DE3919511C1 - - Google Patents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
- E04B7/22—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Unterdach für mit Dacheindeckungs
platten eingedeckte Dächer nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein bekanntes, gattungsgemäßes Unterdach für mit Dachein
deckungsplatten eingedeckte Dächer (DE 36 23 428 C2) besteht
aus in Gefällerichtung einander überlappenden, oberseitig mit
mindestens einer Einhängekante für die Dacheindeckungsplatten
versehenen, auf Dachlatten verlegten Wärmeplatten. Diese wei
sen jeweils einen Mittelteil auf, an den sich first- und trauf
seitig je ein keilförmig gegen die Plattenmitte hin dicker
werdender Plattenteil anschließt, welcher jeweils über eine
Stufe in den Plattenmittelteil übergeht und bezüglich seiner
in Gefällerichtung gemessenen Länge dem anderen keilförmigen
Plattenteil entspricht.
Bei den verwendeten Wärmedämmplatten entspricht die Summe der
Längen des mittleren und des traufseitigen Plattenteils, in
Gefällerichtung gemessen, mindestens der Länge des firstseiti
gen Plattenteils, dessen Länge etwa dem Dachlattenabstand entspricht. Dies führt zu relativ langen Wärmedämmplat
ten, die in der Weise zu verlegen sind, daß sie eine versetz
te Doppel- oder Mehrfachdeckung bilden. Aufgrund der Doppel-
oder Mehrfachdeckung sind keine wasserführenden Seitenverfal
zungen erforderlich. Durch die notwendige, relativ große Län
ge der Wärmedämmplatten kann jedoch die Lagerung, der Transport und
die Verlegung im Vergleich zu kürzeren Plattenausführungen,
wie sie für Einfachdeckungen verwendet werden, je nach den
vorliegenden Gegebenheiten, erschwert sein. Kürzere Platten
ausführungen für Einfachdeckungen haben aber meist komplizierte
Seitenfalzausbildungen, die anfällig gegen Beschädigungen
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmedämmplat
ten eines Unterdachs der in Rede stehenden Art so auszubil
den, daß sie bei einfacher und gegen Beschädigungen wenig an
fälliger Ausbildung eine Einfachdeckung ergeben.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 hat der Plattenmittelteil eine größere Dicke
als die der Plattenmitte zugekehrten Ränder der keilförmigen
Plattenteile. Dabei gehen der firstseitige Plattenteil durch
eine oberseitige Stufe und der traufseitige Plattenteil durch
eine an der firstseitigen Seitenfläche der betreffenden Dach
latte sich abstützende unterseitige Stufe in den Plattenmittel
teil über. Die seitlichen Plattenränder bilden eine Seitenver
falzung, die im Abstand vom firstseitigen Plattenrand im
firstseitigen Plattenteil beginnt, sich über den Plattenmit
telteil erstreckt und im Abstand vom traufseitigen Platten
rand im traufseitigen Plattenteil endet und die dabei spitz
winklig zur Dachlattenebene ansteigt.
Vorteilhafterweise haben die im erfindungsgemäßen Unterdach verwende
ten Wärmedämmplatten eine kompakte Form und eine handliche Größe. Sie ergeben in der
Eindeckung eine Einfachdeckung. Beim Ziehen in Gefällerichtung
bilden sich aufgrund der keilförmigen Überdeckung keine we
sentlichen Schwachstellen, so daß eine einheitliche Wärmedämm
plattengröße für unterschiedliche Dachlattenabstände geeignet
ist. Bei einem Ziehen der Wärmedämmplatten in Gefällerichtung stellen sich diese
in ihrer gegenseitigen Lage und relativen Höhe zueinander
wieder so ein, daß die Anlageflächen im wesentlichen plan aneinanderliegen.
Die Anlageflächen werden zudem durch das Gewicht der Dacheindeckungsplat
ten aneinandergepreßt, so daß eine sehr hohe Winddichtheit
bei weitgehend spaltfreier Wärmedämmung erzielt wird.
