DE4414765A1 - Schraubbefestigung - Google Patents

Schraubbefestigung

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Schraubbefestigung, welche in Verbindung mit einer selbstschneidenden Schraube zur Befesti­ gung von zahlreichen unterschiedlichen Arten von Teilen bei­ spielsweise an einer Betonwand eingesetzt wird, um zu verhindern, daß die selbstschneidende Schraube sich lösen kann.
Verschiedene Befestigungseinrichtungen sind zur Befestigung von zahlreichen unterschiedlichen Arten von Teilen an Beton, ALC (leichtgewichtiger Gasbeton), Gipsbauplatten oder dergleichen bekannt. Eine geeignete Befestigungseinrichtung wird nach Maßgabe des Materials gewählt, aus dem das zu befestigende Teil besteht. Unter diesen Befestigungseinrichtungen haben selbstschneidende Schrauben den Vorteil, daß sie billig sind und daß relativ einfach unter Einsatz derselben zwei Teile fest miteinander verbunden werden können.
Eine übliche Weise zur Befestigung eines gewissen Teils am Beton bestand darin, selbstschneidende Schrauben in Ausgangsöffnungen einzutreiben, welche im Beton ausgebildet sind. Bei einer anderen Art und Weise wurden Dübel oder Anker in den Beton eingebettet und Schrauben wurden in dieselben eingeschraubt. Zum Befestigen eines Teils an dem ALC nach dem Einlassen eines Dübels oder eines Ankers, welcher zum Einsatz bei ALC geeignet ist, wurden Schrauben in dieselben eingeschraubt. Ansonsten wurden Nägel zur bestimmungsgemäßen Verwendung mit ALC, wie Nägel, deren Schenkel spreizbar sind, in den ALC getrieben.
Bei Gipsbauplatten war es ebenfalls erforderlich, Dübel oder Anker zur bestimmungsgemäßen Verwendung in Verbindung mit Gipsbauplatten einzulassen und dann Schrauben in dieselben zu Schrauben. Beim Eintreiben von selbstschneidenden Schrauben direkt in den Beton kann die selbstschneidende Schraube rutschen und durchdrehen, wenn sie angezogen wird unter der Bedingung, daß die Ausgangsöffnung, welche in dem Beton mittels Bohren ausgebil­ det worden ist, einen Innendurchmesser hat, welcher geringfügig größer als der Durchmesser der Gewindegänge auf der selbst­ schneidenden Schraube ist. Wenn dieser zu klein ist, ist es sehr schwierig, die Schraube in den Beton zu treiben.
Da andererseits ALC und Gipsbauplatten spröde sind, können dann, wenn selbstschneidende Schrauben direkt in dieselben getrieben werden, diese durch die Schrauben abplatzen. Wenn dies auftritt, rutschen die Schrauben durch und sind lose.
Wenn man Dübel oder Anker einsetzt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, wird ein Dübel 42 oder ein Anker in eine Ausgangsöffnung eingesetzt, welche in einem Teil 51 ausgebildet ist, in welches eine Schraube einzuschrauben ist. Eine Schraube wird in den Dübel 42 oder den Anker getrieben und angezogen.
Der Dübel 42 hat Schultern 43 auf dem äußeren Umfang hiervon, um zu verhindern, daß er aus der Öffnung in dem Teil sich her­ ausbewegt, und er ist mit einer Axialbohrung 44 versehen, welche sich vom vorderen Ende zu einer Zwischenlänge erstreckt. Ferner hat der Dübel Schlitze 45, welche sich vom bodenseitigen Ende hiervon zu der Zwischenlänge erstrecken, so daß das untere Teil des Dübels in eine Mehrzahl von Abschnitte unterteilt wird. Eine selbstschneidende Schraube wird in die Bohrung 44 eingesetzt, und dann in den unteren Teil des Dübels getrieben, während zugleich radial eine Expandierung der Mehrzahl von unterteilten Ab­ schnitten erfolgt. Der Dübel wird dann eng sitzend gegen die Wand der Öffnung gedrückt. Auf diese Weise lassen sich der Dübel 42 und die selbstschneidende Schraube, welche fest mit dem Dübel verbunden ist, an Ort und Stelle derart halten, daß sie nicht aus der Öffnung herauskommen. Der Anker hat im wesentlichen die gleiche Konstruktion wie der Dübel.
