DE2041928A1 - Dachhautelement - Google Patents
DachhautelementInfo
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Classifications
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- E04D3/32—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of plastics, fibrous materials, or asbestos cement
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Description
- Dachhautelement Die Erfindung bezieht sich auf ein im wesentlichen aus Kunststoffmaterial hergestelltes Dachhautelement und ein damit bedecktes Dach.
- Bekannte Dachhautelemente der angeführten Art bestehen aus sehr dünnen, gewellten oder ein eingeprägtes Muster tragenden Platten. Die festigkeit solcher Dachhautelemente ist relativ gering, so daß sie durch eine relativ große Anzahl nahe nebeneinander angeordneter Latten gestützt werden müssen.
- Auf diesen Latten sind die Dachhautelemente dann mittels sie senkrecht durchsetzender Schrauben befestigt. Das Aufbringen solcher bekannter Dachhautelemente erfordert daher relativ viel Zeit, so daß ein damit gedecktes Dach verhältnismäßig teuer wird. Außerdem bleiben dabei die Schraubenköpfe zumeist sichtbar, was nicht immer wünschenswert ist und die Dichtigkeit beeinträchtigt. Schließlich ist es äußerst gefährlich, sich auf derartig gedeckten Dächern zu bewegen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile mittels eines Dachhautelementes zu überwinden,,welches neben Wirtschaftlichkeit auch eine hohe Belastungsfähigkeit aufweist und dessen Aufbringen bei Verwendung einer geringstmöglichen Anzahl von Latten mühelos ermöglicht ist.
- Demgemäß ist ein Dachhautelement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch wenigstens ein stoffschlüssig mit dem Dachhautelement verbundenes Trägerelement.
- In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist das Trägerelement wenigstens teilweise in die das Dachhautelement darstellende Platte eingebettet.
- Die Platte ist vorzugsweise mit Stegen ausgebildet, und das Trägerlement an einem solchen Steg angeordnet.
- In einer besonderen Ausführungsiorm bildet die Platte an einer Kante einen Grat oder eine Wulst und an der gegenüberliegenden Kante einen auf den Grat eines gleichen Dachhautelements aufsetzbaren Falz, wobei wenigstens einer der beiden durch die Oberkante des Grats und die freie Kante des Falzes gebildeten Vorsprünge einen aus elastischem Material bestehenden Streifen aufweist.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bildet die Platte an einem Ende eine Dachrinne.
- Am anderen Ende bildet die Platte vorzugsweise eine Firstabdeckung.
- In einer zweckmäßigen Ausführunsform der Erfindung ist die Platte im wesentlichen aus einem Zellstruktur aufweisenden oder schwammigen Kunststoffmaterial gefertigt.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In dieser ist Fig. 1 eine querschnittansicht durch einen Teil eines mit erfindungsgemäßen Dachhautelementen gedeckten Daches, Fig. 2 eine Schnitt ansicht entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab eines Details der Schnittansicht nach Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht im gleichen Maßstab wie Fig. 3 einer weiteren Einzelheit der Schnittansicht von Fig. 2 und Fig. 5 eine Schnittansicht entSprechend der Linie V-V in 2 1 im gleichen Maßstab wie Fig. 3 und 4 In den einzelnen Figuren der Zeichnung @@ @@chnen gleiche Bpzugszeichen gleiche Teile.
- Des erfindungsgemäße Dach weist einen an der Innenwand einer Doppelmauer 2 aufliegenden Dachbinder 1 auf. Auf der Außenwand der Doppelmauer 2 ist ein Holzträger 25 angeordnet. Der Dachbinder 1 trägt auf jeder Seite des Daches drei parallel mit dem First verlaufende Latten 3. Die Dachhautelemente sind an den Latten 3 befestigt.
