DE2650153A1 - Verfahren zur herstellung einer dachisolation und nach den verfahren hergestellte dachisolation - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer dachisolation und nach den verfahren hergestellte dachisolation

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DE2650153A1
DE2650153A1 DE19762650153 DE2650153A DE2650153A1 DE 2650153 A1 DE2650153 A1 DE 2650153A1 DE 19762650153 DE19762650153 DE 19762650153 DE 2650153 A DE2650153 A DE 2650153A DE 2650153 A1 DE2650153 A1 DE 2650153A1
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roof insulation
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Otto Gregusch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1668Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the insulating material being masses or granules applied in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/02Build-up roofs, i.e. consisting of two or more layers bonded together in situ, at least one of the layers being of watertight composition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eine Dachisolation und nach dem Verfahren hergestellte Dachisolation Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren,zur Herstellung einer Dachisolation und Dachabdichtung fir wenig oder gar nicht geneigte Dächer.
  • Dachisolationen und Dachkonstruktionen für diesen Zweck sind bereits in den verschiedensten Versionen bekannt.
  • bo wird in der Deutschen AS 1 081 205 ein "Verfahren zum Isolieren und wasserdichten Abdecken von Bauwerken, insbesondere Betonflachdachern mit einem Isolierkörper .." beschrieben.
  • Hier ist die Isolationsschicht aus Steinwolle, Glasfilz, Kunstharz oder auch Schaumkunststoff. Dabei wird der Dämmstoff jedoch in Form von Platten auf die Unterkonstruktion aufgeklebt oder unter die wasserdichte Deckfolie geklebt und diese rollbaren Bahnen werden auf das Dacll aufgelegt und an den Stoßkantcn miteinander verklebt. Dieses Verfahren ist für Dächer der verschiedensten Neigungen geeignet. Spezielle Vorteile für sogenannte Null-Dächer sind nicht ersichtlich, darüberhinaus sind durch das Verkleben der Bahnen lange Nahtstellen vorhanden, die das Risiko undichter Stellen in sich bergen.
  • I einer weiteren Deutschen AS1759 813 wird ein "Flachdach aus vorgefertigten Bauteilen". beschrieben, wobei der Regenwassereinlauf innerhalb der Bauteile verlegt ist.
  • Die vorgefertigten Bauteile besitzen ein integriertes Gefälle, weil hier schon das Problem erkannt wurde, Null-Dächer ohne große konstruktive Veränderungen schnell und preiswert zu entwässern.
  • Die gefundene Lösung hat jedoch den Nachteil, daß durch das eingebaute Abflußrohr die Konstruktionsmaße der Elemente zu groß, das Gewicht zu hoch und die Verlegung dadurch zu schwierig wird Die Deutsche AS 1 709 004 beschreibt ein "Verfahren zur Herstellung eines Flachdaches eines Gebäudes aus mindestens einer vorgefertigten .. Dachtafel". Zur Herstellung des @@genwasserabflusses wird vorgeschlagen, durch eine konstruktive Querschnittsschwächung, die Dachtafeln zu Knicken und so das notwendige Abfließen des @egenwassers auch bei @ull-Dächern zu gewährleisten.
  • Nachteile sind hier wiederum große,schwere Dachtafeln mit komplizierter Montage und langen @@@tstellen, die erfindungsgem@@ mit Sicherheit undichte Stellen beinhalten.
  • Bei der Deutschen PS 49 707 wird eine mit Dachrinnen versehene Dachkonstruktion geschützt, bei der die Abflußrinnen konstruktiv in das Dach eingelassen sind.
  • Die Anwendungsmöglichkeit bei Null-Dächern ist somit nicht gegeben.
  • Bei der Deutschen PS 858 889 wird ein Flachdach beschrieben "gekennzeichnet durch die Auflösung der Dachfläche in voreinander unabhängige Einzelflächen mit Abmessungen, die eine Verkürzung des Wasserablaufweges innerhalb der Gesamtdachfläche gewährleisten ..". Diese Problenlösung ist speziell für horizontale oder zumindest für wenig geneigte Dächer gedacht. Es wird in dieser Anmeldung dargelegt, daß die Ablaufwege für das Wasser so kurz wie möglich gehalten werden soll, um eine rasche Ableitung zu ermöglichen und die zerstörenden Einflässe uuf die Dachhaut auszuschalten.
