AT395623B - Hinterlueftetes aussendaemmsystem - Google Patents

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AT395623B
AT395623B AT333887A AT333887A AT395623B AT 395623 B AT395623 B AT 395623B AT 333887 A AT333887 A AT 333887A AT 333887 A AT333887 A AT 333887A AT 395623 B AT395623 B AT 395623B
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Peter Siegrist
Franz Rast
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Description

AT 395 623 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein hinterlüftetes Außendämmsystem für Bauten, mit einem Außenmauerwerk und vorgelagerter Putzwand, welche unter Belassung eines von der Außenluft frei durchströmbaren Zwischenraumes zwischen Außenmauerwerk und Putzwand membranartig punktweise am Außenmauerwerk zu befestigen ist.
Bei der Konzipierung eines hinterlüfteten Außendämmsystems muß verschiedenen Forderungen Rechnung getragen werden.
Es wird oft verlangt, daß das System aus nicht brennbaren Komponenten besteht, und auch verlangt, daß Verarbeitungsmethoden und Materialien durch Bauhandwerker einfach zu handhaben und zu bearbeiten sein müssen. Auch soll die Unterkonstruktion möglichst geringe Wärmebrücken auf weisen.
Ein wesentliches Moment ist die Befestigung der zu den funktionellen Eigenschaften des Außenmauerwerkes beitragenden Putzwand am Außenmauerwerk, da an dieser Befestigung vielfältige Kräfte und Spannungen wirken, die von den im ganzen System auftretenden Temperaturunterschieden und Unterschieden der thermischen Ausdehnungskoeffizienten der einzelnen Komponenten des Systems herrühren. Es kann dabei zu Spannungen und Zwängungen kommen. Hiedurch können Risse und andere Schäden entstehen.
Es ist ein Ziel der Erfindung ein hinterlüftetes Außendämmsystem eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem Nachteile vorerwähnter Art ausgeschaltet sind und eine einfache, zwängungsfreie Befestigung der Putzwand am, insbesondere isolierten, Außenmauerwerk gegeben ist.
Das erfindungsgemäße Außendämmsystem eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwand über stahlelastische Befestigungselemente mit dem Mauerwerk verbunden ist, um dadurch die Zwängungsfreiheit bezüglich des Mauerwerkes sicherzustellen. Durch diese Ausbildung kann der vorgenannten Zielsetzung gut entsprochen werden.
Es kann erwähnt werden, daß in der DE-OS 3102120 ein hinterlüftetes Außendämmsystem beschrieben ist, bei dem vor einem Außenmauerwerk, auf dessen Außenseite eine Isolierschicht vorgesehen ist, Tragprofile angeordnet sind, auf denen verputzbare Plattenelemente befestigt werden, insbesondere mit Nägeln oder Schrauben.
Ein in der AT-PS 374 227 beschriebenes Außendämmsystem, bei dem auch an der Außenseite des Außenmauerwerks eine Isolationsschicht vorgesehen ist, sieht gleichfalls vor dies» Isolationsschicht angeordnete Tragprofile zur Aufbringung einer Außenverkleidung vor, welche aus Wandplatten oder einem plattenförmigen Wandkörper aus Kunststoff oder aus Metall besteht.
Ein derartiger Aufbau mit Tragprofilen bzw. Metallschienen ist nicht nur sperrig und teuer, sondern hat auch Probleme hinsichtlich der ungleichen Ausdehnung der verschiedenen Elemente des Systems bzw. der verwendeten Materialien.
Die DE-OS 3217 420 beschreibt das Verbinden eines Verblendmauerwerks mit einer dahinter stehenden Wand unter Verwendung von Drahtankern. Ein solches Verblendmauerwerk steht, anders als eine Putzwand, im wesentlichen unabhängig vor der betreffenden Wand und hat im wesentlichen nur optische Bedeutung.
