DE3222504C1 - Dacheindeckung für Sheddächer - Google Patents

Dacheindeckung für Sheddächer

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DE3222504C1
DE3222504C1 DE19823222504 DE3222504A DE3222504C1 DE 3222504 C1 DE3222504 C1 DE 3222504C1 DE 19823222504 DE19823222504 DE 19823222504 DE 3222504 A DE3222504 A DE 3222504A DE 3222504 C1 DE3222504 C1 DE 3222504C1
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Germany
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roof
roofing
bituminous
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shells
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DE19823222504
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English (en)
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Hans-Jürgen 8500 Nürnberg Wurzel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • E04B7/10Shell structures, e.g. of hyperbolic-parabolic shape; Grid-like formations acting as shell structures; Folded structures
    • E04B7/102Shell structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Die Z-förmige Ausbildung des Dichtungsprofils gemäß Anspruch 3 ermöglicht sowohl eine mechanisch feste als auch eine dichte Befestigung.
  • Die Verwendung einer bituminösen Eindeckung ist für den etwa horizontalen Schalenbereich unproblematisch. Selbst ein Hochziehen der Dachhaut gemäß Anspruch 4 über ein kurzes, vertikales Stück schränkt die Haltbarkeit der Eindeckung nicht ein, da die Eigensteifigkeit der Bahnen ausreicht, um von unten Halt zu bieten, und da somit auf den befestigten oberen Eindeckungsrand nur geringe Zugkräfte wirken. In jedem Fall wird eine zuverlässige Abdichtung des gegebenenfalls wasserführenden Teils erreicht.
  • Durch das gemäß Anspruch 5 vorgesehene Keilprofil wird ein scharfer Knick im Übergangsbereich zwischen dem etwa horizontalen Schalenbereich und dem Dichtungsprofil vermieden und hierdurch die Haltbarkeit der Dachhaut erhöht, da scharfe Knicke naturgemäß Korrosionsangriffspunkte bilden.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermöglicht eine statisch tragfähige Gestaltung der selbsttragenden Platten, wobei die Materialauswahl vorzugsweise gemäß Anspruch 7 getroffen wird.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsformen für Dacheindeckungen gemäß der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines neu eingedeckten HP-Schalen-Daches, F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäß sanierten HP-Schalen-Daches und F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer HP-Schale.
  • Dächer können aus mehreren mit ihren Längsachsen parallel nebeneinander angeordneten HP-Schalen 1 bestehen. Diese HP-Schalen 1, welche vorzugsweise aus Schwerbeton hergestellt sind, weisen die Form eines hyperbolischen Paraboloids auf, d. h. Querschnitte parallel zur Senkrechten im Sattelpunkt sind Parabeln, die hierzu senkrechten Schnitte bilden Hyperbeln. Die in F i g. 1 und 2 im Querschnitt dargestellten HP-Schalen 1 sind insoweit asymmetrisch, als sie einen etwa horizontalen Bereich 2 und einen Steiler geneigten Bereich 3 umfassen. Der horizontale Bereich 2 erstreckt sich definitionsgemäß bis zu einem Neigungswinkel von etwa 150. Dies entspricht auf der rechten Schalenseite in F i g. 1 etwa der Höhe des linken Schalenrandes 4.
  • Am Übergang zwischen dem etwa horizontalem Bereich 2 und dem steiler geneigten Bereich 3 ist ein im Querschnitt Z-förmiges Dichtungsprofil 5 mit Dübeln 6 an der Schale 1 befestigt. Ein vergleichbares, allerdings weniger hohes Z-förmiges Dichtungsprofil 7 ist am hochliegenden Rand 8 der Schale ebenfalls mit Dübeln befestigt. An den Schenkeln 9 bzw. 10 der Dichtungsprofile 5 bzw. 7 sind selbsttragende Platten 11 mit Schrauben 12 wasserdicht angeschraubt. Die selbsttragenden Platten 11 weisen im Querschnitt ein etwa wellenförmiges Profil auf.
  • Unterhalb der selbsttragenden Platten 11, welche aus verzinktem, kunststoffbeschichtetem Blech bestehen, ist eine Wärmedämmschicht 13 aus Mineralwolle vorgesehen. Der Bereich des firstseitigen Randes der selbsttragenden Platten 11, der Schale 1 und der Verglasung 14, welche sich jeweils zwischen zwei Schalen 1 erstreckt, ist durch eine Abdeckung 15 regendicht überdeckt.
  • Durch Ausnehmungen zwischen dem Dichtungsprofil 5 und den selbsttragenden Platten 11 kann eine Belüftung des steiler geneigten Bereichs 3 des Daches erfolgen.
  • Der nicht durchlüftete, etwa horizontale Bereich 2 ist durch eine Wärmedämmschicht 16, z. B. aus Polystyrol, abgedeckt. Über dieser Schicht 16 liegt eine Schicht 17 aus einer talkumierten Schweißbahn mit einer Glaskunststoffvlieseinlage und darüber eine zweite Schicht 18 aus einer Polymerbitumenschweißbahn mit einer Polyesterfaservlieseinlage und einer Splittbestreuung.
