DE3705281C2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards

Description

Die Erfindung betrifft ein Dachelement, insbesondere für eine Unterdach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes Dachelement für ein wärmegedämmtes Unterdach (DE-OS 33 38 162) besteht aus einem wannenförmigen Teil aus einer dünnen Kunststoffolie mit einem firstseitigen Auflage­ rand und einem traufseitigen Überdeckungsrand. In dem wannen­ artigen, planen, mittleren Teil ist eine Dämmplatte einge­ legt. Die Seiten des Folienteils sind als Seitenwände hochge­ zogen und mit einem Falz und Sicken versehen, so daß nebeneinander lie­ gende Elemente ineinander greifen.
Diese Dachelemente werden zwischen die quer verlaufenden Dach­ latten eingesetzt. Die Dicke des Dachelements und damit die Dicke der einlegbaren Dämmplatte ist üblicherweise auf die Lattendicke beschränkt.
Das bekannte Dach­ element wird, insbesondere bei Altbau-Dachsanierungen benutzt und verlegt. Das Dachelement übernimmt dabei die Funktion eines gegen Staub, Ruß, Flugschnee, etc. dichten Unterdachs, entsprechend einer Schalung. Wegen der relativ geringen Län­ gen der Elemente und der Verlegung zwischen den Latten sind die Elemente für eine nachträgliche Anbringung geeignet, da die Höhe des Dachaufbaues und damit vorhandene Anschlüsse sich nicht ändern und das Dach somit relativ einfach umgedeckt werden kann.
Durch die am Dachelement eingelegte Dämmplatte ist deren Mittelteil jeweils auf bestimmte Lattenabstände festgelegt, d. h. für unterschiedliche Lattenabstände sind unterschied­ liche Plattenbreiten erforderlich. Dies führt zu den be­ kannten Schwierigkeiten bei der Lagerung, Bestellung, Projek­ tierung etc. Wenn zu schmale Platten verwendet werden, entstehen von innen sicht­ bare, unschöne Fugen zwischen Latte und Mittelteil. Ein besonderer Nachteil liegt darin, daß bei Dachsanierungen die Lattenabstände auf einem einzigen Dach sehr unterschiedlich sein können und die­ se Abstände bei einem bereits vorhandenen Innenausbau vor Be­ ginn der Umdeckarbeiten nur schwierig feststellbar sind. Bei der Verlegung sind auf einem einzigen Dach damit mehrere Plattenbreiten notwendig. Bei unrichtig bestellten Platten­ breiten sind Um- und Austauschaktionen erforderlich.
Bei Dachanschlüssen ist es erforderlich, die bekannten Dach­ elemente in ihrer Länge anzupassen, d. h. insbesondere in der Breite abzuschneiden und zu verkürzen. Dadurch fällt die seit­ liche Wasserführung weg und das Element wird insgesamt recht weich. Um bei Anschlüssen eine hinreichende Stabilität und geeignete Wasserführung zu erhalten, sind zusätzlich, aufwen­ dige Maßnahmen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachelement zu schaffen, mit dem bei einer einfacheren Verlegung funktionsfähiges und dichtes Unterdach erstellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Dachelement mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 werden am Mittelteil des Dachelements nach oben weisende Verstärkungsprofile in der Form von Aufwölbun­ gen angebracht. Diese Verstärkungsprofile beginnen erst im Ab­ stand einer Dachziegelnasenlänge vom Absatz am Über­ deckungsrand, so daß am Dachelement eine untere Querrinne zum Einhängen von Dachziegelnasen entsteht. In einem Schnitt quer zur Trauf-First-Richtung haben die Verstärkungsprofile und die seitlichen Falze die gleiche Form. Diese Verstärkungsprofilform wiederholt sich in einem gleichmäßigen Raster in Querrichtung, so daß Überdeckungs­ sicken und Verstärkungsprofile zweier sich überdeckender Dach­ elemente formschlüssig ineinandergreifen können.
Die wannenförmige Ausbildung wird erfindungsgemäß somit nicht, wie im Stand der Technik, zur Aufnahme einer Wärmedämm­ platte benutzt, sondern zu einer gegenüber der oberen Lattungsebene nach unten versetzten Rasterung, die eine Stabilitätserhöhung des Dachelements bewirkt.
Mit solchen Dachelementen kann auf einfache Weise ein gegen Ruß, Staub, Flugschnee, etc. dichtes Unterdach geschaffen wer­ den, mit dem die Nachteile des Standes der Technik weitgehend vermieden werden. Die einzelnen Elemente sind mit ihren Profi­ lierungen ineinander stapelbar, so daß nur die relativ dünne Dicke der Folie oder des Blechs als Stapelhöhe notwendig ist. Aufgrund der Profilierung sind die Dachelemente auch ohne die versteifende Wirkung von Wärmedämmplatten stabil.
