DE19533149A1 - Dübelschrauben Systeme - Google Patents

Dübelschrauben Systeme

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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Description

1. Dübelschrauben mit Links- und Rechtsgewinde Typ A und B 2. Dübelschrauben mit Rechtsgewinde
Das zur Patentierung vorliegende Produkt mit dem vorläufigen Namen "Dübelschrauben" ist ein neues System als fest zusammenhängendes, einteiliges Produkt aus dem Bereich Dübel und Schrauben aus Metall und/oder Kunststoff.
Mein Ziel war, ein Produkt der Befestigungs- bzw. Verbindungstechnik zu entwickeln, welches neue und vorteilhafte Funktionen hinsichtlich Montage, Vielseitigkeit, Herstellung und Produktion im Vergleich zu bekannten Formen bietet.
Als Neuheit und Weiterentwicklung besteht meine Erfindung von Anfang an aus einer fest zusammenhängenden Einheit mit den Elementen Schraube und elastomerem homogenen Kunststoffmantel in mehreren Abschnitten bestimmter Funktion.
Der Kunststoffmantel ist je nach Bohrlochwandmaterial, Bohrlochgröße und Verwendungszweck unterschiedlich in der Form und Oberflächenstruktur (Anzahl der Längsschlitze, Querrippen bzw. Wülste und senkrechte Rippen bzw. Wülste mit Aussparungen) des Elastomers mit entsprechendem Schraubenteil passender Dimension und Material.
Vorteile in der Produktion ergeben sich, da jeweils nur 2 Teile (Schraube und Kunststoffmantel) gegossen und zusammengefügt werden müssen im Gegensatz zu DE 40 35 381 A1, US 3304829, DE 20 26 456 A1, DE 80 03 328 U1, wo das Zusammenwirken von Schraube und Elastomer durch zusätzliche Abstützstellen, Muttern, Ringe, Scheiben usw. ergänzt werden muß und somit zusätzlicher Aufwand in der Herstellung und Montage erforderlich ist.
Die im folgenden Text näher beschriebenen Formen der Dübelschrauben sind in den Zeichnungen durch die Fig. 1 bis 7 dargestellt.
Fig. 1 zeigt Ansicht Dübelschraube nach Punkt 1 Typ A oder Typ B vor dem Anziehen der Schraube mit Beispiel Schraubenkopf (z. B. mit Schaft) und Beispiel Oberflächenstrukturen des dreiteiligen Kunststoffmantels.
Fig. 2 zeigt Vertikalschnitt Dübelschraube nach Punkt 1 Typ A vor dem Anziehen der Schraube mit Beispiel Schraubenkopf (z. B. mit Schaft) und unteren Teil der Schraube mit Rechtsgewinde durch größere Gewindehöhe länger als das Linksgewinde im oberen Teil bei gleicher Anzahl der Windungen im oberen und unteren Teil und Beispiel Oberflächenstrukturen des dreiteiligen Kunststoffmantels.
Fig. 3 zeigt Vertikalschnitt Dübelschraube nach Punkt 1 Typ B vor dem Anziehen der Schraube mit Beispiel Schraubenkopf (z. B. mit Schaft) und gleichlangem Links- und Rechtsgewinde und Gewindehöhe und Beispiel Oberflächenstrukturen des dreiteiligen Kunststoffmantels.
Fig. 4 zeigt Querschnitt des mittleren Teiles der Dübelschraube nach Punkt 1 Typ A und Punkt 1 Typ B vor dem Anziehen der Schraube mit Beispiel Oberflächenstrukturen des dreiteiligen Kunststoffmantels und Gewinde.
Fig. 5 zeigt Ansicht Dübelschraube nach Punkt 2 vor dem Anziehen der Schraube mit Beispiel Schraubenkopf (z. B. mit Schaft) und Beispiel Oberflächenstrukturen des dreiteiligen Kunststoffmantels.
