DE2842830A1 - Aussenverkleidung insbesondere fuer daecher oder waende von gebaeuden - Google Patents

Aussenverkleidung insbesondere fuer daecher oder waende von gebaeuden

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DE2842830A1
DE2842830A1 DE19782842830 DE2842830A DE2842830A1 DE 2842830 A1 DE2842830 A1 DE 2842830A1 DE 19782842830 DE19782842830 DE 19782842830 DE 2842830 A DE2842830 A DE 2842830A DE 2842830 A1 DE2842830 A1 DE 2842830A1
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mineral wool
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outer cladding
cladding
buildings
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DE19782842830
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Helge Hoeyer
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Rockwool AS
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Rockwool International AS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/32Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of plastics, fibrous materials, or asbestos cement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material

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Description

r.u.t.nw.it 28 428 3
KOtal/PoBtixfe 250265
Außenverkleidunq insbesondere für Dächer oder Wände von Gebäuden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Außenverkleidung insbesondere für Dächer oder Wände von Gebäuden, welche in Form von sich überlappenden oder stumpf aneinandergefügten Elementen oder Platten auf einer nicht wasserdichten Unterlage derart angeordnet ist, daß die Niederschlagsmenge an Regenwasser abgeleitet wird.
Verkleidungen von Gebäuden dieser Art bestehen ' in aller Regel aus einem harten und undurchlässigen Material, welches wasserdicht und im wesentlichen auch luftdicht ist. Bevorzugte Materialien sind Metall, Ziegel oder Asbestzement.
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Diese Materialien bringen einige Nachteile mit sich in den Fällen, in denen sie ohne Isolation auf der Innenseite benutzt werden, einer Isolation, die im Stande ist, eine große Wärmeableitung oder eine Kondensation von Wasser auf der Innenseite der Verkleidung zu verhindern. In nicht beheizten Lagerhäusern, Garagen und ähnlichen Gebäuden, die aus einfachen Konstruk-
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tionen mit Wänden bestehen, die ihrerseits einfach aus einer Schicht gebildet sind, um ein Schild gegen den Regen zu bilden, verursacht die Kondensation von Wasser erhebliche Probleme. Zum Beispiel kann herabtropfendes Wasser ernste Schäden an den Gütern oder Maschinen verursachen, die in dem betreffenden Gebäude untergestellt oder gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Außenverkleidung zu schaffen, bei welcher die vorerwähnten Nachteile vermieden sind, welche also isolierend wirkt und Schwierigkeiten durch Wasserkondensation und herabtropfendes Wasser beseitigt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verkleidung aus ein Bindemittel enthaltender Mineralwolle besteht, deren Fasern mindestens in einer nach der Außenober-. fläche zu liegenden Schicht im wesentlichen parallel zu dieser Außenoberfläche verlaufen.
Die Erfindung beruht auf der Peststellung, daß Mineralwolle, die mit einem Bindemittel versehen ist und in welcher die Fasern im wesentlichen parallel zur Oberfläche verlaufen, undurchlässig für Regen und alle anderen Formen von Niederschlägen ist. Die äußere Oberfläche in einer Tiefe von ein paar Millimetern kann verwittern und sich das Bindemittel teilweise zersetzen, jedoch unter dieser Oberflächenschicht bleibt die Mineralwolle völlig beständig und behält die wasserabweisenden Eigenschaften, weil
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sie von der verwitterten Oberflächenschicht geschützt wird. Die Mineralwolle ist durchlässig für Luft und Dampf und verhindert daher, daß eine Wasserkondensation stattfindet und daß die anfangs erläuterten Nachteile eintreten. Infolgedessen kann beispielsweise die gesamte Bedachung vollständig fest aufgebaut werden, ohne die übliche Ventilation auf der Innenseite der Verkleidung. Somit kann die Bedachung ohne die üblichen Dachlatten und Sparren konstruiert werden. Dies bedeutet, daß die Verkleidung des Daches Teil der Wärmeisolierung des Gebäudes darstellt. Aufgrund dieser Eigenschaften wird ferner erreicht, daß die Konstruktion undurchlässig für Schnee ist, weil sich in der Konstruktion keine ventilierten Hohlräume befinden, in welche der Schnee seinen Weg finden kann. Die Außenverkleidung kann als solche auch dadurch undurchlässig für Schnee gemacht werden, daß sie mit dichten Fugen montiert wird, wobei die Dichtigkeit beispielsweise durch Leimen erzielt wird. Wegen der Elastizität der Mineralwolle ist ein plastischer Isoliergrund in den Fugen nicht notwendig. Des weiteren wird dank der geringen Wärmeleitung eine gute Wärmeisolierung erreicht. Die Orientierung bzw. der Verlauf der Fasern im wesentlichen parallel zur Oberfläche führt dazu, daß die Verwitterung der Mineralwolle in diesem Oberflächenbereich sehr langsam vor sich geht und außerdem wird im wesentlichen jede Kapillarwirkung in Richtung der Dicke der Mineralwolle verhindert. Die Benutzung von Mineralwolle als Außenverkleidung bringt weiterhin die Möglichkeit mit sich, daß auf sehr einfache Weise eine zusätzliche