- Die Dachhautelemente sind in der Hauptsache durch eine aus Polyurethan bestehende Platte 4 gebildet, in der als Tragerelemente drei aus Metall gefertigte Profilstäbe 5 vorhanden sind. Die Platten 4 erstrecken sich über die gesamte Breite einer Dachseite. Die an einer Seite des Daches angeordneten Platten 4 bilden an ihren unteren Rändern eine Dachrinne 6 und an ihren oberen Rändern eine Firstabdeckung 7. Die auf der anderen Dachseite angeordneten Platten 4 weisen lediglich an ihren unteren Rändern eine Dachrinne auf. Diese Platten 4 liegen mit ihren oberen Rändern an einer Seite des Firstes unter der an den oberen Rändern der Platten 4 der anderen Dach seite gebildeten Firstabdeckung 7. Zur Gewährleistung einer befriedigenden Abdichtung der am Dachfirst zusammentreffenden Platten 4 ist die freie Kante der durch die oberen Bänder der Platten 4 einer Dachseite gebildeten Firstabdeckung 7 mit einem elastischen, beispielsweise aus Kautschuk bestehenden Streifen 8 versehen. Der Streifen 8 ist mit der Platte 4 stoffschlüssig verbunden und befindet sich in Anlage an der Außenfläche einer Platte 4, an deren oberem Rand keine Firstabdeckung 7 gebildet ist. An jeweils einer der Platten 4 jeder Dachseite ist die durch den unteren Rand der Platten gebildete Dachrinne 6 mit einem Einlaufstutzen 9 versehen.
- An diesem ist ein Regenrohr 10 angeschlossen.
- Der zwischen der Dachrinne 6 und der Firstabdeckung 7 bzw.
- zwischen der Dachrinne 6 und dem oberen Rand liegende Teil der Platten 4 ist an der Unterseite eben, während die Oberseite ein Relief aufweist, so daß dieser Teil das Aussehen einer durch Dachziegel hergestellten Dachhaut nachahmt. Dementsprechend sind die Platten 4 mit parallel zum First verlaufenden Verdickungen 11 und senkrecht zum First verlaufenden Stegen 12 gebildet. Dank diesen Verdickungen 11 und Stege 12 haben die Platten 4 bei geringstem Material aufwand eine sehr große Tragfähigkeit, nstesondere auch, da die Verdickungen und Stege die Oberflache vergrößern und das Polyurethan an der äußeren Oberfläche eine größere Dichte und daher eine größere Tragfähigkeit aufweist. An den Stellen der die Uberlappungen zweier Dachziegelreihen darstellenden Stege 12 sind Profilstäbe 5 angeordnet. Jede Platte 4 hat sieben Stege 12. In drei Stegen 12 jeder Platte 4 ist jeweils ein Profilstab 5 angeordnet (Fig. 2).
- Die Profilstäbe 5 weisen I-Profile auf, wobei der eine Gurt mit der Unterseite der Platte 4 abschneidet und eine in der Unterseite der Platte mündende, nahezu 2-förmige Querschnitt aufweisende Nut oder Fuge aufweist (Fig. 3).
- Entlang einer der Längskanten der Platte 4 ist über die gesamte Länge, mit Ausnahme der Dachrinne 6, ein auf der Oberseite stehender Grat bzw. eine Wulst 13 gebildet. Im Oberteil des Grates 13 verläuft über seine gesamte Länge eine Nut 14. Die gegenüberliegende längskante der Platte 4 bildet über ihre Gesamtlänge, wieder mit Ausnahme der Dachrinne 6, an der Oberseite der Platte eine überkopf stehende Rille bzw.
- einen Falz 15. Der Falz 15 ist auf einen Grat 13 einer benachbarten Platte 4 aufsetzbar. Die freie Kante des Falzes 15 ist über ihre gesamte Länge mit einem elastischen Streifen 16, beispielsweise Kautschuk, stoffschlüssig verbunden. An seiner Innenseite weist der Falz 15 einen über die gesamte Länge verlaufenden, in die Nut des Grats 13 einer benachbarten Platte 4 einführbaren Steg 17 auf. Mit Ausnahme jeweils einer End-Platte 4 an jeder Dachseite ist jede Platte 4 mittels ihres Falzes 15 mit dem Grat 13 einer benachbarten Platte 4 verhakt, wobei der Steg 17 im Falz 15 in die Nut 14 des Grats 13 eingreift.