Es wird nun die Erfindung nachstehend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen, teilweise rein schematisch Fig. 1 einen Schnitt durch ein Gebäude mit hinterlüftetem Außendämmsystem; Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Seitenwand des Gebäudes nach Fig. 1, Fig. 3 in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellungeinen Befestigungsanker, Fig. 4 den Vorderteil eines Befestigungsankers mit Auflagekopf und auf diesem befestigt, ein Drahtziegelgewebe im Ausschnitt; Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Seitenwand mit in Bruchteilen dargestellter Putzwand, analog Fig. 1, Fig. 6 einen Ausschnitt aus der Seitenwand nachFig.3,in vergiößerterDarstellung,Fig.7den Oberteil der Seitenwand nachFig.l,mitzusätzlicher Verwendung von Aufhängeankem, Fig. 8 die Darstellung einer Putzwand bei Normaltemperatur mit ausgezogenen Linien, bei Dilatationen im Sommer in der linken Wandhälfte mit gestrichelten Linien und ein Schrumpfen im Winter auf der rechten Wandhälfte, Fig. 9 einen Ausschnitt mit Einzelheiten aus Fig. 8, Fig. 10 einen Putzträger aus Putzträgerplatten, bei Normaltemperatur mit ausgezogenen Linien, mit Ausdehnungen im Sommer in der linken und Schrumpfungen im Winter in der rechten Bildhälfte und Fig. 11 Varianten von lokalen Auflageköpfen in montiertem Zustand, in rein schematischer Darstellung.
Im folgenden wird das hinterlüftete Außendämmsystem für Bauten erläutert, ohne daß auf die thermodynamischen Vorgänge, welche grundsätzlich als bekannt vorausgesetzt werden, eingegangen wird. Immerhin ist festzuhalten, daß das Belüften von Wänden dann sinnvoll ist, wenn an deren Oberflächen sich Wasser oder feuchtere Luft ansammelt, sei dies durch Zuleitung von Wasser, sei dies infolge Abkühlung stagnierender Luft, sogar bis zur Kondensation von Wasserdampf. Durch Zuführen ungesättigter, trockenerer Luft wird damit, wenn sie diese wasserbehaftetenFlächenbestreicht,aufgrunddesSättigungsdefiziteseineVerdunstungunddamitemeTrockenlegung der Wand erfolgen.
In Fig. 1 ist im Ausschnitt ein Gebäude (1) ersichtlich, mit einem Dach (2), einer Decke (3), einem Boden (4) und einem Fundament (5) sowie mit einer uns speziell interessierenden Seitenwand (6). Vor der Seitenwand (6) ist, unter Bildung eines Zwischenraumes (8) für das Durchstreichen von Luft, eine Putzwand (7) angebracht. Einer der -2-
AT 395 623 B wesentlichen Punkte der Ausführung ist das Festhalten der Putzwand (7) an der dahinterliegenden Seitenwand (6).
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus der Seitenwand (6) ersichtlich. Diese Seitenwand setzt sich im gegebenen Fall aus einem Mauerweik (10) und einer Isolationsschicht (11) zusammen, wobei interessehalber der Temperaturverlauf innerhalb dieses Systems an einem Sommertag eingezeichnet ist S Bei gleicher Innen- und Außenlufttemperatur ist der thermische Auftrieb im Zwischenraum (8) ersichtlich, wobei Δδ=$\va - die Sonneneinstrahlung bewirkt
Fig. 3 zeigt einen Befestigungsanker (15), welcher zwecks Halterung der Putzwand durch die Isolationsschicht (11) ins Mauerwerk (10) eingetrieben wird. In ein entsprechendes Bohrloch wird dazu ein Dübel (16) eingeschlagen, an dessen vorderem Ende sich ein z. B. freier Haltering (19) befindet. Der Ankerschaft (17) wird durch den Haltering 10 (19) und den Dübel (16) eingetrieben. Am freien Ende des herausragenden Ankerschaftes (17) ist ein Haltekopf (20), hier quadratischer Form, angeordnet der mit Verstärkungsrippen (21) versehen ist und der Auflage der Putzwand in anschließend erläuterter Weise dient Zum Befestigungsanker (15) gehört ferner eine Halterosette (23) sowie als Teil des Auflagekopfes (20) eine Gewindehülse (24), welche erlaubt den Auflagekopf (20) auf das Ende des Ankerschaftes (17) aufzuschrauben und mittels einer Schraube (26) die Halterosette (23) mit dem Auflagekopf (20) 15 zu verbinden. Es sind ferner die abgewinkelten Ecken (27) des Kopfes (20) ersichtlich.