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Wärmeisolierung erhalten wird, und zwar kann z.B. eine neue Außenverkleidung außen auf die ursprüngliche Außenverkleidung aufgebracht werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen Figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines Daches in einem Gebäude, welches mit Platten aus Mineralwolle verkleidet ist "10 und Figur 2 zeigt einen Teil-Vertikal schnitt durch ein Haus, welches mit einer zusätzlichen Isolierung versehen ist.
In Figur 1 ist im Teil-Vertikalschnitt ein Gebäude gezeigt, welches keine Isolierung, mit Ausnahme von der Isolierung aufweist, die durch die regendichte Außenverkleidung gegeben ist. Das Gebäude weist vertikale Stützen 1 und Dachsparren 2 auf, welche eine Verkleidung 3 an den Wänden und eine entsprechende Bedachung 4 tragen und aufnehmen. Die Bedachung 4 ist beispielsweise mit Hilfe von Nägeln 5 befestigt, wobei zwischen den Nagelköpfen und Dachlatten 6 Dichtungsringe vorgesehen sind. Die Nägel sind senkrecht zu den Stützen oder Pfosten bzw. zu den Dachsparren eingeschlagen. Die Bedachung ist aus sich überlappenden Platten 7 hergestellt, die aus ein Bindemittel enthaltender Mineralwolle bestehen. Die Fasern mindestens in einer nach der Außenoberfläche zu liegenden Schicht sind im wesentlichen parallel zu dieser Außenoberfläche orientiert. Dieser Verlauf der Fasern kann der gleiche durch die gesamte Dicke der Platte sein oder aber die Platte kann einen Kern mit Streifen erhalten
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in welchen die Fasern in Ebenen senkrecht zu der Außenoberfläche orientiert sind. An den sich überlappenden Platten können Ausnehmungen 8 vorgesehen werden, um die Dicke der Überlappung zu vermindern. Die obere Platte kann auf der unterliegenden Platte im Bereich der Überlappung aufgeklebt werden. Es ist aber auch eine andere Befestigungsart möglich, beispielsweise durch Stifte od. dgl., die an den Nägeln befestigt sind, wobei die Stifte in die Endfläche der betreffenden Platte eindringen.
Die Wandverkleidung kann in gleicher Weise wie die Dachverkleidung konstruiert werden, sie kann aber auch, wie in Figur 1 dargestellt, mit Tropfkanten 9 aus Metall oder einem Plastikprofil konstruiert werden.
Die Platten 3 werden normalerweise bis zur Unterseite der Dachverkleidung heraufgeführt, da in diesem Bereich eine Ventilation bzw. Belüftung nicht notwendig is dank der Dampfdurchlässigkeit der Mineralwollverkleidung.
Figur 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines Hauses mit einer zusätzlichen inneren Isolation. Auf Latten 10 ist eine Dachverkleidung 11 z.B. durch Kleben befestigt, welche Platten mit einem sich verjüngenden Profil aufweist. Dies macht eine Überlappung im Bereich 12 in bezug auf den Verlauf der Innenfläche 13 möglich. Daher kann eine zusätzliche Isolierung 14 dicht benachbart zu den Dachverkleidungsplatten angebracht werden, ohne daß weite Zwischenräume
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entstehen. Wegen der Luftdurchlässxgkeit der Mineralwolle ergibt sich hierbei eine Verringerung der gesamten Isolationskapazität der Dachverkleidung und Isolation.
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Wenn es erforderlich ist, eine luft- oder dampfundurchlässige Membran vorzusehen, so sollte diese Membran dicht benachbart zu der Innenseite der Innenfläche der Isolation angebracht werden.
In dem Fall, daß die Außenverkleidung die einzige Isolation darstellt, ist diese besagte Fläche die Innenfläche der Außenverkleidung. Die luft- oder dampfundurchlässige Membran kann dann eine Schicht sein, die direkt auf den Platten aufgespritzt oder aufgeklebt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist es von besonderem Vorteil, wenn die Zugspannung der Oberflächenschicht mehr als 1 kp/cm beträgt, um zu verhindern, daß die Oberfläche dieser Schicht beschädigt bzw. aufgelöst wird durch starke Regenschauer, Hagel u.dgl.
Die Mineralwolle für die Wandverkleidung und Dachverkleidung hat vorzugsweise ein spezifisches Gewicht von über 50 kg/m und eine Luftdurch-
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lässigkeit unter 0,62 m /h mm Wassersäule. Die Luftdurchlässigkeit gibt die Menge der Luft an, die durch einen Quadratmeter Plattenfläche der Mineralwolle pro Stunde mit einem Abfallen des Druckes durch die Platte von 1 mm Wassersäule pro Meter hindurchtritt. Die Mineralwolle kann aus Fasern hergestellt werden, die auf einem perforierten Förderer gesammelt werden, wobei dieser Förderer am Ende einer Spinnkammer
