DE3414719C2 - Dacheindeckung für Shed-Dächer aus HP-Schalen - Google Patents

Dacheindeckung für Shed-Dächer aus HP-Schalen

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DE3414719C2 DE19843414719 DE3414719A DE3414719C2 DE 3414719 C2 DE3414719 C2 DE 3414719C2 DE 19843414719 DE19843414719 DE 19843414719 DE 3414719 A DE3414719 A DE 3414719A DE 3414719 C2 DE3414719 C2 DE 3414719C2
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Abstract

Eine Dacheindeckung für Shed-Dächer, insbesondere aus HP-Schalen weist eine Unterkonstruktion, beispielsweise aus verzinkten Stahlrohren, auf, die am traufseitigen bzw. firstseitigen Rand des Shed-Daches befestigt ist. Auf dieser Unterkonstruktion ist eine hinterlüftete Dacheindeckung, beispielsweise aus Aluminium-Trapezblechen, angebracht. Am traufseitigen Rand ist diese Unterkonstruktion so ausgestaltet, daß sie eine Wasserrinne, beispielsweise aus Aluminium-Blechen, aufnehmen kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckung für Shed-Dächer aus HP-Schalen, zwischen denen jeweils eine Verglasung oder dergleichen angeordnet ist, mit einer im Abstand über jeder HP-Schale auf einer Unterkonstruküon festgelegten Abdeckung, deren firstseitiger Rand mit dem Firstprofil der betreffenden HP-Schale dicht verbunden ist und deren traufseitiger Rand ein Eindringen von Feuchtigkeit in den zwischen der HP-Schale und der Abdeckung gebildeten Hohlraum verhindert.
Eine derartige Dacheindeckung für Shed-Dächer, die oftmals wegen im Laufe der Zeit auftretender Schäden und dadurch bedingter Undichtigkeiten in der Dachhaut erforderlich wird, ist aus der DE-PS 32 22 504 bekannt. Hierbei ist der steiler geneigte Bereich der HP-Schalen mit selbsttragenden, wetterbeständigen Platten abgedeckt, deren firstseitiger Rand unter ein Firstblech eingreift, während ihr traufseitiger Rand mit einer auf dem etwa waagerecht liegenden Bereich der HP-Schalen vorgesehenen bitumösen Dachhaut dicht verbunden ist Dadurch ergibt sich eine »zweigeteilte« Dacheindekkung, bei der der angenähert waagerecht liegende Bereich der HP-Schalen nach oben offen und durch eine übliche Dachhaut bedeckt ist, während der steiler geneigte Bereich durch eine zusätzliche Oberkonstruktion vollständig abgedichtet ist
Eine derartige Dacheindeckung führt jedoch zu Problemen, da sich die zusätzliche Abdeckung im steiler geneigten Bereich der HP-Schalen nur unter Schwierigkeiten befestigen läßt Wegen der Spannungsverteilung in solchen HP-Schalen dürfen nämlich in diesem Bereich keine Bohrungen eingebracht werden, wodurch sich die angestrebte vollständige Abdichtung in diesem Bereich nur schwer erreichen läßt
Außerdem ergeben sich durch diese Abdeckung zwei unterschiedliche Dachtypen, nämlich ein Warmdach im etwa waagerechten Bereich und ein Kaltdach im steiler geneigten Bereich der HP-Schalen. Die dadurch hervorgerufenen unterschiedlichen Wärmedämmeigenschaften führen in der Praxis ebenfalls zu Problemen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Shed-Dach-Eindeckung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß neben einer problemlosen Festlegbarkeit der Abdeckungen den HP-Schalen über deren gesamte Breite in bauphysikalischer Hinsicht gleichbleibende Verhältnisse vorliegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich die Abdeckung über die gesamte Breite der HP-Schale erstreckt und daß die senkrecht zur Längsrichtung der HP-Schale verlaufende Unterkonstruktion für die Abdeckung mit ihrem einen Ende an dem obenliegenden und mit ihrem anderen Ende an dem untenliegenden Rand der HP-Schale befestigt ist
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 genannt
Die mit der Erfindung erzielten Vprteile beruhen insbesondere darauf, daß die gesamte Fläche der HP-Schalen mit einer zusätzlichen Abdeckung versehen ist, die einfach an diesen befestigt werden kann und unabhängig vom Zustand des Daches und seiner Abdichtung zu einer wesentlichen Erhöhung des Wärmeschutzes führt. Es entsteht dabei über die gesamte Breite der H P-Schalen ein typisches Kaltdach, bei dem der Raum zwischen der Abdeckung und den HP-Schalen belüftet ist, so daß dort ein Ansammeln von Feuchtigkeit verhindert ist.
