DE8900696U1 - Einschlagdübeleinheit - Google Patents

Einschlagdübeleinheit

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DE8900696U1 DE8900696U DE8900696U DE8900696U1 DE 8900696 U1 DE8900696 U1 DE 8900696U1 DE 8900696 U DE8900696 U DE 8900696U DE 8900696 U DE8900696 U DE 8900696U DE 8900696 U1 DE8900696 U1 DE 8900696U1
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Tox-Duebel-Werk Rw Heckhausen & Co Kg 7762 Bodmann-Ludwigshafen De GmbH
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschlagdübeleinheit der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauart. Eine derartige DUbeleinheit ist beispielsweise aus der DE-AS 26 15 613 bekannt. Derartige Dübeleinheiten haben den Vorteil, daß jeweils der zu der betreffenden Schraube passende Dübel zur Verfügung steht und in einem passend gebohrten Loch die durch die Spreizwirkung des Dübels bedingte optimale Ausziehkraft erhalten werden kann. Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion war jedoch die Vorbereitung eines paßgerechten Dübelloches. Allerdings ließen sich auch bei passend gebohrtem Dübelloch solche DUbeleinheiten nicht in Leichtbaustoffen wie Leichtbeton verankern, weil beim Eindrehen der Schraube nicht die erforderliche Spreizung oder Knickung erreicht werden konnte» weil die Poren des Wandbaustoffes zusammenbrachen, so daß sich der Dübel beim Eindrehen der Schraube mitdrehte und ein Spreizen verhindert war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Dübel derart zu verbessern, daß er nicht nur in - auch eng bemessene - Bohrlöcher eingeschlagen werden kann, sondern in Leichtbaustoffen sogar eine Montage ohne Vorbohren gewährleistet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei genügender Steifigkeit der Einschlageinheit ohne Vorbohren eine verbesserte Drehsicherung erreicht und ein Aufspreizen der DUbelsegmente oder ein Aueknicken derselben bei axialer Verspannung erreicht
werden kann, weil durch die zusammenbrechenden Poren des eindringenden Dübels eine genügend widerstandsfähige Stützwand für die Dübelsegmente bzw. deren Drehsicherungsrippen gewährleistet wird. Die aus dem Dübelfuß vorstehende Spitze ist zweckmäßig, um das Eindringen der Einschlagdübeleinheit zu erleichtern. Diese Einschlagfestigkeit wird jedoch nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt, wenn auch die Schraubenspitze mit einem dünnen Mantel aus Kunststoffmaterial überzogen bleibt, wie dies beim Umschpritzen der Schraube bewußt oder unbewußt geschehen kann. Eine solche Ausführung mit umschlossener Einschlagspitze soll für die Erfindung vorbehalten bleiben.
Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Einschlagdübeleinheit insbesondere in ihrer Ausbildung zur Befestigung für Bauteile an einer Wand. Hierbei finden im allgemeinen Langschaftschrauben Verwendung, deren Gewindeteil einen geringeren Durchmesser als der glatte Schaftteil besitzt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einschlagdübeleinheit;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Dübeleinheit gemäß Fig. 1.
' Die erfindungsgemäß ausgebildete Einsochlagdiibeleinheit besteht
aus einer Schraube und einem diese bis auf den Spitzenteil um-&iacgr; schließenden Mantel aus Kunststoff. Die Schraube weist einen !I glatten Schaftteil (10), einen Kopf (12), einen Gewindeschaft-
teil (14) und eine Einschlagspitze (16) auf. Der Kerndurchmesser des Gewindeschaftteils (14) ist kleiner als der Durchmesser des glatten Schaftteils und der Außendurchmesser des Gewindeschaftteils ist gleich oder kleiner dem Durchmesser des glattoii Schaftteils (10).
Der Kunststoffmantel liegt der Schraube über ihre gosamte Länge ?n i. t AüPfishuss des Eifischl5CTsnit~wnt£il£ ^ 1 &oacgr; ^ sn° s &pgr;. Psr &Mgr;&xgr; &pgr; t s1 ^ besteht aus einem Dlibelkörper (18) und einer den glatten Schaft- ij teil (10) umschließenden dünnen Hülse (20), die in einen trich- 'j terförmigen Teil (22) übergeht, der den Kopf (12) umschließt. Der Schaftteil (10) der Schraube steht in den Kopfteil (24) des Dübelkörpers ein. Der Dübelfuß (26) besteht aus einem massiven Ring, dessen Innengewinde beim weiteren Eindrehen der Schraube eine axiale Stauchung des Dübelkörpers bewirkt.Zwischen Dübelfuß (26) und Dübelkopf (24) befinden sich die Spreizsegmente (28). Zwischen den Spreizsegmenten (28) und dem Dübelfuß befindet sich eine ein Gelenk für die Segmente bildende Nut (30), Die durch unterbrochene Schlitze (32) gebildeten Dübelsegmente tragen auf der Außenseite schraubenlinienförmig verlaufende
Di &pgr;&eegr;&agr;&eegr; &iacgr; ~\/l \ unH raHi al unr &agr; r ohonHo narh unr &eegr; &agr; r* -&iacgr; l· C7 9 ill auf onHo —
Drehsicherungsrippen OG). Wie ersichtlich steht die als Spitzkegel ausgebildete Einschlagspitze (16) der Schraube nach vorn über den Dübelfuß (26) vor. Der Dübelfuß (26) weist an seinem vorderen, der Spitze (16) zugewandten Ende einen kegelstumpfförmigen Bund (38) auf.
Auch der Kopfteil (24) ist außenseitig mit radial verlaufenden £ Stützrippen (38) versehen. -;
Die Einschlagdübeleinheit wird in der aus den Figuren 1 und 2
ersichtlichen Form in den Handel gebracht, d.h. die Schraube S
ist bereits mit dem Kunststoffkörper ummantelt. Die Herstel- I
lung kann in der Weie rfolgen, daß der Dübelkörper mit dem an- U
schließenden Hiilsenabschnitt um die Schraube herumgespritzt wird, oder der Kunststoffmantel kann getrennt gespritzt werden und die Schraube kann fabrikatorisch eingedreht werden. Diese Dübeleinheit kann in an sich bekannter Weise in vorgebohrte Löcher eingeschlagen und dann durch weiteres Eindrehen der Schraube in den Dübelfuß durch die durch die axiale Verspannung bewirkte Spreizung festgelegt werden. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Einschlagdübeleinheit besteht jedoch darin, daß diese in Leichtbauwände, insbesondere in Gasbeton, ohne die Notwendigkeit ein Loch zu bohren, direkt eingeschlagen werden kann. Dieses Einschlagen wird dadurch begünstigt, daß die Einschlagschraubspitze (16) über den Dübelfuß vorsteht, so daß die Poren des Leichtbeton-Baustoffes auseinandergespreizt werden und der Dübelfuß unter weiterer Aufweitung in den Baustotf eindringen kann. Spätestens dann wenn der Dübelkörper mit seinem Kopfteil in den Leichtbeton eingedrungen ist, besteht eine genügende Drehsicherung, um die Schraube innerhalb des im Leichtbeton gegen Drehung festgelegten Dübelkörpers zu verdrehen und durch axiale Verspannung eine Aufspreizung zu bewirken.