Fig. 6 zeigt Vertikalschnitt Dübelschraube nach Punkt 2 vor dem Anziehen der Schraube mit Beispiel Schraubenkopf (z. B. mit Schaft) und Rechtsgewinde und Beispiel Oberflächenstrukturen des dreiteiligen Kunststoffmantels.
Fig. 7 zeigt Querschnitt des mittleren Teiles der Dübelschraube nach Punkt 2 vor dem Anziehen der Schraube mit Beispiel Oberflächenstrukturen des dreiteiligen Kunststoffmantels und Gewinde.
1. "Dübelschrauben" nach Punkt 1 (1 bis 14)
Eine der jeweiligen Funktion angepaßte Schraube ist im Gegensatz zu bekannten Verbindungstechniken als einteiliges Produkt verbunden mit einem Kunststoffmantel und besteht in ihrem oberen Teil aus einem Links- (4), im unteren Teil aus einem Rechtsgewinde (12, 13) und ist mit dem aus einem homogenen elastomeren Material bestehenden schon erwähnten Kunststoffmantel (1, 3, 5, 6, 8, 11, 14) umgeben, der im oberen (3) und unteren (11, 14) Bereich mit dem Links- (4) bzw. Rechtsgewinde (12, 13) der Schraube verzahnt ist, während er im mittleren Teil (6) den unteren Bereich des Linksgewindes (4) und den oberen Teil des Rechtsgewindes (12, 13) als Hülle (7) ohne Verzahnung oder je nach Funktion mit Gewindeverzahnung umgibt.
Der obere Teil des Kunststoffmantels (1) ist je nach Schraubenschaftlänge (2) oder fehlendem Schaft teilweise oder vollständig mit dem Gewinde verzahnt.
Eine Drehung der Schraube mit verbundenem Kunststoffmantel (1,3, 5, 6, 8, 11, 14) im Bohrloch bewirkt, daß der obere Teil des Kunststoffmantels (3) durch den mit ihm verzahnten oberen Teil der linksgewindigen Schraube (4) nach unten gedrückt wird während der mit dem unteren Teil des Kunststoffmantels (11, 14) verzahnte untere Teil des Rechtsgewindes (12, 13) durch die Drehung den mit ihm verzahnten unteren Teil des Kunststoffmantels (11, 14) nach oben drückt. Somit wird der mittlere (6) die Schraube ohne (7) oder je nach Funktion mit Verzahnung umhüllende Teil des Kunststoffmantels zusammengepreßt, wodurch ein Druck auf die Seitenwände des Bohrloches ausgeübt wird, der sich bei weiterer Drehung und daraus folgender Verkürzung, Spreizung und Ausdehnung des mittleren Teils des Kunststoffmantels (6, 7, 8, 9, 10) verteilt und verstärkt bis die Schraube festsitzt.
Der mittlere Teil des Kunststoffmantels (6) ist durch 3 wie im gezeichneten Beispiel aber mindestens 2 senkrechte Schlitze (10) aufgeteilt in beispielsweise 3 gleichbreite Teile (8, 9) zur gleichmäßigeren Druckverteilung und Verstärkung des Ausdehnungs- bzw. Verkürzungsimpulses, die je nach Elastizität des Kunststoffes Risse vermeiden und ein Herausschrauben und mehrmaliges Verwenden der gesamten Dübelschraube ermöglichen.
Außerdem kann dieser Teil des Kunststoffmantels (6, 7, 8, 9, 10) je nach Struktur und Material der Bohrlochwände z. B. mit Noppen oder/und Vertiefungen ausgestattet sein, so daß eine angemessene Verankerung und Kräfterverteilung möglich ist.
Zusätzliche Strukturierung des oberen (3) und unteren (11, 14) Kunststoffmantelteils sind beispielsweise ringförmige Bänder mit z. B. halbrundem Profil (5), senkrechte Rippen z. B. mit halbrundem Profil (8) über alle drei Teile (3, 6, 11, 14) unterbrochen durch Einkerbungen (9) im mittleren zu verkürzenden und auszudehnenden Teil (6) zur wirkungsvolleren Verankerung der Dübelschraube im Bohrloch.
Bei diesen "Dübelschrauben" nach Punkt 1 kann man 2 Grundtypen A und B unterscheiden.
Typ A
Der untere Teil der Schraube mit Rechtsgewinde (12) ist durch größere Gewindehöhe länger als das Linksgewinde im oberen Teil (4) bei gleicher Anzahl der Windungen im oberen (4) und unteren (12) Teil, damit beim Anziehen die Schraube sich nach der je nach Funktion passenden Positionierung der im Unterschied zu bekannten Techniken gesamten "Dübelschraube" im Bohrloch im Uhrzeigersinn zunächst nach vorne bewegt, dann bei weiterer Drehung durch die dann folgende Ausdehnung des mittleren mit dem Gewinde verzahnten oder unverzahnten Abschnitts des Kunststoffmantels (6 bis 10) verfestigt und bündig sitzt.
Typ B
System wie Typ A aber mit gleichlangem Links- (4) und Rechtsgewindeteil (13) und Gewindehöhe, so daß im Unterschied zu bekannten Techniken nach dem Einsetzen ins Bohrloch die Schraube beim Festschrauben sich nicht nach vorne bewegt und daher die gesamte "Dübelschraube" von Anfang an in ihrer Zielposition justiert werden kann.
2. Die "Dübelschrauben" nach Punkt 2
(1, 2, 5, 7, 10, 15 bis 19) bestehen ähnlich wie Typ A und B nach Punkt 1 (1 bis 14) aus einer Schraube (2, 19), die mit einem in 3 Abschnitte aufgeteilten Kunststoffmantel (15, 16, 18) als einteiliges Produkt umhüllt bzw. verbunden ist, deren Gewinde aber hier nur aus einem Rechtsgewinde (19) besteht.
Der Kunststoffmantel ist im unteren Abschnitt (18) mit dem Rechtsgewinde der Schraube (19) verzahnt mit beispielsweise ringförmigen Bändern halbrunden Profils (5) auf der Oberfläche, während er im mittleren Teil (16) mit mindestens 2 Längsschlitzen (10) das Rechtsgewinde mit oder ohne Verzahnung (7) umgibt und in seinem oberen Teil (1, 15) oberhalb des Gewindes mit dem Schraubenschaft (2) verbunden ist teilweise oder je nach Funktion und Schaftlänge auch bis zum Schraubenkopf.
Bei Drehung dieser im Unterschied zu bekannten Techniken gesamten "Dübelschraube" nach Punkt 2 im Bohrloch im Uhrzeigersinn drückt das Gewinde den Kunststoff des unteren mit dem Gewinde verzahnten Abschnittes (18) nach oben, der sich dann im mittleren (16) das Rechtsgewinde mit oder ohne Verzahnung (7) umgebenden je nach Material der Bohrlochwände z. B. mit konsolenförmigen Noppen (17) an der Oberfläche strukturierten Teil mit mindestens 2 Längsschlitzen (10) gegen die Seitenwände drückt bis die Schraube festsitzt.
Vorteile
- leichtere bündige Direktmontage durch Einteiligkeit im Durch- bzw. Einsteckverfahren. Positionierung im Bohrloch der gesamten zusammenhängenden Dübelschraube (Schraube mit verbundenem Kunststoffmantel) und dadurch Einsparung von mindestens einem Arbeits­ bzw. Montageschritt.
  • - Zeit- und Energieersparnis, da Schraube nicht eingeschraubt werden muß und mit weniger Drehungen und Kraftaufwand im Bohrloch verankert werden kann.
  • - Paßgenauigkeit insbesondere bei Typ B durch Positionierung der gesamten Dübelschraube im Bohrloch in der Zielposition
  • - niedrigere Produktions- und Herstellungskosten, da komplette, einteilige "Dübelschraube" aus nur 2 (Schraube und Kunststoffmantel) Teilen vergossen wird
  • - Wiederverwertbarkeit je nach Form
Verwendbar bei Mauerwerken, Beton, Leichtbeton, Gips, Holz, etc. in entsprechenden Größen je nach Baustoff, Festigkeit in unterschiedlicher Dimensionierung und Art des Kunststoffmantels, der Schraube und des Schraubenkopfes.

Claims (5)

1. Dübelschrauben nach Punkt 1 Typ A, B (1 bis 14) und Dübelschrauben nach Punkt 2 (1, 2, 5, 7, 10, 15 bis 19), gekennzeichnet durch Schraubenteil (2, 4, 12, 13, 19) verbunden mit Kunststoffmantelteil (1, 3, 5, 6, 8, 11, 14, 15, 16, 17, 18) als insgesamt zusammenhängendes einteiliges Produkt ohne zusätzliche Abstützstellen des Elastomers.
2. Dübelschrauben nach Punkt 1 Typ A, B (1 bis 14) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dreiteiligen Kunststoffmantel (3, 6, 11, 14) elastomeren homogenen Materials und der Funktion angemessenen Oberflächenstrukturen, dessen oberer Teil (3) teilweise oder vollständig je nach Schaftlänge (2) oder fehlen dem Schaft mit dem Gewinde (4) verzahnt ist und dessen unterer Teil (11, 14) bei Dübelschrauben nach Punkt 1 Typ A, B mit dem Gewinde (4, 12, 13) verzahnt sind und durch ringförmige Bänder (5) verstärkt sind und den mittleren (6) mit dem Gewinde (4, 12, 13) verzahnten oder unverzahnten (7) mit mindestens 2 Längsschlitzen (10) versehenen Teil (6) bei Drehung verkürzen bzw. ausdehnen, und gekennzeichnet durch senkrechte Rippen z. B. mit halbrundem Profil (8) über alle drei Teile (3, 6, 11, 14) unterbrochen durch Einkerbungen (9) im mittleren zu verkürzenden und auszudehnenden Teil (6) zur wirkungsvolleren Verankerung der Dübelschraube im Bohrloch.
3. Dübelschrauben nach Punkt 2 (1, 2, 5, 7, 10, 15 bis 19) nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch dreiteiligen Kunststoffmantel (15, 16, 18) elastomeren homogenen Materials und der Funktion angemessenen Oberflächenstrukturen, dessen unterer Teil (18) durch ringförmige Bänder (5) verstärkt mit dem Gewinde (19) verzahnt ist, und dessen oberer Teil (1, 15) oberhalb des Gewindes mit dem Schraubenschaft teilweise oder je nach Funktion und Schaftlänge (2) auch bis zum Schraubenkopf verbunden ist und die (oberer und unterer Teil) den mittleren (16) mit dem Gewinde (19) verzahnten oder unverzahnten (7) mit mindestens 2 Längsschlitzen (10) und z. B. konsolenförmigen Noppen (17) an der Oberfläche versehenen Teil (16) bei Drehung verkürzen bzw. ausdehnen und gekennzeichnet durch Rechtsgewinde der Schraube (19) im mittleren (16) und unteren (18) Teil des Kunststoffmantels.
4. Dübelschrauben nach Punkt 2 Typ A (1 bis 12) nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Rechtsgewinde (12) im unteren Teil der Schraube länger ist durch größere Gewindehöhe als das Linksgewinde (4) im oberen Teil bei gleicher Anzahl der Windungen im oberen (4) und unteren (12) Teil, damit beim Anziehen die Schraube sich im Uhrzeigersinn nach vorne bewegt und bündig und fest sitzt.
5. Dübelschrauben nach Punkt 1 Typ B (1 bis 10 und 13, 14) nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Links- (4) und Rechtsgewinde (13) gleicher Länge und Gewindehöhe, so daß beim Festschrauben die Schraube sich nicht nach vorne bewegt und daher von Anfang an in ihrer Zielposition justiert werden kann.
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