DE2910876A1 - Verfahren und vorrichtung zum isolieren von daechern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum isolieren von daechern

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1662Inverted roofs or exteriorly insulated roofs

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  • Building Environments (AREA)
  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)

Description

DipL-Ing. Fried«* Köhne ft Patentanwalt 1 Q ffi 7Q
5 Kölo 1 / Pöstfech 2502« 'a· ÜJ> 'a
Anmelderin: Rockwool International A/S 501, Hovedgaden
DK-2640 Hedehusene
Dänemark
Verfahren und Vorrichtung zum Isolieren von Dächern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Isolieren
i. von Dächern, wobei das Isoliermaterial in Form von Platten auf einer wasserundurchlässigen Schicht angeordnet ist, wobei die Platten gegebenenfalls durch Kleben oder durch zusätzliche Gewichte auf den Platten festgehalten sind.
Bei der Isolierung von Flachdächern, auf welche eine wasserundurchlässige Schicht nach Art einer Membran aufgebracht worden ist, ist es bekannt, auf dieser Schicht Platten aus Schaumkunststoff mit geschlossenen Zellen oder ein Schaummaterial auf Glasbasis aufzubringen. Um den Schaumkunststoff oder den Glasschaum vor Witterungseinflüssen zu schützen, ist es erforderlich, auf den Platten eine witterungsbe-
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ständige Schutzschicht vorzusehen, beispielsweise eine Kiesschicht. Bei dieser Art der Isolierung kommt ein erhebliches Zusatzgewicht zu dem ursprünglichen Gewicht des Daches, wobei diese zusätzliche Last im wesentlichen auf die Kiesschicht zurück geht. In den meisten Fällen sind die Dächer nicht so konstruiert, daß sie in der Lage sind, eine solche zusätzliche Last aufzunehmen. Selbst wenn das Dach so konstruiert ist, daß es die Last der Steine tragen kann, ergibt sich aus der entsprechenden lasttragenden Konstruktion ein erheblicher Mehrkostenaufwand und es wird demgemäß mehr Material benötigt, als für die Aufnahme von Schneelast und Verkehrslast auf dem Dach erforderlich ist.
Ein anderes Verfahren zum Isolieren von Flachdächern besteht darin, daß auf der wasserundurchlässigen Schicht aus beispielsweise einem geeigneten Dachfilz Platten aus Mineralwolle angeordnet werden, die mit einer weiteren wasserundurchlässigen Schicht nach Art einer Membran überdeckt werden. Dieses Isolierverfahren ist verhältnismäßig kostspielig, weil es die Anordnung einer weiteren wasserundurchlässigen Schicht erfordert.
Es wurde weiterhin versucht, Mineralwollplatten auf einer wasserdichten Schicht eines Daches anzuordnen und es wurde herausgefunden, daß die Mineralwolle als solche witterungsbeständig ist und daher für diesen Zweck sehr gut geeignet
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ist, jedoch die Isolationseigenschaft verringert sich um etwa 25 bis 30 %t verglichen mit Mineralwolle einer entsprechenden Dicke, die zwischen zwei wasserundurchlässigen Schichten angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Isolieren von Dächern der vorerwähnten Art zu schaffen, durch welches jedoch die besagte Verringerung der Isoliereigenschaften nicht eintritt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platten aus einer Mineralwolle bestehen, deren Fasern gegenseitig an ihren Berührungsstellen mittels eines Kunststoffes gebunden sind, und daß die Platten auf der nach der wasserundurchlässigen Schicht zu liegenden Fläche des Daches mit einer dampfundurchlässigen Folie versehen sind.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die dampfundurchlässige Folie in der Lage ist, die Verringerung der an sich vorhandenen Isoliereigenschaft der Platte zu verhindern. Der Grund hierfür mag sein, daß verhindert wird, daß das Wasser, welches unverhinderbar zwischen die Isolierungsplatten und die wasserundurchlässige Schicht des Daches eindringt, verdunsten und durch die Mineralwolle hindurch diffundieren kann. Die Folie ergibt ferner eine ausgzeich-
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nete Basis zum Befestigen der Isolierplatten, beispielsweise durch stellenweises Kleben, und verhindert mit Sicherheit eine fehlerhafte Klebeverbindung.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß bei Flachdächern das Wasser oftmals für lange Zeit in den Fugen zwischen den Platten verbleibt. Das zurückbleibende Wasser verursacht über längere Zeit eine Verwitterung der Mineralfasern an den Seitenflächen der Mineralwollplatten, wobei eine dünne Schicht in den Fugen Wasser absorbieren kann. Die wasserabsorbierende Schicht ist in der Lage, das Wasser zu der Oberfläche der Mineralwollplatten zu fördern, wo das Verdampfen dieses Wassers Wärme von dem zu isolierenden Dach abzieht. Dadurch wird die Gesamtisolierfähigkeit der isolierenden Schicht verringert und der durch die zusätzliche Anordnung der dampfundurchlässigen Folie zu der Isolationsschicht erreichte Vorteil wird dadurch teilweise wieder aufgehoben.
Demgemäß soll in weiterer Ausgestaltung der Erfindung verhindert werden, daß diese Nachteile eintreten. Dies wird dadurch erreicht, daß die dampfundurchlässige Folie so verlängert ist, daß sie mindestens teilweise die Seitenflächen der Mineralwollplatte bedeckt.
Auf diese Weise wird verhindert, daß das Wasser zwischen den Platten in die entsprechenden Seitenbereiche der Platten eindringt, so daß vermieden wird, daß eine Verwitterung der Mineralwolle durch Absorbieren von Wasser an- den Kanten der
