DE2910876C2 - Belagplatte aus Mineralfasern zum Herstellen der Wärmedämmung eines umgekehrten Dachs - Google Patents

Belagplatte aus Mineralfasern zum Herstellen der Wärmedämmung eines umgekehrten Dachs

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DE2910876C2
DE2910876C2 DE2910876A DE2910876A DE2910876C2 DE 2910876 C2 DE2910876 C2 DE 2910876C2 DE 2910876 A DE2910876 A DE 2910876A DE 2910876 A DE2910876 A DE 2910876A DE 2910876 C2 DE2910876 C2 DE 2910876C2
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DE2910876A
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Joergen Skjold Roskilde Petersen
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Rockwool AS
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Rockwool International AS
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1662Inverted roofs or exteriorly insulated roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Belagplatte aus Mineralfasern zum Herstellen der Wärmedämmung eines umgekehrten Dachs.
Es wurde bereits versucht, Mineralwollplatten auf einer wasserdichten Schicht eines Daches anzuordnen, weil herausgefunden wurde, daß Mineralwolle als solche witterungsbeständig ist Wegen dieser Witterungsbeständigkeit erschien eine solche Anordnungsweise geeignet zu sein. Es zeigte sich jedoch, daß sich die Wärmedämmung der Platten bei Durchfeuchtung um etwa 25% bis 30% verringert, verglichen mit einer Mineralwollplatte einer entsprechenden Dicke, die zwischen zwei wasserundurchlässigen Schichten angeordnet ist
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zu Grunde, eine Belagplatte der vorstehend angegebenen Art so auszubilden, daß ein Eindringen von Feuchtigkeit in diese und damit eine Herabsetzung ihrer Wärmedämmeigenschaften weitgehend vermieden wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mineralfasern in der Weise mit einem Kunststoff gebunden sind, daß eine wasserabstoßende Platte mit einer die Trittfestigkeit gewährleistenden Dichte gebildet ist, und daß die oberseitig freiliegende Platte an ihrer der Dachhaut zugekehrten Unterseite mit einer dampfundurchlässigen Folie versehen ist.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die dampfundurchlässige Folie in der Lage ist, wesentlich mit dazu beizutragen, die Verringerung der an sich vorhandenen Wärmedämmeigenschaften der Belagplatte zu verhindern. Der Grund hierfür mag sein, daß durch die Anordnung der Folie verhindert wird, daß Wasser, welches unveränderbar zwischen die Belagplatte und die wasserundurchlässige Schicht des Daches eindringt, verdunsten und durch die Mineralwolle hindurchdiffundieren kann. Die Folie ergibt ferner eine ausgezeichnete Basis zum Befestigen der Belagplatte, beispielsweise durch stellenweises Kleben, und verhindert mit Sicherheit eine fehlerhafte Klebeverbindung.
Durch die besondere Art der Bindung der Mineralfasern mit einem Kunststoff ergibt sich der weitere wesentliche Vorteil, daß ein direktes Eindringen von Regenwasser oder Schneeschmelzwasser von oben her in die Belagplatte nicht stattfindet Es hat sich überraschenderweise herausgestellt und in der Praxis bestätigt, daß die Belagplatte zwar dampfdurchlässig ist, daß sie aber praktisch nicht wasserdurchlässig ist wenn man die Mineralfasern durch Kunststoff so bindet daß eine wasserabstoßende Platte mit einer die Trittfestigkeit gewährleistenden Dichte gebildet ist Wasser dringt somit nicht ein, verbleibt vielmehr im Oberflächenbtieich der
ίο Belagplatte und kann von hier aus abfließen.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß bei Flachdächern das Wasser oftmals für lange Zeit in den Fugen zwischen den Belagplatten verbleibt Das zurückbleibende Wasser verursacht über längere Zeit eine Verwitterung