Durch die keilförmig verlaufenden Anlageflächen ist eine ein
fache und robuste Seitenfalzausbildung möglich, die gegen Be
schädigungen wenig anfällig ist. Zudem ist eine gute First-
und Trauflösung realisierbar.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 2 wird erreicht, daß am Be
ginn der Seitenverfalzung im firstseitigen Plattenteil eine
ausreichend große Materialdicke für eine robuste Ausbildung
der Seitenverfalzung mit nicht zu geringen Querschnitten zur
Verfügung steht.
Mit den Merkmalen gemäß den Ansprüchen 3, 4 und 5 werden zwei Ausfüh
rungsformen von Seitenverfalzungen angegeben, die besonders robust und
gegen Beschädigungen wenig anfällig ausgebildet sind.
Bei einer im Querschnitt gesehen punktsymmetrischen Ausbil
dung der Wärmedämmplatten nach Anspruch 6 wird die Verlegear
beit dahingehend vereinfacht, daß nicht zwischen Ober- und
Unterseite der Wärmedämmplatten unterschieden werden muß.
Aufgrund der Gestalt der Wärmedämmplatten brauchen die Seiten
verfalzungen nicht in Gefällerichtung fluchtend verlegt zu werden, so daß bei
einer versetzten Plattenverlegung in den einzelnen Reihen gemäß An
spruch 7 eine große Dichtheit, insbesondere auch eine hohe
Winddichtheit, erhalten wird.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher er
läutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Wärmedämmplatte zur Bildung eines Unter
dachs gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Wärmedämmplatte nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Wärmedämmplatte nach den
Fig. 1 und 2 entlang der Linie A-A in Fig. 2 sowie strichliert
eingezeichnete Nachbarplatten,
Fig. 4 eine Seitenansicht mehrerer auf einer Dachkonstruktion verlegter Wärme
dämmplatten zur Herstellung eines Unterdachs mit einer darüber
angeordneten Biberschwanzeindeckung,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform von Wärmedämmplatten,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform von Wärmedämmplatten,
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform von Wärmedämmplatten und
Fig. 8 einen Schnitt durch die Ränder zweier benachbarten Wärmedämmplatten nach Fig. 7
entlang der Linie B-B im Bereich der Seitenverfalzung.
In Fig. 1 ist eine Wärmedämmplatte 1 zur Erstellung eines
Unterdachs dargestellt, die aus einem keilförmigen, firstsei
tigen Plattenteil 2, einem Plattenmittelteil 8 und einem keil
förmigen, traufseitigen Plattenteil 3 besteht, wobei die keil
förmigen Plattenteile 2, 3 gegen die Plattenmitte hin dicker
werden und jeweils über eine unterseitige Stufe 6 bzw. über eine ober
seitige Stufe 20 in den Plattenmittelteil 8 übergehen. Die
keilförmigen Plattenteile 2, 3 entsprechen einander in ihrer in
Gefällerichtung gemessenen Länge.
Die Unterseite 4 des traufseitigen Plattenteils 3 und die
Oberseite 5 des firstseitigen Plattenteils 2 bilden in der
Eindeckung plane Anlageflächen (vgl. Fig. 4). Die unter
seitige Stufe 6 stützt sich an der firstseitigen Seitenfläche 11
einer Dachlatte 12 ab (vgl. Fig. 4).
Am firstseitigen Rand 9 des firstseitigen Plattenteils 2 ist
ein Auflagerstreifen 7 vorgesehen, dessen Breite etwa der
Breite der darunterliegenden Dachlatte 12 entspricht. Die
Unterseite 13 des Auflagerstreifens 7 geht neben der Dachlatte 12 in die unter der
Dachlattenoberseite und über der Sparrenoberseite liegende
Unterseite 15 des firstseitigen Plattenteils 2 über, welche
mit der Unterseite des Plattenmittelteils 8 fluchtet. Es ist
hier ein bogenförmiger Übergang 14 vorgesehen,
der von der Dachinnenseite her gesehen optisch gut aussieht.
In Fig. 1 ist mit einer strichlierten Linie
die Dachlattenebene 10 angedeutet (vgl. auch Fig. 4).
Die Unterseite 4 des traufseitigen Plattenteils 3 geht von der Basis
der unterseitigen Stufe 6 als plane Fläche aus und ist gegen
über der Dachlattenebene 10 spitzwinklig
nach oben geneigt. Entsprechend geht die Oberseite 5 des
firstseitigen Plattenteils 2 von der Basis der oberseitigen Stufe 20
als plane Fläche aus und verläuft parallel zu der Unterseite 4.