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angeordnet ist. In dieser Spinnkamraer wird das durch Wärme aushärtende Bindemittel eingesprüht. Das Bindemittel kann vorzugsweise ein Phenolharz, beispielsweise ein Phenolformaldehydharz sein oder auch möglicherweise eine Abwandlung eines Phenolharzes, wie z.B. ein latex- oder acrylmodifiziertes Phenolharz. Die letzteren sind widerstandsfähiger gegen jede Art von harten Gegenständen, die an der Oberfläche angreifen können. Die Mineralwollschicht wird gleichzeitig mit dem Aushärten des Bindemittels komprimiert. Die Verdichtung muß genügend stark sein, um ein spezifisches Gewicht der Mineralwolle von mindestens 50 kg/m und bei den meisten Anwendungsfällen vorzugsweise von mehr als 100 kg/m zu erhalten. Es ist möglich, die Verdichtung noch weiter zu erhöhen und ferner können die Platten wellenförmig ausgebildet werden, um die Festigkeitseigenschaften zu erhöhen, und zwar insbesondere zu dem Zweck, den Abstand zwischen den tragenden Bauteilen vergrößern zu können.
Die Mineralwolle kann während des Herstellungsvorganges gefärbt werden, und zwar mit Hilfe eines geeigneten Färbemittels. Stattdessen kann auch die Außenfläche der Platten nach ihrer Montage angestrichen werden. Weiterhin ist es möglich, ein Rohmaterial zu benutzen, durch welches sich bei der Faserherstellung dunkle oder schwarze Fasern ergeben. Die wasserabweisenden Eigenschaften der Mineralwolle können durch Zugabe bzw. Behandlung mit Silicon wesentlich verbessert werden, um auf diese Weise den Grad der Verwitterung zu vermindern, welcher in
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Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen bei wenigen Zehnteln eines Millimeters pro Jahr beträgt.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ( 1.1 Außenverkleidung insbesondere für Dächer oder Wände von Gebäuden, welche in Form von sich überlappenden oder stumpf aneinandergefügten Elementen oder Platten auf einer nicht wasserdichten Unterlage derart angeordnet ist, daß die Niederschlagsmenge an Regenwasser abgeleitet wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verkleidung aus ein Bindemittel enthaltender Mineralwolle besteht, deren Fasern mindestens in einer nach der Außenoberfläche zu liegenden Schicht im wesentlichen parallel zu dieser Außenoberfläche verlaufen.
  2. 2. Außenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die nach AußenoberflMche zu liegende Schicht eine Zugfestigkeit von mindestens 1 kp/cm aufweist.
  3. 3. Außenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mineralwolle eine Luftdurchlässigkeit
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    2 von weniger als 0,62 m /h mm Wassersäule besitzto
  4. 4. Außenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwolle ein spezifisches Gewicht von mindestens 50 kg/m aufweist.
  5. 5. Außenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein aushärtendes Phenolharz, beispielsweise Phenolformaldehydharζ, gewählt ist.
  6. 6. Außenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein latex- oder acrylabgewandeltes Phenolharz gewählt ist.
  7. 7. Außenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwolle ein Färbemittel enthält.
    t. Außenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwolle mindestens in der Oberflächenschicht Silicon enthält.
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DE19782842830 1977-10-04 1978-10-02 Aussenverkleidung insbesondere fuer daecher oder waende von gebaeuden Withdrawn DE2842830A1 (de)

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DE19782842830 Withdrawn DE2842830A1 (de) 1977-10-04 1978-10-02 Aussenverkleidung insbesondere fuer daecher oder waende von gebaeuden

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AT (1) AT360726B (de)
BE (1) BE870997A (de)
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DE (1) DE2842830A1 (de)
DK (1) DK140155B (de)
ES (1) ES473905A1 (de)
FI (1) FI62169C (de)
FR (1) FR2405340A1 (de)
GB (1) GB2005746B (de)
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IT (1) IT7869285A0 (de)
NL (1) NL7810005A (de)
NO (1) NO783349L (de)
PT (1) PT68613A (de)
SE (1) SE7810349L (de)

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FI62169C (fi) 1982-11-10
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NO783349L (no) 1979-04-05
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ATA711478A (de) 1980-06-15
ES473905A1 (es) 1979-04-01
FI783008A (fi) 1979-04-05
AT360726B (de) 1981-01-26
IE47571B1 (en) 1984-05-02
FR2405340A1 (fr) 1979-05-04
GB2005746B (en) 1982-06-30
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