DE2842830A1 - Aussenverkleidung insbesondere fuer daecher oder waende von gebaeuden - Google Patents
Aussenverkleidung insbesondere fuer daecher oder waende von gebaeudenInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
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Description
r.u.t.nw.it 28 428 3
Außenverkleidunq insbesondere für Dächer oder Wände von Gebäuden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Außenverkleidung
insbesondere für Dächer oder Wände von Gebäuden, welche in Form von sich überlappenden
oder stumpf aneinandergefügten Elementen oder Platten auf einer nicht wasserdichten Unterlage
derart angeordnet ist, daß die Niederschlagsmenge an Regenwasser abgeleitet wird.
Verkleidungen von Gebäuden dieser Art bestehen ' in aller Regel aus einem harten und undurchlässigen
Material, welches wasserdicht und im wesentlichen auch luftdicht ist. Bevorzugte
Materialien sind Metall, Ziegel oder Asbestzement.
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Diese Materialien bringen einige Nachteile mit sich in den Fällen, in denen sie ohne Isolation
auf der Innenseite benutzt werden, einer Isolation, die im Stande ist, eine große Wärmeableitung
oder eine Kondensation von Wasser auf der Innenseite der Verkleidung zu verhindern.
In nicht beheizten Lagerhäusern, Garagen und ähnlichen Gebäuden, die aus einfachen Konstruk-
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tionen mit Wänden bestehen, die ihrerseits einfach aus einer Schicht gebildet sind, um ein
Schild gegen den Regen zu bilden, verursacht die Kondensation von Wasser erhebliche Probleme.
Zum Beispiel kann herabtropfendes Wasser ernste Schäden an den Gütern oder Maschinen verursachen,
die in dem betreffenden Gebäude untergestellt oder gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Außenverkleidung zu schaffen, bei welcher die
vorerwähnten Nachteile vermieden sind, welche also isolierend wirkt und Schwierigkeiten durch
Wasserkondensation und herabtropfendes Wasser beseitigt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verkleidung aus ein Bindemittel
enthaltender Mineralwolle besteht, deren Fasern mindestens in einer nach der Außenober-.
fläche zu liegenden Schicht im wesentlichen parallel zu dieser Außenoberfläche verlaufen.
Die Erfindung beruht auf der Peststellung, daß Mineralwolle, die mit einem Bindemittel versehen
ist und in welcher die Fasern im wesentlichen parallel zur Oberfläche verlaufen, undurchlässig
für Regen und alle anderen Formen von Niederschlägen ist. Die äußere Oberfläche in
einer Tiefe von ein paar Millimetern kann verwittern und sich das Bindemittel teilweise zersetzen,
jedoch unter dieser Oberflächenschicht bleibt die Mineralwolle völlig beständig und
behält die wasserabweisenden Eigenschaften, weil
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sie von der verwitterten Oberflächenschicht geschützt wird. Die Mineralwolle ist durchlässig
für Luft und Dampf und verhindert daher, daß eine Wasserkondensation stattfindet und daß die anfangs
erläuterten Nachteile eintreten. Infolgedessen kann beispielsweise die gesamte Bedachung vollständig
fest aufgebaut werden, ohne die übliche Ventilation auf der Innenseite der Verkleidung.
Somit kann die Bedachung ohne die üblichen Dachlatten und Sparren konstruiert werden. Dies bedeutet,
daß die Verkleidung des Daches Teil der Wärmeisolierung des Gebäudes darstellt. Aufgrund
dieser Eigenschaften wird ferner erreicht, daß die Konstruktion undurchlässig für Schnee ist, weil
sich in der Konstruktion keine ventilierten Hohlräume befinden, in welche der Schnee seinen Weg
finden kann. Die Außenverkleidung kann als solche auch dadurch undurchlässig für Schnee gemacht
werden, daß sie mit dichten Fugen montiert wird, wobei die Dichtigkeit beispielsweise durch Leimen
erzielt wird. Wegen der Elastizität der Mineralwolle ist ein plastischer Isoliergrund in den
Fugen nicht notwendig. Des weiteren wird dank der geringen Wärmeleitung eine gute Wärmeisolierung
erreicht. Die Orientierung bzw. der Verlauf der Fasern im wesentlichen parallel zur Oberfläche
führt dazu, daß die Verwitterung der Mineralwolle in diesem Oberflächenbereich sehr
langsam vor sich geht und außerdem wird im wesentlichen jede Kapillarwirkung in Richtung
der Dicke der Mineralwolle verhindert. Die Benutzung von Mineralwolle als Außenverkleidung
bringt weiterhin die Möglichkeit mit sich, daß auf sehr einfache Weise eine zusätzliche
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Wärmeisolierung erhalten wird, und zwar kann z.B. eine neue Außenverkleidung außen auf die
ursprüngliche Außenverkleidung aufgebracht werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen Figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen
Teil eines Daches in einem Gebäude, welches mit Platten aus Mineralwolle verkleidet ist
"10 und Figur 2 zeigt einen Teil-Vertikal schnitt
durch ein Haus, welches mit einer zusätzlichen Isolierung versehen ist.
