DE2365638A1 - Befestigungsflansch fuer lichtkuppeln, lichtkuppelaufsetzkraenze o.dgl. - Google Patents

Befestigungsflansch fuer lichtkuppeln, lichtkuppelaufsetzkraenze o.dgl.

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DE2365638A1
DE2365638A1 DE2365638*A DE2365638A DE2365638A1 DE 2365638 A1 DE2365638 A1 DE 2365638A1 DE 2365638 A DE2365638 A DE 2365638A DE 2365638 A1 DE2365638 A1 DE 2365638A1
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DE
Germany
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fastening flange
piece
edge
hollow
double
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Pending
Application number
DE2365638*A
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English (en)
Inventor
Hans F Ruehl
Alex Wildner
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Flachglas Wernberg GmbH
Original Assignee
Flachglas Wernberg GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/0315Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a curb frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Mein Zeichen bitte angeben
DipUng. E. Tergau - 25/31 (?5O139)
Patentanwalt —
235OQ33 Nürnberg, den
Ausscheidung aus der Patentanmeldung P 23 57 986.4 vom 21.11.1973
Befestigungsflansch für Lichtkuppeln, Lichtkuppelaufsetzkränze ο.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Befestigungsflansch für Lichtkuppeln, Lichtkuppelaufsetzkränze und andere auf einer Dachfläche angeordnete Bauteile.
Vorausgesetzt für die Erfindung wird ein Befestigungsflansch mit einer in Richtung gegen den Bauteil ansteigenden, insbesondere ansteigend gestuften Oberfläche etwa analog der Patentanmeldung P 23 57 986.4-25. Diese Ausbildung hat den Zweck, nach der Verlegung einer aus zwei Lagen bestehenden Dachhaut die Ansammlung von Wasser im Bereich des freien Endes der oberen Dachhautlage zu verhindern oder, mit anderen Worten, an der freien Kante der oberen Dachhautlage eine Rinnenbildung zu vermeiden. Die untere Dachhautlage wird auf der unteren Stufenfläche, und die obere Dachhautlage auf der oberen Stufenfläche satt aufliegend befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem derartigen Befestigungsflansch eine Ausbildung zu geben, die neben der
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Nürnberg 11 Telefon (0911) Telex Telegramme Bayer. Vereinsbank Stadtsparkasse Deutsche Bank Postscheckkonto
A »4081-83 06/22327 -Patwetzel' Nbg. 6311695 Nbg. 1528354 Nb8.368910 Nürnberg 11151-853
Anpassung an den genannten Zweck leicht herzustellen ist und gute technologische Eigenschaften, wie Wärmedämmung und Festigkeit, aufweist. Zu berücksichtigen ist dabei, daß die Bauteile, die eines solchen Befestigungsflansches bedürfen, immerhin in größeren Massen verwendet werden, so daß jeder dieser Faktoren im Rahmen des gesamten Erzeugnisses eine bedeutsame Rolle spielt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Befestigungsflansch einstückig, doppelwandig und hohl, mit einer ebenen Grundfläche und einer in Richtung vom Rand zum Bauteil ansteigenden, insbesondere ansteigend gestuften Oberfläche ausgebildet ist, und daß sein Hohlraum mit einem, insbesondere wärmeisolierenden, Füllstoff, insbesondere Polyesterschaum, ausgefüllt ist.
Ist der Befestigungsflansch für Aufsetzkränze von Lichtkuppeln aus Kunststoff bestimmt, deren Hohlräum mit einem Füllstoff, insbesondere Polyesterschaum ausgeschäumt ist, so besteht eine zweckmäßige Weiterbildung darin, daß der doppelwandige hohle Befestigungsflansch einstückig mit dem Aufsetzkranz ist und der ausgeschäumte Kunststoff des Aufsetzkranzes einstückig mit dem Hohlraum des Befestigungsflansches ausgeschäumt isto
Der Querschnitt des Hohlraumes des Befestigungsflansches
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verläuft zweckmäßig nach dem Rand hin spitzkeilförmig.
Weiter ist es zweckmäßig, daß der Randbereich des Befestigungsflansches in einen Steg ausläuft.
Die Erfindung sei anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert« Es zeigen Fig. 1 einen Befestigungsflansch gemäß der Erfindung für eine Lichtkuppel
Fig. 2 einen Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel mit einem Befestigungsflansch gemäß der Erfindung-, der mit einer in Richtung vom Rand zum Aufsetzkranz ansteigend gestuften Oberfläche ausgebildet ist.