  • Die Schichten 17 und 18 sind an der Außenseite des Dichtungsprofils 5 und des entsprechenden Dichtungsprofils 19 für die Verglasung 14 nach oben gezogen und ihr oberer Rand ist durch ein Klemmprofil 20 bzw. 21, welches an den Dichtungsprofilen 5 bzw. 19 angeschraubt ist, befestigt. Die Dichtungsprofile 5 biw. 19 können z. B. aus etwa 1 m langen Teilen in Längsrichtung zusammengesetzt und dem Verlauf der Schalen 1 angepaßt sein. Im Übergangsbereich zwischen dem etwa horizontalen Bereich 2 der Schale 1 und der Außenseite der Dichtungsprofile 5 und 19 ist jeweils ein Keilprofil 22 bzw. 23 angeordnet, so daß die Schichten 17 und 18 in diesem Bereich einen runden Übergang aufweisen.
  • Durch den vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Aufbau wird eine Schalensohle geschaffen, welche bis zu dem gestrichelt eingezeichneten Niveau 24 wasserdicht ist, so daß das Eindringen von Feuchtigkeit auch bei extremen Wettersituationen im Winter mit Zuverlässigkeit verhindert wird.
  • Der in F i g. 2 dargestellte Aufbau einer sanierten Dacheindeckung ist im Prinzip völlig ähnlich zum vorstehend beschriebenen Aufbau gemäß Fig. 1. Bei einer Sanierung wird, soweit vertretbar, die alte Wärmedämmschicht 25 und die alte bituminöse Eindeckung 26 belassen. Dies ist vor allem dann möglich, wenn die alte bituminöse Eindeckung 26 zwar im steiler geneigten Bereich 3 Falten 27 aufweist, der etwa horizontale Bereich 2 jedoch noch intakt ist.
  • Auf die alte Wärmedämmschicht 25 und die alte bituminöse Eindeckung 26 werden dann die Schichten 17 und 18 sowie die Dichtungsprofile 5 aufgebracht, wobei auch vorgesehen sein kann, daß die Dichtungsprofile 5 auf die zweite Schicht 18 gesetzt werden, statt diese an der Außenseite der Dichtungsprofile 5 nach oben zu ziehen. Dadurch wird eine Wasserdichtigkeit allerdings nur bis zu einem im Vergleich zu einer Neueindeckung niedrigeren Niveau 28 erreicht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Dacheindeckung für Sheddächer, die unter Verwendung von HP-Schalen hergestellt sind, auf denen eine bituminöse Dachhaut und zwischen denen jeweils eine Verglasung od. dgl vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im steiler geneigten Bereich (3) der HP-Schalen (1) selbsttragende, wetterbeständige Platten (11) vorgesehen sind, deren firstseitiger Rand jeweils unter eine den hochliegenden Bereich des betreffenden Sheddachabschnitts übergreifende Abdeckung (15) eingreift, während ihr traufseitiger Rand mit der auf dem etwa waagerecht liegenden Bereich (2) der betreffenden HP-Schale (1) vorgesehenen bituminösen Dachhaut dicht verbunden ist 2. Dacheindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der traufseitige Rand der Platten (11) auf einem auf der betreffenden HP-Schale (1) festgelegten Dichtungsprofil (5) dicht befestigt ist, an dem auch die bituminöse Dachhaut dicht angeschlossen ist.
    3. Dacheindeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (5) im Querschnitt Z-förmig ausgebildet ist.
    4. Dacheindeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bituminöse Dachhaut an der Außenseite des Dichtungsprofils (5) hochgezogen und mittels eines Klemmprofils (20) befestigt ist.
    5. Dacheindeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite im Fußbereich jedes Dichtungsprofils (5) ein als Auflage für die bituminöse Dachhaut dienendes Keilprofil (22) angeordnet ist.
    6. Dacheindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11) profiliert ausgebildet sind.
    7. Dacheindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11) aus Aluminium oder aus verzinktem und/oder kunststoffbeschichtetem Blech bestehen.
    Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Dächer aus HP-Schalen, insbesondere aus Schwerbeton, finden vor allem dort Verwendung, wo große Abstände frei überspannt werden müssen, also z. B. bei Flugzeughallen, befahrbaren Lagerhallen und dergleichen. Derartige HP-Schalen weisen nämlich wegen ihrer als hyperbolisches Paraboloid ausgebildeten Grundform besonders günstige statische Eigenschaften auf, welche freie Spannweiten von 30 bis 40 m ermöglichen. Dementsprechend erfreuten sich solche Dachkonstruktionen auch einer hohen Wertschätzung.