Da bei einem üblichen Verfahren, bei dem Dübel 42 oder Anker eingesetzt werden, selbstschneidende Schrauben in die Dübel 42 oder Anker getrieben werden, welche in die Ausgangsöffnungen 41 eingesetzt sind, welche in dem Teil 51 ausgebildet sind, kommen die selbstschneidenden Schrauben niemals direkt in Kontakt mit dem Teil 51. Wenn daher die selbstschneidenden Schrauben zu Beginn in die Dübel 42 oder die Anker getrieben werden, kann es leicht vorkommen, daß sich die letztgenannten zusammen mit den Schrauben drehen, welche in dieselben eingetrieben werden sollen. Wenn dies der Fall ist, können die Schrauben nicht festgezogen werden. Diese Tendenz verstärkt sich insbesondere dann, wenn das Teil 51 aus einem spröden Material hergestellt ist.
Ferner führt der Einsatz von Dübeln 41 oder Ankern zu höheren Kosten und längeren Bearbeitungszeiten.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Schraubbefestigung bereitzu­ stellen, welche ein festes Anziehen einer selbstschneidenden Schraube in einer beliebigen Art eines Materials gestattet.
Hierzu wird gemäß einem ersten Lösungsgedanken der Erfindung eine Schraubbefestigung zur bestimmungsgemäßen Verwendung zur Festlegung einer Schraube bereitgestellt, welche einen im wesentlichen zylindrischen Schaft mit einem halbkreisförmigen Querschnitt und einen flanschähnlich ausgebildeten Abschnitt hat, welcher an einem Ende vorgesehen ist, wobei der Schaft eine Wanddicke hat, die allmählich, ausgehend von dem einen Ende zu dem anderen Ende größer wird.
Das an einer Betonwand anzubringende Teil wird gegen die Betonwand gehalten. Eine Ausgangsöffnung wird in der Betonwand mit einem Bohrer eingebracht, indem ein Bohrer durch eine Öffnung durchgeführt wird, welche in dem Teil ausgebildet ist. Nach dem Einsetzen eines Schraubbefestigungmittels in die Ausgangsöffnung wird eine selbstschneidende Schraube in die Öffnung eingeführt und in die Ausgangsöffnung mit Hilfe eines Schraubendrehers eingeschraubt bzw. getrieben.
Die Gewindegänge auf der selbstschneidenden Schraube schneiden sich sowohl in den Schaft der Schraubbefestigung als auch in die Betonwand ein. Wenn die Schraube eingetrieben wird, spreizt sich der Schaft radial und wird stark gegen die Innenfläche der Ausgangsöffnung gedrückt. Die Schraubbefestigung kann somit in positiver Weise verhindern, daß die Schraube in der Ausgangsöff­ nung durchrutscht oder in dieser leer läuft. Der Schaft dient auch dazu, die Bildung von Zwischenräumen zwischen der Schraube und der Oberfläche der Ausgangsöffnung zu verhindern, so daß sich die Gewindegänge zuverlässig sowohl in die Betonwand als auch in den Schaft einschneiden können.- Wenn man die Schraubbefestigung nach der Erfindung einsetzt, kann eine selbstschneidende Schraube fest mit einem Teil, wie Gasbeton (ALC) oder einer Gipsbauplatte verbunden werden.
Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung weist eine Schraubbefestigung zur bestimmungsgemäßen Verwendung zum Festlegen einer Schraube einen Schaft auf, welcher einen zylindrischen Querschnitt hat und eine exzentrische Bohrung besitzt, und einen Kopfabschnitt hat, welcher an einem Ende hiervon vorgesehen ist.
Die Schraubbefestigung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungs­ form läßt sich ebenfalls in eine Ausgangsöffnung einführen, welche in der Betonwand ausgebildet ist. Eine selbstschneidende Schraube wird in die Bohrung mit Hilfe eines Schraubendrehers oder dergleichen getrieben. Da die Bohrung bezüglich des äußeren Umfangs des Schafts exzentrisch ist, wird der dünnwandige Abschnitt des Schafts durch die Gewindegänge auf der Schraube durchgebrochen, wodurch ermöglicht wird, daß sich die Gewindegän­ ge in die Betonwand einschneiden können und darin Innengewinde­ gänge ausbilden. Der dickwandige Abschnitt des Schafts wird stark gegen die Betonwand gedrückt, wenn die Schraube eingeschraubt wird. Die Schraube schneidet sich sowohl in den Schaft als auch in die Betonwand ein.
Nach dem Einführen der Schraubbefestigung in eine Ausgangsöff­ nung, welche in einer Betonwand ausgebildet ist, wird nach der Erfindung eine selbstschneidende Schraube eingetrieben. Die Außengewindegänge auf der Schraube schneiden sich sowohl in die Betonwand als auch in den Schacht der Schraubbefestigung ohne jegliches Spiel zwischen dem Schaft der Schraube und der Oberfläche der Ausgangsöffnung ein. Somit läßt sich das anzubrin­ gende Teil stabil und zuverlässig an der Betonwand befestigen. Nach dem Eintreiben hat die Schraube einen hohen Widerstand gegen Zugkräfte.
Bei einer Ausführungsform hat der Schaft der Schraubbefestigung eine derartige Gestalt, daß sie nur teilweise in Kontakt mit der Oberfläche der Ausgangsöffnung gebracht wird. Bei einer anderen Auslegungsform hat der Schaft eine exzentrische Bohrung. In beiden Fällen können sich die Gewindegänge auf der Schraube sowohl in den Schaft als auch in die Betonwand einschneiden. Hierdurch wird verhindert, daß die Schraubbefestigung sich zusammen mit der einzutreibenden Schraube drehen kann. Die Schraube läßt sich selbst bei einer Wand festziehen, welche aus einem spröden Material besteht. Darüber hinaus ist die Schraubbe­ festigung nach der Erfindung beträchtlich billiger als übliche Dübel oder Anker, und es lassen sich auch die Installationskosten reduzieren sowie die Installationszeiten beträchtlich verkürzen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Schraubbefestigung,
Fig. 1B eine Draufsicht auf dieselbe,
Fig. 1C eine Vertikalschnittansicht derselben,
Fig. 1D eine Vertikalschnittansicht derselben zur Verdeutli­ chung der Art und Weise, mit der diese zum Anziehen einer Schraube genutzt wird,
Fig. 1E eine Schnittansicht der Schraubbefestigung,
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Schraubbefestigung,
Fig. 2B eine Vertikalschnittansicht derselben,
Fig. 2C eine Schnittansicht derselben,
Fig. 2D eine Vertikalschnittansicht derselben zur Verdeutli­ chung der Art und Weise, mit der diese Schraubbefesti­ gung zum Festziehen einer Schraube genutzt wird,
Fig. 2E eine Schnittansicht derselben,
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 3B eine Vertikalschnittansicht derselben,
Fig. 3C eine Schnittansicht derselben,
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer weiteren Art von Schlitzen, welche in der Schraubbefe­ stigung ausgebildet sind,
Fig. 4B eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer weiteren Art von Schlitzen,
Fig. 5A eine Vertikalschnittansicht derselben zur Verdeutli­ chung der Art und Weise, mit der diese bestimmungs­ gemäß zum Anziehen einer selbstschneidenden Schraube genutzt wird,
Fig. 5B eine Schnittansicht derselben,
Fig. 6 eine Vertikalschnittansicht eines üblichen Dübels zum Festziehen einer Schrauben.
Eine Schraubbefestigung 1 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist in den Fig. 1A-1E gezeigt. Diese Schraubbefestigung 1 hat einen im wesentlichen halbzylindrischen Schaft 2, welcher einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, dessen Mittelwinkel gleich oder kleiner als 180° ist. Ein flanschähn­ licher Abschnitt 3 ist an dem Kopf des Schafts 2 vorgesehen. Die Wanddicke des Schafts 2 wird allmählich ausgehend vom Kopf in Richtung zu dem vorauslaufenden Ende größer.
Der Schaft 2 hat einen im allgemeinen halbkreisförmigen Quer­ schnitt und ist mit einer Ausnehmung 4 ausgebildet, welche, ausgehend vom Kopf in Richtung zu dem vorauslaufenden Ende zunehmend weniger tief wird, so daß die Wanddicke, ausgehend vom Kopf in Richtung zu dem vorauslaufenden Ende allmählich größer wird.
Der Außendurchmesser, der Innendurchmesser und die Länge des Schafts 2 lassen sich nach Maßgabe der einzusetzenden selbst­ schneidenden Schraube bestimmen. Die Schraubbefestigung 1 kann aus irgendeinem synthetischen Harz oder Metall, wie Blei, hergestellt sein.
Nunmehr wird die Art und Weise beschrieben, nach der die Schraubbefestigung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform bestimmungsgemäß eingesetzt wird. Ein an einer Betonwand a zu befestigendes Teil b wird gegen die Wand a gelegt. In diesem Zustand wird eine Ausgangsöffnung d, welche einen Durchmesser hat, der geringfügig größer als der Kerndurchmesser eines Schafts 6 einer selbstschneidenden Schraube 5 ist, in die Betonwand a durch eine Befestigungsöffnung c in dem Teil b gebohrt. Der Schaft 2 der Schraubbefestigung 1 wird in die Ausgangsöffnung d eingeführt. Wenn dieser eingeführt ist, liegt der flanschähnliche Abschnitt 3, welcher an dem Kopf der Schraubbefestigung 1 vorgesehen ist, gegen die Oberfläche der Betonwand an. Somit kann der Schaft niemals vollständig in die Ausgangsöffnung d hinein­ fallen.
Wenn man dann die selbstschneidende Schraube 5 in die Ausgangs­ öffnung d treibt, schneiden sich Außengewindegänge 7, welche auf dem Schaft 6 der Schraube 5 ausgebildet sind, sowohl in den Innenumfang des Schafts 2 als auch in die Ausgangsöffnung d ein, welche in der Betonwand a ausgebildet ist (Fig. 1D und 1E).
Da der Schaft 2 einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, dessen Mittelwinkel gleich oder kleiner als 180° ist, und dessen Wanddicke allmählich in Richtung zu dem vorauslaufenden Ende dicker wird, wird er fest gegen die Oberfläche der Ausgangsöff­ nung in der Betonwand gedrückt, wenn die selbstschneidende Schraube 5 eingetrieben wird. Somit kann sich die Schraubbefesti­ gung 1 niemals drehen, wenn die selbstschneidende Schraube eingetrieben wird.
Die Außengewindegänge 7 auf der selbstschneidenden Schraube 5 schneiden sich sowohl in den Schaft 2 als auch in die Betonwand a ein, so daß die Abschnitte, welche sich in den Schaft 2 eingeschnitten haben, mit Hilfe des Schafts flexibel gehalten sind. Die selbstschneidende Schraube 5 verhindert daher ein Durchrutschen oder Leerlaufen. Insbesondere haben die Teile der Außengewindegänge 7, welche sich in die Betonwand a einge­ schnitten haben und in dieser verankert sind, eine starke Widerstandsfähigkeit gegenüber Zugkräften, welche auf die Schraube ausgeübt werden, während die restlichen Teile der Außengewindegänge, welche sich in den Schaft eingeschnitten haben, in flexibler Weise lang andauernden Zugkräften, wie Schwingungen, flexibel einen Widerstand entgegensetzen. Wenn man die Schraubbefestigung nach der Erfindung einsetzt, hat die selbstschneidende Schraube die doppelte Widerstandsfähigkeit gegenüber Zugkräften als eine selbstschneidende Schraube, welche ohne den Einsatz der Schraubbefestigung eingetrieben worden ist, vorausgesetzt, daß die Ausgangsöffnungen denselben Durchmesser haben.
Die Fig. 2A-2E zeigen eine Schraubbefestigung 11 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform. Sie hat einen Schaft 13, welcher einen zylindrischen Querschnitt hat und mit einer exzentrischen Bohrung 12 versehen ist. Vorsprünge 14 sind an einem Ende des Schafts 13 in regelmäßigen Abständen dazwischen vorgesehen. Da die Bohrung 12 exzentrisch ist, hat der Schaft 13 einen dünnwandigen Abschnitt 15 und einen dickwandigen Abschnitt 16, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Achse des Schafts 13 liegen.
Die Bohrung 12 ist am Kopf des Schafts 13 offen, und am anderen Ende geschlossen. Die Bohrung 12 kann geradlinig sein, oder sie kann konisch verlaufen (wie dargestellt), so daß der Durchmesser allmählich in Richtung zu dem vorauslaufenden Ende kleiner wird. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform werden sowohl die Dicke des dünnwandigen Abschnitts 15 als auch jene des dickwandigen Abschnitts 16 allmählich in Richtung zu dem vorauslaufenden Ende größer.
Der Außendurchmesser und die Länge des Schafts 13 sowie der Durchmesser der Bohrung 12 können nach Maßgabe der einzusetzenden selbstschneidenden Schrauben 5 bestimmt werden. Die Schraubbefe­ stigung 11 kann aus synthetischem Harz oder Metall, wie Blei, hergestellt sein.
Nunmehr wird ein bestimmungsgemäßer Einsatz der Schraubbefesti­ gung 11 gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform erläutert. Auf dieselbe Weise wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform wird eine Ausgangsöffnung d, welche einen derartigen Durchmesser hat, daß der Schaft 13 engsitzend darin aufgenommen ist, in die Betonwand a gebohrt. Die Schraubbefestigung wird in die so gebildete Ausgangsöffnung d eingesetzt. Dann wird die selbst­ schneidende Schraube 5 in die Bohrung 12 des Schafts 13 mit Hilfe eines Schraubendrehers eingetrieben.
Wenn der Schaft 6 der selbstschneidenden Schraube 5 eingetrieben wird, werden Innengewindegänge der inneren Fläche des Schafts 13 durch die Außengewindegänge 7 auf dem Schaft 6 ausgebildet, während der dünnwandige Abschnitt 15 des Schafts 13 durch die Außengewindegänge 7 durchgetrennt wird, wodurch ermöglicht wird, daß die Außengewindegänge 7 sich in die innere Fläche der Ausgangsöffnung d in der Betonwand a einschneiden können. Somit werden ebenfalls Innengewindegänge in der inneren Fläche der Ausgangsöffnung ausgebildet.
Wenn die Schraube 5 eingetrieben wird, wird der dickwandige Abschnitt 16 des Schafts 13 stark gegen die innere Oberfläche der Ausgangsöffnung d in der Betonwand a gedrückt. Die Außengewinde­ gänge 7 der selbstschneidenden Schraube 5 schneiden sich sowohl in den Schaft 13 als auch in die Betonwand a ein. Die auf solche Weise festgelegte Schraube hat eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Zugkräften, wie bei der ersten bevorzugten Ausführungs­ form.
Die Fig. 3-5 zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung.
Wie in den Fig. 3A-3C gezeigt ist, hat eine Schraubbefesti­ gung 21 gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform einen Schaft 23, welcher aus einem synthetischen Harz oder Blei hergestellt ist und eine Bohrung 22. Vorsprünge 24 sind an einem Ende des Schafts 23 derart vorgesehen, daß sie von dem Außenumfang außen vor­ stehen. Der Schaft 23 ist ferner mit einem Schlitz 25 versehen, welcher ausgehend von dem Kopfabschnitt axial verläuft.
Die Bohrung 22 des Schafts 23 ist am Kopfabschnitt des Schafts offen. Sie ist koaxial zu dem Schaft an dem Abschnitt in der Nähe der Öffnung und sie ist exzentrisch bezüglich der Achse des Schafts am unteren Abschnitt hiervon, welcher zu dem spitzen Ende des Schafts führt. An dem exzentrischen Abschnitt der Bohrung 22 ist der Schaft 23 mit einem dünnwandigen Abschnitt 26 und einem dickwandigen Abschnitt 27 auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Achse des Schafts 23 versehen.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Bohrung am Kopfabschnitt des Schafts 23 offen und am spitzen vorderen Ende geschlossen. Es können jedoch auch beide Enden offen sein. Der exzentrische Abschnitt der Bohrung kann geradlinig verlaufen oder er kann konisch ausgebildet sein, so daß der Durchmesser in Richtung zu dem spitzen Ende allmählich kleiner wird. In diesem Fall werden die Dicken sowohl des dünnwandigen Abschnitts 26 als auch des dickwandigen Abschnitts 27 allmählich in Richtung zu dem spitzen Ende des Schafts größer.
Der Außendurchmesser und die Länge des Schafts 23 sowie der Innendurchmesser der Bohrung 22 können nach Maßgabe der ein­ zusetzenden selbstschneidenden Schrauben 31 bestimmt werden. Bei dem in den Fig. 5A und 5B gezeigten Beispiel ist der Schaft 23 länger als ein Schaft 32 der selbstschneidenden Schraube 31, während der exzentrische Abschnitt der Bohrung 22 einen Innen­ durchmesser hat, welcher im wesentlichen gleich dem Kerndurch­ messer der Außengewindegänge 33 auf der Schraube 31 ist. Auch hat der dünnwandige Abschnitt 26 eine Dicke, welche geringfügig kleiner als die Höhe der Außengewindegänge 33 ist.
Die Schlitze 25, welche in dem Schaft 22 ausgebildet sind, können sich von dem Kopf zu einem Zwischenabschnitt des Schafts erstrecken, wie dies mit einer durchgezogenen Linie in Fig. 3A dargestellt ist, oder sie können sich über die gesamte Länge erstrecken, wie dies mit einer gebrochenen Linie dargestellt ist. Auch sind die Anzahl der Schlitz, welche vorgesehen sind, und die Positionen derselben keinen Beschränkungen unterworfen.
Wie ferner in Fig. 4A gezeigt ist, kann der Schlitz, welcher in einer Zwischenstelle zwischen dem Kopf und dem Schlitzende des Schafts endet, integral mit einer durchmessergroßen Öffnung 28 am vorderen bzw. vorauslaufenden Ende versehen sein. Wie andererseits in Fig. 4B gezeigt ist, kann der Schlitz 25 derart vorgesehen sein, daß ein Reißband 29 am Oberteil des Schlitzes gebildet wird. Auch kann ein weiterer Schlitz 25 in einem Zwischenabschnitt des Schafts ausgebildet sein.
Nunmehr wird der bestimmungsgemäße Einsatz der Schraubbefestigung gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform näher beschrieben. Das an einer Betonwand a zu befestigende Teil b wird gegen die Wand gelegt, wie dies in Fig. 5A und 5B gezeigt ist. In diesem Zustand wird eine Ausgangsöffnung d, welche einen Durchmesser hat, der geringfügig größer als der Kerndurchmesser des Schafts 32 der selbstschneidenden Schraube ist, in die Betonwand a gebohrt. Der Schaft 23 der Schraubbefestigung wird in die Ausgangsöffnung d eingesetzt.
Wenn dieser eingesetzt ist, liegen die Vorsprünge 24, welche an dem Kopfabschnitt der Schraubbefestigung 21 vorgesehen sind, gegen die Oberfläche der Betonwand an. Somit kann dieser niemals vollständig in die Ausgangsöffnung d eintreten.
Wenn man dann die selbstschneidende Schraube 31 in die Bohrung 22 der Schraubbefestigung 21 treibt, welche in die Ausgangsöff­ nung d eingesetzt ist, schneiden sich die Außengewindegänge 33, welche auf dem Schaft 32 der selbstschneidenden Schraube 31 ausgebildet sind, sowohl in den Innenumfang des Schafts 23 als auch in den Innenumfang der Ausgangsöffnung d ein, welche in der Betonwand a ausgebildet ist.
Der Schaft 32 der selbstschneidenden Schraube 31 wird mit der Spitze voraus in die Bohrung 22 durch die Öffnung an dem Kopf des Schafts eingeführt, und sie wird in die Schraubbefestigung 21 getrieben. Da der Schaft den Schlitz 25 hat, kann er sich schnell und leicht radial durch die Schraube nach außen erweitern und er wird gegen die Fläche der Ausgangsöffnung d gedrückt. Somit ist der Schaft an Ort und Stelle in der Öffnung d festgehalten.
Da der Schaft stark gegen die Oberfläche der Öffnung d gedrückt wird, wird er niemals in die Öffnung d vollständig hineingezogen.
Somit läßt sich die selbstschneidende Schraube 31 in die Bohrung 22 auf stabile Weise einschrauben.
Wenn der Schaft 32 der selbstschneidenden Schraube 31 eingetrie­ ben wird, werden Innengewindegänge in der inneren Fläche der Bohrung 22 durch die Außengewindegänge 33 auf dem Schaft 32 ausgebildet, während der dünnwandige Abschnitt 26 des Schafts 23 durch die Außengewindegänge 33 durchgetrennt wird, so daß die Außengewindegänge 23 sich in die innere Fläche der Ausgangsöff­ nung d in der Betonwand a einschneiden können. Somit werden Innengewindegänge ebenfalls in der inneren Fläche der Ausgangs­ öffnung d in der Betonwand a ausgebildet.
Der dickwandige Abschnitt 27 des Schafts 23 wird stark gegen die innere Fläche der Ausgangsöffnung d gedrückt, welche in der Betonwand a ausgebildet ist, wenn sich die Außengewindegänge 33 in den Schaft einschneiden. Somit schneiden sich die Außen­ gewindegänge 33 der selbstschneidenden Schraube 31 sowohl in den Schaft 23 als auch in die Betonwand a ein. Die Abschnitte der Außengewindegänge 33, welche sich in den dickwandigen Abschnitt 27 eingeschnitten haben, stellen eine flexible Abstützung dar, wodurch verhindert wird, daß die selbstschneidende Schraube 31 durchrutscht oder leer läuft, während der Abschnitt der Gewinde­ gänge, welcher sich in die Betonwand a eingeschnitten hat, hiermit verankert ist, so daß man eine starke Widerstands­ fähigkeit gegenüber Zugkräften hat, welche auf die Schraube wirken. Andererseits nehmen die Abschnitte der Außengewindegänge, welche sich in den Schaft 23 eingeschnitten haben, flexibel länger einwirkende Zugkräfte auf, und setzen diesen einen Widerstand entgegen, wobei es sich beispielsweise um Schwingungen handeln kann. Es hat sich gezeigt, daß bei dem Einsatz der Schraubbefestigung gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform die selbstschneidende Schraube über das Zweifache des Widerstands gegenüber Zugkräften wie eine selbstschneidende Schraube hat, die ohne die Verwendung der Schraubbefestigung eingetrieben wird, vorausgesetzt, daß die Ausgangsöffnungen denselben Durchmesser haben.

Claims (4)

1. Schraubbefestigung zum Einsatz beim Befestigen einer Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im wesentli­ chen halbzylindrischen Schaft (2; 13; 23) aufweist, welcher einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, und einen flansch­ förmigen Abschnitt (3; 14; 24) aufweist, welcher an einem Ende vorgesehen ist, wobei der Schaft (2, 13; 23) eine Wanddicke hat, welche allmählich von einem Ende zu dem anderen Ende größer wird.
2. Schraubbefestigung zum Einsatz beim Befestigen einer Schraube, gekennzeichnet durch einen Schaft (2; 13,; 23), welcher einen zylindrischen Querschnitt und eine exzen­ trische Bohrung (12) darin hat, und durch eine Mehrzahl von Vorsprüngen (14), welche an einem der Teile vorgesehen sind.
3. Schraubbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (12) in Richtung zu dem anderen Ende konisch verläuft.
4. Schraubbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (23) mit einem axial verlaufenden Schlitz (25) versehen ist.
DE4414765A 1993-04-30 1994-04-27 Schraubbefestigung Expired - Fee Related DE4414765C2 (de)

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