Der in Fig. 1 mit 2 bezeichnete Befestigungsflansch dient zur Befestigung einer Lichtkuppel 25 auf einem Bauteil. Die Lichtkuppel 25 ist in diesem Fall zweischalig. Der Befestigungsflansch 2 wird durch Schrauben 26 an der Unterkonstruktion des Bauteiles befestigt. Mit 27 ist eine Wärmedämmschicht der Unterkonstruktion angedeutet.
Der Befestigungsflansch 2 ist gemäß der Erfindung einstückig, doppelwandig und hohl mit einer ebenen Grundfläche 3 und einer in Richtung vom Rand 28 zur Lichtkuppel 25 ansteigenden Oberfläche 6 ausgebildete
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Sein Hohlraum ist mit einem, insbesondere wärmeisolierenden Füllstoff 22 ausgefüllt» Es ist dabei im Beispiel angenommen, daß der Füllstoff 22 ein Polyesterhartschaum ist, der durch Blähglas 23 gemagert ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Oberfläche 6 nicht gestuft. Doch wird eine solche Stufe 29 durch die übereinanderliegenden Randbereiche 30,31 der doppeischaligen Lichtkuppel 25 gebildet. Die untere Dachhautlage 10 ragt bis an die Kante 29 heran, während die obere Dachhautlage 11 auf dem Rand 31 der Lichtkuppel 25 aufliegt. Die obere Kante 33 der Dachhautlage 11 ist durch eine Vergußmasse 32 abgedichtet.
Es sei jetzt anhand der Fig. 2 ein Befestigungsflansch mit einer ansteigend gestuften Oberfläche erläutert und zwar in der bevorzugten Ausführungsform, daß der Befestigungsflansch einstückig mit einem Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel ist, der aus Kunststoff besteht, doppelwandig und hohl ist und dessen Hohlraum mit Kunststoff ausgeschäumt ist ο
1 ist der Aufsetzkranz einer (nicht dargestellten) Lichtkuppel, 2 der Befestigungsflansch. Die Unterfläche 3 des Befestigungsflansches 2 ist eben und liegt auf der Ober-
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fläche 4 der Dachkonstruktion auf, die in diesem Falle unterhalb des Befestigungsflansches 2 als Hölzbohle 5 ausgebildet ist. Die Unterfläche 3 des Befestigungsflansches 2 verläuft in der Horizontalem Die Oberfläche 6 des Befestigungsflansches 2 ist in Richtung 7 auf den Aufsetzkranz 1 ansteigend gestuft ausgebildet. Die Oberfläche der beiden Stufen sind mit 8 und 9 bezeichnet. Auf jeweils einer der beiden Stufen 8,9 liegt eine der beiden Dachhautlagen 10,11 mit ihren Enden auf. Es handelt sich in diesem Falle um Dachhautlagen aus Bitumen-Pappe. Die Dachhautlagen 10,11 liegen übereinander auf der Dachkonstruktion 5 auf. Sie sind dort in herkömmlicher Weise, z.Bt durch Bitumen, befestigt. Das Ende 12 der unteren Dachhautlage 10 endet etwa mit dem Ende der unteren Stufe 8. Zwischen der unteren Stufe 8 und der oberen Stufe 9 befindet sich ein Stufenabsatz 13. Die obere Dachhautlage 11 überlappt das Ende 12 der unteren Dachhautlage 10 und reicht bis zum kranzseitigen Ende der Stufe 9. Das Maß der Überlappung der oberen Dachhautlage 11 über die untere Dachhautlage 10 beträgt mindestens 6 cm.
Die Oberfläche der ersten Stufe 8 für die untere Dachhautlage 10 steigt in einem Winkel 14, die der oberen Stufe in einem Winkel 15 von weniger als 15° gegenüber der Horizontalen in Richtung auf den Kranz 1 an. Der Winkel 15
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ist größer als der Winkel 14. Die Auflagelänge der unteren Dachhautlage 10 auf der unteren Stufe 8 beträgt beim Ausführungsbeispiel mindestens 6 cm. Unterhalb der unteren Dachhautlage 10 ist der Befestigungsflansch 2 des Aufsetzkranzes 1 mit einer Befestigungsschraube 16 auf der Holzbohle 5 befestigt. Der Niveauunterschied zwischen dem Ende der unteren Stufe 6 und dem Anfang der oberen Stufe 9 - gemessen in Pfeilrichtung 7 - entspricht etwa der Dicke 17 der unteren Dachhautlage 10 zusätzlich der Schichtdicke 18 der Befestigungsmasse, zeB. Bitumen. Auf diese Weise wird ein glatter, von außen praktisch nicht sichtbarer übergang der oberen Dachhautlage 11 von der unteren Stufe 8 auf die obere Stufe 9 gewährleistete Der Vergußwerkstoff zum Befestigen der Dachhautlagen 10,11 auf der Dachkonstruktion 5 bzw» dem Befestigungsflansch 2 des Kranzes 1 ist mit 19 bezeichnet.