    Allerdings zeigte es sich, daß die verwendeten Verfahren und Materialien zur wetterfesten Eindeckung derartiger Konstruktionen wenig geeignet waren, so daß sich in der Mehrzahl der Anwendungsfälle nach einer gewissen Zeit erhebliche Schäden einstellten, welche insbesondere zu Undichtigkeiten führten. Die angestellten Versuche zur Behebung dieser Schäden resultierten lediglich darin, daß zeitversetzt die gleichen Schäden wieder auftraten.
    Ein wesentliches Problem liegt dabei darin, daß die zur Dacheindeckung verwendeten, an sich vorteilhaften bahnenartigen bituminösen Stoffe zwar auf einer im wesentlichen waagerechten Unterlage, auch aus Beton, gut haften, daß bei Neigungen über ca. 15 aber zu beobachten ist, daß die Befestigungen an den Rändern der Bahnen ausreißen und die Bahnen unter dem Einfluß der Schwerkraft absacken, so daß es zum Faltenwurf und zur Ausbildung von Taschen kommt. Derartige Falten oder Taschen bilden naturgemäß Angriffspunkte für eine weitere Korrosion der Eindeckung, so daß es bald zu Undichtigkeiten des Daches kommt.
    Bei herkömmlichen Sanierungsmaßnahmen wurde der schadhafte Bereich der Bahnen praktisch in gleicher Weise wie vorher wieder ersetzt. Dabei ist sowohl die Erstaufbringung als auch die Verwendung bituminöser Bahnen bei der Sanierung vor allem im Steilbereich problematisch, weil hierfür besonders günstige Wetterbedingungen gegeben sein müssen. Damit sind derartige Maßnahmen zeitraubend, abgesehen davon, daß sie im Endeffekt nur beschränkt tauglich sind.
    Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dacheindeckung der in Rede stehenden Art auf möglichst einfache und preisgünstige Weise so auszubilden, daß auch im steiler geneigten Bereich der HP-Schalen keine Schäden an der Dachhaut eintreten können.
    Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
    Durch die erfindungsgemäße Kombination einer bituminösen Eindeckung im etwa horizontalen Teil der HP-Schalen mit selbsttragenden Platten im steiler geneigten Schalenteil wird den jeweiligen ganz unterschiedlichen Anforderungen an diese Bereiche in optimaler Weise Rechnung getragen.
    Unter dem etwa horizontalen Teil der HP-Schalen ist ein Schalenabschnitt bis zu einem Neigungswinkel von etwa 15° zu verstehen. Dies entspricht einem Bereich bis etwa zu einer Höhenlinie, in welcher der untere Rand einer zwischen zwei HP-Schalen in der Regel vorgesehenen Verglasung liegt. Unter einer bituminösen Dachhaut ist neben einer Eindeckung aus Dachpappe auch eine Eindeckung mit vergleichbaren Eigenschaften zu verstehen, beispielsweise eine Eindeckung aus mit Bitumen verklebten Kunststoffbahnen.
    Durch die vorgesehenen selbsttragenden Platten im steileren Schalenbereich über 15° Neigung wird verhindert, daß die bituminösen Bahnen sich unter dem Schwerkrafteinfluß lösen und durch ein Abrutschen Undichtigkeiten hervorrufen. Eine erfindungsgemäße Eindeckung läßt sich gut hinterlüften, so daß im Bereich der bituminösen Eindeckung ein nicht durchlüfteter Dachbereich gebildet wird, während sich unterhalb der selbsttragenden Platten ein durchlüfteter Dachbereich befindet. Da die vorgesehenen Platten ein optisches Pendant zu einer gegebenenfalls vorgesehenen Verglasung bilden, bietet die erfindungsgemäße Lösung auch in ästhetischer Hinsicht reizvolle Aspekte.
    Das gemäß Anspruch 2 vorgesehene Dichtungsprofil kann so aufgesetzt werden, daß eine wasserdichte Verbindung mit der Dachhaut entsteht, so daß z. B. auch ein größerer Abflußrückstau, insbesondere in Verbindung mit Schnee und Eis im Winter, bis zu einem bis zur Oberkante des Dichtungsprofils reichenden Wasserstand problemlos abgefangen werden kann Die aus Platten bestehende Abdeckung kann auch längs ihres oberen Randes auf einem derartigen Dichtungsprofil ruhen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414719A1 (de) * 1984-04-18 1985-11-07 Rheinhold & Mahla GmbH, 8000 München Dacheindeckung fuer shed-daecher
DE3528857C1 (en) * 1985-08-12 1987-02-12 Hans-Juergen Wurzel Roof covering for shed roofs
FR2588280A1 (fr) * 1985-10-03 1987-04-10 Caen Atel Const Modulaires Procede de traitement des toles exterieures metalliques des toitures de batiment, notamment des toles metalliques des toitures autoportantes
DE3928450A1 (de) * 1989-08-29 1991-03-07 Wurzel Hans Juergen Verfahren zur abdichtung von saegezahn-sheddaechern und saegezahn-sheddach
FR2785924A1 (fr) * 1998-11-18 2000-05-19 Alfabat Couverture avec cheneaux pour une toiture comportant une pluralite de coques en beton

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