Lediglich die Unterkonstruktion für die Abdeckung, die beispielsweise aus verzinkten Stahlrohren bestehen kann, wird an den beiden Rändern der HP-Schalen befestigt, so daß der übrige empfindliche Teil der HP-Schalen durch die Befestigung nicht beeinträchtigt wird.
Auch die Befestigung der Verglasung, die wärmcdämmend ausgebildet sein kann, bereitet keine Probleme.
Zweckmäßigerweise wird in die Abdeckung eine Entwässerungsrinne integriert. Zu diesem Zweck erhält die Unterkonstruktion an ihrem traufseitigen Ende eine etwa U-förmige Abkröpfung, in der die Entwässerungsrinne, die beispielsweise aus Aluminiumblech besteht, aufgenommen werden kann. In diesem Fall erstrecken sich also die wetterbeständigen, selbsttragenden Platten der Abdeckung nicht über die gesamte Breite der HP-Schalen, sondern enden über der Entwässerungsrinnc, die den restlichen Teil der Abdeckung bildet.
Die HP-Schalen können darüber hinaus mit einer zusätzlichen Wärmedämmschicht versehen werden, wobei hier die gesamte Vielzahl von im Handel erhältlichen
Materialien zur Verfugung steht, da diese Wärmedämmschicht nicht der direkten Wettereinwirkung ausgesetzt ist.
Anhand einer schematischen Zeichnung wird im folgenden der Aufbau einer erfindungsgemäßen Dacheindeckung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt dabei einen senkrechten Schnitt durch eine derartige Dacheindeckung für ein Shed-Dach aus HP-Schalen.
Die üblichen Shed-Dächer aus HP-Schalen werden durch mehrere mit ihren Längsachsen parallel nebeneinanderliegende HP-Schalen 10 gebildet, wobei diese Schalen 10 über Verglasungen, beispielsweise Lichtbänder IZ miteinander verbunden sind.
Die Innenfläche der HP-Schalen 10 ist mit einer zusätzlichen Wärmedämmschicht 14, beispielsweise auf der Basis von Mineralfasern, versehen.
Am obenliegenden Rand 11 der HP-Schalen 10 ist ein mehrfach abgewinkeltes Firstprofil 16 mit U-förmigen Ansätzen 13 und 15 befestigt, wobei der nach außen gewandte Ansatz 15 den oberen Rand eines benachbarten Lichibandes 12 aufnimmt, während in dem der HP-Schale 10 zugewandten Ansatz 13 die aus eine; Vielzahl von parallelen, in Abständen von etwa 1 bis 3 Meter angeordneten Stahlrohren bestehende Unterkonstruktion 18 für die aus wetterbeständigen Platten 30, insbesondere aus Aluminium-Trapezblechen 30, gebildete Abdeckung gehalten ist.
Wie man aus der Figur erkennt, verlaufen die Stahlrohre der Unterkonstruktion 18 über den größeren Teil ihrer Länge, beginnend am firstseitigen Ende, geradlinig schräg nach unten und gehen dann in ein kurzes, vertikales Zwischenstück 20 und in ein horizontales Endstück 22 über, das mittels eines Traufprofils 24 am untenliegenden Rand 17 der HP-Schalen 10 befestigt ist. Dieses Traufprofil 24 weist an seinem oberen Ende einen U-förmägen Ansatz 33 für die Aufnahme des benachbarten Lichtbandes 12 auf.