Die Erfindung besteht darin, daß der Befestigungsflansch einstückig, doppelwandig, hohl mit einer ebenen Grundfläche 3 und einer in Richtung vom Rand zum Aufsetzkranz 1 ansteigenden, gestuften Oberfläche 6 ausgebildet ist und daß sein Hohlraum mit einem, insbesondere wärmeisolxeren— den Füllstoff, beispielsweise gemagertem POlyes-terschaum 22,23 ausgefüllt ist. In» der dargestellten bevorzugten Ausführung ist der Aufsetzkranz 1 mit dem Eefestigungs-
flansch 2 einstückig hergestellt. Sie weisen eine untere Wand 20 und eine obere Wand 21 auf. Der Hohlraum zwischen den Wänden 20,21 ist ebenfalls durch einen Füllstoff, z.B. Polyesterschaura 22, gemagert mit Blähton 23, ausgefüllt. Die Füllung erstreckt sich aus dem Aufsetzkranz -1 in den Befestigungsflansch 2 hinein und bewirkt dort die Durchraesserverstärkung des Befestigungsflansches 2 insbesondere im Bereich der oberen Stufe 9, ohne daß es hierzu einer Verdickung der Wände 20,21 bedürfte. Die Wände 20,21 bestehen aus Glasfaserlaminat.
Die Figur läßt weiter erkennen, daß der Querschnitt des Hohlraumes des Befestigungsflansches nach dem Rand hin spitzkeilförmig ist und außerdem, daß der Randbereich des Befestigungsflansches in eine Leiste 24 übergeht.
Wie die Fig. zeigt, ergibt sich durch die Ausbildung des Befestigungsflansches gemäß der Erfindung eine besonders zweckmäßige Form von günstigen Festigkeitsverhältnissen. Die Herstellung ist durch einen relativ einfachen Formvorgang möglich, auch dann, wenn, wie im Ausführungsbeispiel, Festigungsflansch und Aufsetzkranzes einstückig hergestellt sind.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    f 1 Λ Befestigungsflansch für Lichtkuppeln, Lichtkuppelaufsetzkränze oder andere auf einer Dachfläche angeordnete Bauteile, dadurch gekennζeichnet, daß der Befestigungsflansch (2) einstückig, doppelwandig und hohl mit einer ebenen Grundfläche (3) und einer in Richtung vom Rand zum Bauteil ansteigenden, insbesondere ansteigend gestuften Oberfläche (6) ausgebildet ist und daß sein Hohlraum mit einem, insbesondere wärmeisolierenden, Füllstoff, insbesondere Polyesterschaum (22,23) ausgefüllt ist.
  2. 2. Befestigungsflansch nach Anspruch 1 für doppelwandige Aufsetzkränze aus Kunststoff mit ausgeschaumtem Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandige hohle Befestigungsflansch (2) einstückig mit dem Aufsetzkranz (1) ist und der ausgeschäumte Kunststoff (22,23) des Aufsetzkranzes (1) einstückig mit dem Hohlraum des Befestigungsflansches (2) ausgeschäumt ist.
  3. 3. Befestigungsflansch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Befestigungsflansches (2) nach dem Rand hin spitzkeilförmig verläuft.
  4. 4. Befestigungsflansch nach einem oder mehreren der Voran-
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    sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Randbereich des Befestigungsflansches (2) in einen Steg (24) ausläuft.
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DE2365638*A 1973-11-21 1973-11-21 Befestigungsflansch fuer lichtkuppeln, lichtkuppelaufsetzkraenze o.dgl. Pending DE2365638A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0386661A1 (de) * 1989-03-10 1990-09-12 Firma J. Eberspächer Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel od. dgl.
DE4335545A1 (de) * 1993-10-19 1995-04-20 Essmann Heinz Gmbh Lichtkuppel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0386661A1 (de) * 1989-03-10 1990-09-12 Firma J. Eberspächer Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel od. dgl.
DE4335545A1 (de) * 1993-10-19 1995-04-20 Essmann Heinz Gmbh Lichtkuppel
DE4335545C2 (de) * 1993-10-19 2000-11-02 Friedel Herzberg Lichtkuppel

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