In Figur 1 ist im Teil-Vertikalschnitt ein Gebäude
gezeigt, welches keine Isolierung, mit Ausnahme von der Isolierung aufweist, die durch die
regendichte Außenverkleidung gegeben ist. Das Gebäude weist vertikale Stützen 1 und Dachsparren
2 auf, welche eine Verkleidung 3 an den Wänden und eine entsprechende Bedachung 4 tragen
und aufnehmen. Die Bedachung 4 ist beispielsweise mit Hilfe von Nägeln 5 befestigt, wobei zwischen
den Nagelköpfen und Dachlatten 6 Dichtungsringe vorgesehen sind. Die Nägel sind senkrecht zu
den Stützen oder Pfosten bzw. zu den Dachsparren eingeschlagen. Die Bedachung ist aus sich überlappenden
Platten 7 hergestellt, die aus ein Bindemittel enthaltender Mineralwolle bestehen.
Die Fasern mindestens in einer nach der Außenoberfläche zu liegenden Schicht sind im wesentlichen
parallel zu dieser Außenoberfläche orientiert. Dieser Verlauf der Fasern kann der gleiche
durch die gesamte Dicke der Platte sein oder aber die Platte kann einen Kern mit Streifen erhalten
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in welchen die Fasern in Ebenen senkrecht zu der Außenoberfläche orientiert sind. An den sich
überlappenden Platten können Ausnehmungen 8 vorgesehen werden, um die Dicke der Überlappung zu
vermindern. Die obere Platte kann auf der unterliegenden Platte im Bereich der Überlappung aufgeklebt
werden. Es ist aber auch eine andere Befestigungsart möglich, beispielsweise durch
Stifte od. dgl., die an den Nägeln befestigt sind, wobei die Stifte in die Endfläche der betreffenden
Platte eindringen.
Die Wandverkleidung kann in gleicher Weise wie die Dachverkleidung konstruiert werden, sie kann
aber auch, wie in Figur 1 dargestellt, mit Tropfkanten 9 aus Metall oder einem Plastikprofil
konstruiert werden.
Die Platten 3 werden normalerweise bis zur Unterseite der Dachverkleidung heraufgeführt, da in
diesem Bereich eine Ventilation bzw. Belüftung nicht notwendig is dank der Dampfdurchlässigkeit
der Mineralwollverkleidung.
Figur 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen
Teil eines Hauses mit einer zusätzlichen inneren Isolation. Auf Latten 10 ist eine Dachverkleidung
11 z.B. durch Kleben befestigt, welche Platten mit einem sich verjüngenden Profil aufweist.
Dies macht eine Überlappung im Bereich 12 in bezug auf den Verlauf der Innenfläche 13 möglich.
Daher kann eine zusätzliche Isolierung 14 dicht benachbart zu den Dachverkleidungsplatten angebracht
werden, ohne daß weite Zwischenräume
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entstehen. Wegen der Luftdurchlässxgkeit der Mineralwolle ergibt sich hierbei eine Verringerung
der gesamten Isolationskapazität der Dachverkleidung und Isolation.
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Wenn es erforderlich ist, eine luft- oder dampfundurchlässige Membran vorzusehen, so sollte
diese Membran dicht benachbart zu der Innenseite der Innenfläche der Isolation angebracht werden.
In dem Fall, daß die Außenverkleidung die einzige Isolation darstellt, ist diese besagte
Fläche die Innenfläche der Außenverkleidung. Die luft- oder dampfundurchlässige Membran kann
dann eine Schicht sein, die direkt auf den Platten aufgespritzt oder aufgeklebt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist es von besonderem Vorteil, wenn die Zugspannung der Oberflächenschicht mehr
als 1 kp/cm beträgt, um zu verhindern, daß die Oberfläche dieser Schicht beschädigt bzw. aufgelöst
wird durch starke Regenschauer, Hagel u.dgl.