  • dieser ansich völlig r#ichtige Gedankengang ist jedoch konetruktiv sehr umständlich gelöst. Durch Auflösung der Dachfläne in einzelne ilatten, zwischen denen 3lechrinnen bzw. Kunststoffrinnen eingelassen werden. Dieser Lösungsweg bedingt naurgemäß spürbare Verteuerung des Flachdachs sowie schwierige Montage durch große platten, langwierige Jusierungsarbeiten, Abdichten des obergangs von Platten zu Rinnen mit allen Risiken, die dabei auftreten.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Null-Dächern bzw. wenig geneigten Flachdächern ein Verfahren zu beschreiben, daß es ermöglicht, eine Jachisolation zu erstellen, bei der auf die vorhandene Dachfläche mit möglichst geringen Aufwand eine Dachisolation aus einem einzigen Stück fugenlos aufgetragen wird, durch kurze Wege das Wasser möglichst schnell abgeleitet, dadurch seiner zerstörenden Wirkung beraubt -(Ausfrieren im Winter) und durch geringes Gewicht sowie rationelle Montage die Kosten der Dachkonstruktion zu senken.
  • Diese aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Oberseite der Dachkonstruktion vorgefertigte Isolationstafeln, sogenannte Basisprofile in bekannter Weise aufgebracht und so b befestigt werden, daß die A##laufkanäle entstehen, dann eine h dünne Schicht Polyuret/a#n-Schaum über die Fläche gespritzt wird und anschließend je nach gewnschter Schichtstarke in ein- oder mehreren Arbeitsgängen der zur Herstellung von Isolation und Abdichtung notwendige PU-Schaum aufgetragen wird.
  • Bei der Anwendung des Verfahrens hartes sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Unterschicht (7) etwa Gamma = 40kp/m³, die Deckschicht (8) etwa Gamma = 80kp/m3 besitzt.
  • bei einer weiteren Version der Erfindung wird als Werkstoff der Basisprofile (3) Styropor irtit Gamma iiber 30kp/m³ verwendet.
  • Wesentlich ist bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrenslösung, daß keine Unterspannpappe oder andere dampfsperrende Schichten zwischen Dachoberseite (z.B. Ortbeton) und Dachisolation erforderlich sind.
  • Vorteilhaft ist gleichfalls, daß die Basisproflle (3) ungefähr 3c stark sind.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Basisprofile an den den Ablaufkanälen zugewandten Seiten angefast sind. Üblicherweise mit 450 Weiterhin ist es sinnvoll, daß die Polyurethan-Deckschicht aus Gründen der Wärmedämmung ca. 2cm stark ist.
  • Die Basisprofile sollten so verlegt sein, daß aus Gründen des flächenangepaßten Wassertransportes die Breite der Ablaufkanäle zwischen 10 und 20cm beträgt.
  • Wichtiger Vorteil des Erfindungsgedankens ist die Tatsache, daß die gesamte Dachisolation sumt Ablauflaufkanalen (5) auf die ebene Dachkonstruktion aufgebracht weiden kann, ohne daß an o oder in der Dachkonstruktion während oder nach der Fertigstellung Veränderungen oder Anpassungen vorgenommen werden müssen.
  • Bei einer Variante des Verfahrens kann die Dachisolation auf die oberste Dachhaut eines alten Dachs aufgetragen Werden, so daß eine Dachsanierung möglich ist.
  • Je nach verwendetem Material kann es vorteilhaft sein, daß bei einer anderen Variante zwischen der Oberfläche der Basisprofile (3) und dem aufgespritzten Polyurethanschaum (7) ein IIaftprimer (12) aufgetragen wird.
  • als vorteilhaft hat gleichfalls erwiesen, daß zur Verbesserung der Ultraviolettbeständieit eine Kunstharzschicht als Deckschicht aufgetragen wird.