- Zusammen mit dem Kautschukstreifen 16 gewährleistet der Steg 17 eine vollständig wasserdichte Verbindung zweier benachbarter Platten 4. Das Außenprofil des Falzes 15 ist ähnlich dem der Stege 12, so daß die Verbindungsnaht zwischen zwei benachbarten Platten 4 praktisch unsichtbar ist.
- Fig. 4 zeigt eine solche Verbindung zweier benachbarter Platten 4 im einzelnen.
- Im Bereich der Dachrinne 6 weist die Platte 4 an einer Seite einen vorstehenden Streifen 18 auf. Dieser Streifen 18 erstreckt sich entlang der gesamten Seitenkante der Dachrinne 6 einer Platte 4. An der anderen Seite weist die Platte 4 im Bereich der Dachrinne 6 eine Ausnehmung 19 auf, in welche die Leiste 18 einer benachbarten Platte 4 einführbar ist. Zur Herstellung einer wasserdichten Verbindung der Dachrinnen 6 zweier benachbarter Platten 4 ist die Leiste 18 der einen Platte 4 und die Ausnehmung 19 der anderen Platte 4 mit einer Leimschicht 26 versehen. Eine solche Verbindung der Dachrinnen 6 zweier benachbarter Platten 4 ist in Fig. 5 dargestellt.
- Die vorstehend beschriebenen Platten 4 sind mittels Schrauben 20 und Muttern 21 an der zuunterst angeordneten Latte 3 und mittels Federn 22 am liolzträger 25 und an den anderen Latten 3 der entspechenden Dachseite befestigt. Die Schrauben 20 werden mit ihren Köpfen und dem daran anschließenden eil ihrer Schäfte in der Nut oder Fuge des Profilstabes 5 gehalten und durch setzen eine Öffnung in einem seitlich an der Latte 3 befestigten L-Winkel 23. Die Federn 22 sind an einer Seite jeweils an dem Profilstab 5 und an der anderen Seite an seitlieb an den Latten 3 und dem Träger 25 angeordneten Winkeln 24 eingehängt.
- Dadurch, daß die einzelnen Platten nur an einer Latte 3 festgeschraubt, am Träger 25 und an den anderen Latten 3 jedoch mittels der Federn befestigt und am First nicht starr .
- mit Platten 4 der anderen Dachseite verbunden sind, vermögen sie sich frei auszudehnen und zusammenzuziehen.
- Die Platten 4 können durch Guß mittels Formen hergestellt sein.
- Sofern die Platten 4 aus Polyurethan hergestellt sind, weist ein damit gedecktes Dach auch eine gute Isolierwirkung auf.
- Das Abdecken eines Daches mittels der Platten 4 geht sehr schnell vonstatten, da die Platten 4 nur wenig Abstützung bedürfen und das Dach nach Aufbringen der Platten 4 bereits fertig ist.
- Bei der Herstellung können in einzelnen Platten Belüftungsöffnungen oder auch Dachfenster angeformt werden.
- Selbstverständlich ist die ErSind1lng nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsteispiel beschränkt. Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abanderungel möglich.
- Insbesondere brauchen die in den Platten angeordneten n stäbe 5 nicht unbedingt die beschriebene ProCilIorm ar weisen, andern können beispielsweise durch Träger oder Stäbe von rechteckigem Querschnitt ersetzt sein.
- Weiterhin brauchen die Profilstäbe 5 nicht notwendigerweise in die Platte versenkt zu sein, sondern können auf der Außenfläche der Platte angeordnet sein, wobei sie dann auch aus dem gleichen Material sein können wie die Platte selbst.
- Die durch den unteren Rand der Platten 4 gebildete Daches rinne 6 braucht nicht unbedingt die in der Zeichnung dargestellte Form zu hauben, sondern kann anstatt rechteckig auch abgerundet sein.
- Ebenso brauchen die Platten nicht notwendig mittels Federn 22 an den Latten befestigt zu sein, und brauchen schließlich auch nicht unbedingt aus Polyurethan zu bestehen. An ihrer Außenseite können sie mit einer aus anderem Material, beispielsweise Aluminium, bestehenden Folie abgedeckt sein.
Claims (16)
1. Xachhautelement, das im wesentlichen durch eine aus gunstet'offmaterial
bestehende Platte gebildet ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h wenigstens
ein stoffschlüssig mit dem Dachhautelement (4) verbundenes Trägerelement (5).