Die Mineralwolle für die Wandverkleidung und Dachverkleidung
hat vorzugsweise ein spezifisches Gewicht von über 50 kg/m und eine Luftdurch-
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lässigkeit unter 0,62 m /h mm Wassersäule. Die Luftdurchlässigkeit gibt die Menge der Luft an, die durch einen Quadratmeter Plattenfläche der Mineralwolle pro Stunde mit einem Abfallen des Druckes durch die Platte von 1 mm Wassersäule pro Meter hindurchtritt. Die Mineralwolle kann aus Fasern hergestellt werden, die auf einem perforierten Förderer gesammelt werden, wobei dieser Förderer am Ende einer Spinnkammer
lässigkeit unter 0,62 m /h mm Wassersäule. Die Luftdurchlässigkeit gibt die Menge der Luft an, die durch einen Quadratmeter Plattenfläche der Mineralwolle pro Stunde mit einem Abfallen des Druckes durch die Platte von 1 mm Wassersäule pro Meter hindurchtritt. Die Mineralwolle kann aus Fasern hergestellt werden, die auf einem perforierten Förderer gesammelt werden, wobei dieser Förderer am Ende einer Spinnkammer
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angeordnet ist. In dieser Spinnkamraer wird das durch Wärme aushärtende Bindemittel eingesprüht.
Das Bindemittel kann vorzugsweise ein Phenolharz, beispielsweise ein Phenolformaldehydharz sein
oder auch möglicherweise eine Abwandlung eines Phenolharzes, wie z.B. ein latex- oder acrylmodifiziertes
Phenolharz. Die letzteren sind widerstandsfähiger gegen jede Art von harten
Gegenständen, die an der Oberfläche angreifen können. Die Mineralwollschicht wird gleichzeitig
mit dem Aushärten des Bindemittels komprimiert. Die Verdichtung muß genügend stark sein, um ein
spezifisches Gewicht der Mineralwolle von mindestens 50 kg/m und bei den meisten Anwendungsfällen
vorzugsweise von mehr als 100 kg/m zu erhalten. Es ist möglich, die Verdichtung noch
weiter zu erhöhen und ferner können die Platten wellenförmig ausgebildet werden, um die Festigkeitseigenschaften
zu erhöhen, und zwar insbesondere zu dem Zweck, den Abstand zwischen den tragenden Bauteilen vergrößern zu können.
Die Mineralwolle kann während des Herstellungsvorganges
gefärbt werden, und zwar mit Hilfe eines geeigneten Färbemittels. Stattdessen kann
auch die Außenfläche der Platten nach ihrer Montage angestrichen werden. Weiterhin ist es möglich,
ein Rohmaterial zu benutzen, durch welches sich bei der Faserherstellung dunkle oder
schwarze Fasern ergeben. Die wasserabweisenden Eigenschaften der Mineralwolle können durch Zugabe
bzw. Behandlung mit Silicon wesentlich verbessert werden, um auf diese Weise den Grad
der Verwitterung zu vermindern, welcher in
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Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen bei wenigen Zehnteln eines Millimeters pro Jahr
beträgt.
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Claims (7)
- Patentansprüche:( 1.1 Außenverkleidung insbesondere für Dächer oder Wände von Gebäuden, welche in Form von sich überlappenden oder stumpf aneinandergefügten Elementen oder Platten auf einer nicht wasserdichten Unterlage derart angeordnet ist, daß die Niederschlagsmenge an Regenwasser abgeleitet wird,dadurch gekennzeichnet,daß die Verkleidung aus ein Bindemittel enthaltender Mineralwolle besteht, deren Fasern mindestens in einer nach der Außenoberfläche zu liegenden Schicht im wesentlichen parallel zu dieser Außenoberfläche verlaufen.
- 2. Außenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die nach AußenoberflMche zu liegende Schicht eine Zugfestigkeit von mindestens 1 kp/cm aufweist.
- 3. Außenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Mineralwolle eine Luftdurchlässigkeit309815/039328A28302 von weniger als 0,62 m /h mm Wassersäule besitzto
- 4. Außenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwolle ein spezifisches Gewicht von mindestens 50 kg/m aufweist.
- 5. Außenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein aushärtendes Phenolharz, beispielsweise Phenolformaldehydharζ, gewählt ist.
- 6. Außenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein latex- oder acrylabgewandeltes Phenolharz gewählt ist.
- 7. Außenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwolle ein Färbemittel enthält.t. Außenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwolle mindestens in der Oberflächenschicht Silicon enthält.909815/0893
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