Wegen der Verstärkungsprofile bleibt das Dachelement auch dann stabil, wenn ein solches zur Anpassung an Anschlüsse ab­ geschnitten wird. Durch die Rasterung der Verstärkungselemen­ te ist vorteilhaft eine Überlappung möglich, so daß im Raster­ maß Dachelemente überlappend gegeneinander versetzt werden können. Dadurch kann bei einem Anschluß ein Abschneiden überflüssig werden und es wird außerdem der Wasserablauf sichergestellt. Insgesamt ge­ sehen sind die Elemente einfach und schnell zu verlegen.
Da die Dachelemente keine Wärmedämmung erhalten, ist es nicht auch erforderlich, das Mittelteil wegen einer möglichst gleichmäßigen Wärmedämmschicht genau auf einen Lattenabstand anzupassen. Vielmehr kann das Mittelteil zum oberen Auf­ lagerand hin auslaufen, so daß bei optisch gutem Aussehen ein Element für verschiedene Dachlattenabstände verwendbar ist. Mit einer Standardgröße werden daher bereits die meisten An­ wendungsfälle abgedeckt, was ersichtlich die Produktion, La­ gerhaltung, etc. wesentlich vereinfacht.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 sind die Verstärkungsprofile im Querschnitt wellenförmig ausgebildete Längswölbungen, die im gleichen Abstand zueinander und zu den seitlichen Über­ deckungssicken liegen. Dadurch ergibt sich bei einfacher Her­ stellung ein stabiles Dachelement mit einer optisch anspre­ chenden Struktur. Anstelle der wellenförmigen Längswölbungen sind jedoch auch im Querschnitt kegelförmige oder pyramidenförmige Längswölbun­ gen denkbar.
Die Verstärkungsprofile liegen mit ihrer Oberkante in der Höhe der Überdeckungssicken, d. h. etwas über dem Niveau des Auf­ lage- und Überdeckungsrandes. Mit Anspruch 3 wird vorgeschla­ gen, die Oberseite der Verstärkungsprofile zum Auflagerand hin etwas abzusenken, damit ein breiter Überdeckungsbereich für den darüberliegenden Überdeckungsrand geschaffen wird.
Für einen optisch gleitenden Übergang zur Vermeidung von Fugen und für eine Anpassung an unterschiedliche Lattenabstände wird mit Anspruch 4 vorgeschlagen, das Mittelteil zum oberen Auf­ lagerand hin keilförmig ansteigen zu lassen.
Nach Anspruch 5 ist es zweckmäßig, am Überdeckungsrand eine flache in Längsrichtung verlaufende Versteifungssicke vorzu­ sehen.
Auch in der Querrinne zum Einhängen der Dachziegelnasen ist es nach Anspruch 6 zweckmäßig, flache, das Einhängen der Dachzie­ gelnase nicht behindernde Verstärkungsprofile vorzusehen.
Für einen möglichst universellen Einsatz der Dachelemente zur Sanierung bestehender Dächer soll nach Anspruch 7 die Breite des Mittelteils dem üblicherweise geringsten Lattenabstand einer herkömmlichen Dacheindeckung, z. B. einer Pfannenein­ deckung, entsprechen.
Zum Erreichen eines möglichst dichten Unterdachs wird mit An­ spruch 8 vorgeschlagen, den Überdeckungsrand möglicht breit, d. h. breiter als den Auflagerand, zu gestalten.
Eine besonders bevorzugte Ausführung ergibt sich mit den Merk­ malen des Anspruch 9, wonach an der Oberseite der Verstär­ kungsprofile eine Perforierung in Form von Löchern oder Schlitzen vorgesehen ist. Da sich dort kein Wasser sammelt, ist bei entsprechend kleinen Perforierungsdurchmessern das Dachelement nach wie vor dicht, es besteht jedoch eine Diffu­ sionsfähigkeit von innen nach außen. Besonders vorteilhaft weisen die Ränder der Perforierung z. B. Löcher oder Schlitze, nach oben.
Dachelemente können nach Anspruch 10 aus Kunststoff, wie bei­ spielsweise PVC, Polyäthylen, gefertigt und ggf. mit einer feuerfesten Beschichtung versehen sein. Die Dachelemente können jedoch auch aus Metall, insbesondere Blechen, gefertigt sein.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Dachelement,
Fig. 2 eine Seitenansicht von verlegten Dachelementen, wobei diese in Trauf-First-Richtung geschnitten sind.
In Fig. 1 ist ein plattenförmiges Dachelement 1 dargestellt, mit einem unteren Überdeckungsrand 2 und einem oberen Auflage­ rand 3 sowie einem wannenförmigen Mittelteil 4. Das Mittelteil 4 ist gegenüber dem Überdeckungsrand 2 nach unten um einen Ab­ satz 5 versetzt und steigt in einem oberen Bereich 6 keilför­ mig zum Auflagerand 3 hin an. Der Überdeckungsrand 2 enthält eine Versteifungssicke 7, die in Längsrichtung verläuft.