  • Mit dem vorgeschlagenen Erfindungsgedanken werden technische Vorurteile beseitigt. So schreibt zum Beispiel Moritz in "Richtig und falsch im Wärmeschutz", Bau-Verlag, Wiesbaden 1970, s.164: "Flachdächer nahezu gefällelos (von 0 - 1,50 Neigung) Flachdächer dieser Art bedürfen der Ausführung als Dacheichtungen mit mindestens 4 - 6 Lagen Sahnendichtungen aus Dachpappe oder entsprechend qualitativ ebenso hochwerigen Dachdeckungsstoffen".
  • Hier wird als sichere Problemlösung nur eine der teuersten und Arbitsintensivsten Dachkonzeptionen empfohlen. Auf den Seiten 169 und 170 führt Moritz a.s.O. weiter aus: "Die in den letzten Sahren @ahren häufig unter flach geneigten ..
  • als zusätzliche Dichtungsbahnen empfohlenen Unterspannpappen als Kunststoffsbahnen, Metallfolien, Bitumenpappen oder dergleichen bewirkten insbesondere bei Leichtbaukonstruktionen zahlreiche Kondens- bzw. Schitzwasserschäden. ... bei Frost entsteht unter Umständen an diesen Pappen erhebliche Eisbildung, besonders dann, wenn raumseitig höhere Luftfeuchtigkeiten gegeben sind (Feuchträume, Kächen, Bäder o. dergl.). Der außerhalb der Unterspannpappe eventuell gegebene Be- und Entlüftungsraum (z.B.
  • unte @ellplatten oder durch die Fugen der Ziegel oder dergleichen, kann als Dampfdruckausgleich nicht mehr wirksam werden .. Dieser .. Vorgang kann zu einer vollkommenen Durchnässung von Dachkonstruktionen führen, obwohl von außen her weder Schnee- noch Regenfeuchtigkeit nach innen eindringen kann".
  • Moritz legt hier den sogenannten Stand der Technik entsprechend den Normen DIN 4108, DIN 4031, DIN 4117, DIN 1122 usw.
  • dar. Es zeigt sich anhand dieser usführungen, für wie problematisch, schwierig und teuer von der Problemlösung her derartige @lac@dächer eingestuft werden.
  • Das geschilderte erfindungsgemäße Verfahren besitzt aufgrund seiner Fugenlo@igkeit, des geringen Dampfdiffusionswiderstendes, der nicht @standigen unterspannpappe, der schnelle@ @ twasserung, des geringen @ont@geaufw@rdes keinen der geschilderten Nachteile.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigeil: Figur 1: Es wird die Draufsicht auf die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Dachkonstruktion gezeigt. Durch die untergelegten Basisprofile (3) werden erhöhte Felder gebildet, die in nach allen Seiten hin die Ablaufkanäle (5) entwässert werden.
  • Bei großen Flachdächern empfielt es sich, die Haupt- und Nebenkanäle unterschiedlich breit zu gestalten. Der oder die Hauptkanäle führen entweder zur Dachrinne oder zu in @ach liegenden Gullys (11).
  • Figur 2: Der Schnitt durch zwei Basiselemente mit Polyurethandeckschicht zeigt die erfindungsgemäße Dachkonzeption in vergrößerer Form.
  • Die Basiselemente (3) sind an ihren Längsseiten zu den Entwasserungskanälen hin angefaßt. Auf ihrer enterseite (10) werden sie bekannterweise mit der Oberfläche der Dachkonstruktion (z.B. Beton) verklebt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Polyurethandeckschicht in eine Grundschicht (7) aus einem Material mit etwa 40kp/m³ und die Deckschicht (8) aus Cit Polyurethanmaterial mit etwa 80kp/m) gebildet. Zur Verbesserung der Beständigkeit gegen die Ultraviolettbestrahlung aus der Atmosphäre wird bei einer Ausführungsform der Erfindung eine Kunstharzschicht (9) als Deckschicht aufgetragen.
  • Figur 3: Hier wird eine weitere Variante des Basisprofile -(3) gezeigt, zur beschleunigung des Wasserablaufs kann die wetterseitige Oberfläche des Basisprofile mit einer nach beiden Seiten hin wirksam werdenden Schräge versehen werde.
