DE2759001C2 - Dacheindeckungselement - Google Patents
DacheindeckungselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dacheindeckungselement aus einer im Grundriß etwa rechteckigen wärme-
und/oder schallisolierenden Unterplatte sowie aus einem darauf angeordneten dünnen Wetterschutzbelag,
der an zwei einander benachbarten Rändern der Unterplatte seitlich über diese vorsteht und die Ränder
benachbarter Dacheindeckungselemente überlappt, welche in um den Überstand des Wetterschutzbelags
seitlich versetzt zueinander verlegten Reihen verlegbar sind.
Bei einem bekannten Dacheindeckungselement dieser Art (DE-OS 26 47 100) ist die aus einem Isolierstoff 5^
hergestellte Unterplatte mit gleichmäßiger Dicke ausgebildet, so daß die einzelnen Elemente im
Stoßbereich von vier benachbarten Elementen (Vierplatteneck) in unterschiedlichen Ebenen liegen, da sich
die Wetterschutzbeläge dort zweifach und dreifach &o
Überdecken. Entsprechend liegen die Unterseiten der einzelnen Dacheindeckungselemente in diesem Bereich
in um die Dicke der Beläge jeweils verschiedenen Ebenen, so daß nur ein Teil der Unterseite eines jeden
Elements auf der Unterlage aufliegt Aufgrund dieser unterschiedlichen Höhenlage der Dacheindeckungselemente
im Vierplatteneck entstehen durch das Eigengewicht Und z. B. durch die Schneelast längs der Stoßlinien
der einzelnen Elemente Biegekräfte in den Belägen, die sich beim fertig verlegten Dach nach einer gewissen
Zeit als bucklige Oberfläche bemerkbar machen, wenn kein Hartbelag Verwendung findet, der den Biegebeanspruchungen
standhält Derartige bucklige Oberflächen ergeben sich insbesondere dann, wenn der den
Witterungsschutz bietende Belag z.B. aus einer Bitumenpappe oder einer metallkaschiertön Bitumen-Dachbahn
besteht Fernsr kann es vorkommen, daß sich die Beläge in den Oberdeckungsbereichen aufgrund des
Eigengewichtes oder z. B. der Schneelast von der Unterplatte ablösen, so daß sie in diesen Bereichen hohl
liegen und besonders anfällig gegen mechanische Beschädigungen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dacheindeckungselement der eingangs erwähnten Art
so auszubilden, daß es zusammen mit weiteren Elementen derselben Art zu einer Dachflächs zusammensetzbar
ist, die eine ebene Unterseite aufweist und bei der die Wetterschutzbeläge der einzelnen Elemente
auch im Bereich der Vierplattenecken satt und unverformt aufeinander liegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die durch den Wetterschutzbelag abgedeckte
Oberseite der Unterplatte windschief geneigt zur Unterseite der Unterplatte verläuft wobei die Unterplatte
an ihrer von den beiden vorstehenden Rändern des Wetterschutzbelags eingeschlossenen Ecke eine
normale Dicke aufweist, während sie an ihren dieser Ecke benachbarten Ecken eine um die einfache Dicke
des Wetterschutzbelags und an ihrer diagonal gegenüberliegenden Ecke eine um die doppelte Dicke des
Wetterschutzbelags reduzierte Dicke aufweist
Bei einer derartigen Ausgestaltung des Dacheindekkungselements ergibt sich der Vorteil, daß die
Weiterschutzbeläge der einzelnen Dacheindeckungselemente, wenn deren Stirnseiten mit nicht überstehendem
Wetterschutzbelag an die Stirnseiten mit einem überstehenden Wetterschutzbela? anstoßen, in der
Ebene der Oberseite der benachbarten Unterplatte weitergeführt werden und auf dem Wetterschutzbelag
des anderen Nachbarelements aufliegen. Da dabei die Unterseiten der einzelnen Unterplatten der Dacheindeckungselemente
alle in einer Ebene liegen — sei es, daß sie auf einer Schalung oder auf Latten aufliegen —,
entstehen auch keine Biegebeanspruchungen in den Wetterschutzbelägen an den Stoßstellen der einzelnen
Dacheindeckungselemente. Der Wetterschutzbelag der einzelnen Elemente kann daher aus einem plastischen
Werkstoff bestehen, z. B. aus Bitumenpappe, die auf der Oberseite bekiest oder mit einer Metallfolie kaschiert
ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Unterplatte firstseitig einen über
den Wetterschutzbelag seitlich vorstehenden Randstreifen aufweist, dessen stufenförmig abgesetzte Oberseite
in einer Ebene mit den Oberseiten der Unterplatten der seitlich versetzt anzuordnenden firstseitig benachbarten
Dacheindeckungselemente liegt. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, daß die
first- und die tfäufseitige Stirnfläche der Unterplätte eine Profilierung aufweisen, die mit den entsprechenden
Profilierungen benachbarter Dacheindeckungselemente eine Verzahnung bilden. Dadurch ergibt sich ein
besonders inniger Verbund der einzelnen Dacheindekkungselemente.