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Mineralwollplatten im Laufe der Zeit eintritt. Es ist nicht notwendig und unter manchen Umständen auch weniger zweckmäßig, daß die Verlängerung der Folie bis zur oberen Fläche der Mineralwollplatte reicht, weil sich hierdurch die Möglichkeit für das Wasser ergibt, für längere Zeit auf der Oberfläche der Platten zurückzubleiben, da dann die hochstehenden Kanten der Folienverlängerungen verhindern könnten, daß das Wasser abfließt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Folienverlängerungen aus einer Asphaltschicht bestehen, die einmal auf den Seitenflächen der Platte aufgetragen ist und die zum anderen einen Teil der Verbindung zwischen der Isolierplatte und der wasserundurchlässigen Schicht des Daches darstellt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Isolieren von Dächern, wobei das Isoliermaterial in Form von Platten auf einer wasserundurchlässigen Sfehicht angeordnet ist, wobei die Platten gegebenenfalls durch Kleben oder durch zusätzliche Gewichte auf den Platten festgehalten sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus einer Mineralwolle bestehen, deren Fasern gegenseitig an ihren Berührungsstellen mittels eines Kunststoffee gebunden sind, und daß die Platten auf der nach der wasserundurchlässigen Schicht zu liegenden Fläche des Daches mit einer dampfundurchlässigen Folie versehen sind.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich einmal dadurch, daß die dampfundurchlässige Folie so verlängert ist, daß sie mindestens teilweise die Seitenflächen der Mineralwollplatte bedeckt, und ferner dadurch, daß die Folienverlängerungen aus einer Asphaltschicht bestehen, die einmal auf den Seitenflächen der Platte aufgetragen ist und die zum anderen einen Teil der Verbindung zwischen der Isolierplatte und der wasserundurchlässigen Schicht des Daches darstellt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch ein Dachteil mit aufgebrachter Isolierung,
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch ein Dachteil mit einer aufgebrachten Isolierung in einer anderen Ausgestaltung, wobei die dampfundurchlässige Folie seitlich aufwärts gefaltet ist und Figur 3 einen Vertikalschnitt durch ein Dachteil mit aufgebrachter Isolierung in wiederum einer anderen Ausgestaltung, wobei die Enden der dampfundurchlässigen Folie mittels einer Asphaltschicht verstärkt sind.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Figur 1 weist das Dach 1 eine Last aufnehmende Schicht 2 auf, die aus einer Lage von Holzplanken
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auf Dachsparren bestehen kann. Die lastaufnehmende Schicht kann stattdessen auch aus einer Betondecke oder aus einer geeigneten Konstruktion bestehen, die dazu geeignet ist, eine wasserundurchlässige Schicht 3 nach Art einer Membran oder Plane zu tragen. Diese Schicht 3 kann aus einer oder mehreren Lagen von Dachfilz zusammengesetzt sein oder sie kann auch aus einer Kunststoff- oder Metallfolie gebildet sein.
Gemäß der Erfindung sind zur Isolierung des Daches Platten k aus Mineralwolle auf der wasserundurchlässigen Schicht angeordnet. Dabei wird eine Art von Mineralwolle gewählt, bei welcher die Fasern gegenseitig an ihren Kreuzungs- bzw. Berührungsstellen mit Hilfe eines Bindemittels gebunden sind. Das Bindemittel, welches beispielsweise ein Phenolformaldehydharz sein kann, verleiht der Mineralwolle eine genügende Festigkeit, um Witterungseinflüssen zu widerstehen und ferner verhindert das Bindemittel, daß Wasser von der Mineralwolle absorbiert wird. Die Mineralwolle kann auch durch andere Kunststoffe gebunden sein, welche geeignet sind, der Mineralwolle eine genügende Formstabilität und eine wasserabstoßende Eigenschaft zu verleihen. Bs wird eine Mineralwolle mit einer Dichtigkeit ausgewählt, die eine genügende Festigkeit mit sich bringt, um Beanspruchungen standzuhalten, beispielsweise den Auftritten einer Person, die auf dem Dach einhergeht, oder von Gegenständen, die auf das Dach aufschlagen.
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ΛΑ
-JlT-
Erfindungsgemäß sind die Mineralwollplatten h. mit einer darapfundurchlässigen Folie 5 versehen, und zwar auf der Fläche, die nach der wasserundurchlässigen Schicht 3 hin liegt. Die Folie 5 verhindert ein Verdunsten von Feuchtigkeit, welche \von Zeit zu Zeit zwischen die Folie 5 und die wasserundurchlässige Schicht 3 eindringt. Die Platten können durch stellenweises Kleben auf der Schicht 3 oder auf andere Weise befestigt bzw. festgehalten werden. Unter gewissen Umständen ist eine besondere Befestigung nicht nötig, da die Platten k auch allein durch ihr eigenen Gewicht genügend gesichert sein können.
Des weiteren kann im Rahmen der Erfindung die Folie 6 nach den Seitenflächen der Platten verlängert sein, wie in Figur dargestellt ist. Die Verlängerung braucht nicht notwendigerweise bis zu der Oberfläche der Platten 4 geführt zu werden, vielmehr kann die Verlängerung beispielsweise nur bis etwa oberhalb der Mitte der Plattendicke erstreckt werden. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Verlängerungen 6, wenn die Platten nach jahrelanger Nutzungsdauer auf der Oberfläche verwittert sein sollten, als freie Kanten nach oben zwischen den Platten herausragen, wodurch die Verwitterung gefördert und eine Entwässerung behindert werden könnte. Die Verlängerungen bzw. umgekanteten Folieteile 6 der Folie 5 verhindern ein Erodieren der Platten an den Plattenkanten durch Einwirkung von Wasser zwischen oder unter den Platten, denn als Folge einer solchen Erosion könnten die Platten etwas Wasser absorbieren, wodurch die Isolationseigenschaften der Platten verringert würden.
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Als Verlängerungen der Folie kann man auch vorteilhafterweise eine Asphaltschicht 7 (Figur 3) vorsehen. Diese wird vorteilhafterweise auf dem unteren Teil der Seitenflächen der Platten bzw. den abgekanteten Teilen der Folie 5 und auf einem Teil der Unterseite der Folie 5 aufgebracht. Die Asphaltschicht kann ferner dazu benutzt werden, um eine stellenweise Verbindung der Mineralwollplatten mit der wasserundurchlässigen Schicht des Daches herzustellen.