is der Mineralfasern an den Plattenstirnflächen, so daß eine dünne Schicht der Mineralfasern zu beiden Seiten der Fugen Wasser absorbieren kann. Die wasserabsorbierende Schicht ist in der Lage, das Wasser zu der Oberfläche der betreffenden Belagplatte zu fördern, wo das Verdampfen dieses Wassers Wärme von dem wärmegedämmten Dach abzieht Dadurch wird die Gesamtwärmedämmfähigkeit verringert und der durch die Anordnung der dampfundurchlässigen Folie erreichte Vorteil wird dadurch teilweise wieder aufgehoben.
Demgemäß soll bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verhindert werden, daß dies eintritt Dies wird dadurch erreicht, daß die dampfundurchlässige Folie an den Plattenstirnflächen hochgezogen ist und sich zumindest über einen Teil der Höhe dieser Stirnflächen erstreckt
Dadurch wird eine Verwitterung der Mineralfasern an den Plattenstirnflächen infolge eines Absorbierens von Wasser vermieden. Es ist nicht notwendig und unter Umständen auch wenig zweckmäßig, daß die Folie bis zur Oberseite der Belagplatte hochgezogen wird, weil hierdurch das Wasser für längere Zeit auf der Oberseite der Belagplatte zurückbleiben kann, da die hochstehenden Kanten der hochgezogenen Folie ein Abflileßen des Wassers verhindern könnten.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Belagplatte wird dadurch erzielt, daß die Plattenstirnflächen zumindest in ihrem unteren Teil durch eine Asphaltschicht bedeckt sind, die sich auch über die unterseitigen Plattenränder erstreckt
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Dachteil mit aufgebrachten Belagplatten zur Wärmedämmung,
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch ein Dachteil mit
so aufgebrachten Belagplatten in einer anderen Ausgestaltung, bei der die dampfundurchlässige Folie an den Plattenstirnflächen hochgezogen ist und
Fig.3 einen Vertikalschnitt durch ein Dachteil mit aufgebrachten Belagplatten in wiederum einer anderen Ausgestaltung, bei der eine Asphaltschicht im unteren Teil der Plattenstirnflächen vorgesehen ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß F i g. 1 weist das Dach 1 eine tragende Dachdecke 2 auf, die aus einer Lage von Holzplanken auf Dachsparren bestehen kann. Die Dachdecke 2 kann stattdessen auch aus einer Betondekke oder aus einer anderen Konstruktion bestehen, die dazu geeignet ist, eine wasserundurchlässige Dachhaut 3 nach Art einer Membrane oder Plane zu tragen. Diese Dachhaut 3 kann aus einer oder mehreren Lagen Dachpappe zusammengesetzt sein oder sie kann auch aus einer Kunststoff- oder Metallfolie gebildet sein.
Gemäß der Erfindung sind zur Wärmedämmung des
Daches Belagplalten 4 aus Mineralwolle auf der wasserundurchlässigen Dachhaut 3 angeordnet Dabei wird eine Art von Mineralwolle gewählt, bei welcher die Fasern gegenseitig an ihren Kreuzungs- bzw. Berührungsstellen mit Hilfe eines Kunststoff-Bindemittels gebun- den sind. Das Bindemittel, welches beispielsweise ein Phenolformaldehydharz sein kann, verleiht der Mineralwolle eine genügende Festigkeit, um Witterungseinflüssen zu widerstehen. Ferner verhindert das Bindemittel, daß Wasser von der Mineralwolle absorbiert wird. Die Mineralwolle kann auch durch andere Kunststoffe gebunden sein, welche geeignet sind, der Mineralwolle eine genügende Formstabilität und eine wasserabstoßende Eigenschaft zu verleihen. Es wird eine Mineralwolle mit einer Dichte ausgewählt, die eine genügende Festigkeit mit sich bringt, um Beanspruchungen standzuhalten, beispielsweise dem Auftritt einer Person, die auf dem Dach einhergeht.