An der Oberseite 16 des traufseitigen Plattenteils 3, die
nicht von einer benachbarten Wärmedämmplatte 1 überdeckt wird, sind im Abstand voneinander zwei Leisten
17, 18 zum Einhängen von Dacheindeckungsplatten 29 angebracht
(vgl. auch Fig. 4).
Anhand der Fig. 2 und 3 wird die als Seitenverfalzung 25 aus
geführte Längsrandausbildung der Wärmedämmplatte 1 näher er
läutert. Die Seitenverfalzung 25 ist als Stufenfalz mit einer
Wasserführungsrinne 21 im überdeckten Falzteil 23 ausgebil
det, der von einem überdeckenden Falzteil 22
an dem jeweils anderen Längsrand der
benachbarten Wärmedämmplatte 1 übergriffen ist. Der überdeckte Falzteil
23 endet zur Bildung eines nach unten offenen Auslaufs 24 im
Abstand vor dem traufseitigen Ende der Seitenverfalzung 25.
Die Seitenverfalzung 25 beginnt im Abstand vom firstseitigen
Plattenrand 9 im firstseitigen Plattenteil 2, erstreckt sich
über den Plattenmittelteil 8 und endet im Abstand vom trauf
seitigen Plattenrand 19 im traufseitigen Plattenteil 3. Dabei
steigt die Seitenverfalzung 25 spitzwinkelig zur Dachlatten
ebene 10 an.
Die strichlierten Linien 26 in Fig. 2 deuten firstseitig über
deckende Wärmedämmplatten 1 an, woraus zu ersehen
ist, daß diese in den einzelnen Reihen versetzt zueinander
verlegt sind.
In Fig. 4 ist eine Seitenansicht mehrerer auf einer Dachkonstruk
tion verlegter Wärmedämmplatten 1 dargestellt. Diese sind in ihrer
dichtest gedrängten Lage gezeigt, wobei sich die
trauf- und firstseitigen Plattenteile 3 bzw. 2 mit ihren Unterseiten 4 und
Oberseiten 5 keilförmig und schräg nach außen verlaufend über
decken. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei etwas
weiter auseinanderliegenden Dachlatten 12 die einzelnen Wärmedämm
platten 1 mit ihren schrägen Unterseiten 4 und Oberseiten 5 aufeinander gleitend auseinanderge
zogen werden können. Dabei schwenken die Wärmedämmplatten 1 um die
Oberseiten der Dachlatten 12, und die Stufen 6 wandern etwas weiter neben den firstseitigen Seitenflächen 11 der Dach
latten 12 nach unten, wozu der Abstand 27 zwischen
den Plattenunterseiten 15 und dem Sparren 28 erforderlich ist. Trotz
dieses Auseinanderziehens stellen sich die Wärmedämmplatten 1,
aber relativ zueinander wieder so ein, daß die Unterseiten 4 und die Ober
seiten 5 im wesentlichen ohne Spalte aufeinanderliegen.
Aus Fig. 4 ist auch deutlich zu erkennen, daß über die Seiten
verfalzung 25 eine Weitergabe von Wasser von einer Wärmedämmplat
te 1 zur anderen schon bei einer geringen Dachneigung erfolgt, ob
wohl die Seitenverfalzung 25 nicht bis zum firstseitigen Rand 9 und bis
zum traufseitigen Rand 19 reicht.
Das nach Fig. 4 aufgebaute Unterdach ist mit aus Biberschwanzdach
platten gebildeten Dacheindeckungsplatten 29 eingedeckt, die an den Einhängeleisten 17 und 18
eingehängt sind. Das Gewicht der Dacheindeckungsplatten 29 preßt dabei die Unterseiten 4
und die Oberseiten 5 dicht aufeinander.
In Fig. 5 ist eine etwas modifizierte, zweite Ausführungsform von Wärmedämmplatten 1
dargestellt, bei der die Leisten 17, 18 breiter als bei der
ersten Ausführungsform ausgeführt sind, wobei wiederum
eine Stufe 20 als Einhängekante
und eine Rinne 30 zum Einhängen einer weiteren Dacheindeckungs
platte 29 vorhanden ist.