  • Figur 4: Der Querschnitt durch die Dachkonstruktion zeigt nochmals den aufbau des gesamten Systems von Ortbeton (2) zu den Basisprofilen (3) und der Polyurethandeckschicht (7) und (8). Durch den direkten Kontakt des Polyurethanmaterials im Bereich der Ablaufkanäle (5) wird eine extrem starke Verbindung zwischen Dachisolation und dem Ortbeton realisiert. Windbelastungen und Sogwirkungen können nicht zum Abheben der Dachisolation führen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß bei Beschädigungen der Oberfläche durch die Geschlossenporigkeit des PU-Schaums die Feuchtigkeit nicht das Dach durchfeuchtet und Wärmedämmung sowie Dichtwirkung des Systems erhalten bleiben.
  • Darüberhinaus kann bei mechanischer Zerstörung der Dachisolation durch ein Überspritzen der beschädigten Stelle -sehr preiswert und schnell die Reparatur durchgeführt werden.

Claims (13)

  1. Schutzansprüche Verfahren zur Herstellung einer Dachisolation und nach den Verfahren hergestellte Dachisolation 1. Verfahren zur Herstellung einer Dachisolation (1) und Dachabdichtung (1) für wenig oder gar nicht geneigte Dacher, dadurch gekennzeichnet, daß aus die Oberseite der Dachkonstruktion (2) vorgefertigte Isolationstafeln, sogenannte @@misprofile (3) in bekannter weise aufgebracht und so befestigt werden,daß die Ablaufkanäle (3) entstehen, dann eine dünne Schicht Polyurethan-Schaum über die Fläche gespritzt wird und anschließend je nach gewünschter Schichtstarke in ein-oder nehreren Arbeitsgängen der zur Herstellung von isolation und Abdichtung notwendige Polyurethan-Schaum aufgetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (7) etwa Gamma gleich 40kp/m³ und die Deckschicht (8) etwa 80kp/m³ besitzt.
  3. 3. Dachisolation nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff der Basisprofile Styropor ult einem spezifischen Gewicht von der 30kp/m³ verwendet wird.
  4. 4. Dachisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß keine Unterspannpappe oder andere dampfsperrende Schichten zwischen Dachoberseite (z.B.
    Ortbeton) und Dachisolation erforderlich ist.
  5. 5. Dachisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die basisprofile ungefähr 3cm stark sind.
  6. 6. Dachisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisprofile an den, den Ablaufkanälen zugewandten Seiten angefast sind. Üblicherweise mit 45°.
  7. 7. Dachisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethandeckschicht ca.
    2cm stark ist.
  8. 8. Dachisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite der Ablaufkanäle ungefähr 20cm beträgt.
  9. 9. Dachisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Dachisolation mit Ablaufkanälen auf die ebene Dachkonstruktion aufgebracht wird, ohne daß an oder in der Dachkonstruktion während oder nach der Fertigstellung Veränderungen oder Anpassungsarbeiten vorgenommen werden müssen.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachisolation auf die oberste Dachhaut eines alten Wachs aufgetragen did, so daß ohne die alte Dachhaut und Isolation zu entfernen elne Dachsanierung möglich ist.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wetterseitiger Oberfläche Basisprofile und dem aufgespannten Polyurethan-Schaum ein Haftprimer in bekannter Weise aufgetragen wird.
  12. 12. Bachisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Ultraviolett-Beständigkeit eine Kunstharzschicht als wetterseitige Deckschicht aufgetragen wird.
  13. 13. Dachisolation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethan-Schicht nahtlos gespritzt eine ungeteilte Schicht bildet
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2413571A (en) * 2004-04-29 2005-11-02 Andy Christopher State Roof insulation system
CN113973617A (zh) * 2021-11-05 2022-01-28 中煤科工重庆设计研究院(集团)有限公司 一种现浇式岩石边坡绿化植生系统

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GB2413571B (en) * 2004-04-29 2006-04-12 Andy Christopher State Roof insulation system
CN113973617A (zh) * 2021-11-05 2022-01-28 中煤科工重庆设计研究院(集团)有限公司 一种现浇式岩石边坡绿化植生系统
CN113973617B (zh) * 2021-11-05 2022-09-27 中煤科工重庆设计研究院(集团)有限公司 一种现喷式岩石边坡绿化植生系统

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