Erfindungsgemäß sind die Belagplatten 4 mit einer dampfundurchlässigen Folie 5 versehen, und zwar auf der Fläche, die der wasserundurchlässigen Dachhaut 3 zugekehrt ist. Die Folie 5 verhindert ein Verduften von Feuchtigkeit, welche von Zeit zu Zeit zwischen die Folie 5 und die wasserundurchlässige Dachhaut 3 eindringt Die Belagplatten 4 können durch stellenweises Kleben auf der Dachhaut 3 oder auf andere Weise befestigt bzw. festgehalten werden. Unter gewissen Umständen ist eine besondere Befestigung nicht nötig, da die Belagplatten 4 auch allein durch ihr eigenes Gewicht genügend gesichert sein können.
Des weiteren kann im Rahmen der Erfindung die Folie 5 an den Plattenstirnflächen hochgezogen sein, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist Dieser hochgezogene Teil 6 der Follie 5 braucht nicht notwendigerweise bis zu der Oberseite der Belagplatten 4 geführt zu werden, vielmehr kann sich dieser Teil 6 beispielsweise nur bis etwas I oberhalb der Mitte der Plattendicke erstrecken. Auf diese Weise wird verhindert, daß die hochgezogenen Teile 6, wenn die Belagplatten 4 nach jahrelanger Nutzungsdauer auf de* Oberseite etwas verwittert sein sollten, als freie Kanten nach oben zwischen den Belagplatten 4 herausragen, wodurch die Verwitterung gefördert und eine Entwässerung behindert werden könnte. Die umgekanteten, hochgezogenen Teile 6 der Folie 5 verhindern ein Erodieren der Belagplatten 4 an den Platten-Stirnflächen durch Einwirkung von Wasser zwischen oder unter den Belagplatten 4, denn als Folge einer solchen Erosion könnten die Belagplatten 4 etwas Wasser absorbieren, wodurch die Wärmedämmeigenschaften der Belagplatten 4 verringert wurden.
Die Plattenstirnflächen können vorteilhafterweise, zumindest :n ihrem unteren Teil, durch eine Asphaltschicht 7 (F i g. 3) bedeckt sein. Diese kann auch auf dem unteren Teil der abgekanteten und hochgezogenen Folie 5 aufgebracht werden. Die Asphaltschicht 7 erstreckt sich vorteilhafterweise auch über die unterseitigen Plattenränder. Die Asphaltschicht 7 kann ferner dazu benutzt werden, um eine stellenweise Verbindung der Mineralwollbelagplatten 4 mit der wasserundurchlässigen Dachhaut 3 des Daches 1 herzusteilen. eo
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Belagplatte aus Mineralfasern zum Herstellen der Wärmedämmung eines umgekehrten Dachs, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralfasern in der Weise mit einem Kunststoff gebunden sind, daß eine wasserabstoßende Platte (4) mit einer die Trittfestigkeit gewährleistenden Dichte gebildet ist, und daß die oberseitig freiliegende Platte (4) an ihrer der Dachhaut (3) zugekehrten Unterseite mit einer dampfundurchlässigen Folie (5) versehen ist
2. Belagplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfundurchlässige Folie (5) an den Plattenstirnflächen hochgezogen ist und sich zumindest über einen Teil der Höhe dieser Stirnflächen erstreckt
3. Belagplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenstirnflächen zumindest in ihrem unteren Teil durch eine Asphaltschicht (7) bedeckt sind, die sich auch über die unterseitigen Plattenränder erstreckt
DE2910876A 1978-03-21 1979-03-20 Belagplatte aus Mineralfasern zum Herstellen der Wärmedämmung eines umgekehrten Dachs Expired DE2910876C2 (de)

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DK126178A DK141736B (da) 1978-03-21 1978-03-21 Fremgangsmåde til isolering af tage.
DK269378A DK143574C (da) 1978-06-15 1978-06-15 Fremgangsmaade til isolering af tage

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DE2910876A1 DE2910876A1 (de) 1979-10-04
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DE2910876A Expired DE2910876C2 (de) 1978-03-21 1979-03-20 Belagplatte aus Mineralfasern zum Herstellen der Wärmedämmung eines umgekehrten Dachs

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US (1) US4288964A (de)
CH (1) CH640030A5 (de)
DE (1) DE2910876C2 (de)
FI (1) FI63464C (de)
FR (1) FR2420619A1 (de)
GB (1) GB2017799B (de)
NL (1) NL190200C (de)
NO (1) NO150693C (de)
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