Claims (8)

Einschlagdtjbeleinheit Schutzansprüche:
1. Einschlagt! übelei fiheit bestehend aus einer Schraube und hinein diese umschließenden Dübelmantel aus Kunststoff,
J dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (16) der Schraube über den Dübelfuß (26) nach vorn frei vorsteht.
2. Einschlagdübeleinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehende Spitze (16) als Spitzkegel ausgebildet ist.
3. Einschlagdübeleinheit nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der als geschlossener Ring ausgebildete Dübelfuß (26) einen nach dem Einschlagspitzenteil (16) verjüngten konischen Bund (38) aufweist.
4. Einschlagdübeleinheit nach einem der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube einen glatten Schaftteil (10) und einen Gewindeschaftteil mit gegenüber dem glatten Schaftteil verringertem Außendurchmesser aufweist, und daß sich der glatte Schaftteil (10) bis in den Kopfteil (24) des Dübels erstreckt, während der Gewindeschaftteil (14) innerhalb der Spreizsegmente (28) und des Dübelfußes (26) liegt.
5. Einschlagdübeleinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der glatte Schaftteil von einer an den Kopfteil (24) des Dübels ansetzenden dünnwandigen Hülse (20) umschlossen ist, die in einem trichterförmigen Abschnitt (22) den Kopfteil (12) der Schraube umgibt.
6. Einschlagdübeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente (28) zwischen Dübelfuß (26) und Kopfteil (24) durch Schlitze (32) mit aufbrechbarem Zwischenraum gebildet sind.
7. Einschlagdübeleinheit nach Ansoruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente außen schraubenlinienförmig verlaufende Rippen (34) und Drehsicherungsrippen (36) aufweisen.
8. Einschlagdübeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dübelfuß (26) und Spreizsegmenten (28) eine äußere Gelenknut (30) angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5258907A (en) * 1989-01-17 1993-11-02 Macri James N Method and apparatus for detecting down syndrome by non-invasive maternal blood screening
DE19533149A1 (de) * 1995-09-07 1997-03-27 Hassan Javanbakhsh Dübelschrauben Systeme
EP1645758A2 (de) * 2004-10-06 2006-04-12 Chin-Jen Hsu Eine in einem Arbeitsgang einschraubbare Dübelschraube
DE102005018485A1 (de) * 2005-04-21 2006-10-26 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Dübel zur Verankerung in Vollbaustoffen
DE102021214068A1 (de) 2021-12-09 2023-06-15 Ejot Se & Co. Kg Befestigungssystem und Verfahren zur Montage in einem Untergrund

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