Ein derartiges Befestigungselement kann mit einer Aussteifung (28) im Sinne der Hg. 11 ergänzt werden.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf den Auflagekopf (20) von vorne sowie einen Ausschnitt aus einem Drahtziegelgewebe (30) mit einem Drahtgeflecht (31) mit Ziegelmaterial (33) längs den Drähten, derart daß Leenäume (34) entstehen. Das Drahtziegelgewebe (31) wird mittels der Halterosette (23) und der Schraube (26) bereichsweise auf 20 die entsprechenden Auflageköpfe (20) zum Befestigungsanker (15) befestigt so daß anschließend aufgebrachter Putz in den Leerräumen (34) und dem Ziegelmaterial (33) eine entsprechend gute Halterung erfährt Ein derartiges Anbringen ist im Ausschnitt und in schematisch perspektivischer Darstellung aus Fig. 5 ersichtlich.
Fig. 6 zeigt in Einzelheiten einen Ausschnitt aus der Seitenwand (6) und der vorgelagerten Putzwand (7). Wie ersichtlich, ist auf der Rückseite des Drahtziegelgewebes (30) ein Vlies, beispielsweise ein Glasfaservlies, aufge-25 bracht Diese beiden werden mittels der Halterosette (23) und der Schraube (26), die in die Gewindehülse (24) verschraubt wird, festgehalten, worauf eine Putzschicht (39) aufgebracht wird, deren Halterung hauptsächlich über das Drahtziegelgewebe (30) auf den Befestigungsanker (15) übertragen wird. Um ein Durchtreten von Putz durch die Leerräume (34) in den Zwischenraum (8) außerhalb der Auflageköpfe (20) zu verhindern, ist das gegen den Zwischenraum (8) hin die Leerräume (34) verschließende Vlies (37) angebracht 30 Anschließend wird auf die Putzschicht (39) eine Wetterschutzschicht (38) aufgebracht, welche den äußeren
Abschluß bildet.
Es hat sich gezeigt, daß der Raster für die Befestigungsanker (15) ungefähr im Bereiche von 30 cm bis 100 cm, vorzugsweise bei ungefähr 45 cm, liegen soll.
Fig. 7 zeigt den oberen Teil des Gebäudes (1) mit einem speziellen Auf hängeanker (41), dessen Einstellung mittels 35 eines Spannschlosses (42) erfolgen kann sowie mit zwei angedeuteten Befestigungsankem (15). Die Verbindung zwischen Aufhängeanker (41) und Putzwand (7) erfolgt über einen Schwenkzapfen.
Fig. 8 zeigt in schematischer Darstellung, wie sich eine derartige Putzwand (7) verhält, wenn die Außentemperatur gegenüber der Temperatur während deren Verlegung steigt, wie im Sommer, oder fällt, wie im Winter. In beiden Fällen ergibt sich eine Änderung der Abmessungen, wie dies die Hg. 8 schematisch vor Augen führt. 40 Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt aus der Putzschicht mit horizontalen Bewegungen des Auflagekopfes infolge von
Dilatationen bzw. Schrumpfungen.