Die Erfindung ist unabhängig Vort der Art der Verlegung der Dacheindeckungselemente, z. B. auf
O7 RQ ΛΛ1
£- I <-f Cf \J V/ 1
einer geschalten Dachfläche oder auf einer gelatteten
Dachfläche. Jedoch sind zweckmäßigerweise an der Unterseite der Dacheindeckungselemente Nuten ausgebildet,
wenn diese auf Dachlatten verlegt werden sollen.
in der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Unterplatte eines Dacheindeckungselementes
gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Dach- ι ο
aufbaues unter Verwendung der Dacheindeckungselemente gemäß der Erfindung, welche mit ihren
Unterseiten in die Zwischenräume zwischen den Dachlatten eingelegt sind und
Fig.3 eine perspektivische Teilansicht eines Dachaufbaus,
bei dem lediglich die Unterplatten der Dacheindeckungselemente in ihrer Zuordnung zueinander
auf einer verschalten Dachkonstruktion dargestellt sind.
Das in F i g. 1 dargestellte Dacheindeckungselement
10 besieht aus einer Unterplatte 11T die vorzugsweise
aus einem Styrolpolymerisat oder aus eine-τ anderen
geeigneten wärmeisolierenden sowie gegebenenfalls schallisolierenden Material hergestellt ist Auf dieser
Unterplatte 11 ist ein Wetterschutz-Belag 12 in Form einer dünnen Schicht angeordnet Dieser Belag 12 ist in
der Darstellung gestrichelt angedeutet und kann sowohl ein wetterbeständiger Hartbelag als auch ein aus einem
nachgiebigen Werkstoff bestehender Belag sein. Vorzugsweise wird für den Wetterschutzbelag 12 eine jo
Bitumenpappe verwendet, die auf ihrer Oberseite bekiest oder mit Metall bzw. Kunststoff kaschiert sein
kann. Der Belag 12 ragt an zwei zueinander benachbart liegenden Seiten über die Unterplatte 11 hinaus, wie dies
aus F i g. 1 entnehmbar ist j5
Die Unterplatte 11 besteht aus einem im wesentlichen
rechteckigen Element, dessen vom Wetterschutzbelag 12 bedeckte Oberseite in einer windschiefen Ebene,
bezogen auf die Ebene der Unterseite der Unterplatte
11 verlauf* Dabei hat die Unterplatte 11 in einer
traufseitigen Ecke über weiche der Belag 12 hinausragt, seine größte Dicke a, die sich zu der diametral
gegenüberliegenden Ecke hin um die zweifache Schichtdicke 2b des Belags 12 verringert In Richtung
auf die beiden übrigen einander gegenüberliegenden 41»
Ecken nimmt die Dicke a der Un: erplatte 11 um die einfache Schichtdicke b des Wetterschutzbelags 12 ab.
Durch diese Ausgestaltung des Dacheindeckungselementes 10 sind die Oberseiten der beim Verlegen
aneinander angrenzend«·!] Elemente 10 im Stoßbereich w
jeweils um die Schichtdicke b des Belags 12 höhenversetzt, so diß der Belag 12 des jeweils höher gelegenen
Elementes 10 eben und flach aufliegend über den im Stoßbereich tiefer liegenden Belag 52 des bzw. der
Nachbarelementc 10 greift π
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus einem Dachaufbau dargestellt, bei dem Dacheindeckungselemente gemäß
F i g. 1 Verwendung finden. Zur Erläuterung ist ein Schrägdach gezeigt, bei dem auf Sparren 15 Dachlatten
16 in herkömmlicher Weise angeordnet sind. Gegen- bo
über dem in seinem prinzipiellen Aufbau in F i g. i dargestellten Dacheindeckungselement 10 ist das
Dacheindeckungselement 20 gemäß Fig.2 auf der
Unterseite der Unterplatte 21 mit Ausnehmungen 23 versehen, in welche beim Verlegen die Dachlatten 16
eingreifen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Dacheindeckungsehjnente 20 in ihren Abmessungen
derart gewählt, daß zwischen zwei benachbarten Dachlatten 16 jeweils eine Reihe von Elementen 20
nebeneinanderliegend angeordnet werden kann. Diese Elemente 20 einer Reihe werden gegen die Elemente 20
der benachbarten Reihe seitlich versetzt eingelegt
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, können die einzelnen Dacheindeckungselemente 20 in ihren
Abmessungen auch derart gestaltet sein, daß sie sich über mehr als ein Dachsparrenfeld hinweg erstrecken.
