablaufebene bildet.
Das Auflageteil 7 einerseits und die Ablaufschräge 10 anderer­ seits sind mit einem Verbindungsteil 13 versehen, das im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel winkelförmig gestaltet ist und das durch Schrauben 15 mit dem Grundrahmen 4 verbunden ist.
Das Verbindungsteil 13 kann durch Schweißen an der Ablauf­ schräge 10 bzw. dem Auflageteil 7 befestigt sein.
Wie leicht erkennbar, wird bei einem Transport des mit dem Aufsetzkranz 2 verbundenen Paßrahmens 1 die zwangsläufige Belastung, resultierend aus Verwindung oder Verbiegung, durch die Schrauben 15 aufgenommen, wobei das Verbindungsteil 13 eine zusätzliche Stabilität mit sich bringt.

Claims (8)

1. Lichtkuppel mit einem von einem Grundrahmen und einem daran angeformten, abgewinkelten, eine Lichtöffnung seitlich be­ grenzenden Kragen gebildeten Aufsetzkranz und mit einem an ein Profildach angepaßten Paßrahmen, der an den Grundrahmen angeschlossen diesen vollständig und der an den Kragen me­ chanisch durch Schrauben, Nieten o. dgl. angeschlossen die­ sen teilweise überdeckt, wobei der gemeinsame Nahtbereich zwischen der Anlagefläche und dem Kragen abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Paßrahmen (1) ein auf dem Grundrahmen (4) aufliegendes Auflageteil (7) und eine Ablauf­ schräge (10) mit einer mit dem Kragen (3) mechanisch ver­ bundenen Anlagefläche (11) aufweist, und an das Auflageteil (7) und die Ablaufschräge (10) ein stabilisierendes Verbin­ dungsteil (13) angeschlossen ist, das mechanisch durch Schrauben (15), Nieten o. dgl. an dem Grundrahmen (4) befes­ tigt ist, so dass der Paßrahmen (1) sowohl mit dem Kragen (3) als auch mit dem Grundrahmen (4) des Aufsetzkranzes (2) verbunden ist, wobei das an dem umlaufenden Rahmenteil (9) vorgesehene Auflageteil (7) eine Wasserablaufebene bildet.
2. Lichtkuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufschräge (10) an den Auflageteil (7) angeformt ist.
3. Lichtkuppel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (15) im Bereich Paßrahmen/­ Grundrahmen (1, 4) durch Teile des Paßrahmens (1) gegenüber der außenseitigen Wasserablaufebene abgedeckt sind.
4. Lichtkuppel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zur Abdichtung der Nahtstelle zwischen dem Paßrahmen (1) bzw. dessen Anlagefläche (11) und dem Kragen (3) eine Laminierung (16) vorgesehen ist.
5. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Paßrahmen (1) aus Metall, vor­ zugsweise aus Leichtmetall besteht.
6. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Paßrahmen (1) an zwei Endseiten mit an die Profile des Profildaches angepasster Profilierung versehen ist.
7. Lichtkuppel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Profilierungen benachbarten Seiten mit jeweils ei­ nem, einer zugeordneten Profilierung des Profildaches über- oder untergreifenden Profilrand (8) versehen sind.
8. Lichtkuppel nach Anspruche 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die endseitige Profilierungen als Formteile (5) ausgebildet sind, die aus handelsüblichen Profildachab­ schnitten bestehen und beispielsweise durch Verschweißen mit dem Paßrahmen (1) im übrigen verbunden sind.
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