Eine dritte Ausführungsform von Wärmedämmplatten 1 (vgl. Fig. 6)
ist gegenüber der zweiten Ausführungsform lediglich dadurch
modifiziert, daß die Einhängekante durch eine weitere, etwas
traufseitig versetzte Stufe 20 gebildet ist. Damit kann eine
sehr kurze Plattenausführung erreicht werden, wobei aber die Unterseiten 4
und die Oberseiten 5 relativ groß gewählt werden müssen.
Eine vierte Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt. Bei
dieser Ausführungsform ist die Seitenverfalzung 25, entspre
chend der Darstellung nach Fig. 8, als eine in eine Nut 31 ein
greifende, wasserführende Feder 32 ausgeführt. Diese Seitenverfalzung 25
verläuft gemäß Fig. 7 ebenfalls nicht bis zu
dem firstseitigen und traufseitigen Plattenrand 9 bzw. 19. Weiter ist aus
Fig. 7 zu erkennen, daß die Wärmedämmplatten 1 im Querschnitt gesehen punktsymmetrisch
ausgebildet sind, so daß sie links wie rechts
verwendbar und drehbar sind. In die Einhängeleisten 17, 18
können in bekannter Weise (nicht eingezeichnete) Ent
wässerungsrillen eingeformt sein.
Claims (7)
1. Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte
Dächer, bestehend aus in Gefällerichtung einander über
lappenden, oberseitig mit mindestens einer Einhängekante
für die Dacheindeckungsplatten versehenen, auf Dachlatten
verlegten Wärmedämmplatten, die jeweils einen Mittelteil
aufweisen, an den sich first- und traufseitig je ein keil
förmig gegen die Plattenmitte hin dicker werdender Platten
teil anschließt, welcher jeweils über eine Stufe in den
Plattenmittelteil übergeht und bezüglich seiner in Ge
fällerichtung gemessenen Länge dem anderen keilförmigen
Plattenteil entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattenmittelteil (8) eine größere Dicke hat als
die der Plattenmitte zugekehrten Ränder der keilförmigen
Plattenteile (2, 3), wobei der firstseitige Plattenteil
(2) durch eine oberseitige Stufe (20) und der traufseitige
Plattenteil (3) durch eine an der firstseitigen Seiten
fläche (11) der betreffenden Dachlatte (12) sich abstützende
unterseitige Stufe (6) in den Plattenmittelteil (8) über
geht, und daß die seitlichen Plattenränder eine Seitenver
falzung (25) bilden, die im Abstand vom firstseitigen Plat
renrand (9) im firstseitigen Plattenteil (2) beginnt, sich
über den Plattenmittelteil (8) erstreckt und im Abstand
vom traufseitigen Plattenrand (19) im traufseitigen Plattenteil
(3) endet und die dabei spitzwinklig zur Dachlattenebene
(10) ansteigt.
2. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
firstseitigen Rand (9) des firstseitigen Plattenteils (2)
ein Auflagerstreifen (7) geringerer Dicke vorgesehen ist,
dessen Länge etwa der Breite der darunter liegenden Dach
latte (12) entspricht und dessen Unterseite (13) neben
dieser Dachlatte (12) in die unter der Dachlattenoberseite
und über der Sparrenoberseite liegende Unterseite (15) des
firstseitigen Plattenteils (2) übergeht, welche mit der
Unterseite des Plattenmittelteils (8) fluchtet.
3. Unterdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenverfalzung (25) als Stufenfalz mit einer
Wasserführungsrinne (21) im überdeckten Falzteil (23) aus
gebildet ist.
4. Unterdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
überdeckte Falzteil (23) zur Bildung eines nach unten
offenen Auslaufs (24) im Abstand vor dem traufseitigen
Ende der Seitenverfalzung (25) endet.
5. Unterdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenverfalzung (25) als eine in eine Nut (31) eingrei
fende wasserführende Feder (32) ausgebildet ist.
6. Unterdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmedämmplatten (1) im Querschnitt gesehen punktsymme
trisch ausgebildet sind.
7. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wärmedämmplatten (1) in den einzelnen
Reihen versetzt zueinander verlegt sind.
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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