Diese Ausführungsform wird vorzugsweise dann gewählt wenn eine ruhigere Dachfläche wünschenswert
ist, was man durch die Verwendung von größeren Dacheindeckungselementen 20 mit entsprechend größeren
Wetterschutzbelägen 22 erzielen kann.
Aus F i g. 2 geht auch die Versetzung der Oberseiten der Dacheindeckungselemente in den Stoßbereichen
hervor, wie sie sich durch die als windschiefe Ebene ausgebildeten Oberseiten der Unterplatten 21 ergibt
Die sich daraus ergebende ebene und knickfreie Weiterführung der einzelnen Beläge 22 in den
Überlappungsbereichen wird anhand von vier in einem
Stoßbereich übereinanderliegenden Wetterschutzbelägen 22 angedeutet Man kann erkennen, daß die
einzelnen Beläge 22 einer Reihe einerseits seitlich übereinandergreifen und andererseits mit ihren: traufseitig
überstehenden Rand die Beläge 22 der darunterliegenden Reihe von Dachelementen 20 überlappen.
Damit wird sichergestellt daß im Stoßbereich durch das mehrschichtige Übereinandergreifen der Wetterschutzbeläge
22 keine buckligen Erhebungen entstehen, wie dies bei bekannten Dacheindeckungselementen beim
fertig verlegten Dach der Fall ist Durch die ebene, knickfreie Weiterführung der Beläge 22 entstehen auch
keine Biegespannungen im Stoßbereich, die zu einem Ablösen des Belages 22 von der I interplatte 21 führen
können.
In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt bei der Dacheindeckungselemente
30 auf einer Schalung 33 bzw. auf einem ebenen Unterdach verlegt sind. Bei dieser Ausführungsform der
Dacheindeckungselemente 30 ist die Unterplatte 31 mit eir°m Randstreifen 34 versehen, der firstseitig über die
gesamte Breite der Unterplatte 31 verläuft und eine Stufe 35 hat, an der das gegenüber der Oberseite der
Unterplatte 31 um eine einfache Schichtdicke b angehobene Oberseitenniveau des Randstreifens 34 auf
eine um eine zweifache Schichtdicke 2b des Belags 32 angehobenen Niveaus übergeht Durch diese Formgebung
der Da^findeckungselernente 30 wird erreicht,
daß sich die in en.^r windschiefen Ebene verlaufende
Oberseite jeweils üoer drei aneinander angrenzende Elemente 30 erstreckt Der Vorteil der übergreifenden
Anordnung der windschiefen Ebene auf jeweils dr«ii aneinander angrenzende Dacheindeckungselemente 30
besteht darin, daß sich bt'm Verlegen die Versetzung der einzelnen Elemente 30 benachbarter Reihen
gegeneinander genauer einh&'ten läßt
In Fig. 3 ist auf der linke.i Seite ein Dacheindekkungselement
mit einem Wettt'schutzbelag 32 dargestellt. Wie man r-is der Darstelu'ng entnehmen kann,
stößt der linksseitige Rand dieses b^'ages 32, der in der
Ebene der Oberseite der Unterplattt. 31 des Nachbarelementes
30 verläuft, gegen die Stufe 35 des traufseitig darunterliegenden Elementes 30. Beim Verlegen der
Elemente 30 in einer Reihe werden jeweils von rechts
nach links fortlaufend die linksseitigen Kanten der Wetterschutzbeläge 32 mit den jeweils zugeordneten
Stufen 35 der traufseitig liegenden überdeckten Elemente 30 zum Anschlag gebracht, womit sich
automatisch die richtige Versetzung von Reihe zu Reihe ergibt Das Einhalten der richtigen Versetzung ist
notwendig, damit sich beim Übergang von einer Reihe zur anderen Reihe keine Absätze ergeben,
In Fig.3 ist im oberen rechten Bereich eine weitere
Ausgestaltung von Dächeindeckungselemer,ten 30 gezeigt,
bei denen eine zusätzliche Verzahnung 40 der Randstreifen 34 der aneinander angrenzenden Dacheindeckungselemente
30 vorgesehen ist Eine derartige Verzahnung 40 von Dacheindeckungselementen 30 ist
an sich bekannt, jedoch unterstützt sie zusätzlich die genaue Einhaltung der Zuordnung der einzelnen
Dacheindeckungselemente 30 und des für das einwand^ freie Verlegen erforderlichen Abstandes der Überlappung.