Es ist natürlich möglich, den Aufbau der Putzwand (7) auch mittels Fassaden- oder Putzträgerplatten vorzusehen, welche dann direkt auf die Auflageköpfe (20) der Befestigungsanker (15) aufgebracht und dort formschlüssig festgehalten werden. Es bedarf dann keines Drahtziegelgewebes mehr. Die Fassaden- oder Putzträgerplatten (43) 45 sind durch Fugen (45) voneinander getrennt, welche Fugen entweder mittels Fugenbändem oder elastischen Kitten ausgefüllt oder mittels Rißbrückensystemen überspannt werden. Eine Putzschicht (39), gefolgt von einer Wetterschutzschicht (38) werden dann direkt auf die Platten aufgebracht, wobei auch hier die entsprechenden Plattenverschiebungen im Sommer bzw. im Winter in den beiden Hälften der Putzwand gemäß Hg. 10 ersichtlich sind. 50 Das Grundsätzliche an der beschriebenen Neuentwicklung beruht auf dem Zusammenwirken von in einem
Punktraster angeordneten Tragelementen, beispielsweise in Form der Befestigungsanker (15) oder der Aufhängeanker (41) sowie einer diese membranartig überspannenden Putzbeschichtung, beispielsweise in Form der Putzwand (7), welche formschlüssig mit den Tragelementen verbunden ist. Damit werden die Fassadenlasten punktweise in die Tragelemente eingeleitet und direkt ins Mauerwerk, beispielsweise ins Mauerwerk (10), übertragen. Bei Aufhänge· 55 ankern werden vertikale Lasten hauptsächlich in die Decke (3) übertragen.
Grundsätzlich können hinterlüftete, fugenlos verputzte Fassaden, bei welchen die verwendeten Putzträger die entscheidende Rolle spielen, unterteilt werden. Es gibt Fassaden mit Membran-Charakteristik, bei welchen eine -3-
AT 395 623 B zusammenhängende Putzschicht mit gleichmäßiger Schichtdicke über die gesamte Fassade erstellt wird, wie dies beispielsweise in der Ausführung gemäß den Fig. 5,6 und 8 erläutert ist. Die physikalischen Vorgänge in der Putzwand spielen sich dann global, d. h. bezüglich der ganzen Wand als Einheit ab.
Es ist aber auch möglich, im Sinne der Fig. 10, durch voneinander mittels Fugen (45) getrennte Fassaden- oder 5 Putzträgerplatten (43) die physikalischen Vorgänge, wie Ausdehnungen und Kontraktionen, sich lokal im Bereiche der einzelnen Putzträgerplatten abspielen zu lassen.
Bei Putzwänden mit Membran-Charakteristik wird über eine bestimmte Fassadenfläche eine fugenlose, dünne, armierte Putzschicht mittels Stabelementen in einem bestimmten Abstand zur Unterkonstruktion fixiert und in der Putzschichtebene elastisch gehalten, wie dies im Sinne der Fig. 3 bis 7 erläutert wurde. Je nach Materialeigenschaft 10 der Befestigungselemente und der Putzschicht, variiert die Wirkungsweise des Systems in den folgenden Grenzen:
Die Verformungen der Putzschichtbzw.derPutzwandinfolgeKriechens,Schwindens undTemperaturänderungen werden dann behindert, falls die eigentliche Putzschicht (39) hochelastisch und die Befestigungselemente sehr steif sind. Nicht behindert werden diese Verformungen, falls der Putz steif und die Befestigungselmente hochelastisch ausgeführt werden. 15 Wird, wie erläutert, beispielsweise anhand der Fig. 6 die Putzwand (7) armiert ausgeführt, z. B. mit Hilfe des
Drahtziegelgewebes (30), so werden thermisch bedingte Spannungen, Eigenlasten und äußere Kräfte von der . Armierung aufgenommen und in die Stabelemente übertragen. Dabei übernehmen diese Stab- oder Befestigungselemente, formschlüssig mit der Putzschicht verbunden, die Eigenlasten und äußeren Kräfte mittels ihrer Steifigkeit. Handelt es sich um mechanische Belastungen infolge Temperaturänderungen, so nutzt man die elastischen, 20 gegebenenfalls sogar plastischen Eigenschaften der Befestigungselemente oder Tragelemente aus. Die thermischen
Bewegungen der Putzschicht werden dann nur geringfügig behindert und die Spannung«! in der Schicht selbst und im Bereich der Lasteinleitung zu den Befestigungselementen sind gering.
Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Putzwand als Vorspannwand auszuführen, indem mittels des im vorfabrizierten Betonbau bekannten Spannbettverfahrens Spanndrähte oder Glasfaserfäden in vorgespanntem 25 Zustand in diePutzwand eingelagert werden. Eine derartige Putzwand steht dann unterVorspanndruck, so daß selbst extreme Dilatationen, und vor allem Schrumpfungen, infolge Temperaturänderungen in der Putzwand und insbesondere der Putzschicht keine Zugspannungen hervorzurufen vermögen, sondern jeweils nur die Vorspanndrucke entsprechend reduzieren. Durch Haftverbund der Spanndrähte mit der Mörtelschicht können den thermisch bedingten Zugspannungen und Schwindkräften, aber auch den schockartigen Belastungsfällen, insbesondere 30 thermischer Art, Druckspannungen überlagert werden. Dabei wird die Bildung von fein«! Haarrissen in der Putzschicht verhindert und die Lebensdauer der Fassade erhöht
Es ist dabei möglich, grundsätzlich die Bauteile nur in einer oder aber in zwei zueinander senkrechten Richtungen vorzuspannen. Es ist damit möglich, an diesen vorgespannten Elementen den Putzträger aufzubringen oder diese Elemente über oder unter dem Putzträger zu spannen. Was die Eigenlast und vertikalen äußeren Kräfte der gesamten 35 Fassade betrifft, so werden diese auf die Befestigungselemente, hier als Lastanker ausgebildet an der bestimmten Stelle auf das Bauwerk übertragen. Dabei ist es möglich, wie anhand der Fig. 7 erläutert gelenkartig befestigte Zuganker, beispielsweise in Form der Aufhängeanker (41), vorzusehen, welche mit Hilfe der übrigen Befestigungsanker die Wand in definiertem Abstand zum Mauerwerk fixieren und die senkrecht zur Fassadenebene auftretenden Kräfte aufnehmen. Die Gelenke sind dabei so vorgesehen und die Elemente einstellbar, daß keine, oder 40 zumindest eine nur geringe, Mehr- oder Minderbelastung der Befestigungselemente entsteht
Es ist natürlich auch möglich, alle diese Maßnahmen, je nach Bauwerk, in optimaler Weise zu koordinieren und zu kombinieren, um damit ein Schadenrisiko und insbesondere ein Reißen der fugenlos verputzten Außendämmung bzw. der Putzwand (7) zu verhüten.
Bei der Konstruktion gemäß Fig. 10, mittels Fassaden- oder Putzträgerplatten ist festzuhalten, daß diese auf der 45 zwangsfreien elastischen Tragkonstruktion, d. h. den Befestigungselementen analog den Ankern (15) oder (41), aufgesetzt sind. Die entsprechenden Aufiageköpfe analog den Auflageköpfen (20) sind dabei mit Vorrichtungen versehen, welche den Plattenbefestigungspunkten verschiedene Bewegungsmöglichkeiten bzw. die benötigten Freiheitsgrade geben. Durch die sinnvolle Anordnung derartiger Befestigungspunkte mit keinem, einem oder zwei Freiheitsgraden bleiben Einzelplattenverformungen lokal. Es wird damit verhindert, daß sich diese Verformungen 50 durch die elastische Tragkonstruktion aufsummieren und schließlich zur Überbeanspruchung der Platten oder zu einer übermäßigen Plattenfugenbewegung führen. Es wird dabei auf eine zwangsfreie elastische Tragkonstruktion verwiesen, bei welcher Fassaden- oder Putzträgerplatten aller Art mit sichtbaren, nicht sattgestoßenen Plattenfugen mit eingesetztem Fugenprofil oder gekittet, vorgesehen werden. Dabei ist es vorteilhaft, Putzträgerplatten mit geringem thermischem Ausdehnungskoeffizienten zu wählen. 55 Die senkrecht zur Fassadenebene auftretenden Verformungen einer Platte müssen mittels Steckschieber oder Nut und Kamm bzw. Nut und Feder auf die benachbarten Platten übertragen werden. Je nach Elastizität und Rückstellvermögen der Putzschicht ist ein „Rißbrückensystem“, eine Armierungseinlage oder keine speziellen Vorkehrungen notwendig. -4-
AT 395 623 B
Die Putzschicht muß die Bewegungen im Fugenbereich langfristig mitmachen und ausreichende Spannungsreserven aufweisen, unter Berücksichtigung einer reduzierten Bruchfestigkeit infolge Ermüdung.