Claims (1)

  1. DipL-bif. Friedrich Köhu«
    Patentanwalt 1 Q ΠΙ 7Q
    Patentansprüche
    ( 1 . J VsrfahrPTi zum Isolieren von Dächern, wobei das Isoliermaterial in Form von Platten auf einer -wasserundurchlässigen Schicht angeordnet ist, wobei dip Platten gegebenenfalls durch Kleben oder durch zusätzliche Gewichte auf den Platten festgehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Platten aus einer Mineralwolle bestehen, deren Fasern gegenseitig an ihren Berührungsstellen mittels eines Kunststoffes gebunden sind, und daß die Platten auf Ίργ nach der wasserundurchlässigen Schicht zu liegenden Fläche des Daches mit einer dampfundurchlässigen Folie versehen sind.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die dampfundurchlässige Folie so verlängert ist, daß sie mindestens teilweise die Seitenflächen der MineraL-wol!platte bedeckt.
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    BAD
    3· Verfahren nach Anspriich 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Folienverlängerungen aus einer Asphaltschicht bestehen, die einmal auf den Seitenflächen der Platte aufgetragen ist und die zum anderen einen Teil der Verbindung zwischen der Isolierplatte und der wasserundurchlässigen Schicht dos Daches darstellt.
    'i. Vorrichtung zum Isolieren von Dächern, wobei das Isoliermaterial in Form von Platten auf einer wasserundurchlässigen Schicht angeordnet ist, wobei die Platten gegebenenfalls durch Kleben oder durch zusätzliche Gewichte atif den Platten festgehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Platten (4) aus einer Mineralwolle bestehen, deren Fasern gegenseitig an ihren Berührungssteilen mittels eines Kunststoffes gebunden sind, und daß die Platten auf der nach der wasserundurchlässigen Schicht (3) zu liegenden Fläche des Daches mit einer dampfundurchlässigen Folie (5) versehen sind.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die dampfundurchlässige Folie (5) so verlängert ist, (6), daß sie mindestens teilweise die Seitenflächen der Mineralwollplatte (4) bedeckt.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Polienverlängerungen aus einer Asphaltschxcht (7) bestehen, die einmal auf den Seitenflächen der Platte (k) aufgetragen ist und die zum anderen einen Teil der Verbindung zwischen der Isolierplatte (4) und der wasserundurchlässigen Schicht (3) des Daches darstellt.
    909840/085 1 BADORIGiNAL
DE2910876A 1978-03-21 1979-03-20 Belagplatte aus Mineralfasern zum Herstellen der Wärmedämmung eines umgekehrten Dachs Expired DE2910876C2 (de)

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DK269378A DK143574C (da) 1978-06-15 1978-06-15 Fremgangsmaade til isolering af tage

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DE2910876C2 DE2910876C2 (de) 1986-03-20

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CH (1) CH640030A5 (de)
DE (1) DE2910876C2 (de)
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FR (1) FR2420619A1 (de)
GB (1) GB2017799B (de)
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NO (1) NO150693C (de)
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