Wie bereits erwähnt, kann für ein Dacheindeckungselement
gemäß der Erfindung jegliche Art von Wetterschutzbelag Verwendung finden, unabhängig
10
15
elastischen oder einen plastischen Belag handelt. Da dieser Wetterschutzbelag beim fertig verlegten Dach in
allen Bereichen flächig und eben aufliegt, ist er geringstmöglichen Belastungen und Verformungen
sowohl aufgrund des Eigengewichtes des Dacheindekkungselementes als auch aufgrund von außen einwirkender
Lasten, z. B. einer Schneelast od. dgl., ausgesetzt Wenn für den Belag an sich bekannte Bitumenpappe
Verwendung findet, die auf der Außenseite bekiest oder kaschiert ist und die auf der Unterseite die Ausgestaltung
einer Klebebahn hat dann ergibt sich beim fertig verlegten Dach im Laufe der Zeit eine selbsttätige
Verklebung im Überlappungsbereich, die wegen der ebenen Weiterführung der Beläge übereinander Und
wegen der ebenen Auflage kaum Belastungen ausgesetzt ist
Das Dacheindeckungselement gemäß der Erfindung ist auch als Isolierunterlage für ein Flachdach verwendbar,
wobei es jedoch zweckmäßig ist den Wetterschutzbelag aus einer Bitumen-Klebebahn herzustellen, damit
Aufkleben weiterer Dachbahnen sich gut miteinander verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dacheindeckungselement aus einer im Grundriß etwa rechteckigen wärme- und/oder schallisolierenden
Unterplatte sowie aus einem darauf angeordneten dünnen Wetterschutzbelag, der an zwei
einander benachbarten Rändern der Unterplatte seitlich über diese vorsteht und die Ränder
benachbarter Dacheindeckungselemente überlappt, weiche in um den Überstand des Wetterschutzbelags
seitlich versetzt zueinander verlegten Reihen verlegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch den Wetterschutzbelag (12; 22; 32) abgedeckte Oberseite der Unterplatte (11; 21; 31)
windschief geneigt zur Unterseite der Unterplatte '5
(11; 21; 31) verläuft, wobei die Unterplatte (11; 21;
31) an ihrer von den beiden vorstehenden Rändern des Wetterschutzbelags (12; 22; 32) eingeschlossenen
Ecke eine normale Dicke (a) aufweist, während sie an ihrer dieser Ecke benachbarten Ecken eine um
die einfache Dicke (b) des Wetterschutzbelags (12; 22; 32) und an ihrer diagonal gegenüberliegenden
Ecke eine um die doppelte Dicke (2b) des Wetterschutzbelags (12; 22; 32) reduzierte Dicke
(a-b bzw. a-2b) aufweist
2. Dacheindeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Unterplatte (31)
firstseitig einen über den Wetterschutzbelag (32) seitlich vorstehenden Randstreifen (34) aufweist,
dessen stufenförmig abgesetzte Oberseite in einer Ebene mit den Oberseiten der Unterplatte (31) der
seitlich versetzt anzuordnenden firstseitig benachbarten Dacheindeckuiigselen.enteßO) liegt
3. Dacheindeckungselement nach Anspruch I oder
2, dadurch gekennzeichnet, d. ü die first- und die traufseitige Stirnfläche der Unterplatte (31) eine
Profilierung aufweisen, die mit den entsprechenden Profilierungen benachbarter Dacheindeckungselemente
(30) eine Verzahnung (40) bilden.
Priority Applications (2)
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DE19772759001 DE2759001C2 (de) | 1977-12-30 | 1977-12-30 | Dacheindeckungselement |
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Publications (2)
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DE2759001B1 DE2759001B1 (de) | 1979-05-10 |
DE2759001C2 true DE2759001C2 (de) | 1980-01-03 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2759001C2 (de) |
GR (1) | GR62453B (de) |
-
1977
- 1977-12-30 DE DE19772759001 patent/DE2759001C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-04-22 GR GR56055A patent/GR62453B/el unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2759001B1 (de) | 1979-05-10 |
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Legal Events
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