Unter speziellen Bedingungen wird es auch mit Putzträgerplatten möglich sein, Fassaden mit membrancharakteristischem Globalverhalten zu bauen, z. B. unter folgenden Bedingungen: 5 - Platten mit sehr kleinem Wärmeausdehnungskoeffizient - Platten mit hoher Festigkeit und gleichzeitig • Möglichkeit, die auftretenden Kräfte in Kopfteil bzw. Tragelement zu übertragen. 10 Die Fugenbewegungen werden dabei stark reduziert und über den Tragelementen sogar eliminiert.
Die Wärmedämmung in Form der Isolationsschicht (11) z. B., wird in einem ersten Arbeitsgang auf die Unterkonstruktion, d. h. das Mauerwerk (10), geklebt. Ohne Behinderung durch Befestigungsteile da Tragkonstruktion kann eine wärmebrückenfreie, lückenlose Außendämmung, ähnlich einer Kompäktfassade, angebracht werden. Als Dämmaterial können je nach brandschutztechnischen Bedingungen, Polystyrol- oder beschichtete 15 Steinwollplatten verwendet werden.
Die Befestigungselemente können je nach Fassadenkonstruktion und Mauerwerk folgende Funktionen erfüllen: - Distanzmontage von membranartigen und plattenartigen Fassadenkonstruktionen - Alle Varianten von absolut formschlüssiger Verbindung mit da Putzschicht und voller Lastübertragung bis 20 Gelenkanker, der nur Kräfte senkrecht zur Fassadenebene aufnimmt
Diese Tragelemente bilden keine starren Befestigungssysteme. Die Fassade kann elastisch, federnd und zwängungsfrei befestigt werden, ln gewissen Fällen, z. B. bei hinterlüfteten, fugenlosen Fassaden, sind auch plastische Verformungen zulässig. 25 Je nach Platten- oder Putzträgersystem ist a) örtlich b) linear oder c) in der Ebene beliebig angeordnet 30 eine bestimmte Steifigkeit der Befestigungspunkte gewünscht Ein „lokaler Auflagetisch mit frei wählbarer Steifigkeit“ kann ebenfalls von der Idee der punktweisen, elastischen Lasteinleitung abgeleitet werden, wie dies die verschiedenen Varianten da Fig. 11, von lokalen Auflageköpfen oder -tischen mit frei wählbarer Steifigkeit schematisch dargestellt erkennen lassen. Alle Varianten sind grundsätzlich horizontal oder vertikal denkbar. 35 Mit dem Begriff „Membrane“ ist ist hier eine dünne, in einem bestimmten Abstand von da Tragkonstruktion eines Gebäudes entfernte, fugenlose Putzschicht verstanden, welche sich selbst trägt
Auf der Stabelement-Tragkonstruktion wurden alle bisher bewährten Putz träger eingebaut und geprüft Die besten Erfahrungen wurden mit dem seit 1889 bekannten Drahtziegelgewebe gemacht Durch das Aufkommen da Trockenbauweise geriet der Ziegelrabitz etwas in Vergessenheit Die Substitution des Drahtziegelgewebes durch 40 neue Baustoffe geschah abaausschließlich aus wirtschaftlichen undnichtaus technischenÜbalegungen. Jedermann ist nach wie vor von den ausgezeichneten Eigenschaften des Rabitznetzes als Putzträga überzeugt
Beim Einsatz dieses Materials bei hintalüfteten, verputzten Fassaden stellt sich lediglich die Frage, wie das Eindringen der Mörtelmasse in den Belüftungsraum verhindert werden kann.
Die Funktionstüchtigkeit einer hinterlüfteten Fassade hängt zum großen Teil davon ab, ob im Luftspalt oder 45 Zwischenraum (8) ein genügender Luftwechsel stattfindet
Beim hinterlüfteten, fugenlos verputzten Außendämmsystem geschieht dieser Luftwechsel να allem durch thermischen Auftrieb. Dieser ist maßgeblich vom Querschnitt des Belüftungsraumes (Luftspaltbreite) und da Oberflächenrauhigkeit der Berührungsflächen abhängig.
Beim Drahtziegelgewebe-Putzträger wurde das Problem des gesicherten Belüftungsraumes dadurch gelöst daß 50 ein nichtbrennbarer Vlies (37), z. B. Glasvlies, auf der Rückseite befestigt wird. Mit diesa Maßnahme können folgende Vorteile erzielt werden: - Auf der Rückseite der Putzschicht entsteht eine glatte Oberfläche mit geringem Luftreibungswidastand. - Der Querschnitt des Belüftungsraumes (8) ist gewährleistet 55 - Die Drähte (31) des Ziegelrabitzes (30) sind mit Mörtel (39) umschlossen und vor korosiven Einflüssen geschützt -5-

Claims (14)

  1. AT 395 623 B Um eine membranartig punktweise, aber doch starre dünnwandige Putzwand zu «reichen, sind folgende Hinweise zu berücksichtigen: • Einschließen eines Binders in einen flexiblen, geschmeidigen, leichten Baustoff wie Vlies, Gewebe, Geflecht 5 oder sogar tuchartigen Stoff. Bei ein« bestimmten Temperatur oder Feuchtigkeit, oder nach Auftrag einer zweiten Komponente läßt man diese Binder erstarren und der ursprünglich flexible Stoff wird zur tragfähigen Bauplatte. - JenachBaustoffwirdeineformschlüssigeVerbindungunterdeneinzelnenElementenmöglich,wieÜberlappung, mechanische Veibindungmittels Bändern, Armierung o. dgl.Falls der BaustoffguteFormstabilitätseigenschaftcn 10 aufweist oder inkleinen Abmessungeneingebaut wird, sind auchFugenübeibrückungssysteme.d.h. modifizierte Rißbrückensysteme, ermöglicht. - Falls die erstarrte Bauplatte den Witterungseinflüssen standhält und optisch befriedigt, kann sie auch unverputzt bleiben. 15 Derartige Platten (43) müssen tunlichst folgende Voraussetzungen erfüllen: - gute Putzhaftung - dünn und leicht - geringer Wärmeausdehnungskoeffizient 20 - einfach bearbeitbar - dauerhaft vor chemischen und mechanischen Einflüssen (Korrosion, Feuchtigkeit, Frost, Brand, usw.) Grundsätzlich ist dabei festzuhalten, daß zumindest für einen Teil der Putzwand als Stahl bezüglich Korrosionsfestigkeit mindestens ein Cr-Ni-Stahl eingebracht ist, z. B. für das Drahtziegelgewebe und/oder die 25 Befestigungselemente oder aber pulverbeschichtete Baustähle. Alle in der Beschreibung und/oder den Figuren dargestellten Einzelteile und Einzelmerkmale sowie deren Permutationen, Kombinationen und Variationen sind erfinderisch und zwar für n Einzelteile und Einzelmerkmale mit den Werten η = 1 bis n —> ». 30 PATENTANSPRÜCHE 35 1. Hinterlüftetes Außendämmsystem für Bauten, mit einem Außenmauerwerk und vorgelagerter Putzwand, welche, unter Belassung eines von der Außenluft frei durchströmbaren Zwischenraumes zwischen Außenmauerwerk und 40 Putzwand, membranartig punktweise am Außenmauerwerk zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwand (7) über stahlelastische Befestigungselemente (15,41) mit dem Mauerwerk (6,10) verbunden ist, um dadurch die Zwängungsfreiheit bezüglich des Mauerwerkes sicherzustellen.
  2. 2. Hinterlüftetes Außendämmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Putzwand 45 punktrasterförmig angeordnete Befestigungselemente (15,41) vorgesehen sind (Fig. 11).
  3. 3. Hinterlüftetes Außendämmsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (15,41) in einem Raster von 30 cm x 30 cm bis 100 cm x 100 cm, vorzugsweise etwa 45 cm x 45 cm, angeordnet sind. 50
  4. 4. Hinterlüftetes Außendämmsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwand auf der dem Außenmauerwerk zuzukehrenden bzw. zugekehrten Seite ein Vlies (37) aufweist.
  5. 5. Hinterlüftetes Außendämmsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Putzschicht der 55 Putzwand zugekehrten Außenseite des, vorzugsweise als Glasfasermatte ausgebildeten, Vlieses (37) ein Drahtziegelgewebe (30) angeordnet ist, welches als Putzträger dient. -6- AT 395 623 B
  6. 6. Hinterlüftetes Außendämmsystem nach Anspruch 4 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Vlies oder auf das gegebenenfalls vorhandene Drahtziegelgewebe eine Putzschicht (39) und auf die Putzschicht folgend eine Wetterschutzschicht (38) aufgetragen ist.
  7. 7. Hinterlüftetes Außendämmsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Befestigungselementen (15,41) und der Putzwand (7) formschlüssig ausgebildet ist.
  8. 8. Hinterlüftetes Außendämmsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwand Platten (43), insbesondere Fassaden· oder Putzträgerplatten, und eine auf diesen Platten vorgesehene 10 Putzschicht aufweist (Fig. 10).
  9. 9. Hinterlüftetes Außendämmsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenzwischenräume (45) mitFugenbändem und/oder elastischen Kitten versehen oder mittels Rißbrückensystemen überspannt sind.
  10. 10. Hinterlüftetes Außendämmsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwand vorgespannte Zugelemente enthält und dadurch als unter Druckspannung stehende Wand ausgebildet ist.
  11. 11. Hinterlüftetes Außendämmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente für die Putzwand einen am Außenmauerwerk des Bauwerkes zu befestigenden Abstütz- oder Verankerungsteil (17) 20 aufweisen, an dessen freiem, vorstehendem Ende ein plattenförmiger Auflagekopf (20) angeordnet ist.
  12. 12. Hinterlüftetes Außendämmsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente einen, z. B. mittels eines Dübels (16) im Mauerwerk (10) festzuhaltenden Ankerschaft (17), einen am herausragenden Schaftende anzuordnenden Auflagekopf (20), der vorzugsweise demontierbar ist, sowie ein auf den Kopf (20) 25 aufbringbares, z. B. aufschraubbares, Halteorgan (23) aufweisen.
  13. 13. Hinterlüftetes Außendämmsystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallleileder Befestigungselemente zumindest teilweise aus Cr-Ni-Edelstahl oder aus pulverbeschichtetem verzinkten Baustahl bestehen. 30
  14. 14. Verfahren zum Herstellen einer Putzwand für das hinterlüftete Außendämmsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vlies durch Wärme- und/oder Feuchtebehandlung, im besonderen mittels Wasser oder Wasserdampf, zu einer starren Platte verfestigt 35 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 40 45 50 -7- 55
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