An ihren traufseitigen Enden weisen die Stahlrohre lotrecht nach oben ragende Stege 26 auf, die mit dem mittleren Ten des Traufprofils 24 verbunden, insbesondere verschraubt, sind.
Auf der Reihe von nebeneinanderliegenden Stahlrohren, die die Unterkonstruktion 18 bilden, sind durch kurze Stifte 28 Aluminium-Trapezbleche 30 als Abdeckung befestigt. Diese Trapezbleche 30 ragen bis über den Beginn des waagerechten Endstücks 12 der Stahlrohre. In der verbleibenden öffnung ist eine U-förmige Entwässcrungsrinne 32 aus Aluminiumblech angeordnet, die an dem vertikalen Zwischenstück 20 der Stahlrohre und am oberen Rand des Traufprofils 24 anliegt. Die Entwässerungsrinne 32 liegt auf den horizontalen Endstücken 22 der Stahlrohre auf. Der Spalt zwischen dem firstseitigen Ende der Trapezbleche 30 und dem oberen Rand des benachbarten Lichtbandes 12 ist dann noch mit einem Firstblech 31 abgedeckt.
Das am untenliegenden Rand 17 der linken HP-Schale 10 gezeigte einstückige Traufprofil 24 ist nur an der Außenseite der HP-Schale 10 befestigt tmd dort abgestützt. Auf der rechten Seite der Figur ist eine alternative Ausführungsform mit einem zweiteiligen Traufprofil 24' dargestellt, das einen unteren, winkelförmigen, den untenliegenden Rand 17 der HP-Schale 10 umgreifenden Teil 24a' sowie einen oberen Winkelteil 24b' aufweist, der mit dem unteren Teil 24a' verbunden, beispielsweise verschrai-bt, ist. Mit der lotrechten Fläche des oberen Teils 24b'ist wiederum der lotrechte Steg 26 am Ende der Stahlrohre verbunden. Außerdem ist an dem oberen Teil 24b' der U-förmige Ansata 33 für die Aufnahme des unteren Endes des Lichtbandes 12 angebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Dacheindeckung für Shed-Dächer aus HP-Schalen, zwischen denen jeweils eine Verglasung oder dergleichen angeordnet ist, mit einer im Abstand über jeder HP-Schale auf einer Unterkonstruktion festgelegten Abdeckung, deren firstseitiger Rand mit dem Firstprofil der betreffenden HP-Schale dicht verbunden ist und deren traufseitiger Rand ein Eindringen von Feuchtigkeit in den zwischen der HP-Schale und der Abdeckung gebildeten Hohlraum verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckung über die gesamte Breite der HP-Schale (10) erstreckt und daß die senkrecht zur Längsrichtung der HP-Schale (10) verlaufende Unterkonstruktion (18) für die Abdekkung mit ihrem einen Ende an dem obenliegenden und mit ihrem anderen Ende an dem untenliegenden Rand (11 bzw. 17) der HP-Schale (10) befestigt ist
2. Dacheindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung im Bereich ihres traufseitigen Randes durch eine Entwässerungsrinne (32) und daneben durch wetterbeständige Platten, insbesondere durch Trapezbleche (10) aus Aluminium, gebildet ist, die den ihnen zugekehrten Längsrand der Entwässerungsrinne (32) übergreifen.
3. Dacheindeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsrinne (32) aus Aluminiumblech besteht
4. Dacheindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion (18} aus im Abstand voneinander angeordneten Tragprofilen, z. B. aas Rohren, besteht
5. Dacheindeckung nach Ansp iich 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile aus verzinktem Stahl bestehen.
6. Dacheindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Unterkonstruktion (18) über das Firstprofil (16) und das andere Ende über das Traufprofil (24; 24') an dem betreffenden Rand (11 bzw. 17) der HP-Schale (10) befestigt ist.
7. Dacheindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede HP-Schale (10) oberseitig mit einer Wärmedämmschicht (14) versehen ist.
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