2. Dachhautelement; nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z
e i c h n e t , daß das Trägerelement (3) wenigstens teilweise in die Platte (4)
eingebettet ist. -
3. Dachhautelement nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k
e n n z e i c h n e t , daß die Platte (4) Stege (12) aufweist, und daß das Trägerelement
(5) im Bereich eines Steges angeordnet ist.
4. Dachhautelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d
a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens teilweise das Aussehen
eines ziegelgedeckten Daches nachgebildet ist, und daß die Stege (12) die Uberlappungsnaht
zweier Ziegelreihen darstellen.
5. Dachhautelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d
a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß die Platte (4) an einer Kante einen
Grat (13) und an der gegenüberliegenden Kante einen auf den Grat eines anderen,
gleichen Dachhautelements aufsetzbaren Falz (15) bildet und daß wenigstens einer
der beiden durch die Oberkante des Grats und die freie Kante des Falzes gebildeten
Vorsprünge einen aus elastischem Material bestehenden Streifen (16) trägt.
6. Dachhautelement, wenigstens nach Anspruch 5, d a d u r c h g e
k e n n z e i c h ne t , daß der Grat (13) über seine gesamte Länge eine Nut (14)
und der Falz (15) an seiner Innenseite einen sich über die gesamte Länge erstreckenaen
Steig (17) aufweist, so daß der Steg (17) in die am Grat eines benachbarten Dachhautelements
gebildete Nut einsetzbar ist.
7. Dachhautelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, d
a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (4) an einem Ende eine
Dachrinne (6) bildet.
8. Dachhautelement nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e
i c h n e t , daß die Platte (4) an dem der Dachrinne (6) gegenüberliegenden Ende
eine Firstabdeckung (7) bildet.
9. Dachhautelement nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z ei
c h n e t , daß die Firstabdeckung (7) an ihrer freien Kante einen aus elastischem
Material bestehenden Streifen (8) trägt.
10. Dachhautelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c
h g e k e n n zie i c h n e t , daß das rägerelement (5) wenigstens eine T-förmige,
mit dem senkrechten Zweig an der Unterfläche der Platte (4) mündende Puhrungsnut
aufweist.
11. Dachhautelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10.
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (4) im
wesentlichen aus einem Zellstruktur aufweisenden oder schwammigen Kunststoffmaterial
hergestellt ist.
12. Dachhautelement nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n
z e i c h n e t , daß die Platte (4) aus Polyurethan gefertigt ist.
13. Dachdeckung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie
mit wenigstens einem Dachhautelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12
versehen ist.
14. Dachdeckung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e
i c h n e t , daß das Dachnautelement an einer Seite mittels Schrauben (20,21) und
an der anderen Seite mittels Federn (22) an der Dachkonstruktion (1,2,3) befestigt
ist.
15. Dachdeckung nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n
n z e i c h n e t , daß das Dachhautelement sich im wesentlichen über die gesamte
Ausdehnung einer Dachhälfte erstreckt.
16. Dachdeckung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e
i c h n e t , daß sie wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Dachhautelemente
aufweist, die mit ihren unteren Rändern eine Dachrinne (6) bilden, wobei das die
Dachrinne bildende Teil des einen das die Dachrinne bildende Teil des anderen Dachhautelements
teilweise überlappt und an diesem Teil damit verleimt ist.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE78304 | 1969-08-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2041928A1 true DE2041928A1 (de) | 1971-03-11 |
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DE19702041928 Pending DE2041928A1 (de) | 1969-08-25 | 1970-08-24 | Dachhautelement |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2041928A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838566A1 (de) * | 1978-09-04 | 1980-03-13 | Union Dachtechnik Gmbh | Dachdeckelement |
WO2008020277A2 (en) * | 2006-05-15 | 2008-02-21 | Guillermo Marin Serna | Covering piece for constructions |
DE102017127297A1 (de) * | 2017-11-20 | 2019-05-23 | Reinhold Rachinger | Verfahren zur Erstellung einer Dachabdeckung eines Gebäudes |
-
1970
- 1970-08-24 DE DE19702041928 patent/DE2041928A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |