DE3217420A1 - Halte- und ankermittel fuer verblendmauerwerk - Google Patents

Halte- und ankermittel fuer verblendmauerwerk

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Kurth 5760 Arnsberg Meinolf
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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HARDO-BEFESTIGUNGEN H HEGMANN
HARDO BEFESTIGUNGEN H HEGMANN
Hardo Befestigungen H Hegmann 5760 Arnsberg
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/7608Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels
    • E04B1/7612Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels in combination with an air space
    • E04B1/7616Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels in combination with an air space with insulation-layer locating devices combined with wall ties

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Description

  • "Halte- und Ankermittel für Verblendmauerwerk"
  • = - ====~===============~=======~~====c======= Die Erfindung betrifft ein Halte- und Ankermittel für ein vor einem tragenden Mauerwerk zu errichtendem Verblendmauerwerk, mit einem geraden Draht stück, welches als Anker zwischen dem tragenden Mauerwerk und dem Verblendmauerwerk dient und ein Schlaggewinde aufweist, mit einem KunststofEdübel für ein im tragenden Mauerwerk ausgebildetes Bohrloch.
  • Ein derartiges Halte- und Ankermittel ist durch die DE-PS 20 26 139 bekannt. Das als Schlagstift ausgebildete Drahtstück bildet eine zug- und druckfeste Verbindung zwischen dem tragenden Mauerwerk und dem Verblendmauerwerk. Der Schlagstift wird mit seinem Schlaggewinde dabei in den Dübel, der im tragenden Mauerwerk in ein Bohrloch eingesetzt ist, eingeschlagen. Das andere Ende des Schlagstiftes wird in einer Fuge des Verblendmauerwerks eingemauert.
  • Bei dem bekannten Halte- und Ankermittel werden Schlagstift und Kunststoffdübel vor dem Einbau zusammengesteckt.
  • Der Schlagstift ist dabei mit seiner Spitze in einen aufgeweiteten Teil der Bügel öffnung eingesteckt. Danach wird unter Zuhilfenahme eines Schlagrohres auf den Schlagstift aufgeschlagen, wodurch der Schlagstift in den Dübel eindringt und diesen über die gesamte Dübellänge auf einen gleichen Aussendurchmesser aufweitet. Wenn das Dübelloch im vorderen Bereich durch Ausbrechen des Mauerwerks oder durch Abgleiten des Bohrers etwas ausgeweitet ist, liegt der Dübel nicht über seine gesamte Länge satt an der Innenwandung des Bohrloches an. Dies kann dazu führen, dass der Halt des Dübels in dem Bohrloch nicht hinreichen gross genug ist. Insbesondere bei Gittersteinen, bei denen die Wantng der Steine oft relativ dünn ist, können diese Schwierigkeiten häufig auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Halte-und Ankermittel derart auszugestalten, dass eine grössere Sicherheit für die Zugfestigkeit gegeben ist.
  • Die Lösung der Ausgabe ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass. der Kunststoffdübel über seine gesamte Länge einen gleichen Innendurchmesser und an seinem schlagseitigen Ende einen Bereich grösseren Aussendurchmessers ausweist.
  • Dübel und Schlagstift werden getrennt voneinander befestigt. Nach dem Bohren des Bohrlochs in dem tragendem Mauerwerk wird der Dübel als Einzelteil eingeschlagen, wobei der Bereich grösseren Aussendurchmessers am schlagseitigen Ende eine mögliche DülDellocherweiterung stopfenartig ausfüllt. Der Bereich grösseren Durchmessers dringt dabei so weit ein, wie die Dübellocherweiterung reicht.
  • Sollte das Dübelloch im vorderen Bereich nicht erweitert sein, ist die Eindringtiefe des erweiterten Bereichs entsprechend gering. Durch den anschliessend einzuschlagenden Schlagstift wird die Dübelwand allseitig radial nach aussen getrieben, wodfuch ebenfalls im vorderen Bereich des Bohrloches infolye des Bereichs grösseren Aussendurchmessers des Dübels eine feste Anlage des Dübelmaterials mit der Innenwandung des Bohrlochs erfolgt.
  • Dadurch ist ein fester Sitz des Dübels gewährleistet, auch wenn die Wandung der Steine nur relativ kurz ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Länge des Bereichs grösseren Durchmessers etwa lo mm und die Durchmesser-Vergrösserung des Bereichs etwa 1 mm beträgt.
  • Gemäss einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Bereich grösseren Aussendurchmessers konisch ausgebildet ist. Dabei ist der kleinere Durchmesser gegen das im Bohrloch innen liegende Ende des Dübels gerichtet.
  • Um den Dübel in die richtige Lage im Bohrloch zu bringen, kann vorgesehen sein, dass am schlagseitigen Ende des Dübels eine Kopfplatte angeformt ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Dübel über seine Länge mit gegenüberliegenden Längsschlitzen ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Halte- und Ankermittels, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform eines Dübels Fig. 3 das Halte- und Ankermittel nach Fig. 1 in eingebautem Zustand.
  • Figur 1 zeigt einen Kunststoffdübel 1, in den ein als Schlagstift ausgebildetes Draht stück 2 mit Hilfe eines Schlagrohrs 3 eingetrieben werden soll. Der Kunststoffdübel 1 ist an seinem schlagseitigen Ende mit einer Kopfplatte 4 ausgebildet, an die sich über eine Länge von etwa 10 mm ein im Aussendurchmesser vergrösserter Bereich 5 des Dübels anschliesst. Die Vergrösserung des Aussendurchmessers des Bereichs 5 zu dem anschliessenden Dübelbereich 6 beträgt etwa 1 mm. Der Dübel 1 ist über seine ganze Länge mit vwei gegenüberliegenden Längsschlitzen 7 ausgebildet.
  • Der Schlagstift 2 ist mit einer Spitze 8 versehen und weist ein Schlaggewinde 9 auf.
  • Figur 3 zeigt den Dübel 1 und den Schlagstift 2 in einem bautem Zustand. In einem tragenden Mauerwerk 10 wurde ein Bohrloch 11 ausgebildet, in welches der Kunststoffdübel 1 eingesetzt worden ist. Eine am Bohrlochanfang evtl. Ausweitung wird dabei durch den Bereich 5 grösseren Aussendurchmessers stopfenartig ausgefüllt. Nach Einsetzen des Dübels 1 in das Bohrloch wird der Schlagstift 2 in den Dübel eingeschlagen. Dabei wird die Dübelwandung radial nach aussen gegen die Innenfläche des Bohrloches gedrückt. In Kontakt mit dem tragenden Mauerwerk 10 sind Dämmplatten 12 angebracht. Zwischen den Dämmplatten 12 und einem vor das tragende Mauerwerk gesetztem Verblendmauerwerk 14 ist eine Luftschicht 15 belassen. Das vordere Ende 17 des Schlagstiftes 2 ist in eine Lagefuge des Verblendmauerwerks 14 eingemauert.
  • Figur 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Dübels 18, bei dem ein Bereich 19 grösseren Aussendurchmessers, der sich an eine Kopfplatte 20 anschliesst, konisch ausgebildet ist. Dabei ist der Bereich kleineren Durchmessers zu dem im Dübelloch befindlichen Ende des Dübels gerichtet. Der Dübel 18 ist ebenfalls mit Längsschlitzen 21 ausgebildet. Es ist aber auch möglich, Dübel mit Bereichen grösseren Aussendurchmessers sowohl ohne Kopfplatte als auch ohne Längsschlitze auszubilden.
  • Ein Halte- und Ankermittel nach der Erfindung ist anwendbar, wenn eine Luftschicht besteht zwischen dem tragenden Mauerwerk und dem Verblendmauerwerk und auch dann, wenn eine solche Luftschicht fehlt, d. h., wenn das Verblendmauerwerk direkt am tragenden Mauerwerk anliegt, in beiden Fällen jeweils mit oder ohne Dämmplatten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.) Halte- und Ankermittel für Verblendmauerwerk, mit einem geraden Draht stück, welches als Anker zwischen dem tragenden Mauerwerk und dem Verblendmauerwerk dient, und ein Schlaggewinde aufweist und mit einem Kunststoffdübel für ein im tragenden Mauerwerk ausgebildetes Bohrloch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffdübel (1, 18) über seine gesamte Länge einen gleichen Innendurchmesser und an seinem schlagseitigen Ende einen Bereich (5, 19) aufweist.
  2. 2.)Halte- und Ankermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Bereichs (5, 19) grösseren Aussendurchmessers etwa 10 mm und die Durchmesservergrösserung des Bereichs etwa 1 mm beträgt.
  3. 3. )Halte- und Ankermittel nach Anspr-uch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (19) grösseren Aussendurchmessers konisch ausgebildet ist.
  4. 4.) Halte- und Ankermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am schlagseitigen Ende des Dübels (1, 18) eine Kopfplatte (4, 20) angeformt ist.
  5. 5.) Halte- und Ankermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübel (1, 18) über seine Länge mit gegenüberliegenden Längsschlitzen (7, 21) ausgebildet ist.
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