Das Mittelteil 4 enthält Verstärkungsprofile in der Form von wellenförmigen Längswölbungen, die in einer Vielzahl in gleichen Abständen angeordnet sind. Die Längswölbungen sind nach unten hin geschlossen und beginnen erst in einem Abstand zum Absatz 5, so daß eine Querrinne 9 zum Einhängen von Dach­ ziegelnasen gebildet ist. An der Oberseite bzw. dem Wellenberg sind die Längswölbungen 8 mit einer Perforierung 10 aus einer Reihe von Öffnungen versehen.
An den Seitenrändern des Überdeckungsrandes 2 und des Auflage­ randes 3 sind nach oben gewölbte Überdeckungssicken 11 vorge­ sehen, die im Bereich des Mittelteils 4 in eine tunnelförmige Längswölbung 12 übergehen, die einen seitlichen Wandabschluß des Dachelements 11 bildet und in ihrer Form den Längswölbun­ gen 8 entspricht.
In Fig. 2 sind mehrere Dachelemente 1 im verlegten Zustand dargestellt, wobei sie entlang des Höhenrückens einer Längs­ wölbung geschnitten sind.
Die Dachelemente 1 bilden ein Unterdach 13, wobei sie mit ihrem oberen Auflagerand 3 auf Dachlatten 14 aufliegen, die an einem Sparren 15 befestigt sind. Das Mittelteil 4 paßt zwi­ schen zwei Dachlatten 14 und stützt sich mit dem Absatz 5 an der unteren Dachlatte ab, wobei der Überdeckungsrand 2 auf dem Auflagerand 3 des darunterliegenden Elements aufliegt. In der Querrinne 9 sind die Nasen 16 von Dachziegeln 17 eingehängt.
Es ist zu erkennen, daß im Bereich des Auflagerandes 13 die Dachlatte 14 über einen relativ weiten Bereich nach oben und unten verschiebbar ist, d. h. das Dachelement 1 für einen großen Bereich unterschiedlicher Lattenabstände geeignet ist.
Seitlich überlappen und verhaken jeweils zwei Platten mit den Überdeckungssicken 11 bzw. 12.

Claims (10)

1. Rechteckiges, wannenförmiges Dachelement für ein Unter­ dach,
mit einem im eingebauten Zustand traufseitigen Über­ deckungsrand und
einem im eingebauten Zustand firstseitigen Auflagerand, wobei der Auflagerand auf einer Dachlatte auflegbar und vom Überdeckungsrand eines oberen Dachelements überdeck­ bar ist,
mit einem etwa um eine Dachlattenstärke gegenüber der durch den Auflage- und Überdeckungsrand gebildeten Fläche nach unten versetzten Mittelteil, so daß sich an der obe­ ren Längsseite des Überdeckungsrandes ein Absatz ergibt, der im eingebauten Zustand zum Einhängen von Dachziegel­ nasen dient, und
mit seitlich am Mittelteil und dem Auflage- und Über­ deckungsrand senkrecht hochgezogenen Seitenwänden mit Überdeckungs­ sicken, die im eingebauten Zustand mit den Überdeckungs­ sicken seitlich benachbarter Dachelemente in Eingriff bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Mittelteil (4) nach oben weisende Verstärkungspro­ file (8) angebracht sind,
daß die Verstärkungsprofile (8) am Mittelteil im Abstand einer Dachziegelnasenlänge vom Absatz (5) beginnen, so daß am Dachelement (1) eine untere Querrinne (9) ent­ steht,
daß sich die Verstärkungsprofile (8) mit gleicher Profil­ form und in gleichen Abständen in Querrichtung wieder­ holen, so daß im verlegten Zustand ein gleichmäßiges, in Trauf-First-Richtung verlaufendes Raster entsteht und die Verstärkungsprofile (8) eines überdeckenden Dachelements (1) mit ihrer Unterseite formschlüssig über die Oberseite der Verstärkungsprofile (8) eines überdeckten Dachele­ ments greifen, und
daß die seitlichen Überdeckungssicken (11, 12) in ihrer Form und ihrem Abstand dem Raster der Verstärkungsprofile (8) entsprechen.
2. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsprofile im Querschnitt wellenförmig ausge­ bildet sind.
3. Dachelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Verstärkungsprofile (8) zum Auflagerand (3) hin in ihrer Höhe auf die Ebene des Auflagerandes (3) hin absenken.
4. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstärkungsprofile (8) mit ihrer Unterseite bzw. das Mittelteil (4) zum Auflagerand (3) hin keilförmig (Bereich 6) ansteigt.
5. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Überdeckungsrand (2) eine flache in Längsrichtung des Elements verlaufende Versteifungs­ sicke (7) aufweist.
6. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Querrinnenboden flache Verstärkungs­ profile vorgesehen sind.
7. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite des Mittelteils (4) dem ge­ ringsten Lattenabstand einer herkömmlichen Dacheindeckung entspricht.
8. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Überdeckungsrand (2) breiter als der Auflagerand (3) ist.
9. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Oberseite der Verstärkungspro­ file eine Perforierung (10) in Form von Löchern oder Schlitzen vorgesehen ist.
10. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dachelemente (1) aus einem feuerfesten Material insbesondere aus Kunststoff oder Metall, herge­ stellt sind.
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